DE2811681C2 - Ladeschaufel, insbesondere für Seitenkipplader - Google Patents

Ladeschaufel, insbesondere für Seitenkipplader

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DE2811681C2
DE2811681C2 DE19782811681 DE2811681A DE2811681C2 DE 2811681 C2 DE2811681 C2 DE 2811681C2 DE 19782811681 DE19782811681 DE 19782811681 DE 2811681 A DE2811681 A DE 2811681A DE 2811681 C2 DE2811681 C2 DE 2811681C2
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Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia 4670 Luenen GmbH
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/962Mounting of implements directly on tools already attached to the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth

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Description

3 4
leiste kann nach Art einer Klappe an der Stirnkante der Nach Lösen der Bolzenverriegelung kann die Ladeschaufel angeordnet sein. Die Verschwenkung der Schwenkleiste 14 in die in Fi g. 4 strichpunktiert ange-Schaufelzähne bzw. der Schwenkleiste kann von Hand deutete Schwenkposition geklappt und dann mit Hilfe oder auch mittels eines Schwenkantriebs, z. B. mittels des Riegelbolzens 22 festgelegt werden, welcher in die einer hydraulischen Schwenkzylindervorrichtung, erfol- s Löcher 19, 20 eingeführt wird. In dieser Schwenkposigen. In einfachster Weise besteht der Schwenkmecha- tion sind die Schaufelzahne 13, wie bei 13' angedeutet, nismus aus einem mit der Schwenkleiste verbundenen nach Art von Rechenzähnen gegenüber dem Schaufel-Schwenkhebel, der an der Schaufelseitenwand mittels boden 11 nach unten, d. h. zur Sohle hin mehr oder eines Bolzens in den unterschiedlichen Schwenkpositio- weniger steil geneigt An der Schaufelseitenwand 10 annenlösbar verriegelt werden kann. Es empfiehlt sich, die ίο geordnete Anschläge 23 und 24 begrenzen die Ver-Schaufelzjjfene oder die sie tragende Schwenkleiste schwenkbarkeit der Schwenkleiste 14. Der Schwenkleicht auswechselbar anzuordnen, winkel beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbei-
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang spiel etwa 50° bis 60°.
mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- Die in den Fig.4 und 5 dargestellte Ladeschaufel ist
beispiel näher erläutert In der Zeichnung zeigt 15 in den F i g. 1 bis 3 mit S bezeichnet Die Ladeschaufel 5
F i g. 1 und 2 in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine ist, wie bei Seitenkippladern bekannt, an dem Kopf 25
im Grundaufbau an sich bekannte, als Seitenkipplader eines Auslegers 26 seitenverschwenkbar gelagert Der
ausgebildete Lademaschine, Ausleger 26 ist in der Horizontalebene und in der Verti-
F i g. 3 in Seitenansicht die Lademaschine nach den kaiebene verschwenkbar an dem Maschinengestell 27 F i g. 1 und 2, wobei die an der Ladeschaufel angeordne- 20 der Lademaschine gelagert Die Lademaschine weist ten Schaufelzähne so eingestellt sind, daß die Lade- hier ein Raupenfahrwerk 28 auf. Fig.2 zeigt die Stelschaufel nach Art eines Planiergerätes arbeiten kann, lung der Schaufelzähne 13 in der Normalposition, in der
F i g. 4 in Seitenansicht und in größerem Maßstab ei- das auf der Sohle 29 liegende Haufwerk 30 in der übli-
ne erfindungsgemäße Ladeschaufel, die bei der Lade- chen Weise verladen wird Bei der Darstellung gemäß
maschine nach der F i g. 1 bis 3 verwendbar ist und 25 F i g. 3 sind die Zähne 13, wie in F i g. 4 strichpunktiert
F i g. 5 die Ladeschaufel nach F i g. 4 in Draufsicht in angedeutet, zur Sohle 29 hin ausgestellt, so daß die La-
RichtungdesPfeiIesVderFig.4. deschaufel 5 nach Art eines Planiergerätes arbeiten
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Ladeschaufel kann. Damit ist es möglich, z. B. das in dem Zwickel
weist wie bekannt zwischen ihren parallelen Schaufel- zwischen Sohle 29 und Ortsbrust 31 liegende Resthauf-
seitenwänden 10 den gewölbten Schaufelboden 11 auf, 30 werk 30' zu erfassen und durch Bewegung der Schaufel
welcher unten in der Schaufelkante 12 endet Bei den 5 in Pfeilrichtung R zu der Lademaschine hin zu beför-
bekannten Ladeschaufeln, wie sie z. B. für Seitenkippla- dem, wobei es entweder mit Hilfe der Ladeschaufel S
der verwendet werden, sind an der Schaufelkante 12 die verladen oder aber zur Planierung der Streckensohle 29
Schaufelzähne 13 feststehend in der F i g. 4 gezeigten verteilt wird.
