DE1630694A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen von Fahrzeugen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen von Fahrzeugen

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DE1630694A1
DE1630694A1 DE19671630694 DE1630694A DE1630694A1 DE 1630694 A1 DE1630694 A1 DE 1630694A1 DE 19671630694 DE19671630694 DE 19671630694 DE 1630694 A DE1630694 A DE 1630694A DE 1630694 A1 DE1630694 A1 DE 1630694A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen von Fahrzeugen. Es sind Haltevorrichtuntren für abhebbare bzw. kippbare Ladepritschen von Fahrzeugen bekannt, bei denen am Fahrzeugrahmen angeordnete Drehachsen von gabelförmigen, an der Ladepritsche befestigten Gegenlagern umfaßt werden, die gegen ein Hinausrutschen beim Kippen lediglich dadurch gesichert sind, daß durch in den unteren Enden des gabelförmigen Gegenlagers befindliche Bohrungen, einsteckbare mit Spreiznuten versehene oder einachraubbare Steckbolzen eingeschoben sind, die z.B. mit Ketten am Fahrzeugrahmen befestigt sind, um ein Verlorengehen zu verhindern. Derartige Anordnungen weisen den Nacht##i1 auf, da:..) das Bedienungspersonal, das vor jedem ie, bolzen auf der anzuhebancten Seite der hin.#-..L-S-ziehen muß, das 7,1,liec#ereinstecken derselben ii.j-,cil üeeiiaetem .Kippen leicht ver;-.essen kann, so de.-xß die un nsic;iiorte '-uUG(3-prits--,Iie beim nächsten von a-er Lrehachse abrutsahen und hinunterfallen kann.
  • Der Erfindung liegt die Auf,-"1--be zu,;ru.nc,-,3, eine st--losüt;iti""e C-) -Verrie,-elunrisvorrichtun-, f-Ur walilweise nach versahiedanen 0 Z C> Seiten kippbare Ladepritschen von Fahrzeu-en zu su.kr#ffen, die die Ladepritsche bei Becinn des Kil:r;vor--,-tn,-es nach (,er jeweils gewänschtcn Eichtung selbsttäti,; derart ve.#--rie-elt, daß ein Hinaussprin##eh der Ladepritsche aus dem Drehla#-oer verhindert wird, diese Verriegelung jedoch nach beendetem Kippvorganß und Rückfährun','; Ü-er Ladepritsche in die horizonc:> tale Aus-,angsstellung fär ein -erneutes Kipl#en der-"",iben nach ,3 einer anderen Seite selbsttätio freij2-eben wird. C3 C> CI
    Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Verrie,#elun."#sein-
    richtung aus einer, eine Vertikalverschiebung der -auf -einer
    ,likht abge -
    Drehachse auflie-enden --,abelförmi,ien La-erscnalen bei hee4:
    zE)e4&:le:p. Stellung der Ladepritsuhe nicht beh!rLd3-viiden u-rid
    diese je en
    bei be,.#"innender Kippbewel IAH-Verschiebung verrie"elil-
    -unsv,
    den Yancleinrichtuil" besteht.
    C3
    Die Fangeinrichtung kann aus an gabelförmi,%an LagerschaLen
    befestigten, bei beginnender Kippbeweßung derselben in an Iffangen der Drehachse angeordnete Xute einlaufenden Führun"sdornen- bestehen, die auch jeweils beiderseits der ga-Z belförmigen Lagerschalen angeordnet sein können.
  • Um ein Zentrieren der Ladepritschen in der Ausgangsstellung zu erzielen, sind an der Ladepritsche in am Fahrzeugrahmen befindliche Pfannen einrastende Dorne vorgesehen. Anmeldun#-sgemäß ergibt sich der Vorteilg daß die Ladepritsche -egen ein Hinausgleiten aus den Lagern während des Kippvorcanges nicht durch die Steckbolzen, sondern durch die selbsttätig verriegelnde erfindun-sgemäße Verriegelun##svorrichtung gesichert wirdg so daß ein Hinausrutschen derselben unmöglich ist« Die Steckbolzen haben lediglich die Aufgabe, die Ladepritsche im Augenblick des Beginnens des Kippvorganges an derjenicen Seite, nach a-er hin das Ladegut ausgekippt werden soll, festzuhalten, bis der Führungsdorn in die Führungsnut einläuft.
