DE1915432A1 - Schrapperfahrzeug,insbesondere zur Stallentmistung - Google Patents

Schrapperfahrzeug,insbesondere zur Stallentmistung

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DE1915432A1 DE19691915432 DE1915432A DE1915432A1 DE 1915432 A1 DE1915432 A1 DE 1915432A1 DE 19691915432 DE19691915432 DE 19691915432 DE 1915432 A DE1915432 A DE 1915432A DE 1915432 A1 DE1915432 A1 DE 1915432A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
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    • E02F3/6409Self-propelled scrapers
    • E02F3/6418Self-propelled scrapers with rotatable scraper bowls for dumping the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices
    • E02F3/653Connection mechanisms to the main body of the machine

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Description

  • Schrapperfahrzeug, insbesondere zur Stallentmistung.
  • Die Erfindung betrifft ein Schrapperfahrzeug, insbesondere zur Stallentmistung, mit einer Schaufel, die kippbar an mindestens einem Schwenkholm angeordnet ist.
  • An Schrapperfahrzeuge dieser Art wird, insbesondere bei einer Verwendung in der Landwirtschaft, vor allem die Anforderung gestellt, daß sie eine gedrungene Bauweise und eine damit verbundene große Wendigkeit und Rangierfähigkeit aufweisen sollen. Werden nämlich Ställe entmistet oder andere Güter in engen Räumen zusammengeschrappt, so müssen die Fahrzeuge mit heruntergeschwenkter Schaufel, selbst unter begrenzten Platzverhältnissen, ihre volle Einsatzfähigkeit behalten.
  • Gleiches gilt, wenn die Schaufel zum T-ransport des aufgenommenen Gutes in die Fahrstellung geschwenkt ist. Es muß dann die Möglichkeit bestehen, auch noch enge und niedrige Durchgänge )iu passieren.
  • Gleichermaßen wichtig ist es, die Schaufeln derartiger Schrapperfahrzeuge in möglichst weit hochgeschwenkter Stellung entleeren zu können. Diese Stellung muß darüberhinaus ausreichend weit vor der Vorderachse des Fahrzeugs liegen, sofern direkt mit der Schrapperschaufel Lastwagen beladen oder andere hohe Aufschüttungen durchgeführt werden sollen. Sind derartige Bedingungen nicht gegeben, so treten dadurch, daß die Schrapperschaufel erst auf einen Zwischenförderer entleert werden muß, ganz erhebliche Nachteile auf.
  • Beide Anforderungen, nämlich einmal eine gedrungene Bauweise und zutun anderen eine hohe und vorgeschobene Entleerstellung, konnten mit bekannten Schrapperfahrzeugen der beschriebenen Art bisher nicht optimal erfüllt werden, da sie im Grunde genommen gegenläufige Konstruktionsprinzipien voraussetzen. Es wurde schon vorgeschlagen, die Schwenkholme relativ lang auszubilden, um zu einer möglichst hohen und vorgeschobenen Entleerstellung zu kommen. Dabei mußte dann aber entweder auf die gute Rangierfähigkeit verzichtet werden, da die Schaufel in der Schrappstellung sehr weit vor den Vorderrädern lag, oder man mußte die Bauhöhe des Fahrzeugs entsprechend vergrößern, um den Drehpunkt der Schwenkholme möglichst hoch anzuordnen.
  • Nach der Erfindung wird nun ein Schrapperfahrzeug geschaffen, dessen Rangierfähigkeit optimal ist, und zwar unabhängig davon, ob die Schaufel in ihrer Schrappstellung oder in ihrer Fahrstellung liegt, und bei dem außerdem die Möglichkeit geschaffen wird, die Entleerstellung der Schaufel sehr hoch zu legen und ausreichend weit vor das Fahrzeug zu ziehen. Das Schrapperfahrzeug nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkholm als Hydraulikteleskop ausgebildet ist. Man kann das Hydraulikteleskop so auslegen, daß die Schaufel in der Schrappstellung direkt vor oder sogar I. zwischen den Vorderrädern liegt. Abgesehen von de damit erzielten Kompaktheit, ergeben sich auf diese Weise auch noch ganz besonders gute Schrappeigenschaften. Niaimt die Schaufel ihre Fahrstellung ein, so kann sie sehr weit hinten und praktisch direkt süf dem Fahrzeug angeordnet sein. Die Entleerstellung zum Aus pein der Schaufel läßt sich über die Wahl des Hydraulikteleskopes an beliebige aegebenheiten anpassen. Ganz besonders wichtig sind derartige Vorteile bei einer Verwendung des Schrapperfahrzeugs in der LanawirtschaSt, da dort die unterschiedlichsten Betriebsbedingungen auftreten. Jedoch kann das Schrapperfahrzeug nach der Erfindung unabhängig davon immer dort eingesetzt werden, wo Gut auf engem Haun zusammengeschrapptß verfahren und an hochgelegenen Stellen ausgeladen werden muß.
