DE2023500A1 - Wagen mit kippbarem Wagenkasten - Google Patents

Wagen mit kippbarem Wagenkasten

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DE2023500A1
DE2023500A1 DE19702023500 DE2023500A DE2023500A1 DE 2023500 A1 DE2023500 A1 DE 2023500A1 DE 19702023500 DE19702023500 DE 19702023500 DE 2023500 A DE2023500 A DE 2023500A DE 2023500 A1 DE2023500 A1 DE 2023500A1
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car body
car
telescopic rods
frame
tipping
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DE19702023500
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English (en)
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DE2023500C3 (de
DE2023500B2 (de
Inventor
Egon Julin; Jacobsen Jacob Arne; Herlufmagle Jacobsen (Dänemark)
Original Assignee
Brdr. Jacobsen, Herlufmagle (Dänemark )
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Wagen mit kippbarem Wagenkasten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen mit kippbarem Wagenkasten, der an beiden Enden seiner einen Oberkante an je einem auf dem Rahmen des Wagens unterstützten zweischenkligen Bock kippbar gelagert ist, dessen einer Schenkel sich über die der genannten Oberkante des Wagenkastens entsprechende Seite des Rahmens hinaus neigt, wobei zwischen den Rahmen und einem von der genannten Oberkante in waagerechter Richtung versetzten Punkt des Wagenkastens ein hydraulischer Zylinder (bzw. mehrere solche) eingeschaltet ist.
  • Wenn bei Wagen dieser Art die hydraulischen Zylinder verldngert werden, wird der Wagenkasten um die genannte Oberkante des Wagenkastens gekippt. Es sind auch Wagen der beschriebenen Art bekannt, bei denen die anderen Schenkel der beiden Böcke vom Rahmen lösbar sind. Werden diese Schenkel vom Rahmen gel äst, wird bei der Verlangerung der hydraulischen Zylinder der Wagenkasten um die der genannten Oberkante des Wagen kastens entsprechende Unterkante gekippt, und zwar dadurch dass die erstgenannten Schenkel der Böcke um ihre unteren Enden verschwenkt werden.
  • Bei den genannten bekannten Wagen erfolgt die Umstellung vom Kippen um die genannte Oberkante des Wagenkastens (Hochkippen) zum Kippen um die genannte Unterkante (Tiefkippen) dadurch, dass die anderen Schenkel der Böcke an ihren unteren Enden vom Rahmen gelöst und in Haken auf den Seiten des Wagenkastens eingehakt werden. Diese Handhabung der genannten Schenkel, um die Umstellung durchzufuhren, ist mühsam.
  • Erfindungsgemass sind die anderen Schenkel der beiden Böcke als Teleskopstangen ausgebildet, deren beide Teile in der zusammengeschobenen Lage der Teleskopstangen miteinander verriegejbar sind. Hierdurch wird eine einfache Umstellung vom Hochkippen zum Tiefkippen erreicht, indem bloss die Teile der Teleskopstangen voneinander entriegelt werden sollen.
  • Bei Wagen der hier in Frage stehenden Art ist für das Hochkippen des Wagenkastens eine grössere Verlangerung des hydraulischen Zylinders erforderlich als diejenige, die beim Tiefkippen des Wagenkastens zulassia ist. Um die grössere Verlöngerung der hydraulischen Zylinder beim Tiefkippen zu verhindern, kann man die hydraulischen Zylinder so umstellen, dass beim Umstellen vom Hochkippen zum Tiefkippen die Verlöngerung der hydraulischen. Zylinder begrenzt ist. Erfindungsgemöss wird indessen eine einfachere Lösung vorgeschlagen, die darin besteht, dass die beiden Teile jeder Teleskopstange mit Stoppgliedern zur Begrenzung der Verlöngerung der Teleskopstange versehen sind. Hierdurch wird die mögliche Schwenkbewegung des Wagenkastens beim Tiefkippen begrenzt, denn wenn die Teleskopstangen so weit verlängert worden sind, wie es die Stoppglieder zulassen, fängt der Wagenkasten an, um seine genannte Oberkante gekippt zu werden. Dadurch ist es auch möglich, ein gemischtes Hoch- und Tiefkippen vorzunehmen. Um den Kippgrad,bei dem der Kasten vom Tiefkippen zum Hochkippen übergeht, einstellen zu können, können die Stoppglieder erfindungsgemöss einstellbar sein.
  • Erfindungsgemöss können in den Teleskopstangen Federn so angeordnet sein, dass sie bei Verlöngerung der Teleskopstangen gespannt werden. Hierdurch wird erreicht, dass bei der Entlastung der hydraulischen Zylinder der Wagenkasten einer ZurUckschwenkkraft ausgesetzt wird, die das Zurückschwenken des Kastens erleichtert, so dass es nicht erforderlich ist, doppelwirkende hydraulische Zylinder zu verwenden.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher erlCutert werden. Auf dieser zeigen Fig. 1 in Seitenansicht einen Wagen gemöss einer Ausfilhrungsform der Erfindung mit dem Wagenkasten in der Normallage, Fig. 2 den Wagen mit dem Wagenkasten am Ende einer Tiefkippbewegung, Fig. 3 den Wagen nach dem Einsetzen des Hochkippens des Wagenkastens, und Fig. 4 das eine Ende einer Teleskopstange in den beiden Lagen, die sie in Fig. 1 bzw. Fig. 2 einnimmt.
  • Auf der Zeichnung bezeichnet 1 den Wagenkasten des Wagens und 2 den Rahmen des Wagens, der mit zwei Rädern 3 versehen ist, von denen nur das eine auf der Zeichnung sichtbar ist. Am einen Ende des Rahmens 2 ist eine Deichsel 4 ftir das Anhängen des Wagens an einem Schlepper angeordnet.
