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Titel: Mobiles Ausbaugespann, insbesondere für
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den Pfeilerrückbau Die Erfindung betrifft ein mobiles Ausbaugespann,
insbesondere für den Pfeilerrückbau, bestehend aus drei nebeneinander angeordneten,
über Schreitvorrichtungen gekoppelten Ausbaueinheiten, die mittels eines Raupenfahrwerks
als Transporteinheit fahrbar sind.
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Ein solches Ausbaugespann ist Gegenstand der älteren DE-Patentanmeldung
P 32 38 256.1. Bei diesem Ausbaugespann bestehen die Aus.baueinheiten aus Schildausbaugestellen,
die über einen sogenannten Rückbalken zu dem Gespann gekoppelt sind und die an ihren
Liegendkufen Rollen- oder Raupenfahrwerke aufweisen, die mittels einer am Rückbalken
angeordneten Lenkvorrichtung lenkbar sind. Solche Ausbaugespanne sind wegen ihrer
hohen Mobilität und guten Kurvengängigkeit mit besonderem Vorteil beim Pfeilerrückbau
einsetzbar, da hier das Gespann jeweils nach dem Abbau eines Pfeilers in eine benachbarte
Pfeilerstrecke überführt werden muß.
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Die Ausbaueinheiten sind bei diesem Gespann im übrigen unabhängig
voneinander, also wechselseitig und unter gegenseitiger Abstützung rückbar, was
mit Hilfe geeigneter Schreitvorrichtungen bewerkstelligt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ausbaugespann zu schaffen, das sich
bevorzugt beim Pfeilerrückbau und beim Abbau
mächtiger Flöze oder
sonstiger mächtiger Lagerstätten einsetzen läßt, dabei bei hoher Stützkraft und
vergleichsweise einfachem Aufbau eine hohe Mobilität hat.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur die mittlere
Ausbaueinheit des Gespanns mit einem Raupenfahrwerk ausgestattet ist, und daß die
beiden äußeren Ausbaueinheiten mit der mittleren Ausbaueinheit zu der Transporteinheit
koppelbar sind. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die mittlere Ausbaueinheit
von ihrer Stützposition, in der sie sich mittels Liegendkufen auf dem Liegenden
abstützt, in eine Transportposition anhebbar ist, in der sie sich auf ihrem Raupenfahrwerk
abstützt. Die beiden äußeren Ausbaueinheiten sind dabei mittels Kupplungsorgane
od.dgl. mit der mittleren Ausbaueinheit so kuppelbar, daß sie beim Anheben der mittleren
Ausbaueinheit von dieser mit ihren Liegendkufen vom Liegenden abgehoben werden.
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Bei dieser Ausgestaltung des Ausbaugespanns weist also nur die mittlere
Ausbaueinheit ein Raupenfahrwerk auf, mit dessen Hilfe sich das gesamte Ausbaugespann
in den Untertagestrecken auch in verhältnismäßig engen Kurven von einem Einsatzpunkt
zu einem anderen überführen läßt. Dabei ist die Anordnung in bevorzugter Ausführung
so getroffen, daß die äußeren Ausbaueinheiten sich seitlich auf die mittlere Ausbaueinheit
aufsatteln lassen, so daß sie mit Bodenfreiheit zum Liegenden unter Abstützung an
der mittleren Ausbaueinheit von dieser mitgeschleppt werden.
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Die äußeren Ausbaueinheiten weisen zweckmäßig eine erheblich kleinere
Baubreite auf als die mittlere Ausbaueinheit. Vorzugsweise sind die äußeren Ausbaueinheiten,
im horizontalen Querschnitt ges() l, etwa T.-formic ausgebildet, wobei ihr LN.ngsschenkal
etwa in Schreitrichtung parallel zur mittleren Ausbaueinheit verläuft, während ihre
Querschenkel
einander zugewandt sind und bergestoßseitig in Richtung auf die mittlere Ausbaueinheit
weisen und diese hintergreifen. Bei dieser Ausgestaltung der Ausbaueinheiten lassen
sich auch die hydraulischen Stempel so an den drei Ausbaueinheiten anordnen, daß
in jedem Betriebszustand hohe Stützkräfte an der Bruchkante zur Verfügung stehen.
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Im Einsatz sind die einzelnen Ausbaueinheiten des Gespanns unabhängig
voneinander und unter gegenseitiger Abstützung rückbar. Dies geschieht mittels der
Schreitvorrichtungen, für die zweckmäßig hydraulische Zylinder und hierzu parallele
Führungsgestänge Verwendung finden. Die hydraulischen Rückzylinder werden vorzugsweise
stoßseitig an den Querschenkeln der L-förmigen äußeren Ausbaueinheiten abgestützt,
während sie im vorderen Bereich des Gespanns an der mittleren Ausbaueinheit seitlich
angeschlossen sind. Insbesondere bei großen Flözmächtigkeiten empfiehlt es sich,
Schreitvorrichtungen mit Führungsgestängen sowohl im Liegendbereich als auch in
deutlichem Abstand darüber vorzusehen,-um eine zuverlässige Führung der hoch aufragenden
Ausbaueinheiten aneinander zu erreichen.
