DE2501779C3 - Hydraulikbagger - Google Patents

Hydraulikbagger

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DE2501779C3
DE2501779C3 DE19752501779 DE2501779A DE2501779C3 DE 2501779 C3 DE2501779 C3 DE 2501779C3 DE 19752501779 DE19752501779 DE 19752501779 DE 2501779 A DE2501779 A DE 2501779A DE 2501779 C3 DE2501779 C3 DE 2501779C3
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Rolf 7951 Kirchdorf Mieger
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Liebherr-Hydraulikbagger 7951 Kirchdorf GmbH
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Liebherr-Hydraulikbagger 7951 Kirchdorf GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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    • E02F3/50Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor with buckets or other digging elements moved along a rigid guideway

Description

fto
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikbagger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Bagger ist bereits bekannt (GB-PS 48 552). Bei einer Ausführungsform dieses Baggers ist dabei am Fahrgestell eine um ihre Längsachse drehbare vertikale Säule befestigt, an der der Ausleger angelenkt ist, desgleichen zwei zueinander parallele Schienen. Diese Schienen bilden die Führungsbahn für das mittels Laufrollen verfahrbare Planierwerkzeug. Die Bewegung des Planierwerkzeuges entlang der Führungsbahn erfolgt durch den Stiel, der mit einem Ende am Planierwerkzeug angelenkt ist. Der Stiel wird seinerseits durch einen an ihm sowie am Ausleger angelenkten Arbeitszylinder betätigt.
Man ist bemüht. Hydraulikbagger zu schaffen, die zur Durchführung der verschiedensten Arbeiten geeignet sind, was bisher durch Austausch der Arbeitsgeräte verwirklicht wurde. Ein Austausch des Planierwerkzeuges gegen ein anderes Arbeitsgerät ist bei dem bekannten Bagger nicht vorgesehen und praktisch auch kaum zu verwirklichen. Ferner wird die Reichweite des bekannten Baggers sowohl durch das Gewicht der Führungsbahn wie durch das Gewicht des Stieles begrenzt. Bei Betätigung des Arbeitszylinders zwischen Ausleger und Stiel erfolgt beim bekannten Bagger eine Bewegung des Planierwerkzeuges entlang der Führungsbahn, wobei die Neigung der Führungsbahn durch einen weiteren Arbeitszylinder eingestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulikbagger zu schaffen, der ohne großen Aufwand in einen Bagger zur Durchführung anderer Arbeiten als Planieren umgerüstet werden kann und dennoch gegenüber den ausschließlich zum Planieren bestimmten Baggern hinsichtlich Reichweite und Einstellung der Neigung der Führungsbahn verbessert ist.
Beim Umrüsten des erfindungsgemäßen Bagger zur Durchführung anderer Arbeiten als Planieren braucht lediglich der als Führungsbahn vorgesehene Stiel gegen einen Stiel mit einem anderen Arbeitswerkzeug ausgetauscht zu werden. Dadurch, daß der Stiel gleichzeitig die Führungsbahn bildet, wird weiterhin gegenüber dem Bagger nach der GB-PS 8 48 552, an dem das Gewicht des Stiels sowie da? Gewicht einer zusätzlichen Führungsbahn angreifen, die Gefahr eines Kippens des Baggers vermindert, das heißt beim erfindungsgemäßen Bagger eine größere Reichweite erzielt. Außerdem bestimmt allein die Neigung des Stiels zum Ausleger die Neigung der Führungsbahn, was deren Einstellen erleichtert.
Der vorzugsweise aus lösbaren miteinander verbundenen Schüssen bestehende Stiel, welcher am freien Ende mit einem Stützrad versehen sein kann, ermöglicht es desweiteren, beispielsweise Bagger- oder Grabenräumarbeiten, bei denen große Reichweiten erforderlich sind, auf übliche Art durchzuführen. So können Planierarbeiten auch bei extremen Böschungslängen in einen! Zug durchgeführt werden, wobei der Planierschild beim Vorlauf zum freien Stielende Material wegdrückt und beim Rücklauf vom freien Stielende Material wegzieht. Wenn der Stiel um eine zur Stiellängsachse schräge Achse seitlich kippbar ist, können auch Böschungen planiert werden, welche seitlich zum Ausleger geneigt sind.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele eines Hydraulikbaggers nach der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform und
F i g. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
Der Hydraulikbagger weist ein Fahrgestell 1 mit Rädern 2, eine darauf um eine senkrechte Achse 3 drehbar gelagerte Drehbühne 4 und einen um eine
waagerechte Achse 5 an der Drehbühne 4 mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders 6 verschwenkbaren Ausleger 7 auf.
Am Ausleger 7 ist ein Stiel 8 angebracht, auf welchem ein Schlitten 9 mittels Rollen 10 in Stiellängsrichtung beweglich geführt ist Zur Bewegung des Schlittens 9 entlang des Stieles 8 dient ein Seilantrieb mit einem endlosen Seil 11, welches am Schlitten 9 angreift und über eine Umlenkrolle 12 am freien Stielende 13 sowie eine mit eine Antrieb verbundene Rolle 14 an dem dem iu Ausleger 7 benachbarten Stielende geführt ist.