  • Sollte das BedienunGspersonal nach beendetem Kippvorgang ver.iessen haben die Steckbolzen an der angehobenen Seite wie-(3 der einzustecken, bedeutet das für den folgenden Kippvorgang keine Gefahr, da die Ladepritsche beim Anheben an derjenigen Seite, die durch das Ladegut um ein geringes stärker belastet sein sollteg selbsttätig verriegelt wird und lediglich ein Kippen nach einer nicht gewünschten Seite erfolL#en jedoch kein Hinunterfallen derselb3n eintreten kann* In der Zeichnung ist ein Ausiährungsbeispiel des Ge-enstan-CD des der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 den Fahrzeugrahmen mit der Ladepritsche in Seitenansicht; Fig. 2 den vorderen Querträger des Fahrzeugrahmens mit
    k
    angehobener, nach einer Seite gei pter Ladepritsche
    gemäß Fig. 1 in Ansicht in Richtung des Pfeiles "All; Fig. einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 2; Fig. 4 den rückwärtigen Querträger des FahrzeuGrahmens mit in horizontaler Stellung befindlicher Ladepritsche in Ansicht von hinten in Fahrtrichtung des Fahrzeuges4 Figs 5& einen Schnitt durch den rückwärtigen Querträger des Fahrzeugrahmens nach der Linie V-V gemäß Fig. 4 mit in horizontaler Lage befindlicher Ladepritsche; Fig- 56 einen Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 4 mit C> einer nach rückwärts gekippten Ladepritsche; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI gemäß Fig- 5 Fig. ein anderes AusfÜhrungsbeis piel des rÜckwärtirfen Querträgers des Fahrzeugrahmens mit in horizontaler La.ge befindlicher Ladepritsche in Ansicht von hinten.
  • Auf dem Fahrzeugrahmen 1 (Fig, 1) sind zwei Querträger 2; 3 starr befes-ti-t, die sich an ihren Enden in zwei Ulangen 5,6 G C3 (Fig. C> 29 3, 4) gabeln, C> zwischen denen Drehachsen 7 befestigt sind. Die Träger 8 der Ladepritsche weisen an ihren Enden gabelförmige Lal;erschalen 10 auf, die die Drehachsen 7 um. fassen und die mittels Steckbolzen 11 gegen ein Anheben der in horizontaler Btellung befindlichen Ladepritsche 4 nach oben gesichert sind. Die gabelförmi!5en Laterschalen 10 weisen an ihren beiden den 177angen C> 5, 6 zugekehrten Seiten Führungsdorne ca 12 auf, die bei horizontaler Stellung der Ladepritsche 4 senkrecht äber der Achsmitte der Drehachsen 7 angeordnet sind und ein freies Anheben der La-#erschalen C3 10 bei herausgezogenen 0 Steckbolzen 11 nicht behindern.
  • In den Wangen 5, 6 der Querträger 2, 3 sind in Höhe der Führungsdorne 12 neben diesen beginnende Nute 13 angeordnet, C3 in die die Führungsdorge C3 12 bei Kippen der Ladepritsche 4 und bei hierbei erfolgender Drehung der Lagerschalen 10 um die Drehachse 7 einlaufen und dadurch die gabelförmigen Laßer 10 der Ladepritsche 4 beim Kippen eagen ein Hinausrutsahen aus dem Sitz auf den Drehaohsen 7 selbsttätig verrie"eln. Auf der beim Kippen cter Ladepritsche 4 anzunebenden 'jeite werden vor dem Be>#inn des Kippvor#1,an.,es die 'Z)uaoirbjlzen 11 CD herausgezogen. Beim Beginn des Anhebens der Ladepritsche behindern die in dieser Stellun--, nicht in Üip, Jute 13 ein-CD greifenden Fährungsdorne 12 ein Anheben der Ladepritsohe C3 an dieser Seite nicht.
