DE4107516A1 - Rotierendes karussell - Google Patents
Rotierendes karussellInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein rotierendes
Karussell.
Die Karussells allgemein, und insbesondere die rotierenden
Karussells, haben den Zweck, die Benutzer zu vergnügen,
indem sie diese Bewegungen verschiedener Art ausführen
lassen, die normalerweise unabhängig voneinander
sind. Je vielseitiger und unterschiedlicher diese Bewegungen
sind, desto größer ist das Vergnügen des Benutzers.
Als dies darf natürlich nicht der Sicherheit des Benutzers
entgegenstehen, also mit konstruktiven Problemen,
welche Herstellung und Wirtschaftlichkeit betreffen, sowie
mit Problemen in Bezug auf einen leichten Transport
dieser Karussells, die sehr häufig von einem Ort zum anderen
verlegt werden müssen.
Es existiert ein besonderer Typ von Karussell, z. B. jener
in dem Europäischen Patent Nr. 00 82 435 beschrieben, der
eine um eine geneigte Achse rotierende Plattform enthält,
auf welcher Sitze angeordnet sind, die sich ebenfalls um
geneigte Achsen drehen. Die Sitze können einzeln oder
gruppenweise auf der Plattform angeordnet werden. In
letzterem Falle kann auch das Trägerelement, auf dem die
Sitzgruppe angeordnet ist, rotierend sein.
Bei dieser Art von Karussell versucht man, die Zahl und
die Vielseitigkeit der Bewegungen so zu erhöhen, daß
auch das Vergnügen zunimmt. Bei dem in dem obengenannten
Europäischen Patent beschriebenen Karussell sind zum Beispiel
die Sitzflächen der Sitze geneigt, so daß wenigstens
zum Schein die Vielseitigkeit der Bewegungen erhöht
wird.
Bei dieser Art Karussell ist die Neigung der Drehachse
der Plattform begrenzt, und zwar sei es wegen Konstruktionsproblemen
mechanischer Art wie auch wegen Transportproblemen.
Auch wenn eine stärkere Neigung der Achse der
Plattform ein größeres Vergnügen mit sich bringen würde,
ist diese Neigung selbst begrenzt, da die mechanische
Struktur der Plattform bei größeren Neigungen bis zu einem
bestimmten Winkel ausgesprochen umfangreich und teuer
werden würde. Eine solche Struktur würde sich nur schwer
verstaubar erweisen und daher auch kein gutes Transportsystem
des gesamten Karussells erlauben.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben beschriebenen
Nachteile zu vermeiden, indem ein Karussell
geliefert wird, bei dem vielseitigere Bewegungen im Verhältnis
zu den heute bekannten Karussells möglich sind,
ohne daß diese Tatsache zu Komplikationen konstruktiver
Art führt, welche den Platzbedarf, die Kosten und die
Verstauschwierigkeiten des Karussells selbst erhöhen
würden.
Ein Vorteil des betreffenden Karussells ist, daß dieses,
obwohl es vielseitigere und unterschiedlichere Bewegungen
erlaubt als die Karussells der bekannten Art, kein Hinzufügen
von Elementen erfordert, die während der Benutzung
des Karussells platzraubend sein würden.
Diese Zwecke und Vorteile, wie auch noch weitere, werden
erreicht durch das betreffende Karussell, so wie es in
den Ansprüchen gekennzeichnet ist, und welches gleich den
bekannten Karussells eine um eine geneigte Achse rotierende
Plattform enthält, auf der einzeln oder gruppenweise
ebenfalls rotierende Sitze angeordnet sind, und das
dadurch gekennzeichnet ist, daß es Mittel zum Anheben
und Neigen der Sitze oder Sitzgruppen im Verhältnis zu
der Ebene der Plattform enthält.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen
deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung
einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschließlichen
Verwirklichungsform des betreffenden Karussells hervor,
die rein als Beispiel und nicht begrenzend in der beiliegenden
Abbildung dargestellt ist, welche einen senkrechten
schematischen Schnitt zeigt.
