DE8708447U1 - Seitenkipplader - Google Patents
SeitenkippladerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
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PATENtÄNWÄLTE
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sqbisch
Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Ödasifasse 4a
Postfach 129
D-3353 Bad Garidershelm 1
15* «Juni 1987
Telefon (053 82) 40 38
Telex 957422 Siedpcl
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
IhreAkten-Nr.:
Unsere AWen-&Ngr;&pgr;: 1 774/915
Salzgitter Maschinen und Anlagen Aktiengesellschaft
B ES GHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Seitenkipplader nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Seitenkipplader dieser Art (Prospekt "Salzgitter Seitenkipplader mit elektro-hydraulischem Zentralantrieb*
W 512.985.1000 A der Anmelderin) sind entweder als Gestängelader mit nicht teleskopierbarem Hubgestänge als
Ausleger oder als Teleskoplader mit teleskopierbarem Ausleger ausgebildet.Die Seitenkippschaufel ist jeweils
an der Bodenschneide mit fest angebauten Reißzähnen versehen. Diese bekannten Seitenkipplader haben sich für
den untertägigen Ladebetrieb bewährt. Schwierigkeiten treten aber dann auf, wenn das zu ladende Haufwerk zu
15 große Brocken enthält.
Aus der DE-A1-28 13 202 ist es an sich bekannt, einen
Teil einer Bodenschneide der Schaufel eines Senkladers
-2-
PK/La
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BI&27& 537 2ÜV &Kgr;?&ogr;«&Ngr;^22 -p8 97p - gostgrokonto: Poslgioamt Hannover (BLZ 250100 30). Kto.-Nc 66715-30
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MiO)HB
durch Schlagwerkzeüge zu aktivieren.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, den Lade'feetrieb
bei grobem Haufwerk zu Verbessern.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Es kommen vorzugsweise hydraulisch angetriebene
Schlaggeräte zum Einsatz, Liegt verhältnismäßig grob
geschossenes Haufwerk an« lassen sich zu große Brocken
erfindungsgemäß vor dem Verladen mit dem wenigstens einen Schlagwerkzeug genügend zerkleinern. Dies erleichtert
Schlaggeräte zum Einsatz, Liegt verhältnismäßig grob
geschossenes Haufwerk an« lassen sich zu große Brocken
erfindungsgemäß vor dem Verladen mit dem wenigstens einen Schlagwerkzeug genügend zerkleinern. Dies erleichtert
einerseits den Ladebetrieb und andererseits die Abförderung und nachfolgende Aufbereitung des Haufwerks. Vorteilhaft
ist auch, daß die Seitenkippschaufel bei der erfindungsgemäßen Aktivierung leichter und besser in grob geschossenes
Haufwerk eindringen kann. Dadurch wird das Aufnehmen des Haufwerks zum Verladen erleichtert. Die erfindungsgemäß
aktivierte Seitenkippschaufel eignet sich auch zum Begradigen der Sohle, wenn dort bei ungleichmäßigem Schießen
ungleichmäßige Gebirgszacken entstanden sind. Solche Zacken können mit der aktivierten Bodenschneide der Seitenkippschaufel
beseitigt und geglättet werden.
Die Merkmale des Anspruchs 2 führen zu einer besonders
flachen Bauweise des Bodens der Seitenkippschaufel.
flachen Bauweise des Bodens der Seitenkippschaufel.
Die Anordnung gemäß Anspruch 3 gestattet ein weitgehend
störungsfreies Aufnehmen des Haufwerks.
störungsfreies Aufnehmen des Haufwerks.
Die Merkmale des Anspruchs 4 führen zu einer sehr robusten Bauweise. Die Schlaggeräte lassen sich mit geringem Aufwand
aas dem Schlaggerätgehäuse ausbauen oder darin montieren.
Die Merkmale des Anspruchs 5 erleichtern das Knäppern
zu großer Brocken des Haufwerks. Bei verhältnismäßig
zu großer Brocken des Haufwerks. Bei verhältnismäßig
-3-
steiler Anstellung der Bödenfläche der Seitenkippschaufel
kann ein zu zerkleinernder Brocken unter der Wirkung des
Knapperes besonders schwer seitlich ausweichen. Meist
werden außerdem zu große Brocken auch während des Knapper&eegr;&egr;
durch umgebendes Haufwerk in Position gehalten.
