DE4016759A1 - Hydraulikhammer-loeffel-kombination - Google Patents

Hydraulikhammer-loeffel-kombination

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hydraulikhammer-Löffel-Kombina­ tion zum direkten Anbau an den Ausleger oder Löffelstiel ei­ nes Baggers oder einer ähnlichen Arbeitsmaschine, oder zum indirekten Anbau an eine Werkzeugschnellwechseleinrichtung von Baumaschinen anstelle eines Grabwerkzeuges, wobei in der angebauten Kombination das Hammergestell mit Hilfe der An­ triebskinematik für das Grabwerkzeug schwenkbar und der Löf­ fel zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung am Hammergestell einstellbar ist.
Aus der DE-PS 33 35 509 ist bekannt, am freien Ende eines Baggerlöffelstiels oder eines Auslegers einen hydraulischen Hammer schwenkbar zu befestigen und ihn an die zur Betäti­ gung des dort normalerweise vorgesehenen Grablöffels vorge­ sehene Löffelkinematik anzuschließen. An dem bekannten Ham­ mergestell ist eine Führung vorgesehen, entlang der ein als Schieber oder Schurre ausgebildeter Löffel zwischen einer am Hammergestell anliegenden Ruhestellung und einer vorsprin­ genden Betriebsstellung verschoben werden kann. Während der Gesteinsbrecharbeiten der Löffel am Hammergestell verriegelt gehalten wird, kann man nach Beendigung der Gesteinsarbeiten dann das zerkleinerte Material mit dem Löffel zusammenschie­ ben oder z. B. auf das Förderband eines Tunnelbaggers bewe­ gen.
In der Entwicklung des Tunnelbaus und der dafür vorgesehenen Tunnelvortriebsgeräte zeichnet sich ab, anstelle der bishe­ rigen Abräummethoden, dem meist das Bohren und Sprengen vo­ rangeht, soweit wie möglich Sprengungen zu vermeiden und stattdessen den Vortrieb durch wirksamere Hammergeräte durchzuführen. Neuzeitliche Hammergeräte sind in der Lage, auch in härtere Gesteinsschichten einzudringen und im Weg befindliche Felsbrocken oder Platten auch ohne Sprengung zu lösen. Ein solcher Vortrieb ist um so mehr notwendig, als häufig Sprengungen deshalb nicht durchgeführt werden können, weil sonst auf dem zu durchbohrenden Berg die dort stehenden Gebäude Schaden erleiden könnten. Im Zusammenhang mit den vorbeschriebenen Gesichtspunkten hat auch die Tatsache Be­ deutung, daß bei einer Vielzahl von Tunneln oder anderen um­ fangreicheren Grabarbeiten nur wenig oder überhaupt kein ge­ wachsener Fels, sondern durchschnittlich nur weicheres Mate­ rial durchdrungen werden muß. Bei einem Mehrzweckgerät der besprochenen Art hat der Löffel nur geringe Einsatzmöglich­ keiten; vielmehr kommt dort dem Hydraulikhammer die Priori­ tät zu, während der Löffel nur für wenige Hilfsfunktionen verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulikham­ mer-Löffel-Kombination der eingangs bezeichneten Art dahin­ gehend weiterzubilden und zu verbessern, daß einerseits für den Hammervortrieb eine vereinfachte Betätigung durch den Maschinenführer ermöglicht wird und daß andererseits ein mit ausreichend großen Kräften betätigbarer Reißlöffel verfügbar ist, der praktisch mit dem gleichen Wirkungsgrad wie ein normalerweise am Ausleger oder Löffelstiel angelenkter nor­ maler Grablöffel eingesetzt werden kann, um vom Meißel ge­ lockerte Gesteinsbrocken vollständig loszureißen oder weni­ ger harte Schichten allein mit dem Löffel durchdringen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Hydrau­ likhammer-Löffel-Kombination vorgeschlagen, die sich durch folgende Merkmale auszeichnet:
  • a) die Kombination umfaßt ein Trägergestell, das an die Grabwerkzeugdrehachse und an die als Antrieb für das Grab­ werkzeug vorgesehene Drehkinematik angeschlossen ist,
  • b) das Hammergestell ist mit dem Trägergestell so verbunden, daß seine Haupterstreckungsrichtung im allgemeinen tangen­ tial an einen Umkreis um die Grabwerkzeugdrehachse verläuft,
  • c) der Löffel ist mit einer verzahnten Schneidkante als Reißlöffel ausgebildet und am Trägergestell zwischen einer aufgeklappten Betriebsstellung, in der seine Schneide sich auf einem über das Hammergestell und den Meißel hinausragen­ den Arbeitsumkreis befindet, und einer an das Trägergestell angelegten Ruhestellung einstellbar, in welcher der Hammer mindestens über die volle Länge seines Meißels in das zu zerkleinernde Material eindringen kann.
