DE2508436A1 - Sicherheitseinrichtung an der kippvorrichtung eines kipperfahrzeugs - Google Patents
Sicherheitseinrichtung an der kippvorrichtung eines kipperfahrzeugsInfo
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- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipi.-Ing. y.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
Prankfurt am Main Staufenstraße 36
Bennes Marrel
Rue Pierre Copel
SAIKT-ETIENNE (Loire) Frankreich
Sicherheitseinrichtung an der Kippvorrichtung eines Kipperfahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung an der Kipp- und Haltevorrichtung eines
abladbaren Behälters eines Kipperfahrzeugs, bei welchem an hinteren Ende des Chassis ein Zwischenrahmen
gelenkig gelagert ist,.an welchem wiederum
eine sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Hülse gelenkig gelagert ist, in der ein den Behälter
an dessen vorderen Ende haltender Arm längsverschieblich geführt ist und an der ein am Chassis
abgestützter Hubzylinder gelenkig angreift.
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Das Auf- und Abladen eines Behälters erfolgen mittels eines Hakens am freien Ende des Arms. Der Haken kann
in eine geeignete Öse am vorderen Ende des Behälters eingreifen. Bei den zum Kippen und Entladen erforderlichen
Kippbewegungen wird einmal die Hülse und der Arm um deren Anlenkpunkt am Zwischenrahmen verschwenkt,
andererseits findet auch eine Schwenkbewegung um den Anlenkpunkt des Zwischenrahmens am Chassfs-v£wenn der
Behälter in der während der Fahrt einzunehmenden Ruhestellung auf dem Fahrzeug abgesetzt worden ist, wird
er bei den bisher bekannten Fahrzeugen mit Hilfe einer Traverse verriegelt, die unter seinem Boden befestigt
ist und durch Bewegung des Arms nach vorn in einen fest am Zwischenrahmen angebrachten Haken
reit nach hinten weisender, U-förmiger öffnung gesogen
wird.
Die bekannten Kippvorrichtungen dieser Art sind, da sie gleichzeitig auch zum Abladen der Behälter benutzt
werden,gefährlich. Besonders gefährdet ist
diejenige Stellung des Behälters,in welcher er auf dem Fahrzeug lediglich angekippt gehalten werden
soll. In dieser Stellung war bisher die genannte traverse, welche mit dem festen Haken am Zwischenrahmen
zusammenwirkt, das einzige Teil, welches eine für diese Position erforderliche steife Verbindung
zwischen der Hülse mit Tragarm, dem Zwischenrahmen und dem Behälter aufrecht erhielt. Wenn nun aber als
Folge einer Fehlbedienung, z.B. durch schon geringfügiges Zurückschieben des Behälters, die Traverse
sich aus dem festen Haken am Zwischenrahmen löste, klappten der letztere und die Hülse zusammen,
schlugen auf das Chassis, und, da auch der Behälter
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nicht mehr sieher^ehalten wurde, bestand die Gefahr
eines schweren Unfalls.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs bezeichneten
Art zu schaffen, welche einerseits beim bloßen Kippen
eines Behälters den Zwischenrahmen und die Hülse starr miteinander verriegelt, andererseits
ater das Entladen des Behälters nicht stört.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Hülse ein in den Zwischenrahmen
einhakbarer, um eine horizontale Querachse
drehbarer Haken angehängt ist, welcher in Ruhestellur^ des Behälters auf dem Fahrzeug durch
eine Abweisernocl
ausklinkbar ist.
ausklinkbar ist.
eine*Abweisernocken am Chassis aus dem Zwischenrahnen
Durch die Erfindung wird erreicht, daß selbst dann, wenn versehentlich eine anderweitige feste Verriegelung
zwischen Behälter und Zwischenrahmen außer Eingriff kommt, die Hülse und der Zwischenrahmen in
Flucht starr verbunden bleiben, da der erfingungsgemäß vorgeschlagene lösbare Haken unabhängig von
der Bewegung des den Bahälter- haltenden Arms dessen Hülse und den Zwischenrahmen miteinander verbindet.