Am Schlitten 9 ist ein Planierschild 15 um eine zur Stiellängsachse senkrechte Achse 16 verschwenkbar gelagert. Zur Verschwenkung des Planierschildes 15 um die Achse 16 dient ein hydraulischer Arbeitszylinder 17, welcher einerseits in einem Gelenk 18 am Schild 15 und andererseits in einem Gelenk 19 am Schlitten 9 angelenkt ist Der Arbeitszylinder 17 ist durch eine längenveränderliche Leitung 20 mit einer Druckmittelquelle verbunden. Die Leitung 20 ist auf eine Trommel ?n 21 aufwickelbar, welche an dem dem Ausl'-ger 7 benachbarten Stielende drehbar gelagert ist
Der Stiel 8 kann aus lösbar miteinander verbundenen Schüssen 22 bestehen, so daß die jeweils gewünschte Stiellänge zusammengesetzt werden kann. In der Zeichnung ist mit gestrichelten Linien eine Stielverlängerung durch Ansetzen eines Schusses 22 angedeutet. Stiel 8 bzw. Schüsse 22 sind in Leichtbauweise ausgeführt, wobei eine Kasten- oder Gitterbauweise in Betracht kommen kann. Bei übergroßen Stiellängen jo kann zur Vermeidung einer Gefahr eines Kippens des Baggers am freien Stielende 13 ein Stützrad 23 vorgesehen werden, wie in der Zeichnung ebenfalls mit gestrichelten Linien angedeutet.
Auch kann der Schlitten 9 statt durch Rollen 10 auf J5 dem Stiel 8 gleitend geführt sein und dementsprechend Gleitstücke aufweisen. Statt des Seilantriebes für die Bewegung des Schlittens 9 entlang des Stieles 8 kann ferner auch cn Ketten- oder Zahnstangenantrieb vorgesehen sein. w
Der Stiel 8 ist am Ausleger 7 um eine Waagerechte, zur Achse 16 parallele Achse 24 verschwenkbar angelenkt. Zur Verschwenkung des Stieles 8 um diese Achse 24 dient ein hydraulischer Arbeitszylinder 25, welcher in einem Gelenk 26 am Ausleger 7 angelenkt η und mit dem anderen Ende mit dem Stiel 8 verbunden ist.
Diese Verbindung kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, um unterschiedliche Schwenkbereiche des Stieles 8 bezüglich des Auslegers 7 zu gewährleisten, "><> wie in F i g. 1 b:w.2beispielsw2ise veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind zwei Laschen 27 und 28 vergesehen, welche um die Achse 24 mit dem Ausleger 7 verschwenkbar verbunden und an der Stelle 29 mit dem Stiel 8 verbolzt sind, ferner beide r. jeweils mit dem anderen Ende in einem Gelenk 30 gemeinsam an der Kolbenstange des Arbeitszylinders 25 angelenkt sind. Dadurch ergibt sich eine Neigung des Stieles 8 bezüglich des Auslegers 7 nach unten. Diese Neigung ist mittels des Arbeitszylinders 25 veränderlich.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 fehlt die Lasche 28, und ist die Lasche 27 unmittelbar starr mit dem Stiel 8 verbunden. Die Lasche 27 ist an einer mittleren Bohrung 31 mit dem Stiel 8 an der Stelle 29 verbolzt, also an derseiDen Stelle, an welcher bei der Ausführungsform gemäß Γ: 3. 1 die Lasche 28 mit dem Stiel 8 verbolzt ist. Auf diese Weise ergibt sich die in F i g. 2 wiedergegebene Neigung des Stieles 8 bezüglich des Auslegers 7 nach oben, welche mit Hilfe des Arbeitszylinders 25 veränderbar ist.
Der Stiel 8 kann an dem dem Ausleger 7 benachbarten Ende weitere Bohrungen zur Verbindung mit dem Ausleger 7 bzw. mit dem daran befestigten Arbeitszylinder 25 aufweisen, um auch noch andere Neigungen 7 einstellen zu können. Beispielsweise hat der Stiel 8 eine weitere Bohrung 32 im Abstand von der Stelle 29. An dieser Bohrung 32 kann entweder die Lasche 28 oder aber die Lasche 27 mit dem Stiel 8 verbolzt werden, so daß sich eine geringere Neigung des Stieles 8 gegenüber dem Ausleger 7 nach unten bzw. eine größere Neigung des Stieles 8 gegenüber dem Ausleger 7 nach oben ergeben würde, als in F i g. 1 bzw. 2 dargestellt.
Auch ist es möglich, zu dem geschilderten Zweck mehrere, unterschiedlich lange Laschen 28 zur Verfügung zu stellen, so daß jeweils eine solche Lasche 28 eingebaut werden kann, welche die jeweils gewünschte Stielneigung bzw. Lage des Stielschwenkbereichs bezüglich des Auslegers 7 gewährleistet. Schließlich ist es auch möglich, statt einer Lasche 28 einen hydraulischen Arbeitszylinder vorzusehen.
