DE1296577B - Fahrzeug mit einer auf dem Fahrgestell gelagerten Frontladeschaufel als Kippmulde - Google Patents

Fahrzeug mit einer auf dem Fahrgestell gelagerten Frontladeschaufel als Kippmulde

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DE1296577B
DE1296577B DE1967M0075999 DEM0075999A DE1296577B DE 1296577 B DE1296577 B DE 1296577B DE 1967M0075999 DE1967M0075999 DE 1967M0075999 DE M0075999 A DEM0075999 A DE M0075999A DE 1296577 B DE1296577 B DE 1296577B
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Germany
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chassis
cylinder
vehicle
tipping
support frame
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DE1967M0075999
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MARCHEVET JEAN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3417Buckets emptying by tilting
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/26Spatial arrangements of separate transducers responsive to two or more frequency ranges

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer auf dem Fahrgestell gelagerten Frontladeschaufel als Kippmulde, die an einem Stützrahmen kippbar angelenkt ist, der auf einer horizontalen Achse am vorderen Ende des Fahrgestells gelagert und durch einen an diesem angeordneten doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder schwenkbar ist.
  • Derartige Fahrzeuge sind bekannt. Fahrzeuge dieser Art müssen wegen des robusten Betriebs einfach gehalten werden. Dennoch sollen sie sich für eine selbsttätige Beladung eignen. So ist eine Vorrichtung bekannt, mit der es möglich ist, die Kippvorrichtung für die Beladung abzusenken, wobei dieser weitere Arbeitsvorgang über eine zweite Hubvorrichtung gesteuert wird. Dadurch wird das Fahrzeug und die Steueranordnung kompliziert.
  • Mit der Erfindung sollen diese Nachteile grundsätzlich vermieden werden, indem- eine Maschine in der Art eines Kippers mit einer beweglichen Kippmulde verfügbar gemacht wird, die durch die Betätigung einer einzigen Hubvorrichtung alle Arten von körnigen oder anderen Materialien beladen, transportieren und entleeren kann.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich ein Fahrzeug der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Kolbenstange des Zylinders über einen Lenker an der Kippmulde, und zwar bei waagerecht liegender Mulde etwa in Höhe und in Arbeitsrichtung gesehen, hinter ihrer Anlenkachse angreift, wobei zwischen dem Fahrgestell und dem rückwärtigen Ende des Stützrahmens eine Verriegelung vorgesehen ist, bei welcher der dem Fahrgestell zugeordnete Verriegelungsteil vom Fahrersitz fernbetätigt -werden kann.
  • Da der Stützrahmen mit dem Fahrgestell verriegelbar ist, liegt es auf der Hand, daß es genügt, die Hubvorrichtung in einem oder dem anderen Sinn zu betätigen, um die Kippmulde in Transportstellung zu halten, oder im Gegensatz dazu, um sie umkippen zu lassen, damit das darin enthaltene Material entladen wird. Wenn dagegen die Verbindung des Rahmens mit dem Chassis gelöst wird, ruht die Kippmulde unmittelbar auf dem Fahrgestell und neigt dazu, sich durch ihr Eigengewicht bis auf die ebene Erde abzusenken, d. h. in eine Ladestellung zu bringen. Die Hubvorrichtung wird dabei in der Art einer Bremsvorrichtung gebraucht, um die Kippmulde gegenüber dem Fahrgestell zu halten. Das Beladen wird durch Vorwärtsfahren des Fahrzeugs bewirkt. Der wesentliche Vorteil besteht darin, an Stelle der nach dem Stand der Technik erforderlichen zwei Zylinder, nämlich ein Zylinder zum Schwenken des Rahmens und ein Zylinder zum Kippen der Mulde, nur noch ein Zylinder benötigt wird, um beide Bewegungen auszuführen.
  • Nach dem Beladen ist es mit der Hubvorrichtung möglich, die Verbindung aus Kippmulde und Stützrahmen wieder auf dem Fahrgestell aufzusetzen.
  • Aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt sich ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht durch ein Fahrzeug gemäß der Erfindung mit der Mulde in Transportstellung, F i g. 2 eine gleiche Seitenansicht mit der Mulde in Ladestellung und F i g. 3 die Mulde beim Auskippen der Ladung. Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Fahrzeug hat einen Motor 2 und eine hydraulische Kraftanlage für die Steuerung einer zentralen, doppeltwirkenden Hubvorrichtung in Form eines Zylinders 3. An Stelle dieses einen zentralen Zylinders können auch zwei seitlich und parallel angebrachte Zylinder vorhanden sein, wenn die Bedeutung der Vorrichtung sie erforderlich macht. Der Zylinder 3 ist mit einem Fahrgestell 1 verbunden. Er ist vorzugsweise in horizontaler Richtung angebracht, kann aber auch gegen die Horizontale geneigt sein.
  • Das Fahrgestell l ruht auf einem Paar vorn gelegener Antriebsräder 4 und einem Paar hinten gelegener Lenkräd4r 5: Oberhalb der Räder 5 ist ein Sitz 6 für den Fahrer vorgesehen. Ein Lenkrad 7 ermöglicht über irgendeine bekannte (und deshalb nicht näher dargestellte) Einrichtung die Steuerung des Fahrzeugs durch die Lenkräder 5.
  • Am vorderen Ende des Fahrgestells 1 ist eine horizontale Querachse 8 vorgesehen, um welche ein Stützrahmen 9 gekippt werden kann. Dieser Stützrahmen geht hinter derAchse8 in ein Rahmenteil 9a über. Vorn weist der Stützrahmen 9 zwei senkrechte Arme 10 auf, welche an ihrer Spitze eine horizontal und querverlaufende Aülenkachse 11--haben, um die eine Kippmulde 12 geschwenkt werden kann. Diese Kippmulde kann eine beliebige Form haben, aber sie sollte vorzugsweise einen flachen- Boden 13 haben, der auf den Stützrahmen 9 in Tansportstellung (F i g. 1) oder in Ladestellung (F i g. 2) abgesetzt werden kann. Der vordere Querrand der Kippmulde 12 ist vorzugweise mit einer Platte oder Zähnen 14 versehen.
  • Es ist auch möglich, an Stelle der Ladeplatte 14 eine solche Platte anzubringen, die zur Erde senkrecht verläuft, wenn die Vorrichtung die in F i g. 2 dargestellte Stellung einnimmt, um beispielsweise Erdmassen (Erdauswurf) zu verschieben. Diese Platte sollte dann durch die Hubvorrichtung nach unten und oben betätigt werden.
  • Ein Lenker 15 oder ein Paar von gleichartigen Lenkern, die beiderseits der Kippmulde 12 angebracht sind, stellen die Verbindung zwischen einer horizontalen querverlaufenden Gelenkachse 16, die an einer oder an zwei seitlichen Platten der Kippmulde 12 angebracht ist und einer Achse 17 her, die am freien Ende einer Kolbenstange 18 des Zylinders 3 liegt.
  • Um die Vorrichtung zu vervollständigen, ist auf dem Fahrgestell 1 ein Gelenkbolzen 19 vorgesehen, um welchen ein Verriegelungstei120 schwenkt, der nach oben weist. Der obere Teil dieses Verriegelungsteils 20 kann sich mit dem hinteren Ende des Rahmenteils 9 a decken, um diesen in der Horizontalen mit dem Fahrgestell 1 zu verriegeln (F i g. 1 und 3). Die Schwenkbewegung des Verriegelungsteils 20 um den Bolzen 19 wird durch eine Verbindungsstange 21 bewirkt, die an der Seite der Vorrichtung oder im Inneren des Fahrgestells angebracht ist und diesen Verriegelungsteil 20 mit einem Schwenkhebel 22 verbindet. Dieser Schwenkhebel ist an der Seite des Sitzes 6 oder nahe dem Lenkrad 7 angebracht, und er ist an seinem oberen Teil vorteilhafterweise mit einem Knopf 23 versehen, den der Fahrer bequem ergreifen kann, um den Hebel 22 nach vorn (die in den F i g. 1 und 3 dargestellte Verriegelungsstellung) oder nach hinten (die in F i g. 2 dargestellte entriegelte Stellung) zu schieben.