DE1815509B2 - Loeffelbagger - Google Patents

Loeffelbagger

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DE1815509B2
DE1815509B2 DE19681815509 DE1815509A DE1815509B2 DE 1815509 B2 DE1815509 B2 DE 1815509B2 DE 19681815509 DE19681815509 DE 19681815509 DE 1815509 A DE1815509 A DE 1815509A DE 1815509 B2 DE1815509 B2 DE 1815509B2
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Karl Milwaukee Wis. Schneider (V.StA.)
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Harnischfeger Corp
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Harnischfeger Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger
    • E02F7/026Conveying equipment mounted on a dredger mounted on machines equipped with dipper- or bucket-arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Löffelbagger mit einem am Baggergestell angelenkten, mit einer Hubvorrichtung für den Löffel versehenen Ausleger, mit einem ebenfalls am Baggergestell angelenkten Lenker, dessen vom Gestell abgewandtes Ende durch ein gemeinsames Gelenk sowohl mit dem vorderen Ende eines Vorschubstiels als auch mit dem hinteren Ende eines an seinem vorderen Ende starr mit dem Löffel verbundenen Löffelarms angeschlossen ist, und mit einem unmittelbar am Löffel angreifenden, nach rückwärts gerichteten Endlosförderer.
Ein derartiger Löffelbagger ist bereits bekannt aus der US-PS 32 06 048. Bei diesem bekannten Löffelbagger ist als nachteilig anzusehen, daß der Angriffswinkel des Löffels, d. h. der Winkel, unter welchem die Löffelspitze beispielsweise beim Aushub in das Erdreich eingreift, unveränderbar festgelegt ist. Dadurch läßt sich der bekannte Löffelbagger nicht in einer vorteilhaften Weise an unterschiedliche Arbeitsbedingungen anpassen, was insbesondere dann als nachteilig in Erscheinung tritt, wenn unterschiedliche Abtrag- oder Grabtiefen angestrebt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löffelbagger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Angriffswinkel des Löffels ein- und feststellbar und somit an unterschiedliche Arbeitsbedingungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endlosförderer an dem Löffel schwenkbar angelenkt ist und daß auf einem um diese Schwenkachse gedachten Kreisbogen auf dem vom Löffel abgewandten Ende des Löffelarms mehrere Einrichtungen zur Herstellung der gelenkigen Verbindung zwischen dem Löffelarm und dem Lenker und gegebenenfalls auch dem Vorschubstiel angeordnet sind.
Der damit erreichte technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß dank der kreisbogenförmig um Hie den Löffel und den Endlosförderer verbindenden Schwenkachse gelagerten und am oberen Ende des Löffelarms angeordneten Einrichtungen willkürliche Veränderungen des Löffelangriffswinkels dahingehend ermöglicht sind, daß der Löffel in unterschiedlicher Weise um die genannte Schwenkachse gedreht werden kann. Dabei wird der gewählte Anstellwinkel bis zur Wahl einer anderen der genannten Einrichtungen beim Betrieb des Baggers unverändert aufrechterhalten.
Dabei ist ein besonders technischer Reiz der Erfindung darin zu sehen, daß die Veränderung des Löffelanstellwinkels auf unterschiedliche Weise möglich ist. So können die am oberen Ende des Löffelarms ausgebildeten Einrichtungen zum einen lediglich mit dem oberen Ende des Lenkers verbunden werden, wobei dann der Vorschubstiel an einer anderen Stelle, sei es am Lenker oder am Löffelarm, angreifen würde, während zum anderen die am Löffelarm ausgebildeten Gelenkeinrichtungen mit dem Vorschubstiel oder sogar mit dem Vorschubstie) und dem Lenker verbunden werden können, was jeweils abweichende Bedingungen bei der Löffelarbeitsweise herbeiführt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Löffelbaggers, in der zugleich verschiedene Stellungen des Löffels dargestellt sind, und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Drehgelenk des Löffels, wobei ein Anfangsbereich des Löffels und ein Anfangsbereich des Endlosförderers dargestellt sind.
Wie F i g. 1 zu entnehmen ist, hat der Löffelbagger ein Hauptgestell F welches eine Hubvorrichtung für den Löffelbagger trägt. Diese Hubvorrichtung umfaßt eine Seiltrommel 5, die mit Hilfe eines Elektromotors 7 über ein Getriebe 6 antreibbar ist. Mit der Seiltrommel arbeitet ein Seil 8 zusammen, welches an dem Löffel 5 angreift, so daß der Löffel zur Ausführung eines Grabhubes in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise von unten nach oben durch ein Aushubmaterial bewegbar ist.
Am Löffelbagger ist auch ein Vorstoßwerk vorgesehen, mit dessen Hilfe über einen nicht dargestellten Elektromotor sowie eine nicht dargestellte Zahnstangen- und Ritzelanordnung ein Vorschubstiel Chin- und herbewegbar ist, wobei der Vorschubstiel an seinem einen Ende als Zahnstange ausgebildet ist. Bei seiner vorwärts bzw. rückwärts gerichteten Bewegung nimmt der Vorschubstiel C einen gegabelten Lenker L und einen gleichfalls gabelförmig ausgebildeten Löffelarm H mit, wobei der Vorschubstiel mit Hilfe eines Gelenkzapfens 20 schwenkbar mit dem einen Ende des Löffelarmes verbunden ist. Der Schneidwinkel oder Anstellwinkel des Löffels ist durch die Lage des den Schwenkpunkt definierenden Gelenkzapfens 20 bestimmt und es sind — wie später noch näher erläutert wird - mehrere Einrichtungen vorgesehen, in welchen der Gelenkzapfen 20 aufgenommen werden kann.