  • .An der das Ladegut abzuladenden S'eite der Ladepritsurie 4 verhindern die hier stecken#1elassenen Steckbolzen 11 ein C> Anheben der Lagerschalen 10, bis die Fährungsdorne 12 bei C3 beginnender Drehung in die Nute 13 einlaufen und dadurch die Laßerschalen gegen eine 7brschiebung verriegeln.
  • Soll dia'Ladepritsche in Bezug zur Fahrtrichtung des Faar-CD zeuses nach rückwärts gekippt werden, so werden die an bei-
    den vorderen Seiten der Ladepritsche befindlichen Sticbbol-
    rund hinten 691 W2f b2601 dort belasse&Z
    stützt sich die Ladepritsche 4
    zen herausgezozeii7,'-;e-im Zi
    CD
    mittels gabelförmigen Lagerschalen 15 auf den in seinem C3 mittleren Teil als Drehachse 14 ausgebildeten räckwärtiiien 3 LD Querträger 39 der an einer oder an beiden Seiten je eine viane,e 16 mit einer Nut 17 aufweist$ in der ein Führun#,sdorn 18 der Lagerschale 15 bei beginnender Kippbew2guiiß einläuftg so daß hierbei die die Ladepritsuhe stützende La,jersu-Iiale 14 gegen ein Hinausgleiten aus ihrem Sitz auf oben als Drehachse gestalteLen (#uerträger 3 selbsttätig verriegelt wird, Sind irrtümlicherweise vom Bedienungspersonal dic SteckbolZen aueb auf der Seite,auf der das Ladegut abgeladen werden soll, herausgezogen worden, so bedeutet das keine Gefahr für ein eventuelles Hinunterfallen der Ladepritsche.da die Ladepritsche sich beim Beginn des freien Anliebens auf diejenige Seite neigen wird , auf welcher ein grösseres Gewicht des Ladegutes liegt" wobei bereits beim geringen Anheben auf dieser Seite die-Führungsdorne in die Nut einlaufen und dadurch die Ladepritsche gegen ein Hinunterfallen verriegelt wird.
  • Die die `Jangen 5,6 mit den von diesen gehaltenen Drehachsen 7 tragenden Teile des rückwärtigen Querträgers 3 sitzen mittels Zapfen 25 drehbar im Mittelstück 26 des Querträgers 3, so daß die Drehachsen 7 beim Kippen der Ladepritsche 4 um die Drehachse 14 nach rückvvärts mitgedreht werden können. Um die Ladepritsche während der Fahrt stossdämpfend zu stÜtzen und die liadepritsel#e in Bezug zum Fahrzeugrahmen beim Herablassen aus der angehobenen ICippstellung zu zentrieren, sind an den Trägern 8..9 der Iedepritsche 4 Zentrierdorne 19 mit kegelförmiger Stirnseite 20 angeordnet, die in am Querträger 3 des Fahrzeugrahmens 1 angeordnete Pfannen aus elastischem Material eingreifen.Um diese Zentrierdorlie sind mit einer Hohlkegelfläche 22 versehene Schließringe 23 angeordnet, die einen elastischen .Pfannenrand 24 an den Zentrierdorn 19 anpressen und dadurch eine als Stoßdämpfer wirkende Abstützung der Ladepritsche ermöglichen. Die Zentrierdorne können auch als an den Querträgern 2e3 befestigte.durch Federn 28 (Fig.7) gehaltene Zentrierzapfen 27 mit sphärischen Köpfen 29 gestaltet werden, die in an den Trägern a befestigte elastische Pfannen 30 eingreifen. Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Kombination zwischen der Verriegelungsvorrichtung und den an sich bekannten Abstütz- und Haltevorrichtungen 19, 21. Diese sorgen dafür, daß die Ladepritsche 4 beim Absenken wieder genügend genau in ihre Ausgangslage zurückgeht. Dazu trägt nicht nur das Einrasten des Dorns 19 in die Pfanne 21 bei, sondern diese Wirkung wird auch noch verstärkt dadurch, daß an der Pfanne 21 und dem Dorn 19 eine Kegelfläche 32 bzw. ein Schließring 30 vorgesehen sind.
