DE1630694C3 - Verriegelungsvorrichtung für eine kippbare Ladepritsche von Fahrzeugen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine kippbare Ladepritsche von Fahrzeugen

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DE1630694C3
DE1630694C3 DE19671630694 DE1630694A DE1630694C3 DE 1630694 C3 DE1630694 C3 DE 1630694C3 DE 19671630694 DE19671630694 DE 19671630694 DE 1630694 A DE1630694 A DE 1630694A DE 1630694 C3 DE1630694 C3 DE 1630694C3
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Hans 7844 Neuenburg Leisinger
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Hans Leisinger Fahrzeugbau, 7844 Neuenburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritsche von Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Man kennt bereits seit langem Verriegelungsvorrichtungen für kippbare Ladepritschen von Fahrzeugen, bei denen am Fahrzeugrahmen angeordnete Drehachsen von an der Ladepritsche befestigten gabelförmigen Gegenlagern umfaßt werden, die gegen ein Hinausrutschen beim Kippen lediglich dadurch gesichert sind, daß durch in den unteren Enden des gabelförmigen Gegenlagers befindliche Bohrungen einsteckbare oder einschraubbare Steckbolzen eingeschoben sind, die z. B. mit Ketten am Fahrzeugrahmen befestigt sind, um ein Verlieren zu verhindern (vgl. zum Beispiel DT-AS 11 54 357).
Derartige Anordnungen weisen den Nachteil auf, daß das Bedienungspersonal, das vor jedem Kippvorgang die Steckbolzen auf der anzuhebenden Seite der . Ladepritsche hinausziehen muß, das Wiedereinstecken derselben nach beendetem Kippen leicht vergessen kann, so daß die ungesicherte Ladepritsche beim nächsten Kippvorgang von der Drehachse abrutschen und hinunterfallen kann.
Bekannt ist auch eine Abstütz- und Haltevorrichtung für Abheb- bzw. kippbaren Ladepritschen, mit einer um eine Achse verschwenkbaren Tellerschale, die bei abgesenkter Ladepritsche deren Anheben nicht behindert und sich nach Beginn von deren Kippbewegung in einer Richtung gegen ein Widerlager abstützt (DT-Gbm 18 65 383). Ein Verriegeln der Ladepritsche findet dort jedoch nicht statt und ein Abstützen lediglich in einer Richtung.
Es besteht daher die Aufgabe, eine selbstsichernde Verriegelungsvorrichtung für eine Ladepritsche zu· schaffen, die wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß als Halteteil eine in an sich bekannter Weise nach unten offene sowie auf einer Kippwelle gelagerte Schwenkgabel dient und daß diese Schwenkgabei sowie Kippwellen-Wangen wenigstens eine aufeinander abgestimmte Nut und wenigstens eine Nase aufweisen, die bei beginnender Kippbewegung der Ladepritsche verriegelnd ineinander einlaufen.
Bei einer solchen Vorrichtung kann man z. B. durch Einsetzen eines Paars von Steckbolzen die Seite vorgeben, nach welcher die Ladepritsche kippen soll. Beim Beginn des anschließenden Kippvorgangs erfolgt dann selbstätig ein Verriegeln der Ladepritsche, die nach beendetem Kippvorgang und Rückführung der Ladepritsche in ihre horizontale Ausgangsstellung für ein erneutes Kippen nach einer beliebigen Seite hin selbsttätig freigegeben wird. Dieses vorerwähnte Verriegeln findet jedoch auch selbsttätig dann statt, wenn z. B. versehentlich keine Steckbolzen gesetzt worden sind und die Ladepritsche dann nach einer durch die gerade herrschenden Belastungsverhältnisse vorgegebenen Seite hin kippt. Das Lösen der Ladepritsche aus ihrer Lagerung wird verhindert.
Eine einfache und sichere Verbindung zwischen Ladepritsche und Fahrzeug erhält man, wenn zwei gegenüberliegende Nuten und an zwei entsprechenden Seiten der Schwenkgabel jeweils' eine in die jeweilige Nute passende Nase vorgesehen sind, wobei die Kippwellen-Wangen die Kippwelle in Richtung der Ladepritsche seitlich überragen.