Um trotz des erfindungsgemäßen, selbsttätig wirksamen
Hakens den Behälter ohne Schwierigkeit entladen zu können, ist in bevorzugter Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß der Abweisernocken mit einer zum Haken weisenden schrägen Vorderfläche ausgebildet
ist, über der sich im wesentlichen in gleicher Sichtung eine Schrägfläche eines VorSprungs am
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Zwischenrahmen anschließt, so daß der lösbare Haken
nur im angehobenen Zustand des Zwischenrahmens hinter den Vorsprung einhakbar "ist. Wird dagegen der Behälter
vor dem Ankippen zunächst um ein bestimmtes Maß nach hinten geschoben, so daß eine auch bei der
erfindungsgemäßen Ausführung zweckmäßigerweise
vorgesehene Verriegelung zwischen Behälter und Zwischenrahmen außer Eingriff kommt, so wird bei der
danach/folgenden Kippbewegung der Zwischenrahmen von Anfang an nicht mitgenommen und der erfindungsgemäße,
lösbare Haken gleitet oberhalb der Schrägfläche des Abweisernockens auch über die sich anschließende
Schrägfläche am vorderen Ende des Zwischenrahmens hinweg und kommt somit ganz frei.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der lösbare Haken mit einem mit der Hülse oder
einem daran befestigten Teil zusammenwirkenden Anschlag ausgebildet, welcher den Schwenkwinkel des
Hakens nach hinten begrenzt. Durch den Anschlag wird u.a. gewährleistet, daß der Haken beim Absenken
der Hülse in der gewünschten Winkelstellung auf die Schrägflächen am hinteren Ende des Zwischenrahmens
bzw. des Abweisernockens am Chassis trifft. Der Hakenkopf ist vorzugsweise ebenfalls mit einer Schrägfläche
ausgebildet, die bei der Berührung der Schrägflachen im wesentlichen in die gemeinsame Ebene fällt.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der lösbare Haken allein durch sein Eigengewicht
mit dem Zwischenrahmen in Eingriff zu bringen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der
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Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine
Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine
Detailansicht in größerem Maßstab eines den wesentlichen Teil der Sicherheitseinrichtung bildenden
Hakens. Fig. 3 zeigt den Haken nach Fig. 2 in einer un 90° gedrehten Ansicht. In Fig. 4- und 5 sind
av:ei Varianten des Kakeneingriffs dargestellt. Fig.
6, 7 und 8 veranschaulichen die Funktion der erfiridungsgemäßen
Sicherheitseinrichtung während des Abladens eines Behälters vom Fahrzeug.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug hat ein Chassis 25 und ist als Kipper ausgerüstet. Zur Kippvorrichtung
gehört ein Arm 1, dessen mit 46 bezeichneter Fuß in einer Hülse 2 gleitet bzw. den Kolben eines Kraftzylinder
s 2 bildet. Die Hülse 2 ist mittels einer Gelenkachse 3 an einem Zwischenrahmen 4 gelagert. Ein Hubzylinder
49 ist zwischen dem Chassis 25 und einer Gelenkachse 51 an der Hülse 2 aufgespannt. Als
Zwischenrahmen dienen zwei seitliche Träger, die wie gezeigt, mit einer nach hinten weisenden hakenförmigen
öffnung 5 versehen sind. Der Zwischenrahmen ist mittels einer Gelenkachse 8 am hinteren Ende des
Chassis 25 schwenkbar gelagert. Die vorderen Enden 7 der seitlichen Träger, welche den Zwischenrahmen
4 bilden , sind so angeordnet und ausgelegt, daß sie Jeweils durch einen verschwenkbaren Haken 6 ergriffen
werden können. Dieser Sicherheitshaken 6 sitzt drehbar auf einer an der Hülse 2 gelagerten Gelenkachse
9» welche zur Gelenkachse $ parallel ist. Die öffnung des Hakens 6 weist nach hinten. -Unter-
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halb der Gelenkachse 9 ist der Haken 6 mit einem
Anschlag 10 ausgebildet, der seine Beweglichkeit in Richtung nach hinten begrenzt. Dabei stößt
nämlich der Anschlag 10 gegen eine Traverse 11 an der Hülse 2. Die aktive Fläche des Hakenmauls,
in der Zeichnung mit 12 bezeichnet, verläuft parallel
zur Achse 9 und liegt im wesentlichen waagerecht, wenn der Anschlag 10 an der Traverse 11 zur Anlage
kommt. Das freie Ende des Hakens 6 ist mit einer Schrägfläche 14 ausgebildet, die dazu bestimmt ist,
an der mit 20 bezeichneten vorderen Schrägfläche eines Nocken 45 am vorderen Ende 7 der Träger 4
sowie weiterhin einer Schrägfläche 22 an einem Nocken oder Vorsprung 15 einer Traverse 16 des
Fahrzeugchassis entlang zu gleiten. Der Vorsprung
15 liegt unterhalb des Nockens 45. Die Schrägflächen
sind so geneigt, daß ihr oberes Ende der Gelenkachse 3 näher ist als ihr unteres Ende. Die Nocken 15 und
45 mit ihren Schrägflächen 22 bzw. 20 sind dabei so dicht benachbart, daß der Haken 6 in der in Pig. 2
gezeigten Stellung der Teile nicht dazwischen greifen kann.
