DE1815509B2 - Loeffelbagger - Google Patents
LoeffelbaggerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/02—Conveying equipment mounted on a dredger
- E02F7/026—Conveying equipment mounted on a dredger mounted on machines equipped with dipper- or bucket-arms
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- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
Landscapes
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- Mining & Mineral Resources (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft einen Löffelbagger mit einem am Baggergestell angelenkten, mit einer Hubvorrichtung
für den Löffel versehenen Ausleger, mit einem ebenfalls am Baggergestell angelenkten Lenker, dessen
vom Gestell abgewandtes Ende durch ein gemeinsames Gelenk sowohl mit dem vorderen Ende eines Vorschubstiels
als auch mit dem hinteren Ende eines an seinem vorderen Ende starr mit dem Löffel verbundenen
Löffelarms angeschlossen ist, und mit einem unmittelbar am Löffel angreifenden, nach rückwärts gerichteten
Endlosförderer.
Ein derartiger Löffelbagger ist bereits bekannt aus der US-PS 32 06 048. Bei diesem bekannten Löffelbagger
ist als nachteilig anzusehen, daß der Angriffswinkel des Löffels, d. h. der Winkel, unter welchem die
Löffelspitze beispielsweise beim Aushub in das Erdreich eingreift, unveränderbar festgelegt ist. Dadurch läßt sich
der bekannte Löffelbagger nicht in einer vorteilhaften Weise an unterschiedliche Arbeitsbedingungen anpassen,
was insbesondere dann als nachteilig in Erscheinung tritt, wenn unterschiedliche Abtrag- oder Grabtiefen
angestrebt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löffelbagger der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Angriffswinkel des Löffels ein- und feststellbar und somit an unterschiedliche Arbeitsbedingungen
anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endlosförderer an dem Löffel schwenkbar
angelenkt ist und daß auf einem um diese Schwenkachse gedachten Kreisbogen auf dem vom Löffel abgewandten
Ende des Löffelarms mehrere Einrichtungen zur Herstellung der gelenkigen Verbindung zwischen dem
Löffelarm und dem Lenker und gegebenenfalls auch dem Vorschubstiel angeordnet sind.
Der damit erreichte technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß dank der kreisbogenförmig um
Hie den Löffel und den Endlosförderer verbindenden Schwenkachse gelagerten und am oberen Ende des
Löffelarms angeordneten Einrichtungen willkürliche Veränderungen des Löffelangriffswinkels dahingehend
ermöglicht sind, daß der Löffel in unterschiedlicher Weise um die genannte Schwenkachse gedreht werden
kann. Dabei wird der gewählte Anstellwinkel bis zur Wahl einer anderen der genannten Einrichtungen beim
Betrieb des Baggers unverändert aufrechterhalten.
Dabei ist ein besonders technischer Reiz der Erfindung darin zu sehen, daß die Veränderung des
Löffelanstellwinkels auf unterschiedliche Weise möglich ist. So können die am oberen Ende des Löffelarms
ausgebildeten Einrichtungen zum einen lediglich mit dem oberen Ende des Lenkers verbunden werden,
wobei dann der Vorschubstiel an einer anderen Stelle, sei es am Lenker oder am Löffelarm, angreifen würde,
während zum anderen die am Löffelarm ausgebildeten Gelenkeinrichtungen mit dem Vorschubstiel oder sogar
mit dem Vorschubstie) und dem Lenker verbunden werden können, was jeweils abweichende Bedingungen
bei der Löffelarbeitsweise herbeiführt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 2.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Löffelbaggers, in der
zugleich verschiedene Stellungen des Löffels dargestellt sind, und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Drehgelenk des Löffels, wobei ein Anfangsbereich des Löffels und ein
Anfangsbereich des Endlosförderers dargestellt sind.
Wie F i g. 1 zu entnehmen ist, hat der Löffelbagger ein Hauptgestell F welches eine Hubvorrichtung für den
Löffelbagger trägt. Diese Hubvorrichtung umfaßt eine Seiltrommel 5, die mit Hilfe eines Elektromotors 7 über
ein Getriebe 6 antreibbar ist. Mit der Seiltrommel arbeitet ein Seil 8 zusammen, welches an dem Löffel 5
angreift, so daß der Löffel zur Ausführung eines Grabhubes in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise
von unten nach oben durch ein Aushubmaterial bewegbar ist.
Am Löffelbagger ist auch ein Vorstoßwerk vorgesehen, mit dessen Hilfe über einen nicht dargestellten
Elektromotor sowie eine nicht dargestellte Zahnstangen- und Ritzelanordnung ein Vorschubstiel Chin- und
herbewegbar ist, wobei der Vorschubstiel an seinem einen Ende als Zahnstange ausgebildet ist. Bei seiner
vorwärts bzw. rückwärts gerichteten Bewegung nimmt der Vorschubstiel C einen gegabelten Lenker L und
einen gleichfalls gabelförmig ausgebildeten Löffelarm H mit, wobei der Vorschubstiel mit Hilfe eines Gelenkzapfens
20 schwenkbar mit dem einen Ende des Löffelarmes verbunden ist. Der Schneidwinkel oder
Anstellwinkel des Löffels ist durch die Lage des den Schwenkpunkt definierenden Gelenkzapfens 20 bestimmt
und es sind — wie später noch näher erläutert wird - mehrere Einrichtungen vorgesehen, in welchen
der Gelenkzapfen 20 aufgenommen werden kann.
Der Lenker L ist an seinem gegabelten unteren Ende
mit Hilfe von Zapfen 21 schwenkbar mit dem Hauptgestell verbunden.