Bei Fahrzeugen mit nach verschiedenen Seiten kippbaren Ladepritschen haben sich an sich bekannte elastische Stützelemente (DT-AS 11 54 357) gut bewährt. Sie können sich aber unter Einwirkung der die Ladepritsehe abhebenden Kräfte sämtlich lösen, so daß keine Verbindung zwischen Ladepritsche und Fahrzeugrahmen mehr bestünde. Um dies zu verhindern, ist die Verriegelungsvorrichtung besonders gut geeignet und ihre konstruktive Ausbildung und die des zugehörigen elastischen Stützelementes beeinträchtigen sich nicht gegenseitig, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Kippwelle und die Schwenkgabel der Verriegelungsvorrichtung außerhalb eines an sich bekannten
elastischen Stützelementes angeordnet sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Kippwellen-Wangen an einem an sich bekannten schwenkbaren Zapfen drehbar in einem Mittelstück eines Querträgers gelagert sein. Dadurch wird ein Abkippen quer zur Längsrichtung der vorerwähnten Kippwelle ermöglicht, praktisch bei Lastwagen oder Anhängern ein Abkippen der Ladepritsche nicht nur seitlich, sondern zusätzlich auch nach hinten.
Vorzugsweise kann die Schwenkgabel in fester Verbindung mit einer Lagerschale stehen und ein Teil des Querträgers des Fahrzeugrahmens als weiteres Schwenklager für diese Lagerschale dienen, wobei zumindest bei zwei sich auf dem Querträger stützenden Lagerschalen wenigstens zwei nach verschiedenen Seiten zeigende Lagerschalen-Nasen sowie darauf abgestimmte Nuten vorgesehen sind. So erhält man eine Verriegelung auch bei der zuletzt erwähnten Kippbewegung der Ladepritsche nach hinten.
Die Erfindung in Form einer Verriegelungsvorrichtung für kippbare Ladepritschen von Fahrzeugen ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben
F i g. 1 ein Fahrzeug mit Fahrzeugrahmen und Ladepritsche in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Verriegelungsvorrichtung an einem vorderen Querträger des Fahrzeugrahmens bei nach einer Längsseite des Fahrzeuges gekippter Ladepritsche in einer Ansicht gemäß der Blickrichtung entsprechend Pfeil »Λ« in Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt durch die Verriegelungsvorrichtung entsprechend der Linie IH-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen rückwärtigen Querträger mit in abgesenkter Stellung befindlicher Ladepritsche in Teilansieht von hinten in Fahrtrichtung des Fahrzeuges,
F i g. 5a den Schnitt durch den rückwärtigen Querträger nach der Linie Ya-Ya gemäß F i g. 4 bei abgesenkter Ladepritsche,
F i g. 5b den Schnitt gemäß der Linie Yb-Yb gemäß F i g. 4 mit nach rückwärts gekippter Ladepritsche sowie
F i g. 6 den Teil-Längsschnitt durch den Querträger entsprechend der Linie VI-VI in F i g. 5.
Auf dem Fahrzeugrahmen 1 (F i g. 1) sind zwei Querträger 2 und 3 starr befestigt, die sich an ihren Enden in je zwei Kippwellen-Wangen 5 und 6 gabeln. Je zwei zusammengehörige Kippwellen-Wangen 5 und 6 tragen dabei eine Kippwelle 7. Quer zur Fahrtrichtung angeordnete Träger 8 und 9 der Ladepritsche 4 weisen an ihren Enden Schwenkgabeln 10 auf, die nach unten offen sind, die Kippwellen 7 seitlich umfassen und darauf lagern. Mittels Steckbolzen 11 kann man die Schwenkgabeln 10 und damit die Ladepritsche 4 gegen Abheben nach oben sichern.