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Beim Einsatz des Ausbaugespanns in mächtigen Flözen empfiehlt sich
eine Bauweise, bei der die Ausbaueinheiten aus einem starren, fachwerkartigen Unterbau
und darauf abgestützten hydraulischen Stempeln bestehen. Solche Ausbaueinheiten
vermögen bei noch tragbarem Gewicht hohe Stützkräfte aufzunehmen. Der Unterbau der
Ausbaueinheiten wird vorzugsweise aus einzelnen kastenförmigen Traggitterelementen
aufgebaut, die. zu einem Fachwerkgerüst aufeinandergesetzt und lösbar miteinander
verbunden werden. Diese Bauweise erlaubt auch eine einfache Anpassung des Ausbaugespanns
an wechselnde Flözmächtigkeiten. Die mittlere Ausbaueinheit mit der größeren Baubreite
besteht zweckmäßig aus zwei nebeneinanderstehenden, über Lenker höhenbeweglich miteinander
gekuppelten Stützeinheiten.
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Wie erwahnt, werden tlic St<mpe vou/ugswetse so angeordnet, daß
jederzeit eine hohe Stützkraft an der Bruchkante vorhanden ist. Dabei empfiehlt
es sich, hydraulische Stempel sowohl an den Längsschenkeln als auch an den Querschenkeln
der äußeren Ausbaueinheiten anzuordnen. Die mittlere Ausbaueinheit kann dabei mit
mindestens zwei stoßseitigen Stempeln und mindestens zwei frontseitigen Stempeln
ausgestattet werden. Vorzugsweise tragen die stoßseitigen Stempel der drei Ausbaueinheiten
zweiarmige Kappen, deren kürzere Hebelarme zum Bergestoß hinweisen, so daß eine
definierte Hangendabstützung an der Bruchkante erreicht wird.
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Zur Abschirmung gegenüber dem Bruch werden die äußeren Ausbaueinheiten
zweckmäßig mit an Ketten od.dgl. angebrachten Schutzblechen versehen. Ferner empfiehlt
es sich, die Ausbaueinheiten frontseitig mit nach Art von Planierschaufeln ausgebildeten
schrägstehenden Abweisern auszu rusten.
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Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.
1 in starker schematischer Vereinfachung ein erfindungsgemäßes Ausbaugespann in
einer perspektivischen Darstellung, wobei die Kappen lediglich strichpunktiert allgedeutet
sind; Fig. 2 das Ausbaugespann gemäß Fig. 1 in einer Ansicht auf seine Frontseite;
Fig. 3 das Ausbaugespann in einer Seitenansicht, ebenfalls stark schematisch vereinfacht;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig.
5 und 6 jeweils in der Ansicht der Fig. 4 das Ausbaugespann in verschiedenen Schreitpositionen
seiner Ausbaueinheiten.
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Das dargestel lte Ausha.uflespann dient bevorzugt für den Ausbau untertägiger
Räume großer Höhe und ist insbesondere für den Abbau von mächtigen Flözen im Pfeilerrückbau
bestimmt, wie dies in der älteren deutschen Patentanmeldung P 32 38 256.1 beschrieben
ist, deren Offenbarungsinhalt zum Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht
wird.
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Das Ausbaugespann 1 besteht aus drei nebeneinander angeordneten Ausbaueinheiten
2, 3 und 4, die in bekannter Weise unabhängig voneinander und unter gegenseitiger
Abstützung in Abbaurichtung (Pfeil 5) vorbewegbar sind. Die mittlere Ausbaueinheit
3 besteht aus einem angenähert rechteckigen Stützpfeiler, dessen Baubreite deutlich
größer ist als diejenige der beiden äußeren Ausbaueinheiten 2 und 4, die, in Draufsicht
gesehen etwa L-förmig ausgeführt sind, wobei ihr Längsschenkel 6 etwa in Schreitrichtung
(Pfeil 5) parallel zur mittleren Ausbaueinheit 3 verläuft, während ihr kürzerer,
stoßseitig liegender Querschenkel 7 in Richtung auf die mittleren Ausbaueinheit
weist. In der Grundstellung gemäß der Fig. 1 und 4 bilden die drei Ausbäueinheiten
2, 3 und 4 gemeinsam einen Stützpfeiler von angenähert rechteckiger Umrißform.