Unter dem Boden des Behälters ist zu dessen Verriegelung
eine Konsole 31 angebracht, die nicht über untere Längsträger 47 herausragt. Die Konsole 31
bildet einen Winkel, dessen einer mit 48 bezeichneter Schenkel 48 nach vorn weist.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Wenn sich der Behälter 30 in seiner Ruhestellung auf des Fahrzeug befindet (Fig. 6), ruht das freie Ende
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des Hakens 6 an der Vorder fläche des Vorsprungs "!;?. Das Kaul 12 des Hakens 6 befindet sich also
nicht in Eingriff mit dem Nocken 45 am vorderen Ende 7 des Zwischenrahmens 4. Die untere Konsole
31 ist durch Eingriff ihres Schenkels 48 in die Il-förnige Hakeiiöffnung am Zwischenrahmen verriegelt.
Wenn der Behälter 30 wie bei einem Kipper nur irchräggsstellt aber nicht abgeladen werden soll
(Fig. 1), genügt es, den Hubzylinder 49 auszufahren.
Gleich von Beginn dieser Bewegung an verhindert die Verriegelung der Konsole 31 in de** Hakenöffnuig
5 jede Schwenkbewegung der Hülse 2 um ihre Gelenkachse 3. Sobald die aus den Teilen 1, 2,
und 30 bestehende, durch die Verriegelung insich
steife Einheit ein wenig vom Chassis 25 abgehoben worden ist, gleitet der Haken 6 vom Vorsprung 15 ab,
und sein Kakennaul klinkt hinter den Nocken 45 am
vorderen Ende 7 des Zwischenrahmens 4 ein. Dadurch wird die bereits bestehende Verriegelung gesichert
und verstärkt (Fig. 1). Selbst wenn danach durch ein Versehen der Eehälter 30 mittels des Arms 1
nach hinten geschoben wird, wodurch die Konsole
ist
3^ entriegeltνwerden die Hülse 2 und der Fuß 46 des
Arms TvFlucht des Zwischenrahmens 4 gehalten. Die aus den Teilen 1, 2, 46 und 4 bestehende Einheit
ist also nicht in Gefahr^mit Bezug auf die G-elenkachse
3 zusammenzuklappen.
Wenn andererseits der Behälter 30 auf dem Boden ab-
»~s setzt werden soll, beginnt der Entladevorgang dada£
der Teleskopfuß 46 des Arms 1 in die Hülse
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zurückgezogen wird (Fig.7). Dadurch wird der Behälter 30 zurückgeschoben und die Konsole 31
kommt aus der Verriegelung durch die hakenförmigen öffnungen 5 frei. Der Haken 6 "bleibt unterdessen in
der ausgeklinkten Stellung nach Fig. 6.
Wenn nunmehr der Hubzylinder 49 ausgefahren wird, verschwenkt die Hülse 2 um ihre Gelenkachse 3»
wobei die Schrägfläche 14 des Hakens 6 an den Schrägflächen 22 und 20 entlang gleitet und dabei auch
nicht den Nocken 45 am Zwischenrahmen 4 erfasst. Der letztere bleibt also auf den Chassis 25 liegen,
während der Arm 1, 2, 46 verschwenkt und den Behälter 30 in Schräglage anhebt, um ihn dann in bekannter Weise
auf dem Boden abzusetzen (Fig. 8). Während dieser Bewegung gleiten die unter dem Boden des Behälters
30 befestigten !längsträger oder Schienen 47 auf am
hinteren Ende des Fahrzeugs gelagerten Hollen 50, und der Haken 6 ruht mit seinem -Anschlag 10 an der
Traverse 11. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Schrägfläche 20 am vorderen Ende
7 des Zwischenrahmens durch eine in Fig. 4 dargestellte Stahlplatte 35 gebildet. Bei einer anderen möglichen
Ausführungsform befindet sich am vorder ein/air den
Zwiscbenrahmen bildenden Träger jeweils ein Butzen 40 bzw. eine Querstange 40, wobei die Schrägfläche
20 durch schräges Abfräsen oder dgl. des vorderen Abschnitts 41 des Querschnitts gewonnen wird (Fig. 5).