  • Das Schrapperfahrzeug kann mit einem einzigen Schwenkholm ausgerüstet sein; besonders vorteilhaft ist es jedoch, zwei als Hydraulikteleskope ausgebildete seitliche Schwenkholme vorzusehen. Die Konstruktion wird auf diese Weise steifer und stabiler.
  • Der Drehpunkt des Schwenkholms, bzw. der Schwenkholme kann an beliebiger Stelle des Fahrzeugs angeordnet werden. Um beispielsweise extremen Bedingungen gerecht zu werden, läßt sich der Drehpunkt in die Enden von gegebenenfalls schräg nach hinten geneigten Rahmenpfosten legen. Vorzugsweise ist jedoch der Drehpunkt des Schwenkholms am vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet. Der Schwenkholm kann dann bei eingezogenem Hydraulikteleskop entsprechend kurz gehalten sein, ohne daß die Entladeeigenschaften beeinträchtigt werden. Bei einer derartigen Ausbildung ist eine Anordnung des Drehpunktes auf der Vorderachse möglich. Man kann jedoch auch das Fahrzeug durch einen Rahmenansatz nach vorne verlängern und den Drehpunkt in dem Rahmenansatz anbringen.
  • Geht man dementsprechend vor, so dst es ganz besonders vorteilhaft, daß der die Vorderachse umfassende vordere Teil des Fahrzeugs um eine in Fiahrzeuglängs richtung liegende Achse gegen den hinteren Teil drehbar ist. Wird ein Schrappvorgang auf unebenem Gelände durch geführt, so können sich bei einer derartigen Ausbildurlg die gegebenenfalls lenkbaren Vorderräder und darüberhinaus auch die Schrapperschaufel, unabhängig vom hinteren Teil des Fahrzeugs, an die vorhandenen Bodenformationen anpassen. Der Schrappvorgang wird also durch ein Verkanten des Fahrzeugs in keiner Weise beeinflußt.
  • Da für die als Hydraulikteleskope ausgebildeten Schwenkholme von vornherein eine Hydraulikanlage am Schrapperfahrzeug vorhanden sein muß, sieht man vorzugsweise zum Schwenken des Schwenkholms einen Hydraulikzylinder vor.
  • VorteilhatWterweise liegt der Befestigungs- und Kipppunkt der Schaufel im Bereich ihrer ',chrappkarlte. Auf' diese Weise kann der Schwenkholm beim Kippen der Schaufei relativ steil aufgerichtet sein, und es wird trotzdem dafür gesorgt, daß das aufgenommene Gut an welt vorgeschobener Stelle entleert wird. Dieses Merkmal trägt ebenfalls dazu bei, den Schrapper kurz und damit wendig auszubilden.
  • Aus den oben erwähnten Gründe ist es vorteilhaft, zum Kippen der Schaufel einen Hydraulikzylinder vorzusehen.
  • Vorzugsweise ist ein Motor zum Antrieb des Fahrzeuges über den Hinterrädern angeordnet. Der Motor belastet die Hinterachse, erhöht damit die Bodenhaftung der Uinterräder und bildet außerdem ein Gegengewicht für die gefüllte Schrapperschaufel.
  • Vorzugsweise dient der Motor gleichzeitig ,um b1etreib der Hydraulikanlage.
  • Nach einem weiterern vorteilhafteii Merkmal sind die Hinterräder und gegenebenenfalls der Motor seitlich relativ zum Schrapperfahrzeug verschiebbar. Damit kann das Schrapperfahrzeug auch auf scIiwierigem Boden arbeiten, da die Fahrspur der Hinterräder in Grenzen beliebig gewählt werden kann.