Die Schwenkgabeln 10 weisen an ihren beiden den Kippwellen-Wangen 5 und 6 zugekehrten Seiten Nasen 12 auf (vgl. zum Beispiel Fig.3), die bei horizontaler Stellung der Ladepritsche 4 senkrecht über der Achs-' mitte der Kippwelle 7 angeordnet sind und ein freies Anheben der Schwenkgabel 10 bei herausgezogenen Steckbolzen nicht behindern (vgl. F i g. 4). In den Kippwellen-Wangen 5 und 6 sind auf die Nasen 12 abgestimmte Nuten 13 angeordnet und zwar in einer derartigen Lage, daß diese Nasen 12, die vor Beginn der Kippbewegung der Ladepritsche außerhalb dieser Nuten 13 stehen, mit der Kippbewegung der Ladepritsche 4 und der dabei sich ergebenden Drehung der Schwenkgabel 10 um die Kippwelle 7 in die entsprechenden Nuten 13 einlaufen. Dadurch ergibt sich eine selbsttätige Verriegelung der Schwenklager 10 der Ladepritsche 4 in den ihrerseits mit dem Fahrzeugrahmen 1 in fester Verbindung stehenden Kippwellen-Wangen 5 und 6. Ein Abrutschen der Schwenkgabel 10 von der Kippwelle 7 wird auch dann verhindert, wenn die Schwenkgabel 10 an ihrem unten offenen Ende nicht durch einen Steckbolzen 11 verschlossen ist.
In Fig.2, rechte Seite, erkennt man gut ein an sich bekanntes elastisches Stützelement, das einen Zentrierdorn 19 mit einem kegelstumpfförmigen freien Ende 20 aufweist. Diesem ist eine mit den Querträgern 2 oder 3 des Fahrzeugrahmens 1 in Verbindung stehende elastische Pfanne 21 zugeordnet, in deren Höhlung der Dorn 19 aufgenommen werden kann (vgl. F i g. 4). Dieser trägt noch einen eine Hohlkegel-Fläche 22 aufweisenden Schließring 23, die den elastischen Rand 24 der Pfanne 21 anpreßt, so daß man eine als Stoßdämpfer wirkende, lösbare Abstützung der Ladepritsche erhält, außerhalb der die Kippwelle 7 und der Schwenkhebel 10 der Verriegelungsvorrichtung angeordnet sind.
Beim hinteren Querträger 3 des Fahrzeugrahmens \ (vgl. F i g. 4 bis 6) sind zusätzlich zu den im Zusammenhang mit dem vorderen Querträger 2 beschriebenen Einzelheiten noch folgende Maßnahmen vorgesehen: die Kippwellen-Wangen 5 und 6 sind an einem schwenkbaren Zapfen 25 drehbar in einem Mittelstück 26 des hinteren Querträgers 3 gelagert. Ferner ist der entsprechende hintere Träger 9 der Ladepritsche 4 mit Lagerschalen 15 versehen, die somit über diesen Träger 9 in fester Verbindung mit der entsprechenden Schwenkgabel 10 stehen. Dabei ist ein entsprechender Teil des Querträgers 3 als weiteres Schwenklager für die gabelförmigen Lagerschalen 15 ausgebildet. Diese besitzen zwei nach verschiedenen Seiten zeigende Lagerschalen-Nasen 18, von denen die eine, zu einer Fahrzeugseite hinweisende, gut in F i g. 4 und 6 zu erkennen ist. Diesen ist je eine, von einem Winkelstück 16 gebildete Nute 17 zugeordnet
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Soll — in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen — die Ladepritsche 4 zu dessen einer Längsseite gekippt werden, so werden vor Beginn des Kippvorganges die Steckbolzen 11 auf der anderen, also der anzuhebenden Seite, herausgezogen. Beim Beginn des Anhebens der Ladepritsche 4 behindern die in dieser Stellung nicht in die Nuten 13 eingreifenden Nasen 12 das Anheben der Ladepritsche 4 an dieser Fahrzeugseite nicht. An der Fahrzeugseite, zu welcher das Ladegut abzuladen ist, verhindern die hier steckengelassenen bzw. eingesteckten Steckbolzen 11 ein Anheben der Schwenkgabeln 10, bis die Nasen 12 bei beginnender Drehung der Schwenkgabeln in die zugehörigen Nuten 13 einlaufen und dadurch die Schwenkgabeln 10 mit den Kippwellen-Wangen 5 und 6 und somit die Ladepritsche 4 mit dem Fahrzeugrahmen 1 an dieser Seite schwenkbar miteinander verriegeln.