  • Da die Abstütz- und Haltevorrichtungen 19, 21 die Ladepritsche 4 im abgesenkten Zustand zwar stoßdämpferartig.. aber doch ziemlich genau in ihrer Lage hält, können die notwendigen Lagerspiele für die Führüngsdorne 12 und 18 und dergleichen Sp. (vgl. Fig. 4, 5b und 6) vergleichsweise kleingehalten werden,-löhne daß metallische Berührungen an den Verriegelungsvorrichtungen auftreten oder ein zu großes Ausmaß annehmen. Auf diese Weise verhindert man an der Verriegelungsvorrichtung Verschleißerscheinungen bzw. zu große Spalte. Diese würden die Funktionstüchtigkeit der Vieriiegelungsvorrichtung herabsetzen und andererseits auch das Zurückbringen der Ladepritsche in die abgesenkte Ausgangslage erschweren.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verrieaelun:;svorrichLung fär wahlweise mach verschiede-E> ED nen Seiten kippbare Ladepritschen von Fahrzeugen (Z 1 d a d u r G h g e k e n n z e i a h n e.t , daß die Verriegelun-,seinrichtuna aus einer, eine Vertikalver-C3 C> schiebung der auf einer Drehachse (7, 14) aufliegenden C3 gabelförmigen Lageschalen (10 C3 15) bei horizontaler Stellung der Ladepritsche (4) nicht behindernden und bei beginnender Kippbewegung diese gegen eine Verschie-C3 bung verriecelnden Fangeinrichtung besteht. C> 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge. kennzeichnet, daß die Fangeinrichtun- aus an ßabelförmigen Lagerschalen (10, 15) befestigten, bei beginnender Kippbewegung derselben in an Wangen (5, 69 16) der Drehachse (7, 14) angeordnete Nute (13, 17) einlaufenden Führungsdornen (12, 18) besteht* 3* Verriegungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiohnetl daß jeweils beiderseits der gabelförmi-. gen Lagerschalen (10, 15) bei Drehbewegung in Nute (12, 17) einlauf-,nde Führungsdorne (12, 18) an-eordnet sind. ci 4. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der kippbaren Ladepritsche in an sich bekannter Weise mehrere, vorzugsweise vier AbstUtz- und Haltevorrichtungen vorgesehen sind, die je zwei einrastend ineinandergreifende und ausrastend voneinander lösbare Teile, von denen einer elastisch ausgebildet ist, aufweisen, wobei der eine Teil als mit einem verbreiterten Kopf versehener Dorn (19) und der andere Teil als eine diesen Dornkilpf nach dem Ineinandergreifen umfassende, an ihrem den Kopf hintergreifenden Rand (21a) federnd öffenbare Pfanne (21) ausgebildet ist, die aus Gummi od.dgl. besteht. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß in an sich bekannter- Weise an dem Dorn (19) ein Schließring (30) vorgesehen ist, der nach dem Einrasten des Dorns in der Pfanne (21) mit seiner Hohlkegelfläche (31) auf eine entsprechende Kegelfläche (32) der Pfanne aufliegt. 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (4, 5) und gegebenenfalls die Abstütz- und Haltevorrichtung (19, 21) an einem an sich bekannten schwenkbaren Zapfen (25) drehbar Im Mittelstück (26) eines Querträgers (3) gelagert sind.
DE19671630694 1967-04-06 1967-04-06 Verriegelungsvorrichtung für eine kippbare Ladepritsche von Fahrzeugen Expired DE1630694C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0056186 1967-04-06
DEL0056186 1967-04-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1630694A1 true DE1630694A1 (de) 1971-06-09
DE1630694B2 DE1630694B2 (de) 1975-07-17
DE1630694C3 DE1630694C3 (de) 1976-03-04

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2450174A1 (fr) * 1979-02-27 1980-09-26 Leisinger Hans Dispositif de soutien et de retenue de plateaux basculants, ou parties similaires de vehicules

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2450174A1 (fr) * 1979-02-27 1980-09-26 Leisinger Hans Dispositif de soutien et de retenue de plateaux basculants, ou parties similaires de vehicules

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DE1630694B2 (de) 1975-07-17

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