Aufgrund der vorgeschlagenen Bauform läßt sich der Meißel des Hammers in jeder beliebigen Vortriebsrichtung wirksam einsetzen, wobei durch die Schwenkung des Trägergestells der Vortrieb in der durch die Voreinstellung von Ausleger und Löffelstiel gegebenen Richtung durchgeführt werden kann. Wenn beispielsweise bei einem Tunnelbagger der Löffelstiel auf die Vortriebsrichtung eingestellt ist und bleibt, läßt sich der Hammer mit Hilfe der am Trägergestell angreifenden, sonst für das Grabwerkzeug verwendeten Drehkinematik eben­ falls z. B. in die Vortriebsrichtung einstellen, wobei der sich durch die Vibrationen in das Gestein hineinarbeitende Meißel mindestens über seine Länge mit Hilfe der vorhandenen Drehkinematik weiterbewegt wird. Anschließend kann dann der Hammer mit der gleichen Kinematik zurückbewegt und neu ange­ setzt werden.
Bisher mußten für solche Arbeiten vom Maschinenführer mit komplizierter Betätigung sowohl der Ausleger als auch der Löffelstiel zu einander kompensierenden oder aufeinander ab­ gestimmten Bewegungen gleichzeitig betätigt werden. Vorteil­ haft ist gegenüber dem Stand der Technik außerdem die Tatsa­ che, daß mit dem vom Trägergestell aus in seine Betriebs­ stellung aufgeklappten Reißlöffel ähnlich große Kräfte mit den Reißzähnen wie mit einem normalen Grabwerkzeug ausgeübt werden können. Außerdem kann dieser Reißlöffel ohne Behinde­ rung durch den Hydraulikhammer eingesetzt werden, beispiels­ weise dann, wenn der Löffel in einer Wand oder in der Nähe des Bodens vollständig durchgeschwenkt bzw. durchgezogen werden muß. Auf den dahinter angeordneten Hydraulikhammer braucht bei diesen Bewegungen keine Rücksicht genommen zu werden. Andererseits läßt sich bei an das Trägergestell an­ geklapptem Reißlöffel der Einsatzbereich des Hammers unbe­ schränkt ausnutzen, der somit über die volle Meißellänge in das Felsmaterial eindringen kann. Zu diesen Vorteilen führt nicht zuletzt das erfindungsgemäß vorgeschlagene Trägerge­ stell, mit dem zunächst der Anbau an die Grabwerkzeugdreh­ achse und die Drehbetätigung beider Kombinationswerkzeuge wahlweise durchgeführt wird. Das Trägergestell wird vorteil­ haft ausgenutzt, um sowohl den Hydraulikhammer als auch den Reißlöffel in der für die bestimmten Arbeiten jeweils opti­ malen Positionen verstellbar oder fest anzubringen. In der Arbeitsstellung des Hydraulikhammers kann der Meißel durch einfache Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Trägergestells unab­ hängig zu der eigentlichen Hammervibration vorgetrieben wer­ den, wobei diese Bewegung bogenförmig, jedoch im Bereich dieses Bogenabschnittes im allgemeinen in der Vortriebsrich­ tung verläuft.