Gemäß Anspruch 6 ist sichergestellt/ daß zunächst die
Schlagwerkzeuge mit zu knäpperndem Gestein in Berührung ■fcifoten rind erst U.B.S
schneide gelangt.
-4-
«· · i i i i
-4-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung an Ausführungsbeispielen
anhand deren die Erfindung naher erläutert wird. Es zeigti
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindüngsgemäßen Seitenkippladers
mit Ausleger und Seitenkippschaufel in unterschiedlichen Betriebsstellungen&iacgr;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Seitenkipplader gemäß Fig. 1,
J"ig. 3 die Vorderansicht des Seitenkippladers gemäß den
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Ansicht von vorne auf eine Hälfte einer anderen Ausführungsform der Seitenkippschaufel gemäß Linie IV-IV
in Fig. 5 2ind
Fig. 5 die Schnittansicht gemäß Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Seitenkipplader 1 mit einem Raupenfahrwerk
2. An einem Fahrwerksrahmen 3 ist ein Ausleger 4 um eine waagerechte Achse 5 heb- und senkbar durch Hubzylinder
6 und 7 (vgl. auch Fig. 2 und 3) und um eine senkrechte Achse 8 durch einen Schwenkzylinder 9 (Fig. 2) schwenkbar
angelenkt.
Der Ausleger 4 ist als Teleskopzylinder ausgebildet und weist ein Außenteil 10 auf, in dem durch einen Ladezylinder
11 ein Innenteil 12 teleskopisch verschiebbar angeordnet
ist.
An dem freien Ende des Innenteils 12 ist eine Schaufel—
schwinge 13 durch einen Reißzylinder 14 um eine waagerechte
Achse 15 heb- und senkbar angelenkt.
-5-
An der Schaufelschwinge 13 wiederum ist eine Seitenkippschaufel 16 wahlweise tun eine von zwei Kippachsen 17 oder
18 kippbar angelenkt.. In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 wird die Kippachse 17 durch einen Bolzen
definiert, der sich durch Augen 20 und 21 der Schaufel— schwinge 13 hindurch erstreckt.
Die Kippbewegung wird durch einen Kippzylinder 22 bewirkt, der einerseits ständig an einem mittigen Anschlußpunkt
23 der Schaufelschwinge und andererseits wahlweise an äußeren Anschlußpuiikten 24 oder 25 der Seitenkippschaufel
16 anlenkbar ist. Findet die Anlenkung in den Anschlußpunkten 23 und 24 gemäß Fig. 2 statt, kippt die
Seitenkippschaufel gemäß Fig. 3 um den Bolzen 19 mit der Kippachse 17. Wird dagegen eine Kippung der Seitenkippschaufel
16 in die entgegengesetzte Richtung gewünscht, muß nur der Bolzen 19 gezogen und entlang der Kippachse
18 eingesteckt werden. Außerdem ist der Kippzylinder 22 von seinem äußeren Anschlußpunkt 24 zu lösen und mit dem
anderen äußeren Anschlußpunkt 25 zu verbinden.
Die Seitenkippschaufel 16 weist ein gekrümmtes Schaufelblech 26 zur Aufnahme von Haufwerk auf. Das Schaufelblech
26 endet vorne und unten in einer Bodenschneide 27 (Fig. und 3), von der ein Teil durch sechs Schlagwerkzeuge 28
zugehöriger Schlaggeräte 29 atoiviert ist. Bauweise und Anordnung der Schlaggeräte 29 sind im einzelnen dem
anderen Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 zu entnehmen, sind aber für das Ausführungsbeispiel der Fig.
1 bis 3 ähnlich. So sind die Schlaggeräte 29 parallel zueinander in einem Schlaggerätgehäuse 30 an einer Unterseite
der Seitenkippschaufel 16 geschützt und leicht ein- und ausbaubar angeordnet. Die Schlaggeräte 29 sind
vorzugsweise hydraulisch betrieben und werden auö dein
entsprechend ausgelegten Hydrauliksystem des Seitenkipp-
-6-
H Hi· ·· Il · I
laders mit Hydraulikflüssigkeit versorgt. Statt der sechs
in Pig. 2 gezeichneten Schlagwerkzeuge 28 und zugehörigen Schlaggeräte 29 können auch mehr oder weniger Schlagwerkzeuge
und zugehörige Schlaggeräte verwendet werden.
