DE1053987B - Karussell mit einem um eine horizontale Achse neigbaren, gegen eine geneigte Schwenktraverse abstuetzbaren Turm und einem in der Hoehe verstellbaren Korb fuer die Sitztraeger - Google Patents
Karussell mit einem um eine horizontale Achse neigbaren, gegen eine geneigte Schwenktraverse abstuetzbaren Turm und einem in der Hoehe verstellbaren Korb fuer die SitztraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Karussell mit einem um eine horizontale Achse neigbaren, gegen eine geneigte
Schwenktraverse abstützbaren Turm und einem in der Höhe verstellbaren Korb für die um die Turmachse
umlaufenden Sitzträger.
Bei einem bekannten Karussell ist der Korb mit einer Plattform, mit Auslegern od. dgl. versehen, die
die Sitzgelegenheiten tragen. Die Höhenverstellbarkeit des Korbes dient dazu, die Sitzträger während
des Betriebes anzuheben.
Um das Aufrichten des Turmes beim Aufbau des Kanussellis bzw. das Neigen des Turmes beim Abbau
zu erleichtern, ist es bekannt, hierfür die Hubeinrichtung zu benützen, welche während des Betriebes den
Korb entlang der Turmachse verschiebt. Zu diesem Zweck sind Schwenktraversen vorgeschlagen worden,
die einerseits am Korb und andererseits am Grundgestell derart angelenkt sind, daß bei einer Verschiebung
des Korbes der Turm aufgerichtet bzw. umgelegt werden kann.
Die erfmdungsgemäße Anordnung ist so getroffen, daß bei einem Karussell der eingangs erwähnten Art
der Turm auch während des Betriebes um die horizontale Achse neigbar ist. Auf diese Weise läßt sich ein
neuartiger Effekt erzielen, der darin besteht, daß die Hubbewegung der Sitzträger, die diese durch die
Verschiebung des Korbes entlang dem Turme erfahren, mit einer Neigungsbewegung des Turmes um die
horizontale Achse kombiniert bzw. dieser Bewegung überlagert wird. Der Turm kann dabei eine senkrechte
Ausgangsstellung aufweisen und gegenüber dieser während des Betriebes, also während der Rotation der
Sitzträger, geneigt werden. Auch sind Neigungsbewegungen eines an sich geneigt angeordneten Turmes
möglich.
Die eigenartige Wirkung der Einrichtung nach der Erfindung wird dann besonders gesteigert, wenn der
Korb mit Auslegern versehen ist, die gelenkig am Korb gelagert und in einer senkrechten Ebene gegenüber
dem Korb verschwenkbar sind. Die Schwenkbewegung der Ausleger ist dabei einzeln steuerbar.
Derartige, einzeln steuerbare Ausleger, die an einem in der Höhe verstellbaren Turm angeordnet sind, sind
an sich bekannt. Bei der Anwendung der Erfindung auf ein derartiges Karussell ergeben sich eine Vielzahl
von Bewegungsmöglichkeiten, die mehr oder weniger willkürlich einander überlagert werden können.
Die Sitzträger können zunächst wie bei der einfachsten Ausführung eines Karussells um eine senkrechte
Achse, nämlich diejenige des Turmes, rotieren. Die Achse kann während des Betriebes entsprechend
der Erfindung geneigt werden, außerdem führen sämtliche Sitzträger während des Betriebes eine Hubbewegung
parallel zur Drehachse des Turmes aus.
Karussell mit einem um eine horizontale Achse neigbaren, gegen eine geneigte
Schwenktraverse ahstützbaren Turm
und einem in der Höhe verstellbaren Korb für die Sitzträger
Schwenktraverse ahstützbaren Turm
und einem in der Höhe verstellbaren Korb für die Sitzträger
Anmelder:
Kaspar Klaus,
Memmingen, Schlachthofstr. 46
Memmingen, Schlachthofstr. 46
Mathias Haug1 Memmingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Darüber hinaus ist es möglich, daß jede Sitzgelegenheit am Ende eines Auslegers unabhängig von den
Bewegungen der anderen Ausleger eine Schwenkbewegung um je eine horizontale Achse am Korb durchführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der von der Schwenktraverse
geführte Korb bei der Hubbewegung eine senkrechte Kreisbahn um die Achse der Traverse beschreibt. Dabei
ergibt sich eine Koppelung der Hubbewegung des Korbes und der Neigungsbewegung des Korbes, so
daß der volle Hub das Korbes der größten Neigung des Turmes entspricht, während in der unteren Stellung
des Korbes der Turm senkrecht steht. Bei einer derartigen Koppelung der Bewegung überlagern sich
der größte Hub des Korbes bzw. der Sitzträger mit der größten Neigung derart, daß die Huibbewegung
der einzelnen Sitzträger während des Umlaufes sehr groß wird, ohne daß deshalb der Hub oder der Neigungswinkel
des Korbes bzw. des Turmes übermäßig groß gehalten werden müßten.