Der Reißlöffel, der jede beliebige geeignete Form annehmen kann, beispielsweise mit ausgeprägten Reißzähnen und mit verhältnismäßig niedrigen Seitenwänden versehen sein kann, ist zweckmäßigerweise am Trägergestell in der Nähe des dem Hammergestell zugewandten Endes schwenkbar gelagert und me­ chanisch oder hydraulisch zwischen seiner Betriebsstellung und einer an den Träger angefalteten Ruhestellung bewegbar, wobei zum Zweck der hydraulischen Betätigung ein am Träger­ gestell abgestützter Positionierungszylinder vorgesehen ist. Die Länge des Reißlöffels und seine Lagerung am Trägerge­ stell sind so gewählt, daß die Reißkante in der Betriebs­ stellung über die Spitze des Hammermeißels hinausragt. Auf diese Weise ist es möglich, den für einen wirksamen Einsatz des Reißlöffels notwendigen Freiraum zu schaffen.
Die Seitenwände des Reißlöffels können in einem von der Reißkante entfernten Bereich das Trägergestell außen über­ decken und in einem Abstand von der Löffelschwenkachse An­ schlüsse enthalten, die im Fall einer mechanischen Löffel­ verstellung zur Aufnahme von im Trägergestell verankerten Steckbolzen und bei hydraulischer Betätigung zur Verbindung mit dem Positionierungszylinder vorgesehen sind.
Für eine besondere Ausführungsform der Kombination gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Hammergestell zwischen zwei von den Seitenwänden des Trägergestells ausgehenden Schilden gehalten wird und vorzugsweise zwischen den beiden Schilden auf einer waagerechten Schwenkachse gelagert ist, wobei zwischen Hammergestell und dem als Abstützung verbrei­ terten Trägergestell ein Abstand vorgesehen ist, innerhalb dessen das Hammergestell beiderseits der Schwenkachse durch Federn, insbesondere von einstellbarer Härte, abgestützt ist. Die federnde, teilweise gelenkige Abstützung des Ham­ mergestells kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, um das Eindringen des Meißels in den unregelmäßigen Verlauf von Ge­ steinsschichten zu erleichtern.
Gemäß einer grundsätzlichen weiteren Ausführungsform der Hy­ draulikhammer-Löffel-Kombination gemäß der Erfindung kann das Hammergestell mit Hilfe von Verstelleinrichtungen, die eine überwiegend translatorische Bewegung des Hammergestells zu sich selbst erzeugen, mit dem Trägergestell verbunden sein. Eine solche Verstelleinrichtung kann in der Weise vor­ gesehen werden, daß auf dem Trägergestell eine geradlinige Führungsbahn angebracht ist und daß mit dieser Führungsbahn das Hammergestell zwischen einer zurückgeschobenen Ruhestel­ lung und einer vorgeschobenen Arbeits- oder Betriebsstellung beweglich einstellbar und auch verriegelbar ist. Diese Ver­ stellbarkeit des Hammergestells ist beispielsweise sinnvoll, wenn größere Hämmer für eine kleinere Kombination benutzt werden sollen. Mit Hilfe der Längsverstellbarkeit des Hammer­ gestells läßt sich auch insofern ein günstiger Betrieb ein­ richten, als während des Einsatzes des Löffels der Schwerpunkt des Arbeitsgerätes auf Grund des zurückgeschobenen Hammer­ gestells in Richtung auf die Bodenabstützung des Fahrzeuges verlagert wird. Darüberhinaus ist die Längsverschiebung des Hammergestells auf die Weise ausnutzbar, daß, falls erforder­ lich, ein beliebig vergrößerter Reißlöffel oder auch ein herkömmlicher Grablöffel ohne Behinderung durch das Hammer­ gestell eingesetzt werden kann.
