DE4107516A1 - Rotierendes karussell - Google Patents

Rotierendes karussell

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/24Roundabouts with seats performing movements in a horizontal plane, other than circular movements
    • A63G1/26Roundabouts with seats performing movements in a horizontal plane, other than circular movements with seats moving with a planetary motion in a horizontal plane

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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein rotierendes Karussell.
Die Karussells allgemein, und insbesondere die rotierenden Karussells, haben den Zweck, die Benutzer zu vergnügen, indem sie diese Bewegungen verschiedener Art ausführen lassen, die normalerweise unabhängig voneinander sind. Je vielseitiger und unterschiedlicher diese Bewegungen sind, desto größer ist das Vergnügen des Benutzers.
Als dies darf natürlich nicht der Sicherheit des Benutzers entgegenstehen, also mit konstruktiven Problemen, welche Herstellung und Wirtschaftlichkeit betreffen, sowie mit Problemen in Bezug auf einen leichten Transport dieser Karussells, die sehr häufig von einem Ort zum anderen verlegt werden müssen.
Es existiert ein besonderer Typ von Karussell, z. B. jener in dem Europäischen Patent Nr. 00 82 435 beschrieben, der eine um eine geneigte Achse rotierende Plattform enthält, auf welcher Sitze angeordnet sind, die sich ebenfalls um geneigte Achsen drehen. Die Sitze können einzeln oder gruppenweise auf der Plattform angeordnet werden. In letzterem Falle kann auch das Trägerelement, auf dem die Sitzgruppe angeordnet ist, rotierend sein.
Bei dieser Art von Karussell versucht man, die Zahl und die Vielseitigkeit der Bewegungen so zu erhöhen, daß auch das Vergnügen zunimmt. Bei dem in dem obengenannten Europäischen Patent beschriebenen Karussell sind zum Beispiel die Sitzflächen der Sitze geneigt, so daß wenigstens zum Schein die Vielseitigkeit der Bewegungen erhöht wird.
Bei dieser Art Karussell ist die Neigung der Drehachse der Plattform begrenzt, und zwar sei es wegen Konstruktionsproblemen mechanischer Art wie auch wegen Transportproblemen. Auch wenn eine stärkere Neigung der Achse der Plattform ein größeres Vergnügen mit sich bringen würde, ist diese Neigung selbst begrenzt, da die mechanische Struktur der Plattform bei größeren Neigungen bis zu einem bestimmten Winkel ausgesprochen umfangreich und teuer werden würde. Eine solche Struktur würde sich nur schwer verstaubar erweisen und daher auch kein gutes Transportsystem des gesamten Karussells erlauben.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden, indem ein Karussell geliefert wird, bei dem vielseitigere Bewegungen im Verhältnis zu den heute bekannten Karussells möglich sind, ohne daß diese Tatsache zu Komplikationen konstruktiver Art führt, welche den Platzbedarf, die Kosten und die Verstauschwierigkeiten des Karussells selbst erhöhen würden.
Ein Vorteil des betreffenden Karussells ist, daß dieses, obwohl es vielseitigere und unterschiedlichere Bewegungen erlaubt als die Karussells der bekannten Art, kein Hinzufügen von Elementen erfordert, die während der Benutzung des Karussells platzraubend sein würden.
Diese Zwecke und Vorteile, wie auch noch weitere, werden erreicht durch das betreffende Karussell, so wie es in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, und welches gleich den bekannten Karussells eine um eine geneigte Achse rotierende Plattform enthält, auf der einzeln oder gruppenweise ebenfalls rotierende Sitze angeordnet sind, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß es Mittel zum Anheben und Neigen der Sitze oder Sitzgruppen im Verhältnis zu der Ebene der Plattform enthält.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschließlichen Verwirklichungsform des betreffenden Karussells hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend in der beiliegenden Abbildung dargestellt ist, welche einen senkrechten schematischen Schnitt zeigt.
Das betreffenden Karussell enthält eine Plattform (1), die um eine zentrale Achse (2) rotiert. In der Transportlage ist die Achse (2) vertikal angeordnet (in der Abbildung mit Strichlinie angedeutete Position). Wenn das Karussell montiert und anschließend in Betrieb genommen wird, wird die Achse (2) im Verhältnis zu der vertikalen Ebene geneigt. Auf diese Weise neigt sich die Plattform ihrerseits im Verhältnis zur Horizontalen und bewirkt eine ganz besondere Bewegung. Das Karussell enthält außerdem Sitze (3), die an dem umlaufenden Rand der Plattform angeordnet sind, und von denen sich jeder um eine Achse (4) drehen kann, welche, um eine gesamte Bewegung zu erhalten, ihrerseits allgemein geneigt gehalten wird. Die Sitze können einzeln oder, wie es in der Abbildung gezeigt ist, gruppenweise auf Trägerelementen (5) angeordnet werden, die ihrerseits um Zwischenachsen (6) rotieren.
Das betreffende Karussell enthält außerdem Mittel zum Anheben und Neigen der Sitze im Verhältnis zu der Plattform. Diese Mittel bestehen aus einem Träger (7), dessen eines Ende (7a) an die Plattform und in der Nähe der zentralen Achse (2) angelenkt ist, während dessen zweites Ende (7b) in einer mechanischen Verbindung die Sitze trägt. Für den Fall, daß das Karussell mit einzelnen Sitzen versehen ist, wird der Sitz selbst direkt an dem Träger (7) befestigt. Für den Fall jedoch, daß, wie in der Abbildung gezeigt ist, die Sitze gruppenweise angeordnet sind, wird an dem Ende (7b) des Trägers (7) ein Trägerelement (5) angebracht, auf welchem die Sitzgruppen angeordnet sind.
Es sind Antriebsmittel vorgesehen, die eine Hydraulikwinde (8) enthalten und es ermöglichen, bei Betätigung und unabhängig von den anderen Bewegungen des Karussells den Träger (7) gegenüber der Plattform anzuheben und zu neigen. Für eine größere Stabilität des Trägers (7) ist außerdem ein Gelenkviereck (9) vorgesehen, welches sich öffnet oder schließt, je nachdem ob der Träger (7) angehoben oder gesenkt wird. Das Gelenkviereck (9) muß auch nicht sein im Falle von Sitzen oder Sitzgruppen mit reduzierter und ausgewogener Belastung.
Für den Fall, daß die Umdrehung der Sitze oder des Trägerelementes (5) durch unabhängige Antriebsmittel erhalten wird, so erweisen sich diese Antriebsmittel als mit den Enden (7b) des Trägers verbunden und werden zusammen mit den Sitzen durch die Bewegung des Trägers selbst angehoben; dies aus offensichtlichen Gründen der konstruktiven Einfachheit und zum Vermeiden von komplizierten mechanischen Übersetzungssystemen.
Auf der Plattform sind entsprechend zu einem jeden Träger (5) Vertiefungen (10) eingearbeitet, welche den Träger selbst aufnehmen, sobald der entsprechende Träger erst einmal auf der Plattform liegt, so daß die Kontinuität der Plattformoberfläche wiederhergestellt wird. Durch diese Maßnahme ergeben sich, wenn das Karussell anhält und auf das Aufsteigen der Benutzer wartet, keine Hindernisse beim Durchgang der Benutzer. Es besteht also keinerlei Gefahr für die Benutzer, über die Strukturen des Karussells zu stolpern, die alle unterhalb der Plattformoberfläche angeordnet sind. Dies ist besonders wichtig, da man vermeidet, eine umlaufende feste Plattform um das Karussell herum anzubringen, um den Benutzern das Aufsteigen auf das Karussell selbst zu erlauben. Tatsächlich kann der Zugang zu dem Karussell an einem einzigen Punkt erfolgen, da der Benutzer beruhigt auf der Plattform gehen kann, um die verschiedenen Sitze zu erreichen.
Während des Betriebes des Karussells kann der Träger (7) angehoben und bis zu einem Winkel geneigt werden, der 20° erreichen kann. Durch die Ausbildung selbst des Karussells erweist sich diese Neigung von einer umgekehrten Drehrichtung als die der Neigung der zentralen Achse (2). Man kann auf diese Weise eine Winkelposition der Sitze im Verhältnis zu dem Boden erreichen, die erheblich geneigter zur Horizontalen ist als jene, die man durch eine einfache Neigung der Achse (2) der Plattform erreichen würde. Die Möglichkeit, die Träger unabhängig von den anderen Bewegungen des Karussells bewegen zu können, erlaubt es dem Bedienenden außerdem, einen jeden der Träger während des Betriebes des Karussells nach Belieben zu heben und zu senken. Wenn der Bedienende geschickt genug ist, können vielseitige und für den Benutzer des Karussells besonders vergnügliche Bewegungen geschaffen werden. All dies wurde erreicht, ohne die Neigung der Achse der Plattform verstärken zu müssen, was die Konstruktion des Karussells erheblich komplizierter gestaltet hätte. An der Erfindung können zahlreiche Änderungen praktischer Art der Konstruktionsdetails angebracht werden, so wie zum Beispiel die Hebemittel der Träger (7) andere sein können, ohne jedoch aus dem Bereich der erfinderischen Idee wie nachstehend beansprucht herauszugehen.