Position angeordnet Dabei sind über die Schaufelbreite 35 Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die
mehrere im Seitenabstand zueinander stehende Schau- Verschwenkung der die Zähne 13 aufweisenden
felzähne 13 vorgesehen, wie dies F i g. 5 zeigt Schwenkleiste 14 von Hand. Die Seitenwand 10 kann
Im Unterschied zu den bekannten Ladeschaufeln sind hierbei durch eine segmentförmige Verstärkungsplatte bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 die 32 verstärkt sein. Für die Verschwenkung der Schaufel-Schaufelzähne 13 an einer gemeinsamen Schwenkleiste 40 zähne 13 bzw. der Schwenkleiste 14 kann aber auch ein 14 befestigt, welche sich über die gesamte Schaufelbrei- besonderer Schwenkantrieb an der Schaufel S, am Auste erstreckt und eine Verlängerung des Schaufelbodens leger 26 oder auch an der Maschine selbst vorgesehen U über die Schaufelkante 12 hinaus bildet Die werden. Da der Ausleger 26 teleskopartig verlängerbar Schwenkleiste 14 ist um eine Gelenkachse 15 schwenk- ist, kann die Lademaschine die Lade- und Planierarbeit bar, welche an der Schaufelkante 12, parallel zu dieser 45 aus dem Stand verrichten.
angeordnet ist. Die Gelenkachse 15 stützt sich an ihren Es empfiehlt sich, den als Gelenkachse wirkenden beiden Enden in den Seitenwänden 10 der Schaufel ab. durchgehenden Rundstab 15 als Torsionsstab auszubil-Zwischen den Seitenwänden 10 liegt sie in Scharnierau- den und über eine Schwerspannstiftvernagelung 32' gen 16 bzw. 17, die an der Schaufelkante 12 bzw. an der oder über sonstige Verbindungsmittel mit der Schwenk-Schwenkleiste 14 angeordnet sind. Zumindest an dem so leiste 14 sowie den Schwenkhebeln 18 kraftschlüssig zu einen Ende der Schwenkleiste 14 sind Schwenkhebel 18 verbinden. Bei Ausfall der Schwenkhebel 18 kann über in Parallelanordnung befestigt, welche die hier liegende eine zusätzliche Verbindung 33, die hier z. B. ebenfalls Schaufelseitenwand 10 zwischen sich aufnehmen. Die als Schwerspannstiftvernagelung ausgebildet ist die Schaufelseitenwand 10 weist hier Bolzenlöcher IS und Schwenkleiste 14 in der Ladeposition an der Schaufel S 20 auf. An dem rückwärtigen Ende der Schwenkhebel 55 starr befestigt werden.
18 sind entsprechende Bolzenlöcher 21 vorgesehen. Die
Verriegelung der die Schaufelzähne 13 tragenden Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Schwenkleiste 14 in den unterschiedlichen Schwenkpo-
sitionen erfolgt mittels eines Riegelbolzens 22, der in die
fluchtenden Bolzenlöcher 20,21 bzw. 19,21 einsteckbar 60
ist.