  • Vorteilhafterweise sind die Hinterräder und gegebenenfalls der Motor drehbar am Schrapperfahrzeug angeordnet.
  • Mit diesem Merkmal erhöht sich die Wendigkeit des b'ahrzeugs,und es wird außerdem die Möglichkeit gegeben, die Vorderräder in ihrer Laufrichtung starr anzuordnen.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist am hinteren Ende des Schrapperfahrzeugs eine Auftritt angeordnet. Auf diesen Auftritt kann sich der Lenker des Fahrzeugs stellen, sofern eine zusätzliche Belastung der angetriebenen Hinterräder erRorderlich wird.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsformen des Schrapperfahrzeugs nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform.
  • Figur 2 ist ein abgebrochener Grundriß des Fahrgestells der Ausführungsform nach Figur 1.
  • Figur ) ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Nach Figur 1 und 2 besteht das Schrapperfahrzeug aus einem Rahmen 1, an dem Hinterräder 2 angeordnet sind. An einer Vorderachse ) sitz 1 zwei Tragplatten 4, die an ihren vorderen Enden über eine Querstange 5 miteinander verbunden sind. Die Querstange 5 dient als Befestigungspunkt und Drehpunkt für zwei als Hydraulikteleskope ausgebildete Schwenkholme 6. An den oberen Enden der Schwenkholme ist kippbar eine.
  • Schrapperschaufel 7 angeordnet. Zum Schwenken der Schwenkholme 6 dient ein seitlich angeordneter Hydraulinkzylinder 8. Außerdem ist an einem Schwenkholm sowie an der Schrapperschaufel ein weiterer Hydraulikzylinder 9 befestigt, mit dem die Schaufel relativ zu den Schwenkholmen gekippt werden kann.
  • Durch die Ausbildung der Schwenkholme als Hydraulikteleskope wird bei dem Schrapperfahrzeug nach der Erfindung die Möglichkeit gegeben, die Schaufel derart in ihre Arbeitsstellung zu bringen, daß ihre Schrappkante.10 relativ dicht vor den Vorderrädern liegt. Das Fahrzeug ist damit äußerst wendig und kann auch in engen Räumen noch ohne weiteres zum Einsatz kommen.
  • Außerdem sind seine Schrappeigenschaften sehr gut, da es auf Grund der gedrungenen Bauweise nicht zum Aufbäumen neigt, wenn die Schaufel auf einen festeren Widerstand stößt.
  • Soll mit der Schaufel ein Lastwagen beladen oder eine höhere Aufschüttung durchgeführt werden, so schiebt man die hochgeschwenkten Sydraulikteleskope, die je nachden Anforderungen aus mehreren, relativ zueinander bewegbaren Teilen bestehen können, auseinander und hebt damit die Schaufel an. Man kann damit,trotz der gedrungenen Bauweise des Sahrapperfahrzeugs, ganz erhebliche Entladehöhen erzielen. Unabhängig davon bleibt das Schrapperfahrzeug in seiner Fahrstellung nach Figur 1 sehr niedrig, so daß ohne weiteres Tore und Durchfahrten passiert werden können. Dabei ist das Schrapperfahrzeug sehr einfach und robust in seiner Konstruktion, was zu einer störungsfreien Funktion beiträgt.
  • Anstelle der gezeigten seitlichen Anordnung von zwei Schwenkholmen kann auch ein zentraler,am oberen Ende als Gabel ausgebildeter Schwenkholm in Form eines Hydraulikteleskopes verwendet werden.
  • Der Drehpunkt und Befestigungspunkt der Schwenkholme,der grundsätzlich an beliebiger Stelle angeordnet werden kann, liegt bei der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 am vorderen Teil des Schrapperfahrzeugs. Auch dieses Merkmal trägt dazu bei, die Rangierfähigkeit des Fahrzeugs während des Schrappens zu erhöhen. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, die Schrappstellung der Schaufel an Bodenunebenheiten, Steigungen und Gefälle anzupassen. Hierzu ist der vordere Teil des Fahrzeugs, einschließlich der Vorderachse 7 mit Vorderrädern llsam Rahmen 1 über ein Verbindungselement 12 beSestigts das eine Verdrehung um die Fahrzeuglängsachse gestattetO Der vordere Teil des Fahrzeugs mit der Schrapperschaufel kann sich also unabhängig von der Stellung der Hinterräder an die jeweiligen Bodenverhältnisse anpassen.
