DE3626454C2 - - Google Patents

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DE3626454C2
DE3626454C2 DE19863626454 DE3626454A DE3626454C2 DE 3626454 C2 DE3626454 C2 DE 3626454C2 DE 19863626454 DE19863626454 DE 19863626454 DE 3626454 A DE3626454 A DE 3626454A DE 3626454 C2 DE3626454 C2 DE 3626454C2
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Heinz 2833 Harpstedt De Langhorst
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Manfred Harms Kg 22848 Norderstedt De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/26Indicating devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/15Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for laying-down uncoated stone or similar materials, or for striking-off or spreading same without compacting, e.g. for crushed rock base courses, sand cushions for paving
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/84Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
    • E02F3/841Devices for controlling and guiding the whole machine, e.g. by feeler elements and reference lines placed exteriorly of the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Planierschaufel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Verlegen von Pflaster muß nach dem Verdichten des Bo­ dens eine ebene (Sand-)Fläche geschaffen werden (Planum), auf der dann die Pflastersteine verlegt werden. Dies ge­ schieht heutzutage im allgemeinen von Hand, wobei die Pla­ nierkosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten für das Pflaster ausmachen.
Die üblichen Planiergeräte (Radlader, Raupen) sind mit Planierschaufeln ausgestattet, die zwar eine Aufnahme von Boden in Fahrtrichtung "vorwärts" erlauben; wenn man aber mit abgesenkter Planierschaufel rückwärts fährt, so kann der Boden nur glattgestrichen und nicht abgezogen werden. Dieses Rückwärtsfahren ist andererseits notwendig, damit die Fahrspuren des Fahrzeugs das Planum nicht wieder zer­ stören, sie müssen vielmehr zugeschüttet und wieder pla­ niert werden.
Es ist aus der DE-AS 18 14 391 eine Baggerschaufel mit einem bogenförmig gewölbtem Schaufelboden und einem schwenkbaren Schaufelschild bekannt. Der Abstand der Drehachse des Schaufelschilds vom Schaufelboden entspricht dem Radius der Wölbung derselben, so daß die Unterkante des Schaufelschilds beim Verschwenken sich entlang des gewölbten Schaufelbodens bewegt. Diese Planierschaufel eignet sich wegen des gewölbten Schaufelbodens nur bedingt zum Abziehen eines Planums.
Ausgehend von einer durch die DE-AS 18 14 391 bekannten Planierschaufel ist es Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung, eine Planierschaufel zu schaffen, die ohne nennenswerte Umrüstarbeiten sowohl zum Planieren als auch zum ebenen Abziehen eines Planums einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Planierschaufel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch kann man dann, wenn man den Schaufelschild nach hinten in Richtung auf das Fahrzeug bewegt hat, die Planierschaufel als "normale" Planierschaufel zum Aufnehmen von Material benützen und dann, wenn man das Schaufelschild gegenüber dem Schaufelboden in Richtung auf dessen Vorderkante be­ wegt hat, den Boden rückwärtsfahrend abziehen bzw. planie­ ren. Das überschüssige Material wird dann von der Schaufel aufgenommen. Erreicht wird dieses durch die Lagerung des Schaufelschilds in sowohl im wesentlichen vertikalen als auch horizontalen Langlöchern an den Schaufelseitenteilen, wodurch die Unterkante des Schaufelschilds bei Bewegung von vorne nach hinten in einem geringem Abstand zum Schaufelboden parallel geführt ist. Um diese Bewegung durchzuführen, sind vorzugsweise entsprechende Hydraulikzylinder, die vom Fahrzeuglenker betätigt werden können, vorgesehen. Durch diese Ausge­ staltung ist es nun möglich, beim Planieren (Fahrtrich­ tung rückwärts) Material, das sich in der Schaufel be­ findet, durch Verschwenken des Schaufelschildes auszu­ werfen, um eventuelle Fehlstellen (Löcher, Einbrüche) auszugleichen.
Die Schaufelseitenteile sind über die Hinterkante des Schaufelbodens verlängert, um das Ausweichen von Material nach der Seite zu verhindern.
Gemäß einem weiteren, besonders wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Schaufelboden gegen­ über dem Geräteträger, an dem die üblichen Haltearme des Fahrzeugs angebracht sind, vertikal verschiebbar angeord­ net. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Schaufel­ boden mitsamt den Seitenwänden zum Fahrzeug zu neigen, so daß zum einen eine Schräglage des Fahrzeugs ausgegli­ chen, zum anderen aber ein geneigtes Planum geschaffen werden kann, wie dies sehr oft gefordert ist. Zum Verstel­ len des Schaufelbodens bzw. der ganzen Planierschaufel zum Geräteträger sind ebenfalls Hydraulikeinheiten vor­ gesehen, die fernbedienbar sind.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevor­ zugten Ausführungsform der Planierschaufel,
Fig. 2 eine Frontalansicht in Richtung des Pfeiles II aus Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1.