Ein gegabelter ortsfester Ausleger B ist an seinem unteren Ende mit Hilfe von Achszapfen 22 an dem
Hauptgestell Fbefestigt. Durch einen steifen Aufhänglenker
23 ist das obere Ende des Auslegers B starr mit dem oberen Teil des Hauptgestells F verbunden. Am
unteren Ende des Löffelarms H ist der Löffel S fest
angeordnet Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, gewährleistet diese starre Verbindung eine
hohe Festigkeit und Formbeständigkeit, da keinerlei verstellbare Versteifungen, wie Stützrippen u.dgl.
erforderlich sind.
Wie deutlich aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind im oberen Endbereich des Löffelarmes H auf einem um
eine Schwenkachse 25 gedachten Kreisbogen mehrere Löcher 26 angeordnet, in welchen der Gelenkzapfen 20
wahlweise aufgenommen werden kann. Die Schwenkachse 25 verbindet einen Endlosförderer 50 mit dem
Löffel S.
Die Verstellung des Grab- oder Anstellwinkels des Löffels wird am oberen Ende des Löffelarms dadurch
vorgenommen, daß als Gelenkpunkt das eine oder andere Loch 26 im Zusammenwirken mit dem
Gelenkzapfen 20 verwendet wird. Je nachdem in welchem der Löcher der Gelenkzapfen 20, der den
Vorschubstiel C und den Löffelarm H miteinander verbindet, aufgenommen ist, nimmt die Arbeitsspitze
des Löffels einen anderen Angriffswinkel ein.
Die Seile 8 sind an den Stellen 28 am Löffel befestigt. An jeder Seite des Löffels ist ein Seilpaar vorgesehen,
wobei die Seile über zwei Scheiben 30 laufen, die am oberen Ende des Auslegers ßdrehbar gelagert sind.
Wie bereits erwähnt, ist der Löffelarm H an seinem hinteren Ende schwenkbar an dem Gelenkzapfen 20
befestigt. Dieser Gelenkzapfen verbindet ferner das vordere Ende des Vorschubstieles C mit dem oberen
Ende des Lenkers L
Das als Zahnstange ausgebildete hintere Ende des Vorschubstieles Cwird im Bereich von Seitenplatten 31
und 32 im Eingriff mit den bereits erwähnten Antriebsritzeln gehalten.
Wie aus der bisherigen Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Höhenlage des Löffels
mit Hilfe der Hubeinrichtung veränderbar, während der Vorschubstiel Cdazu dient, den durch den Gelenkzapfen
20 definierten Drehpunkt des Lenkers L und des Löffelarms H nach vorwärts bzw. rückwärts zu
verlagern. Auf diese Weise ist die angestrebte Angriffsrichtung und Schnittiefe in Längsrichtung des
Baggers erzielbar.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist an das
den Löffelzähnen gegenüberliegende Löffelende der Endlosförderer 50 mit seinem ersten Ende verschwenkbar
an dem Löffel angeschlossen, wobei zum Schwenken die bereits erwähnte Schwenkachse 25 dient. Die
Löcher 26 sind auf einem Kreisbogen angeordnet. Die Schwenkachse 25 dient zugleich als Drehachse für den
Löffel S und den starr mit ihm verbundenen Löffelarm H.
Der Endlosförderer 50 erstreckt sich von dem genannten Ende des Löffels nach hinten und fördert
direkt vom Löffel empfangenes Fördergut bis zu seinem anderen Ende, wo das Fördergut von einem zweiten
Förderer 70 aufgenommen und weiterbefördert wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß selbst dann.
wenn der Endlosförderer 50 so weit wie möglich nach oben und hinten geneigt ist (vgl. Fig. 1), das Gut sicher
auf (Jem Förderband transportiert werden kann.
Das hintere Ende des ersten Endlosförderers 50 wird von einer Laufkatze getragen, welcher die Seitenwandungen
des zweiten Förderers 70 als Laufbahn dienen.
Wie bereits erwähnt, gelangt das vom ersten Förderer geförderte Gut unmittelbar auf den zweiten
Förderer, und da dessen hinteres Ende relativ hoch angeordnet ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann
das Gut von dort leicht auf Transporteinrichtungen, wie
Lastkraftwagen oder Eisenbahnwagen, abgegeben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Löffelbagger mit einem am Baggergestell
angelenkten, mit einer Hubvorrichtung für den Löffel versehenen Ausleger, mit einem ebenfalls am
Baggergestell angelenkten Lenker, dessen vom Gestell abgewandtes Ende durch ein gemeinsames
Gelenk sowohl mit dem vorderen Ende eines Vorschubstiels als auch mit dem hinteren Ende eines
an seinem vorderen Ende starr mi' dem Löffel verbundenen Löffelarms angeschlossen ist, und mit
einem unmittelbar am Löffel angreifenden, nach rückwärts gerichteten Endlosförderer, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (50) an dem Löffel (S) schwenkbar angelenkt ist und daß >5
auf e>nem um diese Schwenkachse (25) gedachten Kreisbogen auf dem vom Löffel (S) abgewandten
Ende des Löffelarms (H) mehrere Einrichtungen zur Herstellung der gelenkigen Verbindung zwischen
dem Löffelarm (H) und dem Lenker (L) und gegebenenfalls auch dem Vorschubstiel (C) angeordnet
sind.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Kreisbogen liegenden Einrichtungen Löcher (26) sind, durch welche ein
Gelenkzapfen (20) hindurchführbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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-
1968
- 1968-01-02 US US695095A patent/US3517840A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-18 DE DE19681815509 patent/DE1815509B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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