Für eine bevorzugte Ausführungsform der Hydraulikhammer- Löffel-Kombination nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Hammergestell mit Hilfe von unter Längsabständen zueinander und beidseitig am Trägergestell abgestützten Lenkerpaaren mit dem Trägergestell verbunden ist und durch wenigstens einen an den Lenkern angreifenden Betätigungs­ zylinder zwischen einer vorgeschobenen Arbeitsstellung und einer hinter den Reißlöffel zurückgezogenen Ruhestellung bewegbar bzw. einstellbar ist. Um den vom Hammergestell im Fall von Parallelogrammlenkern zurückgelegten bogenförmigen Weg zu begradigen oder auch um dem Hydraulikhammer in der vorgeschobenen Betriebsstellung eine von der Ruhestellung abweichende Richtung zu geben, können die Lenker zwischen Trägergestell und Hammergestell ungleiche Längen und/oder unterschiedliche Richtungen zueinander aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung bei Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Hydraulikhammer-Reißlöffel-Kombination und deren Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen. Die einzelnen Merkmale der Ansprüche können je einzeln für sich oder zu mehreren, in beliebiger Kombination bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen, jeweils in weitgehend schematischen Seitenansichten,
Fig. 1 eine Hydraulikhammer-Reißlöffel-Kombination nach der Erfindung mit einem in einem Trägergestell integrierten Hydraulikhammer mit in Betriebsstellung aufgeklapptem Reißlöffel,
Fig. 2 in gleicher Darstellung die Kombination aus Fig. 1, jedoch mit an das Trägergestell angefaltetem, in Ruhestellung befindlichem Reißlöffel,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Hydraulikhammer- Reißlöffel-Kombination nach der Erfindung mit einem auf dem Trägergestell verstellbar gelagerten Hydraulikhammer in seiner zurückgesetzten Ruhestellung und
Fig. 4 die gleiche Kombination wie in Fig. 3, jedoch mit in Arbeitsstellung eingestelltem Hydraulikhammer und mit in Ruhestellung an das Trägergestell angefaltetem Reißlöffel.
Entsprechend den Zeichnungen ist an dem links in Fig. 1 gezeigten vorderen Ende eines Löffelstiels 22 einer zu einem Baufahrzeug oder einem Bagger beispielsweise Tunnelbagger gehörenden Auslegerbaugruppe anstelle des dort sonst am Gelenkanschluß 26 angebrachten Grablöffels ein Trägergestell 36 schwenkbar gelagert. An der Oberseite des Löffelstiels 22 ist in einem Lagerauge 30 ein Hydraulikzylinder 28 angelenkt, über dessen Kolbenstange ein erstes Koppelglied 32 und ein zweites Koppelglied 34 betätigt wird. Beide Koppelglieder, von denen das Koppelglied 32 mit einem freien Ende normaler­ weise an einem Grablöffel oder ähnlichem Grabwerkzeug angelenkt ist, dienen zur Erzielung einer weiträumigen Schwenkbewegung. Diese die Kinematik bildenden Koppelglieder werden im vorliegenden Fall zur Betätigung der erfindungsgemäßen Hydraulikhammer-Reißlöffel-Kombination ausgenutzt.
An das Trägergestell 36 ist ein Hydraulikhammer 50 als integrierender Bestandteil angebaut. Der eigentliche Hammer bzw. Hammerantrieb umfaßt ein Hammergestell 54 und einen Meißel 52. Die Anordnung des Hammergestells ist so getroffen, daß seine Längsachse ungefähr tangential zu einem gedachten Umkreis um die Gelenkachse 26 des Löffelstiels verläuft. Das hier beschriebene Trägergestell 36 besteht aus einem sich nach unten verjüngenden Schaft und entspricht in der Seitenansicht mit der nach hinten verbreiterten Abstützung für das Hammergestell etwa der Form eines Pistolengriffes.