Die Planierschaufel 10 umfaßt einen Schaufelboden 15, der an den Unterkanten von zwei Schaufelseitenteilen 17, 17′ angeschweißt ist. Der Schaufelboden 15 ist als Hohlkon­ struktion ausgeführt (s. Fig. 3) und an seiner Vorderkante und an seiner Hinterkante mit Abziehkanten 16 bzw. 27 aus Massivmaterial versehen.
Die Seitenteile 17 bzw. 17′ weisen Verlängerungen 18 auf, die nach hinten, über die Hinterkante 16 hinausragen. Diese Verlängerungen 18, 18′ dienen dazu, abgezogenes Material innerhalb der Planierschaufel 10 zu halten, damit ein bereits bearbeiteter Planum-Streifen nicht mehr zer­ stört wird.
Die Seitenteile 17, 17′ sind jeweils oben mit einem verti­ kalen Langloch 11 und in der Nähe des Bodens 15 mit einem horizontalen, zum Boden 15 im wesentlichen parallen Lang­ loch 12 versehen. In den Langlöchern 11 und 12 ist ein Schaufelschild 19 über obere und untere Führungsbolzen 13, 13′ bzw. 14, 14′, die am Schaufelschild 19 von diesen seitwärts hervorstehend angeschweißt sind, gehalten. Durch diese Art der Führung ist gewährleistet, daß der untere Rand 22 des Schaufelschildes 19 beim Verschwenken im we­ sentlichen parallel zum Schaufelboden 15 (und in geringem Abstand zu diesem) geführt ist.
Zum Verschwenken des Schaufelschildes 19 ist dieses an den Seiten an Schwenkarmen 20, 20′ befestigt, die über den Drehpunkt (im wesentlichen in Höhe der Langlöcher 11, 11′) nach oben ragen. Zur Erhöhung der Stabilität ist das Schaufelschild 19 an seinem oberen Ende mit einer Verstei­ fung 21 (Vierkant-Hohlprofil) versehen, das zwischen den beiden Schwenkarmen 20 verläuft und mit diesen verschweißt ist.
Zum Verschwenken des Schaufelschildes 19 sind Schwenkzylin­ der 23, 23′ vorgesehen, die an den Seitenteilen 17, 17′ in der Vertikalebene in Richtung des Pfeiles B (Fig. 3) schwenkbar über Lager 26, 26′ befestigt sind. Die Schub­ stangen 24, 24′ der Schwenkzylinder 23, 23′ sind mit ihren Anlenkungen 25, 25′ an den oberen Enden der Schwenkarme 20, 20′ befestigt. Fährt man nun durch entsprechende Druck­ mittelbeaufschlagung die Schubstangen 24, 24′ aus, so schwenkt das Schaufelschild 19 nach hinten, in Richtung auf die Hinterkante 16. Werden die Schubstangen 24, 24′ eingefahren, so schwenkt der Schild 19 in Richtung auf die Vorderkante 27. Durch eine derartige Schwenkbewegung kann man den Abziehvorgang mit einer gewissen Schaufel­ füllung beginnen (das Schaufelschild 19 ist anfangs nach vorne geschwenkt) und dann, wenn es ein Loch auszufüllen gilt, der Schaufelschild 19 nach hinten verschieben, so daß in der Schaufel, auf dem Boden 15 befindliches Mate­ rial zum Auffüllen des Loches ausgeworfen wird.
Um die Gesamtanordnung weiter zu versteifen, sind die Seitenteile 17, 17′ an ihren vorderen Seiten, relativ weit oben über eine Strebe 35 verbunden, so daß ein kom­ pakter Rahmen, gebildet aus Seitenteilen 17, 17′, Boden 15 und Strebe 35 gebildet ist.
Zum Anbringen der Planierschaufel 10 an ein Fahrzeug dient ein Geräteträger 31. Dieser Geräteträger 31 ist an den Seitenteilen 17, 17′ schwimmend gelagert, und zwar über Langlöcher 33, 33′ im Geräteträger 31 und Bolzen 32, 32′, die durch die Langlöcher 33, 33′ hindurchstehen und über Köpfe gehalten sind. Die Bolzen 32, 32′ sind über eine Platte 49 mit den Seitenwänden 17, 17′ verbunden. Weiterhin sind Führungsplatten 34, 34′ an den Seitenteilen 17, 17′ von diesen senkrecht hervorstehend angebracht, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der plattenförmige Ge­ räteträger 31 zwischen der Platte 49 und den Führungsplat­ ten 34 sitzt und somit verschoben werden kann (schwimmende Lagerung).