Soll die Ladepritsche 4, in bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen, nach Rückwärts gekippt werden, werden die vorne an der Ladepritsche 4 befindlichen Steckbolzen 11 herausgezogen und hinten eingesetzt bzw. dort belassen. Beim Kippen stützt sich die Ladepritsche 4 mittels der gabelförmigen Lagerschalen 15 auf den in seinem mittleren Teil als. Schwenklager 14 ausgebildeten rückwärtigen Querträger 3. Bei beginnender Kippbewegung laufen die Lagerschalen-Nasen 18 in die Nuten 17 ein, so daß die
die Lagerpritsche 4 stützende Lagerschalen 15 gegen ein Hinausgleiten aus ihrem Sitz am Querträger 3 selbsttätig verriegelt wird.
Sind z. B. irrtümlicherweise von Bedienungspersonen die Steckbolzen 11 auch auf der Seite, auf der das Ladegut abgeladen werden soll, herausgezogen worden, kann dennoch die Ladepritsche 4 nicht herunterfallen.
Sie wird sich nämlich beim Beginn des Anhebens auf diejenige Seite neigen, auf der ein größeres Gewicht des Ladegutes liegt. Bereits bei geringem Anheben nach irgendeiner Seite laufen dann die Nasen 12 oder 18 in die zugehörigen Nuten 13 oder 17 ein, so daß die Ladepritsche gegen herunterfallen verriegelt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für eine wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritsche von Fahrzeugen mit einem um eine Achse verschwenkbaren Halteteil, das bei abgesenkter Ladepritsche deren Anheben nicht behindert und sich nach Beginn von deren Kippbewegung wenigstens in einer Richtung gegen ein Widerlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltcteil eine in an sich bekannter Weise nach unten offene sowie auf einer Kippwelle (7) gelagerte Schwenkgabel (10) dient und daß diese Schwenkgabel (10) sowie Kippwellen-Wangen (5 und 6) wenigstens eine aufeinander abgestimmte Nut (13) und wenigstens eine Nase (12) aufweisen, die bei beginnender Kippbewegung der Ladepritsche (4) verriegelnd ineinander einlaufen.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Nuten (13) und an zwei entsprechenden Seiten der Schwenkgabel (10) jeweils eine in die jeweilige Nute passende Nase (12) vorgesehen sind, wobei die Kippwellen-Wangen (5 und 6) die Kippwelle (7) in Richtung der Ladepritsche (4) seitlich überragen.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippwelle (7) und die Schwenkgabel (10) der Verriegelungsvorrichtung außerhalb eines an sich bekannten elastischen Stützelementes (19, 20, 21, 22, 23, 24) angeordnet sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippwellen-Wangen (5 und 6) an einem an sich bekannten schwenkbaren Zapfen (25) drehbar in einem Mittelstück (26) eines Querträgers (3) gelagert sind.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schwenkgabel (10) in fester Verbindung mit einer Lagerschale (15) steht, daß ein Teil des Querträgers (3) des Fahrzeugrahmens (1) als weiteres Schwenklager (14) für diese Lagerschale (15) dient, wobei zumindest bei zwei sich auf dem Querträger (3) stützenden Lagerschalen (15) wenigstens zwei nach verschiedenen Seiten zeigende Lagerschalen-Nasen (18) sowie darauf abgestimmte Nuten (17) vorgesehen sind.
DE19671630694 1967-04-06 1967-04-06 Verriegelungsvorrichtung für eine kippbare Ladepritsche von Fahrzeugen Expired DE1630694C3 (de)

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DEL0056186 1967-04-06

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DE1630694A1 DE1630694A1 (de) 1971-06-09
DE1630694B2 DE1630694B2 (de) 1975-07-17
DE1630694C3 true DE1630694C3 (de) 1976-03-04

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