Mit Hilfe des an einer waagerechten Antriebsachse 27 angreifenden ersten Koppelgliedes 32 läßt sich das Hammer­ gestell vergleichbar einem normalen Grablöffel mit Hilfe der Löffelkinematik etwa über einen 3/4-Kreisbogen ver­ schwenken. Die Antriebsachse 27 könnte bei Verwendung einer anderen Drehkinematik auch weiter von der Drehachse 26 entfernt sein. In der Nähe der Vorderkante des Trägergestells 36 ist ein Reißlöffel 40 an einer Anlenkstelle 42 gelagert. Der Reißlöffel besitzt im gezeigten Ausführungsbeispiel verhälnismäßig flache Seitenwände und eine mit ausgeprägten Schneidzähnen 44 versehene Reißkante, deren Umkreis 45 teilweise angedeutet ist. Der Reißlöffel 40 besitzt auf beiden Seiten oder mittig eine Anschlußlasche mit einem Auge 46, an dem ein Positionierungszylinder 48 angreift, um den Reißlöffel 40 zwischen der in Fig. 1 gezeigten aufgeklappten Betriebsstellung und der in Fig. 2 gezeigten angefalteten Ruhestellung zu verschwenken. Der Zylinder 48 ist an der Stelle 55 am Trägergestell 36 abgestützt.
Die Größe des Reißlöffels in Form des Abstandes der Löffel­ schneide 44 von der Anlenkstelle 42 am Trägergestell ist so bemessen, daß der von den Reißzähnen 44 beschriebene Umkreis 45 gleich groß oder größer ist als der größte Abstand des Hydraulikhammers 50 einschließlich seines Meißels 52 von der Drehachse 26 am Löffelstiel. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Arbeiten und Verschwenken des in seiner Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 eingestellten bzw. fixierten Reißlöffels in keinem Fall der Hydraulik­ hammer 50 behindernd wirkt oder der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt ist, z. B. wird das Trägergestell mit Hilfe der Löffelkinematik 28, 32, 34 bis an die Unterseite des Löffelstiels 22 verschwenkt.
Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie in Fig. 1, bei der jedoch der Reißlöffel 40 durch Einfahren des Positionier­ zylinders 48 um seine Anlenkstelle 42 am Trägergestell 36 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, bis er die in Fig. 2 gezeigte Ruhelage erreicht hat. In diesem Betriebs­ zustand ist der Hydraulikhammer in der Lage, beispielsweise als Vortriebsgerät eines Tunnelbaggers durch Betätigung der Löffelkinematik 28, 32, 34 in eine etwa waagerechte Stellung verschwenkt zu werden, aus der bei weiterem Vortrieb der Meißel 52 unbehindert durch den Reißlöffel über seine gesamte Länge sich in das Gestein hineinarbeiten kann. Durch Fortsetzung der Drehbewegung des Trägergestells 56 unter der Antriebskraft des Löffeldrehzylinders 28 kann der Meißel noch tiefer eindringen, da die Abweichung der Meißel von der ursprünglichen Vortriebsrichtung entlang eines begrenzten Bereiches des Kreisbogens 45 nur gering bleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sind alle wesentlichen Bauteile wie bei der zuerst beschriebenen Variante vorgesehen, wobei jedoch der Übersicht wegen der Löffeldrehzylinder zur Betätigung der beiden Koppel­ glieder 32 und 34 nicht eingezeichnet ist. Auf der Drehachse 26 am linken Ende des Löffelstiels 22, auf der normalerweise ein mit Hilfe der Drehkinematik 28, 32, 34 verschwenkbares Grabwerkzeug befestigt ist, ist wie zuvor ein Trägergestell 36 gelagert. Das Koppelglied 32 ist an seinem vorderen Ende an der Stelle 27 über einen Antriebszapfen 27 zur Verschwenkung des Trägergestells 36 um die Achse 26 angeschlossen. Wie zuvor ist ein Reißlöffel 40 an einer Anlenkstelle 42 in der Nähe der in Vortriebsrichtung vorangehenden Kante des Trägergestells 36 schwenkbar gelagert. Eine Anschlußlasche des Reißlöffels 40 ist mittels eines Zapfens 46 mit dem Kolbenstangenende eines Positionierzylinders 48 verbunden, der seinerseits um eine Achse 55 im Trägergestell 36 schwenkbar ist. Der Reißlöffel 40 ist im Vergleich zur Ausführungsform gemäß Fig. 1, 2 kürzer, besitzt jedoch ebenfalls eine mit Reißzähnen besetzte Löffelschneide 44, die einen Umkreis 45 beschreibt. Auf Grund der geringeren Ausladung des Reißlöffels 40 ist der Umkreis 45 bei Anlegung des gleichen Maßstabs wie in Fig. 1 kleiner als dort, so daß sich günstigere Kraftübertragungsverhältnisse vom Betätigungs­ zylinder 28 aus über das Trägergestell 36 auf den Reißlöffel ergeben.