Wenn insbesondere der Abstand der beiden Achsen, nämlich der horizontalen Neigungsachse des Turmes
und der Schwenkachse der Schwenktraverse voneinander etwa gleich ist demjenigen der Sitzträger von der
Turmachse, so wird in einfacher Weise erreicht, daß die der Plattform bzw. den Sitzträgern entsprechende
Ebene ebenfalls etwa um eine Achse verschwenkt, die etwa in der Nähe der Schwenkachse der Schweiiktraverse
verläuft. Dadurch bewegen sich die Sitzträger im Bereich der Schwenkachse nur wenig aus
ihrer Ausgangsstellung,
wenn der Korb angehoben
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und der Turm geneigt wird. Es besteht somit weider die Gefahr, 'daß die Sitzgelegenheiten in diesem Bereich
den Erdboden oder ein etwa vorhandenes Gestell, ein Podium od. dgl. berühren, noch sind dadurch besondere
Sicherheitsvorkehrungen erforderlich.
Die Erfindung ist anwendbar, wenn nur die Plattform bzw. die Ausleger rotieren, während der Korb
oder der Turm an sich stillstehen. Es ist auch möglich, daß der Korb mit oder ohne den Turm sich mit
den Sitzträgern dreht. Für den Fall, daß der Korb rotiert, sieht die Erfindung einen am Korb gegen Drehung
gesicherten, mit der Schwenktraverse zusammenarbeitenden Ring vor.
Um nun dem entsprechend der Erfindung während des Betriebes neigbaren Turm die erforderliche Standfestigkeit
zu verleihen, wird vorgeschlagen, daß zum Verbreitern des Gestelles die horizontale Neigungsachse des Turmes und die Schwenkachse der Schwenktraverse
teleskopartig ausziehbar sind. Auf diese Weise wird einerseits eine gute Standfestigkeit erreicht,
andererseits die Transportfähigkeit der Einrichtung erleichtert.
In den Zeiclinungen ist ein Ausführungsbeispiiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Karussells nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine Ansicht des Karussells nach der Erfindung in einer anderen Stellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Schwenktraverse entsprechend der Schnittlinie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Strebe des Gestells entsprechend der Schnittlinie V-V der Darstellung der
Fig. 2,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit des Karussells nach der Erfindung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Einrichtung der Fig. 6.
Die auf dem Erdboden aufstehende Grundplatte 1 trägt die horizontale Neigungsachse 2 am Fuße des
Turmes 5. Die Neigungsachse ruht auf einem Bock 3 und trägt in den Lagern 4' die Fußplatte 4 des Turmes.
Der untere Teil 6 des Turmes 5 ist konisch verbreitert, um die Steifigkeit zu erhöhen und um den
Antrieb des rotierenden Turmes unterbringen zu können. Der Turm dreht sich auf einer Vielzahl von Rollen
7, die am konischen Teil 6 beispielsweise im Gestell 8' gelagert sind, das auch einen Zahnkranz 8
aufnimmt, in den das Ritzel 9 des Antriebsmotors 10 eingreift. Der Motor, der auch mit einem Getriebe
versehen sein kann, ist mit der Fußplatte 4 venbunden. Das Drehlager 12 ist in dem Ausführungsbeispiel über
die Streben 11 mit dem konischen Teil 6 des Turmes verbunden und nimmt die senkrechte Drehwelle 13
auf, die ihrerseits wieder bei 14 auf der Fußplatte 4 befestigt ist. Wenn also der Motor 10 eingeschaltet ist,
dann verdreht das Ritzel 9 den Zahnkranz 8 und damit den konischen Teil 6 mit dem Turm 5, die somit
um die senkrechte Achse 15 rotieren.
Im Inneren des Turmes 5 ist ein Druckluftzylinder 16 vorgesehen, der fest mit dem Turm 5 verbunden ist.