Der Lenker L ist an seinem gegabelten unteren Ende mit Hilfe von Zapfen 21 schwenkbar mit dem Hauptgestell verbunden.
Ein gegabelter ortsfester Ausleger B ist an seinem unteren Ende mit Hilfe von Achszapfen 22 an dem Hauptgestell Fbefestigt. Durch einen steifen Aufhänglenker 23 ist das obere Ende des Auslegers B starr mit dem oberen Teil des Hauptgestells F verbunden. Am unteren Ende des Löffelarms H ist der Löffel S fest
angeordnet Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, gewährleistet diese starre Verbindung eine hohe Festigkeit und Formbeständigkeit, da keinerlei verstellbare Versteifungen, wie Stützrippen u.dgl. erforderlich sind.
Wie deutlich aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind im oberen Endbereich des Löffelarmes H auf einem um eine Schwenkachse 25 gedachten Kreisbogen mehrere Löcher 26 angeordnet, in welchen der Gelenkzapfen 20 wahlweise aufgenommen werden kann. Die Schwenkachse 25 verbindet einen Endlosförderer 50 mit dem Löffel S.
Die Verstellung des Grab- oder Anstellwinkels des Löffels wird am oberen Ende des Löffelarms dadurch vorgenommen, daß als Gelenkpunkt das eine oder andere Loch 26 im Zusammenwirken mit dem Gelenkzapfen 20 verwendet wird. Je nachdem in welchem der Löcher der Gelenkzapfen 20, der den Vorschubstiel C und den Löffelarm H miteinander verbindet, aufgenommen ist, nimmt die Arbeitsspitze des Löffels einen anderen Angriffswinkel ein.
Die Seile 8 sind an den Stellen 28 am Löffel befestigt. An jeder Seite des Löffels ist ein Seilpaar vorgesehen, wobei die Seile über zwei Scheiben 30 laufen, die am oberen Ende des Auslegers ßdrehbar gelagert sind.
Wie bereits erwähnt, ist der Löffelarm H an seinem hinteren Ende schwenkbar an dem Gelenkzapfen 20 befestigt. Dieser Gelenkzapfen verbindet ferner das vordere Ende des Vorschubstieles C mit dem oberen Ende des Lenkers L
Das als Zahnstange ausgebildete hintere Ende des Vorschubstieles Cwird im Bereich von Seitenplatten 31 und 32 im Eingriff mit den bereits erwähnten Antriebsritzeln gehalten.
Wie aus der bisherigen Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Höhenlage des Löffels mit Hilfe der Hubeinrichtung veränderbar, während der Vorschubstiel Cdazu dient, den durch den Gelenkzapfen 20 definierten Drehpunkt des Lenkers L und des Löffelarms H nach vorwärts bzw. rückwärts zu verlagern. Auf diese Weise ist die angestrebte Angriffsrichtung und Schnittiefe in Längsrichtung des Baggers erzielbar.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist an das den Löffelzähnen gegenüberliegende Löffelende der Endlosförderer 50 mit seinem ersten Ende verschwenkbar an dem Löffel angeschlossen, wobei zum Schwenken die bereits erwähnte Schwenkachse 25 dient. Die Löcher 26 sind auf einem Kreisbogen angeordnet. Die Schwenkachse 25 dient zugleich als Drehachse für den Löffel S und den starr mit ihm verbundenen Löffelarm H.
Der Endlosförderer 50 erstreckt sich von dem genannten Ende des Löffels nach hinten und fördert direkt vom Löffel empfangenes Fördergut bis zu seinem anderen Ende, wo das Fördergut von einem zweiten Förderer 70 aufgenommen und weiterbefördert wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß selbst dann. wenn der Endlosförderer 50 so weit wie möglich nach oben und hinten geneigt ist (vgl. Fig. 1), das Gut sicher auf (Jem Förderband transportiert werden kann.
Das hintere Ende des ersten Endlosförderers 50 wird von einer Laufkatze getragen, welcher die Seitenwandungen des zweiten Förderers 70 als Laufbahn dienen.
Wie bereits erwähnt, gelangt das vom ersten Förderer geförderte Gut unmittelbar auf den zweiten Förderer, und da dessen hinteres Ende relativ hoch angeordnet ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann das Gut von dort leicht auf Transporteinrichtungen, wie Lastkraftwagen oder Eisenbahnwagen, abgegeben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Löffelbagger mit einem am Baggergestell angelenkten, mit einer Hubvorrichtung für den Löffel versehenen Ausleger, mit einem ebenfalls am Baggergestell angelenkten Lenker, dessen vom Gestell abgewandtes Ende durch ein gemeinsames Gelenk sowohl mit dem vorderen Ende eines Vorschubstiels als auch mit dem hinteren Ende eines an seinem vorderen Ende starr mi' dem Löffel verbundenen Löffelarms angeschlossen ist, und mit einem unmittelbar am Löffel angreifenden, nach rückwärts gerichteten Endlosförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (50) an dem Löffel (S) schwenkbar angelenkt ist und daß >5 auf e>nem um diese Schwenkachse (25) gedachten Kreisbogen auf dem vom Löffel (S) abgewandten Ende des Löffelarms (H) mehrere Einrichtungen zur Herstellung der gelenkigen Verbindung zwischen dem Löffelarm (H) und dem Lenker (L) und gegebenenfalls auch dem Vorschubstiel (C) angeordnet sind.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Kreisbogen liegenden Einrichtungen Löcher (26) sind, durch welche ein Gelenkzapfen (20) hindurchführbar ist.
DE19681815509 1968-01-02 1968-12-18 Loeffelbagger Granted DE1815509B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US69509568A 1968-01-02 1968-01-02

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DE1815509A1 DE1815509A1 (de) 1969-08-14
DE1815509B2 true DE1815509B2 (de) 1976-09-02

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