Die geringere Ausladung des Reißlöffels 40 und der dadurch verkleinerte Umkreis 45 ist möglich, weil bei der gezeigten Bauart der Gerätekombination der Hydraulikhammer 50 mit dem Trägergestell 36 verstellbar verbunden ist. Diese Verbindung wird aufrechterhalten durch ein an der Oberseite des Trägergestells 36 angreifendes rückwärtiges Lenkerpaar 66 und ein vorderes Lenkerpaar 68. Die Lenkerpaare sind einerseits am Trägergestell 36 und mit ihrem anderen Ende beidseitig am Hammergestell 54 angelenkt. An den vorderen Lenkern 68 greifen Betätigungszylinder 70 an, um die Lenker und damit den Hydraulikhammer in die in Fig. 4 gezeigte vorgeschobene Stellung zu überführen.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigten Lenkerpaare sind ungleich lang und weichen auch in ihren Richtungen leicht ab. Diese Ausgestaltung anstelle von einer Verwendung von Parallelo­ grammlenkern führt zu einer Beeinflussung der Verstellbewegung des Hammergestells 54. In der vorgeschobenen Stellung gemäß Fig. 4 besitzt der Hydraulikhammer einen vom Reißlöffel nicht beeinträchtigten großen Freiraum für seinen Hammer- bzw. Meißeleinsatz. Der Reißlöffel 40 ist gemäß Fig. 4 durch Ausfahren des Positionierzylinders 48 an das Träger­ gestell 36 angelegt und dadurch aus dem Arbeitsbereich des Hydraulikhammers beseitigt.
Die gemäß Fig. 3 und 4 gezeigte Form des Trägergestells 36 ist in erster Linie bestimmt durch einen Mindestabstand für die Anlenkpunkte der beiden Lenkerpaare 66, 68, so daß sich die angenäherte Form eines auf seiner Spitze stehenden Dreiecks ergibt, wobei das Trägergestell mit dieser unteren Spitze auf der Drehachse 26 gelagert ist. Mit Hilfe des wie ein Grablöffel verschränkbaren Trägergestells 36 läßt sich der Hydraulikhammer in der Stellung gemäß Fig. 4 oder der Reißlöffel in der Stellung gemäß Fig. 3 in weitgehend verschiedenen Winkelstellungen mit dem Gestein bzw. mit den zu durchdringenden Schichten in Eingriff bringen. Die vom Trägergestell 36 getrennte Anordnung und Anlenkung der Kombinationsgeräte macht es möglich, je nach Erfordernis beliebig große Reißlöffel oder auch beliebig große Hydraulikhämmer zum Einsatz zu bringen.

Claims (10)

1. Hydraulikhammer-Löffel-Kombination zum direkten Anbau an den Ausleger oder Löffelstiel eines Baggers oder einer ähn­ lichen Arbeitsmaschine, oder zum indirekten Anbau an eine Werkzeugschnellwechseleinrichtung von Baumaschinen anstelle eines Grabwerkzeuges, wobei in der angebauten Kombination das Hammergestell mit Hilfe der Antriebskinematik für das Grabwerkzeug schwenkbar und der Löffel zwischen einer Ruhe­ stellung und einer Betriebsstellung am Hammergestell ein­ stellbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Kombination umfaßt ein Trägergestell (36), das an die Grabwerkzeugdrehachse (26) und an die als Antrieb für das Grabwerkzeug vorgesehene Drehkinematik (32, 34) ange­ schlossen ist,
  • b) das Hammergestell (54) ist mit dem Trägergestell (36) so verbunden, daß seine Haupterstreckungsrichtung im allgemei­ nen tangential an einen Umkreis um die Grabwerkzeugdrehach­ se (26) verläuft,
  • c) der Löffel ist mit einer verzahnten Schneidkante (44) als Reißlöffel ausgebildet und am Trägergestell (36) zwi­ schen einer aufgeklappten Betriebsstellung, in der seine Schneide sich auf einem über das Hammergestell (54) und den Meißel (52) hinausragenden Arbeitsumkreis befindet, und ei­ ner an das Trägergestell (36) angelegten Ruhestellung ein­ stellbar, in welcher der Hammer mindestens über die volle Länge seines Meißels (52) in das zu zerkleinernde Material eindringen kann.