Claims (4)

1. Rotierendes Karussell vom Typ enthaltend eine um eine zentrale, geneigte Achse (2) rotierende Plattform (1), auf welcher Sitze (3) angeordnet sind, von denen sich jeder um eine peripherische Achse (4) drehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel enthält, um durch deren Betätigung die genannten Sitze im Verhältnis zu der genannten Plattform anzuheben und zu neigen.
2. Karussell nach Patentanspruch 1 vom Typ enthaltend eine Anzahl von sich jeweils um eine Zwischenachse (6) drehenden Trägerelementen (5), auf denen jeweils eine Anzahl der genannten Sitze (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Anheben und Neigen an die genannten Trägerelemente angeschlossen sind und auf diese Trägerelemente selbst wirken.
3. Karussell nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Anheben und Neigen entsprechend zu einem jeden anzuhebenden Element wie folgt enthalten: Einen Träger (7), dessen eines Ende (7a) an die genannte Plattform in der Nähe der zentralen Achse angelenkt ist, und an dessen anderem Ende (7b) mechanisch die anzuhebenden Elemente befestigt sind; Antriebsmittel (8) bekannter Art, die dazu dienen, bei Betätigung und unabhängig von den anderen Bewegungen des Karussells, die Umdrehung des genannten Trägers um seine Gelenkachse zu bewirken.
4. Karussell nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die genannte Plattform entsprechend zu einem jeden Träger eine Vertiefung (10) eingearbeitet ist, die dazu dient, den entsprechenden Träger aufzunehmen, wenn letzterer sich auf der Plattform liegend befindet, wobei die genannten Vertiefungen und Träger so ausgearbeitet sind, daß, wenn ein Träger sich in seiner Vertiefung befindet, die Kontinuität der Plattformoberfläche wiederhergestellt ist.
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