  • Über den Hinterrädern 2 ist zum Antrieb des Fahrzeugs ein Motor 1) angeordnet, der gleichzeitig zum Betrieb der erforderlichen Hydraulikanlage dient.
  • Das Gewicht des Motors belastet die Hinterachse, erhöht damit die Bodenhaftung der Antriebsräder und bildet außerdem ein Gegengewicht für die beladene Schrapperschaufel 7. Die Hinterräder und gegebenenfalls der Motor können seitlich verschiebbar oder drehbar am Schrapperfahrzeug befestigt sein. Hinten am Fahrzeug ist außerdem ein Auftritt 14 angeordnet, über den der Lenker des Fahrzeugs die Hinterachse noch zusätzlich mit seinem eigenen Gewicht belasten kann.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist der Befestigungs- und Kippunkt 15 der Schaufel 7 im Bereich der Schrappkante 8 angeordnet, so daß das Gut beim Entleeren der Schaufel,selbst bei steiler Stellung der Schwenkholme 6,relativ weit vor dem Fahrzeug herunterfällt.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Figur 3 sind Schtenkholme 6a vorgesehen, deren Drehpunkt und Befestigungspunkt auf der Vorderachse sitzt. Dies führt zu einer ganz besonders kurzen und gedrungenen Ausbildung. Zur Vereinfachung der Konstruktion sind die Schwenkholme 6a nicht über ihrer ganzen Länge, sondern nur im oberen Bereich als Hydrauliktetelscope ausgebildet. Die Anordnung ist so getroffen, daß ohne weiteres erhebliche Höhenverschiebungen möglich sind.
  • Im übrigen entspricht das Fahrzeug. nach Figur 3 in seinem Aufbau und in seiner vorteilhaften Funktion der Ausführungsform nach Figur 1 und 2.
  • Bs kann irn übrigen sehr vorteilhaft sein, an der Schrapperkante 10 nicht dargestellte kleine Rädchen, Rollen o.cgl. anzubringen, die die Kante etwas, z.B.
  • um 0,5 cm, vom Boden abheben. Sie können neben der Kante aber auch vor der Kante angeordnet sein.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Schrapperfahrzeug, insbesondere zur Stallentmistung, mit einer Schaufel, die kippbar an mindestens einem Schwenkholm angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schwenkholm (6, 6a) als Hydraulikteleskop ausgebildet ist.
2. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch zwei als Hydraulikteleskope ausgebildete seitliche Schwenkholme (6, 6a).
3. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 bis 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drehpunkt des Schwenkholms (6, 6a) am vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet ist.
4. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der die Vorderachse (3) umfassende Teil des Fahrzeugs um eine in Fahrzeuglängsrichtung liegende Achse gegen den hinteren Teil drehbar ist.
5. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Schwenken des Schwenkholms (6, 6a) ein Hydraulikzylinder (8) vorgesehen istt ~ - -
6. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungs-und Kippunkt (15) der Schaufel (7) im Bereich ihrer Schrappkante (10) liegt.
7. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Kippen der Schaufel (7) ein Hydraulikzylinder (9) vorgesehen ist.
8. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Motor (13) zum Antrieb des Fahrzeugs über den Hinterrädern (2) angeordnet ist.
9. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gek e n n z e i c h ne t , daß der Motor (13) gleichzeitig zum Betrieb der Hydraulikanlage dient.
bO. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hinterräder (2) und gegebenenfalls der Motor (1)) seitlich relativ zum Fahrzeug verschiebbar sind.
11. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hinterräder (2) und gegebenenfalls der Motor (13) drehbar am Fahrzeug angeordnet sind.
12. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am hinteren Teil des Fahrzeugs ein Auftritt (14) angeordnet ist.
13. Schrapperfahrzeug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schrapperkante Redchen, Rollen o. dgl. vorgesehen sind, die insbesondere neben oder vor der Kante angeordnet sind.
L e e r s e i t e
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WO2004048704A1 (en) * 2002-10-25 2004-06-10 Clark Equipment Company Attachment for small loader
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