Das betreffenden Karussell enthält eine Plattform (1), die
um eine zentrale Achse (2) rotiert. In der Transportlage
ist die Achse (2) vertikal angeordnet (in der Abbildung
mit Strichlinie angedeutete Position). Wenn das Karussell
montiert und anschließend in Betrieb genommen wird, wird
die Achse (2) im Verhältnis zu der vertikalen Ebene geneigt.
Auf diese Weise neigt sich die Plattform ihrerseits
im Verhältnis zur Horizontalen und bewirkt eine
ganz besondere Bewegung. Das Karussell enthält außerdem
Sitze (3), die an dem umlaufenden Rand der Plattform angeordnet
sind, und von denen sich jeder um eine Achse (4)
drehen kann, welche, um eine gesamte Bewegung zu erhalten,
ihrerseits allgemein geneigt gehalten wird. Die
Sitze können einzeln oder, wie es in der Abbildung gezeigt
ist, gruppenweise auf Trägerelementen (5) angeordnet
werden, die ihrerseits um Zwischenachsen (6) rotieren.
Das betreffende Karussell enthält außerdem Mittel zum
Anheben und Neigen der Sitze im Verhältnis zu der Plattform.
Diese Mittel bestehen aus einem Träger (7), dessen
eines Ende (7a) an die Plattform und in der Nähe der zentralen
Achse (2) angelenkt ist, während dessen zweites
Ende (7b) in einer mechanischen Verbindung die Sitze
trägt. Für den Fall, daß das Karussell mit einzelnen
Sitzen versehen ist, wird der Sitz selbst direkt an dem
Träger (7) befestigt. Für den Fall jedoch, daß, wie in
der Abbildung gezeigt ist, die Sitze gruppenweise angeordnet
sind, wird an dem Ende (7b) des Trägers (7) ein
Trägerelement (5) angebracht, auf welchem die Sitzgruppen
angeordnet sind.
Es sind Antriebsmittel vorgesehen, die eine Hydraulikwinde
(8) enthalten und es ermöglichen, bei Betätigung
und unabhängig von den anderen Bewegungen des Karussells
den Träger (7) gegenüber der Plattform anzuheben und zu
neigen. Für eine größere Stabilität des Trägers (7) ist
außerdem ein Gelenkviereck (9) vorgesehen, welches sich
öffnet oder schließt, je nachdem ob der Träger (7) angehoben
oder gesenkt wird. Das Gelenkviereck (9) muß auch
nicht sein im Falle von Sitzen oder Sitzgruppen mit reduzierter
und ausgewogener Belastung.
Für den Fall, daß die Umdrehung der Sitze oder des Trägerelementes
(5) durch unabhängige Antriebsmittel erhalten
wird, so erweisen sich diese Antriebsmittel als mit
den Enden (7b) des Trägers verbunden und werden zusammen
mit den Sitzen durch die Bewegung des Trägers selbst angehoben;
dies aus offensichtlichen Gründen der konstruktiven
Einfachheit und zum Vermeiden von komplizierten mechanischen
Übersetzungssystemen.
Auf der Plattform sind entsprechend zu einem jeden Träger
(5) Vertiefungen (10) eingearbeitet, welche den Träger
selbst aufnehmen, sobald der entsprechende Träger erst
einmal auf der Plattform liegt, so daß die Kontinuität
der Plattformoberfläche wiederhergestellt wird. Durch
diese Maßnahme ergeben sich, wenn das Karussell anhält
und auf das Aufsteigen der Benutzer wartet, keine Hindernisse
beim Durchgang der Benutzer. Es besteht also keinerlei
Gefahr für die Benutzer, über die Strukturen des
Karussells zu stolpern, die alle unterhalb der Plattformoberfläche
angeordnet sind. Dies ist besonders wichtig,
da man vermeidet, eine umlaufende feste Plattform um das
Karussell herum anzubringen, um den Benutzern das Aufsteigen
auf das Karussell selbst zu erlauben. Tatsächlich
kann der Zugang zu dem Karussell an einem einzigen Punkt
erfolgen, da der Benutzer beruhigt auf der Plattform gehen
kann, um die verschiedenen Sitze zu erreichen.