Der Stiel 8 kann mit einer nicht dargestellten Einrichtung versehen sein, welche die jeweilige Neigung des Stieles 8 anzeigt. Die Anzeigeeinrichtung funktioniert unabhängig von der jeweiligen Stellung des Baggers bzw. Fahrgestells 1. Planierarbeiten, die beispielsweise eine bestimmte Böschungsneigung erfordern, können vom Fahrerhaus aus kontrolliert und durchgeführt werden.
Zusätzlich zu der geschilderten Schwenkmöglichkeit des Stieles 8 am Ausleger 7 um die waagerechte Achse 24 in einer senkrechten, die Achse 3 enthaltenen oder zur Achse 3 parallelen Ebene kann der Stiel 8 um eine gestrichelt eingezeichnete Achse 33 seitlich kippbar sein, wozu zwischen einem Auslegerfußstück T und einem Auslegerspitzenstück 7" ein nicht dargestelltes Schwenklager mit der Achse 33 vorgesehen wird. Die Achse 33 verläuft parallel zur Längsachse des Auslegerspitzenstücks 7", d. h., schräg zur Stiellängsachse, welche sich also beim Kippen des Stieles 8 um die Achse 33 entlang einer Konusmantelfläche bewegt, wenn der Stiel 8 beispielsweise gemäß der Zeichnung so geneigt ist, daß die Stiellängsachse nicht mit der Achse 33 fluchtet bzw. parallel dazu verläuft.
Diese zusätzliche Kippmöglichkeit des Stieles 8 erlaubt das Planieren von Böschungen, welche nicht nur in der die Auslegerlängsachse enthaltenden Ebene geneigt sind, wie in der Zeichnung dargestellt, sondern auch im Abstand zu dieser Ebene, also eine Neigung quer dazu aufweisen.
Zur Anzeige der jeweiligen Kippstellung des Stieles 8 um die Achse 33 kann am Planierschild 15 bzw. ar.i Schlitten 9 eine entsprechende Einrichtung vorgesehen sein, welche ebenso wie die Stielneigungsanzeigeeinrichtung unter Verwendung eines Pendels oder dergleichen arbeitet.
Das Planieren erfolgt bei dem Hydraulikbagger gemäß F i g. I bzw. 2 dadurch, daß man den Planierschild 15 am Stiel 18 entlang bewegt, welcher entsprechend der Neigung der Böschung 34 eingestellt ist. Auch bei extremer Länge der Böschung 34 kann in einem Zug planiert werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird Material weggezogen, wenn der Planierschild 15 vom freien Stielende 13 weg auf den Ausleger 7 zu läuft, bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird Material weggedrückt, wenn der Planierschild 15 vom
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Ausleger 7 weg auf das freie Stielende 13 zu läuft. Die Anlenkung des Schildes 15 am Schlitten 9 erlaubt einen wahlweisen, um 180" verdrehten Anbau des Planierschildes 15. Dies ermöglicht eini: bessere Einstellung des Schnittwinkels zum Materialwegziehen bzw. -drücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Hydraulikbagger mit einem in vertikaler Ebene schwenkbaren Ausleger, an dessen freiem Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbar ein Stiel angelenkt ist, und mit einem mit dem Stiel verbundenen, entlang einer Führungsbahn auf den Bagger zu und von ihm weg beweglichen Planierwerkzeug, insbesondere Planierschild, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn für das Planierwerkzeug (15) durch den Stiel (8) gebildet ist.
2. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Planierwerkzeug (15) an einem Schlitten (9) angeordnet ist, welcher entlang dem Stiel (8) geführt ist
3. Hydraulikbagger nach Anspruch 2, mit Rollen zur Führung des Planierwerkzeuges entlang der Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) Gleitstücke oder die Rollen (10) zur Führung des Planierwerkzeuges (15) entlang dem Stiel (8) aufweist.
4. Hydraulikbagger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Schlittens (9) entlang des Stieles (8) ein Zahnstangen-, Ketten- oder Seilantrieb vorgesehen ist.
5. Hydraulikbagger nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (9) mindestens ein hydraulischer Arbeitszylinder (17) zur Betätigung des Planierwerkzeuges (15) abgestützt ist.
6. Hydraulikbagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (17) durch eine längenveränderliche Leitung (20) mit einer Druckmittelquelle verbunden ist.
7. Hydraulikbagger nach Anspruch 5 oder 6, wobei als Planierwerkzeug ein Planierschild vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Planierschild (15) um eine zur Stiellängsachse senkrechte Achse (16) am Schlitten (9) verschwenkbar angeordnet und zur Verschwenkung um diese Achse (16) an dem bzw. den Arbeitszylindern (17) angelenkt ist.
8. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (8) aus ■»> lösbar miteinander verbundenen Schüssen (22) besteht.
9. Hydraulikbagger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüsse (22) in Kastenbauweise oder Gitterbauweise ausgeführt sind. >o
10. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche I bis 9, gekennzeichnet durch ein Stützrad (23) am freien Stielende (13).
11. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (8) um >> eine zur Stieüängsachse schräge Achse (33) seitlich kippbar ist.
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