Bei der Ausführung nach Fig. 2 befindet sich dagegen die Schrägfläche 20 an einem Nocken 45, der am vordersten
Ende der den Zwischenrahmen bildenden Träger angeschweißt ist.
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Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Haken 6 die aus den Teilen 1,
2, 4, 46 bestehende Hubvorrichtung steif zusammenhält,
selbst im Falle einer Fehlbedienung. Man verhindert auf diese Weise jede Gefahr eines
Schlags oder des Ausklinkens unter der Wirkung des
Gewichts des Eeiiälters. 30.
Pat ent an s prüc he
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Claims (1)
- PatentansprücheSich.erheitseinrich.ttms an der Kipp- und Haltevorrichtung eines abladbaren Behälters eines Kipperfahrzeugs, bei welchem am hinteren Ende des Chassis ein Zwischenrahmen gelenkig gelagert ist, an welchem wiederum eine sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Hülse gelenkig gelagert ist, in der ein den Behälter an dessen vorderen Ende haltender Arm längs-'verschieblich geführt ist und an der ein am Chassis abgestützter Hubzylinder gelenkig angreift,dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (2) ein in den Zwischenrahmen (^» 7t 4-5) einhakbarer, um eine horizontale Querachse (9) drehbarer Haken angehängt ist, welcher in Ruhestellung des Behälters (30) auf dem Fahrzeug durch einen Abweisernocken (15) am Chassis (25 ) aus dem Zwischenrahmen (4-, 7, 45) ausklinkbar ist.Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweisernocken (15) mit einer zum Haken (6) weisenden schrägen Vorderfläche (22) ausgebildet ist, über der sich im wesentlichen in gleicher Richtung eine Schrägfläche (20) eines Vorsprungs (45) am Zwischenrahmen (4-, 7) anschließt, so daß der lösbare Haken (6) nur im angehobenen Zustand des Zwischenrahmens (4-, 7) hinter den Vorsprung einhakbar ist.509848/03225- Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Zwischenrahmen (4) ein nach hinten offener, fester Haken (5) angeordnet ist, in welchen in Ruhestellung des £ehalters (30) auf dem Fahrzeug ein nach vorn weisender Vorsprung (48) am Behälter (30) eingreift.■'4-, Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Haken (6) mit einem mit der Hülse (2) oder einem daran befestigten Teil (11) zusammenwirkenden Anschlag (10) ausgebildet ist, welcher den Schwenkwinkel des Hakens (6) nach hinten begrenzt.5- Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Haken (6) durch Eigengewicht mit dem Zwischenrahmen (4, 7, 45) in Singriff zu bringen ist.6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (4) aus zwei seitlichen, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Trägern besteht, deren vordere Enden (7, 45) mit je einem lösbaren Haken (6) zusammenwirken.509848/03227. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (7) der Träger (4·) Nocken (4-5) oder eine im Querschnitt nockenförmige Traverse" tragen, deren Vorderseite als Schrägfläche (20) ausgebildet ist, wobei die Haken (6) hinter die Nocken (4-5 ) greifen·8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Träger (4-, 7) Platten (35) oder ein Flacheisen in einer der Schrägfläche (22) des Nockens oder Vorsprungs (15) am Chassis (25) entsprechenden Schräglage befestigt sind, wobei die Haken (6) hinter die Enden (7) der Träger (4) greifen.9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (7) der Träger (4·) mit einer Schrägfläche ausgebildete Butzen (40) oder eine vorn abgeschrägte Querstange befestigt sind, wobei die Haken (6) hinter die Enden (7) der Träger (4) und/oder die Butzen (40) greifen.25.2.1975/M 34-51609848/0322
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