Um die Planierschaufel 10 gegenüber dem Geräteträger 31 zu verschieben, sind beidseitig Hydraulikzylinder 28, 28′ vor­ gesehen, die einerseits über untere Anlenkungen 36, 36′ an unteren Seitenteillagern 37, 37′ befestigt sind, die von den Seitenteilen 17, 17′ nach innen ragen, und andererseits an oberen Anlenkpunkten 30, 30′ am Geräteträger 31 befe­ stigt sind. Hierbei ist die Anordnung der Anlenkungen 30, 30′ bzw. 36, 36′ derart getroffen, daß die Hydraulikzylin­ der 28, 28′ aufeinander zu geneigt sind. Betätigt man nun die Hydraulikzylinder 28, 28′ derart, daß z. B. die in Fig. 1 rechte Schubstange 29′ ausgefahren wird, während der linke (in Fig. 1 nicht sichtbare) Hydraulikzylinder unverändert bleibt, so senkt sich das Seitenteil 17′ gegen­ über dem Geräteträger 31 ab, so daß sich ein nach links spitz zulaufender Winkel zwischen der Horizontalen (Geräteträger 31) und der Abziehkante 16 ergibt. Betätigt man beide Hydraulik- bzw. Neigungszylinder 28, 28′ gleichzeitig und gleichsinnig, so hebt bzw. senkt sich die Planierschaufel 10 gegenüber dem Geräteträger 31. Dadurch ist eine exakte Steuerung der Anordnung gegenüber dem Geräteträger 31 mög­ lich, so daß es auf die Exaktheit der Steuerung des be­ treffenden Fahrzeuges, an dem die Anordnung angebracht ist, nicht so sehr ankommt.
Mit der vorliegenden Planierschaufel 10 ist es möglich, auch klei­ nere oder mittlere Planierarbeiten maschinell, also we­ sentlich kostengünstiger als bisher auszuführen, weil die erfindungsgemäße Planierschaufel 10 durch ihre Ankoppel­ barkeit an jedes Gerät mit einem hohen Ausnutzungsgrad einsetzbar ist. Die Schaufel kann bei entsprechenden Ab­ messungen separat auf einem LKW transportiert werden, da am Einsatzort normalerweise ohnehin Radlader, Planierrau­ pen od. dgl. vorhanden sind. Die Schaufel 10 kann sowohl in der "normalen" Art und Weise zum Aufnehmen von Schütt­ gütern verwendet werden und darüber hinaus noch zum Pla­ nieren bzw. Abziehen dienen.

Claims (10)

1. Planierschaufel mit einem Geräteträger (31) zum Befestigen an einem Fahrzeug, insbesondere einer Raupe oder einem Radlader, mit einem im wesentlichen senkrecht zur Fahrt- bzw. Planierrichtung liegenden Schaufelschild (19), mit einem an den Schaufelschild (19) angrenzenden Schaufelboden (15) und mit Schaufelseitenteilen (17, 17′), an denen der Schaufelschild (19) gegenüber dem Schaufelboden (15) derart bewegbar angeordnet ist, daß er gegenüber dem Schaufelboden (15) in Richtung auf dessen Vorderkante (27) oder Hinterkante (16) hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaufelschild (19) obere und untere Führungsbolzen (13, 14; 13′, 14′) angebracht sind, die jeweils in oberen, im wesentlichen vertikalen Langlöchern (11, 11′) und in unteren, zum ebenen Schaufelboden (15) im wesentlichen parallelen Langlöchern (12, 12′) der Schaufelseitenteile (17, 17′) eingreifen zur im wesentlichen parallelen Führung der Unterkante (22) des Schaufelschildes (19) entlang des ebenen Schaufelbodens (15) beim Verschwenken des Schaufelschildes (19).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch insbesondere Schwenkzylinder (23, 23′), zum fernbedienten Verschwenken des Schaufelschildes (19), die einerseits mit an dem Schaufelschild (19) angeordneten Schwenkarmen (20, 20′), die über den Schwenkpunkt des Schaufelschildes (19) nach oben ragen, und andererseits mit den Schaufelseitenteilen (17, 17′) verbunden sind.
3. Planierschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelseitenteile (17, 17′) über die Hinterkante (16) des Schaufelbodens (15) hinaus verlängert sind.
4. Planierschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelseitenteile (17, 17′) über den Schaufelboden (15) und vorzugsweise zusätzlich durch eine über dem Schaufelboden (15), in der Nähe der oberen Enden der Schaufelseitenteile (17, 17′) angebrachte Querstrebe (35) unter Bildung eines stabilen Rahmens miteinander verbunden sind.
5. Planierschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelboden (15) vertikal verschiebbar an dem Geräteträger (31) angeordnet ist.
6. Planierschaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsränder des Schaufelbodens (15) im wesentlichen unabhängig voneinander zum Geräteträger (31) vertikal verschiebbar sind, so daß der Schaufelboden (15) gegenüber dem Geräteträger (31) kippbar ist.
7. Planierschaufel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (z. B. Neigungszylinder 28, 28′) vorgesehen sind, um den Schaufelboden (15) fernbedient zu verschieben bzw. zu kippen.
8. Planierschaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungszylinder (28, 28′) einerseits am Geräteträger (31) und andererseits an den Seitenteilen (17) bzw. an von diesen hervorstehenden Seitenteillagern (37, 37′) angeordnet sind.
9. Planierschaufel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungszylinder (28, 28′) schräg z. B. von oben nach unten divergierend), vorzugsweise in einem Winkel von 45° zu den Seitenteilen (17, 17′) verlaufen.
10. Planierschaufel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (17, 17′) über Führungsmittel (z. B. Bolzen 32, vertikales Langloch 33, Führungsplatten 34) am Geräteträger (31) schwimmend gelagert sind.
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