In F i g. 4 ist die Normalposition der die Schaufelzähne 13 tragenden Schwenkleiste 14 voll ausgezeichnet
dargestellt. Die Schwenkleiste 14 ist in dieser Schwenklage mit Hilfe des Riegelbolzens 22 festgelegt, der in die 65
Bolzenlöcher 20, 21 eingesteckt ist In dieser Position
kann mit der Ladeschaufel in der herkömmlichen Weise,
wie in F i g. 2 angedeutet, gearbeitet werden.

Claims (9)

1 2 von der Ladeschaufel nicht erreichbaren engen Zwickel Patentansprüche: unmittelbar vor der Ortsbrust bleibt häufig auf der Soh le eine mehr oder weniger große Haufwerksmenge zu-
1. Ladeschaufel für Lademaschinen, insbesondere rück, die nicht selten von Hand geladen werden muß. um Seitenkipplader, mit an der Schaufelkante schwenk- 5 die Ortsbrust z. B. für die Durchführung der Bohrarbeit bar angeordneten, in unterschiedlichen Schwenkpo- auch im Sohlbereich freizulegen. Auch bei stark unebesitionen gegenüber der Schaufel feststellbaren ner, zerklüfteter Gesteinssohle kann das Laden des Schaufelzähnen dadurch gekennzeichnet, Haufwerks Schwierigkeiten bereiten.
daß die Schaufelzähne (13) höhenverschwenkbar so Es ist bekannt, Ladeschaufeln mit Schaufelzähnen zu angeordnet sind, daß sie in eine Arbeitsposition ab- 10 verseilen. Hierbei ist es auch nicht mehr neu, die Schauschwenkbar sind, in der sie unterhalb des Schaufel- felzähne an der Schaufelkante schwenkbar so anzuordbodens (11) einen zur Sohle (29) gerichteten Kratz- nen, daß sie sich in unterschiedlichen Schwenkpositiorechen bilden. nen feststellen lassen. Beispielsweise ist es bei einer gat-
2. Ladeschaufel nach Anspruch 1, dadurch ge- tungsgleichen Ladeschaufel bekannt, Schaufelzähne an kennzeichnet, daß die Schaufelzähne (13) gegenüber 15 zwei Schwenksegmenten anzuordnen, die am Schaufelihrer Normalposition an der Schaufelkante (12) um boden um vertikale Gelenkbolzen seitenverschwenkbar einen Winkel von mindestens 50°, vorzugsweise et- gelagert sind, wobei zwischen die Schwenksegmente ein wa 90°, nach unten schwenkbar sind. Zylinder eingeschaltet ist (GB-PS 14 35 631). Zweck die-
3. Ladeschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ser Maßnahme ist es, den Schaufelzähnen eine gewisse gekennzeichnet, daß die Schaufelzähne (13) an einer 20 Seitenbeweglichkeit zu verleihen, so daß sie harten Eingemeinsamen Schwenkleiste (14) o. dgl, vorzugswei- lagerungen im Erdboden in Richtung auf den geringese auswechselbar, befestigt sind. ren Widerstand ausweichen können. Bei anderen be-
4. Ladeschaufel nach Anspruch 3, dadurch ge- kannten Schaufeln werden an den Schaufelseiten seitkennzeichnet, daß die Schwenkleiste (14) sich im we- lieh ausschwenkbare Seitenschneiden gelagert, um die sentlichen über die gesamte Schaufelbreite erstreckt 25 wirksame Schneidbreite der Schaufel bzw. deren Ein- und mittels eines Scharniers (15, 16, 17) an der stichbreite in Anpassung an unterschiedliche Graben-Schaufelkante (12) verschwenkbar gelagert ist breiten einstellen zu können (GB-PS 14 19 584, GB-PS
5. Ladeschaufel nach Anspruch 4, dadurch ge- 11 34 090). Bei den bekannten Schaufeln mit schwenkkennzeichnet, daß die Schwenkleiste (14) auswech- baren ,Schaufelzähnen handelt es sich um Schaufeln für seibar an der Ladeschaufel (S) angeordnet ist 30 Bodenaushubgeräte, nicht aber um Ladeschaufeln für
6. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, das Verladen eines Gesteinshaufwerks beim Streckendadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleiste (14) oder Tunnelvortrieb u. dgl.