  • Die eine Oberkante 5 des Wagenkastens 1 ist an jedem End an einem zweischenkligen Bock 6,7 drehbar gelagert. Nur der eine Bock ist auf der Zeichnung sichtbar. Der Bock ist auf dem Wagenrahmen 2 unterstitlzt, indem das untere Ende des einen Schenkels 6 mittels eines Lagers 8 mit dem Rahmen 2 verbunden ist, während das untere Ende des anderen Schenkels 7 mittels eines Lagers 9 mit dem Rahmen 2 verbunden ist.
  • Auf jeder Seite des Wagens ist ein hydraulischer Zylinder lo vorgesehen, der an einem von der Oberkante 5 in waagerechter Richtung versetzten Punkt 11 des Wagenkastens mit diesem drehbar verbunden ist, während die unteren Enden der Zylinder mit den Lagern 9 verbunden sind.
  • Der andere Schenkel 7 auf jeder Wagenseite ist wie in Fig. 4 ersichtlich als eine Teleskopstange ausgebildet, die aus einem Rohr 12 besteht, dessen unteres Ende mit einem nach innen ragenden Kragen 13 versehen ist, durch dessen Oeffnung sich eine Stange 14 erstreckt, die an ihrem in das Rohr 12 hineinragenden Ende mit einer Widerlage 15 versehen ist. Zwischen der Widerlage 15 und dem Kragen 13 ist eine Schraubendruckfeder 16 angeordnet. Mit dem Rohr 12 ist ein Lappen 17 verbunden, der sich (ober den Kragen 13 hinaus erstreckt und mit einem Loch 18 versehen ist. Die Stange 14 ist mittels eines Lappens 19 auf einem Lagerzapfen 20, der einen Teil des Lagers 9, Fig. 1-3, bildet, drehbar gelagert. In der Stellung, wo die Stange 14 ganz in das Rohr 12 hineingeschoben ist, befindet sich das Loch 18 des Lappens 17 gegenüber einem Loch 21 des Lappens 19, und die beiden Lappen 17 und 19 können somit durch Einsetzen eines Zapfens in die Locher 18 und 21 miteinander verriegelt werden. In Fig. 4 ist die Teleskopstange in zwei Stellungen dargestellt, und zwar einer oberen,der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Wagenkastens entsprechenden Lage, wo die Kontour mit gestrichelter Linie gezeigt ist, und einer unteren,der in Fig. 2 gezeigten Lage des Wagenkastens entsprechenden Lage, wo die Kontour mit vollgezogener Linie gezeigt ist. In der erstgenannten Lage überlappen sich die Locher 18 und 21, und die Teleskopstange hat ihre kleinste Lange. Wenn der genannte Zapfen entfernt wird, kann die Stange 14 beim Zusammendrücken der Feder 16 durch den Kragen 13 hinaus gleiten, um in die unten in Fig. 4 gezeigte Lage zu gelangen.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Beim Hochkippen des Wagenkastens 1 sind die beiden Teile der Teleskopstangen 7 mittels in die Löcher 21 und 18 der Lappen der Teleskopstangen eingesetzter Zapfen miteinander verriegelt, und dadurch sind die Böcke 6,7 in der in Fig. 1 gezeigten Lage verriegelt. Wenn in die hydraulischen Zylinder lo ein Druckmittel eingelassen wird, werden die Zylinder verlängert und kippen dadurch den Wagen -kasten um die Oberkante 5.
  • Die Umstellung zum Tiefkippen erfolgt durch Entfernung der genannten Zapfen, wodurch die Teleskopstangen 7 veri8ngert werden können. Wenn nun den hydraulischen Zylindern lo Druckmittel zugeführt wird, wird der Wagenkasten 1 in die in Fig. 2 gezeigte Lage gekippt, und zwar dadurch dass die Schenkel 6 in den Lagern 8 verschwenkt werden, wodurch der Wagenkasten um die der Oberkante 5 entsprechenden Unterkante 23 gekippt wird. In der in Fig. 2 gezeigten Lage ist die Feder 16 wie genannt maximal zusammengedrückt und bildet ein Stoppglied für die Stange 14, so dass diese nicht weiter aus dem Rohr 12 hinaus gezogen werden kann. Bei fortgesetzter Zufuhr von Druckmittel zu den hydraulischen Zylindern lo wird der Wagenkasten jetzt um die Oberkante 5 in die in Fig. 3 gezeigte Lage gekippt, indem die Schenkel 6 und 7 jetzt zwei Böcke bilden, deren eine Seite um die Maximal verlöngerung der Teleskopstangen verlängert ist.
  • Die Länge der Teleskopstangen 7 in ausgezogenem Stande kann einstellbar sein, um die in Fig. 2 gezeigte Kipplage des Wagenkastens 1, wo der Uebergang vom Hochkippen zum Tiefkippen stattfindet, einstellen zu können. Die Einstellung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Stange 14 mittels eines Gewindes mit der Wider lage 15 verbunden ist, so dass die Stange mehr oder weniger durch die Widerlage 15 hindurch geschraubt werden kann, wodurch der Abstand zwischen dem Lappen 19 und dem Lappen 17 in ganz zusammengedrückten Zustand der Feder 16 verändert wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Stange 14 mit einer Anzahl von Löchern 21 zu versehen, so dass die Stange 14 und das Rohr 12 in verschiedenen Stellungen miteinander verriegelt werden können.
  • Um das ZurUckschwenken des Wagenkastens 5 von der in Fig. 2 bzw.
  • Fig. 3 gezeigten Stellung zu bewirken, ist es bloss erforderlich, die hydraulischen Zylinder lo zu entlasten, indem die Federn 16 die Teleskopstangen 7 im Sinne einer Verkürzung beeinflussen und dadurch das Zurückschwenken des Kastens herbeiführen.
  • Bei der gezeigten Ausfuhrungsform überhängen die von den Schenkeln 6 und 7 gebildeten Lagerböcke das Hinterende des Rahmens 2, und der Wagen ist zweirådrig. Man kann indessen die beschriebene Ausbildung der Böcke auch ohne weiteres bei seitlich kippendem Wagenkasten vensenden, indem die Böcke dann bloss parallel zur Vorder- und Hinderkante des Wagenkastens angeordnet werden sollen.