2. Hydraulikhammer-Löffel-Kombination nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Reißlöffel (40) am Trägerge­ stell (36) an einer Stelle (42) in der Nähe des dem Hammer­ gestell (54) zugewandten Endes schwenkbar gelagert und me­ chanisch oder hydraulisch zwischen seinen Endstellungen verfahrbar ist.
3. Hydraulikhammer-Löffel-Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißlöffel (40) von ei­ nem am Trägergestell (36) abgestützten Positionierungszy­ linder (48) zwischen seiner Betriebsstellung und einer an den Träger angefalteten Ruhestellung faltbar ist (Fig. 2).
4. Hydraulikhammer-Löffel-Kombination nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Län­ ge des Reißlöffels (40) und seine Lagerung am Trägergestell (36) so gewählt sind, daß die Reißkante (44) in der Be­ triebsstellung über die Spitze des Hammermeißels (52) hin­ ausragt.
5. Hydraulikhammer-Löffel-Kombination nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei­ tenwände des Reißlöffels (40) in einem von der Reißkante entfernten Bereich das Trägergestell (36) außen überdecken und in einem Abstand von der Löffelschwenkachse (42) An­ schlüsse (46) enthalten, die im Fall einer mechanischen Löffelverstellung zur Aufnahme von im Trägergestell veran­ kerten Steckbolzen und bei hydraulischer Betätigung zur Verbindung mit einem Positionierungszylinder (48) vorgese­ hen sind.
6. Hydraulikhammer-Löffel-Kombination nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ham­ mergestell (54) zwischen zwei von den Seitenwänden des Trä­ gergestells (36) ausgehenden Schilden gehalten ist.
7. Hydraulikhammer-Löffel-Kombination nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hammergestell (54) zwischen den beiden Schilden (58) auf einer waagerechten Schwenkach­ se (60) gelagert ist und zwischen Hammergestell und dem als Abstützung radial nach außen verbreiterten Trägergestell (36) ein Abstand vorgesehen ist, innerhalb dessen das Ham­ mergestell beiderseits einer Schwenkachse durch Federn ins­ besondere von einstellbarer Härte abgestützt ist.
8. Hydraulikhammer-Löffel-Kombination nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ham­ mergestell (54) mit Hilfe von Verstelleinrichtungen, die eine überwiegend translatorische Bewegung des Hammerge­ stells zu sich selbst erzeugen, mit dem Trägergestell (36) verbunden ist.
9. Hydraulikhammer-Löffel-Kombination nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hammerge­ stell (54) mit Hilfe von unter Längsabständen zueinander und beidseitig am Trägergestell abgestützten Lenkerpaaren (66, 68) mit dem Trägergestell verbunden ist und durch we­ nigstens einen an den Lenkern angreifenden Betätigungszy­ linder (70) zwischen einer vorgeschobenen Arbeitsstellung und einer hinter den Reißlöffel (40) zurückgezogenen Ruhe­ stellung bewegbar bzw. einstellbar ist (Fig. 3).
10. Hydraulikhammer-Löffel-Kombination nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lenker (66, 68) zwischen Trä­ gergestell und Hammergestell ungleiche Längen und/oder un­ terschiedliche Richtungen zueinander aufweisen.
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