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Die beiden äußeren Ausbaueinheiten 2 und 4 sind mit der mittleren
Ausbaueinheit 3 sowohl im Liegendbereich als auch im oberen Bereich über jeweils
eine Schreitvorrichtung 8 (Fig.
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4 bis 6) gekoppelt, die aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Rückzylinder
9 und einem zugeordneten Führungsgestänge 10 besteht. In Fig. 1 ist aus Gründen
der Vereinfachung nur ein einziger Rückzylinder 9 im Liegendbereich gezeigt. Die
Führungsgestänge 10 sind.:im vorderen Bereich bei 11 an der mittleren Ausbaueinheit
3 gelenkig angeschlossen.
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Die mittlere Ausbaueinheit 3 weist in Nähe dieser Anschlußgelenke
11 Querausleger 12 für den Gelenkanschluß der Rückzylinder 9 auf. Letztere sind
im hinteren Bereich des Ausbaugespanns an den Innenseiten der Querschenkel 7 bei
13 gelenkig abgestützt. Die äußeren Ausbaueinheiten 2 und 4 weisen im vorderen Bereich
ihrer Längsschenkel 6 Führungsstücke 14 auf, in denen sich die Führungsgestänge
10 führen.
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Die Ausbaueinheiten bestehen jeweils aus einem starren Untergestell,
welches sich mittels Liegendkufen 15 auf dem Liegenden abstützen kann (Fig. 3) und
auf welchem sich hydraulische Stempel 16 abstützen, deren ausfahrbare Kolbenstangen
kugelgelenkig gelagerte Kappen 17 und 18 tragen.
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Die äußeren Ausbaueinheiten 2 und 4 weisen sowohl an ihren Längsschenkeln
16 als auch an ihren Querschenkeln 17 Stempel 16 auf, während die mittlere Ausbaueinheit
3 mit mindestens zwei stoßseitigen Stempeln 16 und mindestens zwei frontseitigen
Stempeln 16 versehen ist. Die Verteilung der Stempel ist so gewählt, daß ein ausreichend
hoher Stützwiderstand an der rückwärtigen Bruchkante erzielt wird. In dieser Hinsicht
vorteilhaft ist es, wenn die Kappen 17 der stoßseitigen Stempel 16 als zweiarmige
Kappen ausgeführt sind und die Stempel 16, wie in Fig. 3 dargestellt, so an diesen
Kappen angreifen, daß die stoßseitigen Hebelarme kleiner sind als die vorderen Hebelarme
dieser Kappen.
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Wie vor allem Fig. 2 zeigt, besteht die mittlere Ausbaueinheit 3 aus
zwei nebeneinanderstehenden Stützeinheiten 3', die über Lenker 19 und ggf. über
Richtzylinder 20 gegeneinander höhenbeweglich und im Seitenabstand veränderlich
gekoppelt sind. Der Unterbau 21 der mittleren Ausbaueinheit 3 ist nach Art eines
Fachwerkträgers ausgebildet. Er besteht aus einzelnen kastenförmigen Traggitterelementen
22, die aufeinandergesetzt und lösbar miteinander verbunden
sind.
Ent.sprechend ist cler Unterbau der beiden äußeren Ausbaue.inhei.ten 2 und 4 jeweils
aus einer Fachwerkstütze 23 gebildet, die aus einzelnen aufeinandergesetzten kastenförmigen
Traggitterelementen 24 besteht. Diese Bauweise für den Unterbau 22 bzw. 23 der einzelnen
Ausbaueinheiten ermöglicht eine einfache Anpassung des Ausbaugespanns an wechselnde
Flözmächtigkeiten. In Fig. 2 sind bei 25 die Kupplungsorgane angedeutet, über welche
die aufeinandergesetzten kastenförmigen Traggitterelemente verbunden sind. Die Kupplungen
können aus einfachen Bolzen- oder Riegelkupplungen od.dgl. bestehen. Die Stempel
16 stützen sich auf den so gebildeten Fachwerkstützen ab.
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Die mittleren Ausbaueinheit 3 weist ein Raupenfahrwerk 26 mit zwei
angetriebenen Fahrwerksraupen 27 auf, von denen sich jeweils eine am Fuß der beiden
den Unterbau der mittlen Ausbaueinheit bildenden Stützeinheiten 21 befindet.
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Außerdem sind am Unterbau der mittleren Ausbaueinheit 3 außenseitig
Kupplungsglieder in Gestalt von Hubarmen 28 (Fig. 2) um vertikale Achsen schwenkbar
gelagert, die somit aus ihrer eingeschwenkten Ruheposition in die gezeigte Ausschwenkposition
schwenkbar sind, in der sie Ansätze 29 am Unterbau der äußeren Ausbaueinheiten 2
und 4 untergreifen.