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Fahrer die Kippmulde 12 mit einem auf auf dem Boden gelegenen Material zu beladen wünscht, entriegelt er zuerst durch Ziehen des Hebels 22 nach hinten in der durch den Pfeil 24 angezeigten Richtung den Verriegelungsteil 20. Nun ist der Stützrahmen 9 frei, und unter der Wirkung seines Eigengewichts und des Gewichts der Kippmulde 12 senkt sich die Anordnung 9 bis 12 um die Achse 8 nach unten im Sinne des Pfeils 25. Um diese Bewegung zu ermöglichen, wird die Hubvorrichtung mit dem Zylinder 3 freigegeben, wodurch die Kolbenstange herausbewegt wird, und in dieser Phase wirkt die Hubvorrichtung als Halte- oder Bremsorgan. Wenn die Platte 14 einmal die Erde erreicht hat, genügt es, daß der Fahrer das gesamte Fahrzeug nach vorn fahren und schieben läßt, um die Kippmulde 12 zu beladen.
  • Wenn die Kippmulde beladen ist, läßt der Fahrer die Hubvorrichtung sich zusammenziehen, was das Wiederaufrichten der Anordnung 9 bis 12 im durch den Pfeil 26 angezeigten Sinne bewirkt, bis der Stützrahmen 9 wieder horizontal auf dem Fahrgestell 1 aufliegt. Durch Verschieben des Hebels 22 nach vorn, wie durch den Pfeil 27 angezeigt, wird der Rahmenteil 9 a in dieser Stellung verriegelt, und die Kippmulde 12 ist für den Transport bereit. Wenn die Vorrichtung den Entladeplatz erreicht hat, genügt es, daß der Fahrer den Zylinder 3 betätigt, während der Stützrahmen 9 verriegelt bleibt, um lediglich eine Kippbewegung der Kippmulde 12 um die Achse 11 zu bewirken, wie in F i g. 3 dargestellt. Indem er den Zylinder 3 in umgekehrter Richtung betätigt, so daß die Kolbenstange 18 einfährt, bringt der Fahrer die leere Kippmulde 12 in die in F i g. 1 dargestellte Transportstellung zurück.
  • Die vorangegangene Beschreibung ist nur als Beispiel angegeben und grenzt den Erfindungsgedanken in keiner Weise hierauf ein. Insbesondere wird der Rahmen der Erfindung nicht verlassen, wenn der Verriegelungstei120 durch ein anderes Verriegelungsmittel von bekannter Art ersetzt wird, das von dem Fahrer ferngesteuert werden kann. Gleichermaßen kann man den Zylinder 3 am Fahrgestell 1 anlenken, anstatt eine starre Befestigung vorzusehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeug mit einer auf dem Fahrgestell gelagerten Frontladeschaufel als Kippmulde, die an einem Stützrahmen kippbar angelenkt ist, der auf einer horizontalen Achse am vorderen Ende des Fahrgestells gelagert und durch einen an diesem angeordneten doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder schwenkbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kolbenstange des Zylinders (3) über einen Lenker (15) an der Kippmulde (12), und zwar bei waagerecht liegender Mulde etwa in Höhe und in Arbeitsrichtung gesehen hinter ihrer Anlenkachse (11) angreift, wobei zwischen dem Fahrgestell (1) und dem rückwärtigen Ende des Stützrahmens (9) eine Verriegelung (9 a, 20) vorgesehen ist, bei welcher der dem Fahrgestell zugeordnete Verriegelungsteil (20) vom Fahrersitz (6) fernbetätigt werden kann.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (3) mit dem Fahrgestell (1) fest verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (3) an dem Fahrgestell (1) angelenkt ist.
  4. 4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Zylinder (3) zwei Lenker (15) befinden, die beiderseits der Kippmulde (12) angreifen.
DE1967M0075999 1966-10-27 1967-10-25 Fahrzeug mit einer auf dem Fahrgestell gelagerten Frontladeschaufel als Kippmulde Pending DE1296577B (de)

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FR47889A FR1508179A (fr) 1966-10-27 1966-10-27 Perfectionnements aux engins de chargement et de transport, notamment pour de la terre, du sable ou des engrais agricoles

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DE2526100A1 (de) * 1974-06-20 1976-02-26 Sakari Matti Mononen Selbstladendes und die aufgeladene last transportierendes fahrzeug
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ES346804A1 (es) 1969-01-01

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