Der Seitenkipplader 1 ist primär dazu bestimmt, unter
Tage Haufwerk zu laden und mit der Seitenkippschaufel
auf einen Kettenförderer oder gelegentlich auch in Grubenwagen zu übergeben und diese Übergabe geschieht durch
seitliches Kippen der Seitenkippschaufel 16 und wird
erleichtert durch Fangschalen 31, 32, die seitlich an einen Körper der Seitenkippschaufel 16 anschraubbar sind.
Für diesen normalen Ladebetrieb wird die Seitenkippschaufel 16 zunächst in die in Fig. 1 voll ausgezogene Ausgangsstellung
gebracht. Die Seitenkippschaufel wird dann entweder durch Verfahren des Seitenkippladers 1 oder durch
Ausfahren des Auslegers 4 unter bzw. in das Haufwerk vorgetrieben. Meist wird gleichzeitig der Reißzylinder
betätigt, so daß die Seitenkippschaufel 16 sich nach vorne und mit ihrer Aufnahmeöffnung zunehmend nach oben bewegt
und dabei das Haufwerk aufnimmt. Bei diesem Vorsdieben
der Seitenkippschaufel 16 bewegt sich eine Bodenfläche 33 * der Seitenkippschaufel 16 im wesentlichen parallel zu
einer Sohle 34. Mit diesem Seitenkipplader 1 läßt sich
jedoch auch in gewissen Grenzen die Sohle 34 nachsenken.
Dazu sind in Fig. 1 einige zusätzliche Arbeitsstellungen der Seitenkippschaufel 16 strichpunktiert eingetragen.
Eine dieser zustäzlichen Arbeitsstellungen zeigt einen Winkel 35 zwischen der Bodenfläche 33 und der Sohle
Der Winkel 35 kann bei Bedarf auch noch größer und im Extremfall bis auf 90° gebracht werden. Dann steht also
die Bodenfläche 33 besonders steil. Es ist dann möglich, mit den Schlagwerkzeugen 28 zu große Brocken des Haufwerke*
-7-
* «IM if I t
zu zerkleinern, bevor das Haufwerk in der zuvor beschriebenen Weise aufgenommen und verladen wird. Dies bedeutet
für den Seitenkipplader 1 eine erhebliche Erweiterung seiner Einsatzmöglichkeiten und führt zu einer deutlichen
Arbeitszeitverkürzung, weil anderenfalls erforderliche gesonderte Zerkleinerungsoperationen mit zusätzlichen
Werkzeugen überflüssig geworden sind.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Aktivierung der Boden— sebneide 27 ist der, daß die Seitenkippschaufel 16 bei
aktivierten Schlagwerkzeugen 28 beim Aufnehmen leichter
und zügiger in das Haufwerk eindringen kann, insbesondere in grob geschossenes Haufwerk. Ungünstig ungleichmäßige
Stückigkeit des Haufwerks ist z.B. die unerwünschte Folge eines Schießens bei ungünstigem Lochbild.
Mit der erfindungsgemäß aktivierten Seitenkippschaufel 16 läßt sich die Sohle 34 aber nicht nur nachsenken, sondern
auch bei Bedarf begradigen. Dies ist dann wünschenswert, wenn in der Sohle bei ungleichmäßigem Schießen Zacken
entstanden sind. Solche Zacken können mit der aktivierten Seitenkippschaufel beseitigt und geglättet werden.
Bei all diesen Betriebsweisen lassen sich die Bewegungsfreiheitsgrade
des Auslegers 4 und der Seitenkippschaufel 16 in günstiger Weise kombinieren und ausnutzen. So zeigt
Fig. 2 den maximalen Schwenkbereich äea Auslegers 4 um
jeweils einen Winkel 36 oder 37 nach beiden Seiten um die senkrechte Achse 8.
Statt des teleskopierbaren Auslegers 4 kann an dem Seitenkipplader
1 in an sich bekannter Weise auch ein nicht teleskopierbares Gestänge verwendet werden.
-8-
Bei dem Ausführungsbeispxel gemäß Fig. 4 und 5 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen wie bei dem Ausrührungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis 3 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist die
Bodenschneide 27 nur mit fünf Schlagwerkzeugen 28 und zugehörigen Schlaggeräten 29 aktiviert.