Claims (4)

  1. P a t e n t s p r U c h e:
    nageln mit kippbarem Wagenkasten, der an beiden Enden seiner einen Oberkante (5) drt le einem auf dem Rahmen (2) des Wagens unterstützten zweischenkligen Bock (6,7) kippbar gelagert ist, dessen einer Schenkel (6) sich ueber die der genannten Oberkante (5) des Wagenkastens (1) entsprechende Seite des Rahmens (2) hinaus neigt, wobei zwischen den Rahmen (2) und einem von der genannten Oberkante (5) in waagerechter Richtung versetzten Punkt (11) des Wagenkastens (1) ein hydraulischer Zylinder-(bzw. mehrere solche) (lo) eingeschaltet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die anderen Schenkel (7) der beiden Böcke als Teleskopstangen ausgebildet sind, deren beide Teile (12, 14) in der zusammengeschobenen Lage der Teleskopstangen (7) miteinander verriegelbar sind.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die beiden Teile (12,14) jeder Teleskopstange mit Stoppgliedern (13,15,16) zur Begrenzung der Verldngerung der Teleskopstange (7) versehen sind.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stoppglieder einstellbar sind.
  4. 4. Wagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass in den Teleskopstangen (7) Federn (16) so angeordnet sind, dass sie bei Verlöngerung der Teleskopstangen (7) gespannt werden.
DE19702023500 1969-05-14 1970-05-13 Wagen mit kippbarem Wagenkasten Expired DE2023500C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK263369A DK120326B (da) 1969-05-14 1969-05-14 Vogn med vippelig vognkasse.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2023500A1 true DE2023500A1 (de) 1970-12-03
DE2023500B2 DE2023500B2 (de) 1978-11-23
DE2023500C3 DE2023500C3 (de) 1979-07-12

Family

ID=8113988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702023500 Expired DE2023500C3 (de) 1969-05-14 1970-05-13 Wagen mit kippbarem Wagenkasten

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DE (1) DE2023500C3 (de)
DK (1) DK120326B (de)
NL (1) NL167907C (de)
SE (1) SE349522B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463702A1 (fr) * 1979-08-22 1981-02-27 Charlie Bernard Dispositif de levage et de chargement destine en general aux depanneuses et aux bennes
FR2620675A1 (fr) * 1987-09-17 1989-03-24 Decroix Jean Paul Remorque basculante destinee aux travaux publics pour le transport de materiaux lourds en vrac dans des terrains ayant tres peu de portance

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463702A1 (fr) * 1979-08-22 1981-02-27 Charlie Bernard Dispositif de levage et de chargement destine en general aux depanneuses et aux bennes
FR2620675A1 (fr) * 1987-09-17 1989-03-24 Decroix Jean Paul Remorque basculante destinee aux travaux publics pour le transport de materiaux lourds en vrac dans des terrains ayant tres peu de portance

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Publication number Publication date
DE2023500C3 (de) 1979-07-12
NL167907B (nl) 1981-09-16
NL7006917A (de) 1970-11-17
SE349522B (de) 1972-10-02
NL167907C (nl) 1982-02-16
DE2023500B2 (de) 1978-11-23
DK120326B (da) 1971-05-10

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