mittels eines Schwenkmechanismus schwenkbar ist, Schließlich ist auch eine Schaufel bekannt, die an ihrer
der aus mindestens einem mit der Schwenkleiste (14) Schneidkante einen etwa kastenförmigen Schneidkörverbundenen Schwenkhebel (18) besteht, welcher an 35 per aufweist, der mit Hilfe von Bolzen und Lochreihen einer Schaufelseitenwand (10) mittels eines Bolzens in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar ist, um (22) verriegelbar ist den über einem Sandbett o. dgl. liegenden Erdboden
7. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, besser ausräumen zu können (GB-PS 4 56 589).
gekennzeichnet durch einen Schwenkantrieb für die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladeschaufel für Verschwenkung der Schaufelzähne (JO) bzw. der 40 Lademaschinen, insbesondere für aus dem Stand laden-Schwenkleiste (14). de, mit einem ausfahrbaren Schaufelausleger versehene
8. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 3 und 5 Lademaschinen, wie vor allem Seitenkipplader zu schafbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse fen, mit der sich erhöhte Ladeleistungen erreichen las-(15) der Schwenkleiste (14) als Torsionsstab ausge- sen und die sich zweckmäßig auch für die Durchführung bildet ist 45 von Planierungsarbeiten u. dgl. verwenden läßt.
9. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleiste (14) Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
über eine zusätzliche Verbindung (33) in der Lade- Vorzugsweise sind die Schaufelzähne gegenüber ih-
position starr an der Ladeschaufel (S) festlegbar ist rer Normalposition an der Schaufelkante um einen Win-
50 kel von mindestens 50° nach unten schwenkbar.
Die Verschwenkbarkeit der Schaufelzähne ermöglicht es, die Ladearbeit je nach den örtlichen Gegebenheiten mit unterschiedlich ausgestellten Schaufelzähnen
Die Erfindung betrifft eine für Lademaschinen, insbe- durchzuführen und dabei auch das an sonst schwer ersondere Seitenkipplader, bestimmte Ladeschaufel der 55 reichbaren Stellen liegende Haufwerk zu erfassen und im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. maschinell zu verladen. Insbesondere ergibt sich die
Für die Verladung des Haufwerks beim Vortrieb von Möglichkeit die Schaufelzähne so auszustellen, daß mit Tunnels, Stollen oder Strecken in Bergbau- und Unter- der Ladeschaufel nach Art eines Kratz- oder Planierretagebetrieben werden Lademaschinen in verschiedenen chens gearbeitet werden kann. In dem Zwickel zwischen Ausführungen, darunter auch Seitenkipplader, einge- 60 Sohle und Ortsbrust liegendes Haufwerk kann auf diese setzt, die mit einer an einem Ausleger schwenkbar ange- Weise von der I jiriesnhaiife! erfaßt ljnH »eräurnt Wirordneten Ladeschaufel ausgerüstet sind (DE-AS den, so daß die Ortsbrust z. B. für die Durchführung der 06 455, Zeitschrift »Glückauf«, 1969, Seite 566). Die Bohrarbeit auch im Sohlbereich mit Hilfe der Lademabekannten Lademaschinen zeichnen sich durch hohe schine freigelegt werden kann. Mit Hilfe der als Planier-Ladeleistungen aus. Allerdings besteht der Nachteil, daß 65 gerät arbeitenden Ladeschaufel ist es möglich, die Sohle das vor dem Abbaustoß liegende, z. B. durch Sprengar- vor der Ortsbrust zu planieren.
beit hereingewonnene Haufwerk häufig nicht restlos Es empfiehlt sich, die Schaufelzähne an einer gemeinmaschinell verladen werden kann. Insbesondere in dem samen Schwenkleiste o. dgl. anzuordnen. Die Schwenk-
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