Jedes Schlaggerät 29 (Fig. 5) ist über einen vorderen Flansch 38 eiser Haltebuchse 39 (Fig. 5) durci* Schrauben
40 an dem Schlagg^rätgehäuse 30 fixiert.
wie Fig. 5 zeigt, ist jedes Schlaggerät 29 hinten oder
rechts in eine Aufnahmeöffnung eines Aufnahmeblocks 41
des Schlaggerätgehäuses 30 eingesetzt, der Verbindungsöffnungen aufweist, die einerseits mit einem Druckkanal
42 und andererseits mit einem Rücklaufkanal 43 des Schlaggerätgehäuses 30 in Verbindung stehen.
Links stützt sich jedes Schlaggerät 29 über eine Tellerfeder 44 an der Haltebuchse 39 ab. Ein Arbeitskolben 45
jedes Schlaggeräts 29 wirkt mit einem Schaft 46 des zugehörigen Schlagwerkzeugs 28 zusammen. Jeder Schaft 46 ist
in einer Führungsbuchse 47 längsverschiebbar und durch nicht gezeichnete Mittel gegen Drehung um die Längsachse
gesichert geführt. Die Führungsbuchse 47 liegt innerhalb der Haltebuchse 39.
Fig. 5 macht deutlich, daß die Schlagwerkzeuge 28 sowohl in ihrer voll ausgezogen gezeichneten rückwartigon
Stellung als auch in ihrer strichpunktiert angedeuteten vordersten Stellung nach vorne hin zumindest um eine Strekke
48 über die Bodenschneide 27 der Seitenkippschaufel
hinausragen. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Betätigung
der Schlaggeräte 29 zuerst die Schlagwerkzeuge 28 rait
-9-
litt
Il I
ill) I
dem zu zerkleinernden Brocken in Berührung treten. Erst
das zerkleinerte üfid zur Aufnähme Bereite Haufwerk gelängt
in Berührung mit der Bödenschneide 27/ die ©e auf das
Schaufelblech 26 leitet«
Claims (6)
1. SeitenkippJ«der (1) für den Betrieb unter Tage, mit
einem Raupenfahrwerk. (2),
wobei an einem Fahrwerksrahmen (3) ein Ausleger (4)
05 heb- und senkbar und gegebenenfalls außerdem um eine
senkrechte Achse (8) schwenkbar angelenkt ist,
wobei an einem freien Ende des Auslegers (4) eine Schaufelschwinge (13) durch einen Reißzylinder (14)
heb- und senkbar angelenkt ist,
10 und wobei an der Schaufelschwinge (13) eine Seitenkippschaufel
(16) wahlweise zu jeder Schaufelseite hin kippbar angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil einer Bodenschneide (27) der Seitenkippschaufel (16) durch we-1S
nigstens ein Schlagwerkzeug (28) eines zugehörigen
Schlaggeräts (29) aktiviert ist.
-2-
PK/La
NORD/LB, NL Bad Gandersheim
Kto'swn'i}8 97&iacgr;&igr;'· ßostgirokonto: Pöstgiroamt Hannover (BLZ 250100 3Ö), KlövNr. 667 15-!
■ · ···· SI ItOl
-2-
2. Seitenkipplader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schlagwerkzeuge (28) und die zugehörigen Schlaggeräte (29) entlang der Bodenschneide (27) nebeneinander
angeordnet sind.
3. Seifcenkipplader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schlaggerät (29) unterhalb eines Schaufelblechs (26) der Seitenkxppschaufel (16) angeordnet
ist.
4. Seitenkipplader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schlaggerät (29) in einem an einer Unterseite der Seitenkippschaufel (16) befestigten Schlaggerätgehäuse
(30) angeordnet ist.
5. Seitenkipplader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenfläche (33) der
nicht gekippten Seitenkippschaufel (16) bei nach vorn und unten weisenden Schlagwerkzeugen (28) durch den
Reißzylinder auf einen Winkel zwischen O und 90° bezüglich der Sohle (34) einstellbar iste
6. Seitenkipplader nach ein-^m der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkzeuge (28) nach vorne hin um eine Strecke (48) über die Bodenschneide
(27) hinausragen.
, &igr;, j
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