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Die drei Ausbaueinheiten 2, 3 und 4 weisen frontseitig nach Art von
Planierschaufeln ausgebildete schrägstehende und zweckmäßig mittels hydraulischer
Zylinder einstellbare Abweiser 30 auf, welche beim Schreitvorgang und bei der Fahrbewegung
des mobilen Ausbaugespanns das auf der Streckensohle liegende Gestein zur Seite
hin ablenken. Wie außerdem Fig. 3 erkennen läßt, können die äußeren Ausbaueinheiten
2 und 4 sowohl an ihren Außenseiten als auch an ihrer Rückseite mit an Ketten 31
od.dgl. angebrachten Schutzblechen 32 versehen sein, welche gardinenartige Abschirmungen
gegenüber dem hereinbrechenden Mineral bilden.
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Die beiden den Unterbau der mittleren Ausbaueinheit 3 bildenden Stützeinheiten
21 sind jeweils hubbeweglich auf den Fahrwerksraupen gelagert, vorzugsweise mittels
der in Fig.
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2 bei 33 angedeuteten Hubzylinder 33. In der Grundstellung sind die
Stützeinheiten 21 der mittleren Ausbaueinheit abgesenkt, so daß sich die mittlere
Ausbaueinheit mit den Liegendkufen 15 auf dem Liegenden abstützt und die Fahrwerksraupen
27 von der Gebirgslast unbelastet sind. Mit dem Abbau der einzelnen Pfeiler wird
das Ausbaugespann 1 schrittweise gerückt. Zu diesem Zweck wird zunächst gemäß Fig.
5 die mittlere Ausbaueiniieit 3 in Schreitrichtung (Pfeil 5) um den Hub der Rückzylinder
9 vorgeschoben, die sich hierbei über ihre Kolbenstangen an den äußeren Ausbaueinheiten
2 und 4 abstützen, deren Stempel 16 gegen das Hangende verspannt sind. Bei dieser
Vorschubbewegung wird die mittlere Ausbaueinheit 3 von den Führungsgestängen 10
geführt. Der Vorschub der mittleren Ausbaueinheit 3 erfolgt unter Abstützung derselben
über ihre Liegendkufen 15.
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Andererseits könnte die mittlere Ausbaueinheit 3 aber auch mit Hilfe
ihres Raupenfahrwerks 26 von der Grundstellung nach Fig. 4 in die Position der Fig.
5 vorbewegt werden. In diesem Fall stützt sich die gesamte mittleren Ausbaueinheit
3 auf dem Raupenfahrwerk 26 ab, und zwar über die ausgefahrenen Hubzylinder 33.
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Anschließend wird gemäß Fig. 6 die eine der beiden äußeren Ausbaueinheiten,
hier die Ausbaueinheit 4 mit Hilfe der Schreitvorrichtung 8 nachgezogen. Es versteht
sich, daß hierbei die beiden anderen Ausbaueinheiten 2 und 3 mit ihren Stempeln
gegen das Gebirge verspannt sind. In einem nachfolgenden Schritt wird dann die andere
äußere Ausbaueinheit 2 mit Hilfe der Schreitvorrichtung 8 in die Grundstellung des
Ausbaugespanns 1 vorgezogen.
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Um das gesamte Ausbaugespann 1 als Transporteinheit mit Hilfe
des
Raupenfahrwerks 26 transportieren zu können, werden die Hubarme 28 (Fig. 2) in die
Arbeitsposition ausgeschwenkt.
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Anschließend werden die gegen das Raupenfahrwerk abgestützten Hubzylinder
33 ausg(fahren, wodurch die mittlere Ausbaueinheit 3, deren Stempe] 16 hierbei entlastet
sind, so weit angehoben wird, daß sich die Hubarme 28 unter die Ansätze 29 legen
und die äußeren entlasteten Ausbaueinheiten 2 und 3 so weit anheben, daß ihre Liegendkufen
15 eine ausreichende Bodenfreiheit haben. Das gesamte Ausbaugespann kann dann mit
Hilfe des Raupenfahrwerks 26 zu einem anderen Einsatzort gefahren werden. Anschließend
werden die Hubzylinder 33 wieder eingefahren, wodurch die Ausbaueinheiten 2, 3 und
4 mit ihren Liegendkufen 15 wieder auf das Liegende abgesenkt werden. Durch Ausschub
der Stempel 16 kann das Ausbaugespann wieder verspannt werden.
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Es versteht sich, daß das beschriebene Ausbaugespann Änderungen erfahren
kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann es zweckmäßig sein, die
Ausbaueinheiten des Gespanns mit Vorpfändkappen auszurüsten. Zur Montage und Demontage
der einzelnen kastenförmigen Traggiterelemente können besondere Handhahungsgeräte
vorgesehen sein, die sich jeweils am benachbarten Unterbau abstützen und mit deren
Hilfe auch die Stempel zusammen mit ihren Kappen abgehoben werden können.
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