Während des Betriebes des Karussells kann der Träger (7)
angehoben und bis zu einem Winkel geneigt werden, der 20°
erreichen kann. Durch die Ausbildung selbst des Karussells
erweist sich diese Neigung von einer umgekehrten
Drehrichtung als die der Neigung der zentralen Achse (2).
Man kann auf diese Weise eine Winkelposition der Sitze im
Verhältnis zu dem Boden erreichen, die erheblich geneigter
zur Horizontalen ist als jene, die man durch eine
einfache Neigung der Achse (2) der Plattform erreichen
würde. Die Möglichkeit, die Träger unabhängig von den anderen
Bewegungen des Karussells bewegen zu können, erlaubt
es dem Bedienenden außerdem, einen jeden der Träger
während des Betriebes des Karussells nach Belieben zu
heben und zu senken. Wenn der Bedienende geschickt genug
ist, können vielseitige und für den Benutzer des Karussells
besonders vergnügliche Bewegungen geschaffen werden.
All dies wurde erreicht, ohne die Neigung der Achse
der Plattform verstärken zu müssen, was die Konstruktion
des Karussells erheblich komplizierter gestaltet hätte.
An der Erfindung können zahlreiche Änderungen praktischer
Art der Konstruktionsdetails angebracht werden, so wie
zum Beispiel die Hebemittel der Träger (7) andere sein
können, ohne jedoch aus dem Bereich der erfinderischen
Idee wie nachstehend beansprucht herauszugehen.
Claims (4)
1. Rotierendes Karussell vom Typ enthaltend eine um eine
zentrale, geneigte Achse (2) rotierende Plattform (1),
auf welcher Sitze (3) angeordnet sind, von denen sich jeder
um eine peripherische Achse (4) drehen kann, dadurch
gekennzeichnet, daß es Mittel enthält, um durch deren
Betätigung die genannten Sitze im Verhältnis zu der genannten
Plattform anzuheben und zu neigen.
2. Karussell nach Patentanspruch 1 vom Typ enthaltend
eine Anzahl von sich jeweils um eine Zwischenachse (6)
drehenden Trägerelementen (5), auf denen jeweils eine Anzahl
der genannten Sitze (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Mittel zum Anheben und
Neigen an die genannten Trägerelemente angeschlossen sind
und auf diese Trägerelemente selbst wirken.
3. Karussell nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Mittel zum Anheben und
Neigen entsprechend zu einem jeden anzuhebenden Element
wie folgt enthalten: Einen Träger (7), dessen eines Ende
(7a) an die genannte Plattform in der Nähe der zentralen
Achse angelenkt ist, und an dessen anderem Ende (7b) mechanisch
die anzuhebenden Elemente befestigt sind; Antriebsmittel
(8) bekannter Art, die dazu dienen, bei
Betätigung und unabhängig von den anderen Bewegungen des
Karussells, die Umdrehung des genannten Trägers um seine
Gelenkachse zu bewirken.
4. Karussell nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in die genannte Plattform entsprechend zu
einem jeden Träger eine Vertiefung (10) eingearbeitet
ist, die dazu dient, den entsprechenden Träger aufzunehmen,
wenn letzterer sich auf der Plattform liegend befindet,
wobei die genannten Vertiefungen und Träger so ausgearbeitet
sind, daß, wenn ein Träger sich in seiner
Vertiefung befindet, die Kontinuität der Plattformoberfläche
wiederhergestellt ist.
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