Es ist möglich, an Stelle dieses Zylinders 16 mehrere einzelne Zylinder anzuordnen oder auch auf einen
besonderen Z}dinder zu verzichten und den Turm 5 im Inneren als Zylinder auszubilden. Die Druckluftzufuhr
zum Zylinder 16 erfolgt über eine Leitung 17., die zweckmäßig im Inneren der Welle 13 nach außen
geführt wird. Die entsprechenden Gelenke in der Leitung 17., die wegen der Drehbewegung des Turmes
erforderlich sind, sind nicht dargestellt. Es ist auch
möglich, im Inneren des Turmes noch einen Druckluftvorratsbehälter vorzusehen, der jedoch ebenfalls
nicht dargestellt ist. Auch die Unterbringung der Drucklufterzeugung im Turm selbst ist denkbar.
Wird in den Zylinderraum 18 des Zylinders 16 Druckluft eingeführt, so wird der Kolben 19 nach oben geschoben. Der Umfang des Kolbens 19 ist mit einer Dichtung versehen. Der Kolben 19 nimmt die Kolbenstange 20 mit, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an ihrem oberen Ende eine Platte 21 trägt, an deren Umfange Zugstangen 22 befestigt sind, die den Korb 23 tragen. In dem Fall, in dem der Zylinder 16 tiefer angeordnet wird, derart, daß das obere Ende des Zylinders im wesentlichen mit dem oberen Ende des Korbes in dessen unterer Stellung übereinstimmt, kann natürlich auf die Anordnung der Platte 21 und der Zugstangen 22 verzichtet wenden.
Wird in den Zylinderraum 18 des Zylinders 16 Druckluft eingeführt, so wird der Kolben 19 nach oben geschoben. Der Umfang des Kolbens 19 ist mit einer Dichtung versehen. Der Kolben 19 nimmt die Kolbenstange 20 mit, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an ihrem oberen Ende eine Platte 21 trägt, an deren Umfange Zugstangen 22 befestigt sind, die den Korb 23 tragen. In dem Fall, in dem der Zylinder 16 tiefer angeordnet wird, derart, daß das obere Ende des Zylinders im wesentlichen mit dem oberen Ende des Korbes in dessen unterer Stellung übereinstimmt, kann natürlich auf die Anordnung der Platte 21 und der Zugstangen 22 verzichtet wenden.
In der Fig. 1 ist am unteren Ende des Korbes der Ring 24 erkennbar, der die senkrechte Bewegung des
Korbes 23 mitmacht, jedoch nicht die Drehbewegung des Turmes 5 und des Korbes 23.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind an dem Ring 24 zwei einander gegenüberliegende Bolzen 25 und 25'
vorgesehen, an denen je eine Schwenktraverse 27 und 27' angelenkt ist. Diese Schwenktraversen sind fachwerkartig
ausgebildet, wie dies beispielsweise aus der Fig. 4 entnommen werden kann.
An der Grundplatte 1 bzw. an der Neigungsachse 2 greifen die Streben 28 und 28' eines am Erdboden
liegenden, an sich unbeweglichen Gestelles an. Die Streben 28 und 28' verbinden eine Schwenkachse 29
auf dem Lagerbock 30 mit der Grundplatte 1 und mit der Neigungsachse 2. Es ist dabei möglich, daß die
Neigungsachse 2 teleskopartig ausziehbar ausgebildet ist, um die beiden Anlenkpunkte der Streben 28 und
28' an der Neigungsachse in besonders großem Abstand zu halten, wodurch die Standfestigkeit verbessert
wird. Die Fig. 5 läßt erkennen, daß die Streben 28 und 28' ebenfalls fachwerkartig ausgebildet sind.
Ferner können noch in der Zeichnung nicht dargestellte Diagonalstreben zwischen den jeweiligen
Enden der Streben 28 und 28' vorgesehen sein. Ähnliches ist an sich auch zwischen den Schwenktraversen
27 und 27' möglich.
Die Drehachse 29 trägt ein Rohr 30', an der die Schwenktraversen 27 und 27' des Führungsgestänges
des Ringes 24 angreifen.
Wird nun der Korb 23 mittels des Zylinders 16 nach oben gehoben, so wandern die Bolzen 25 und 25'
auf einer Kreisbahn um die Achse 29, und zwar zu dem Punkte 31 in der Darstellung der Fig. 1. Der
Turm schwenkt dabei um seine Neigungsachse 2 und erreicht die in der Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
dargestellte Stellung.
An dem Korb 23 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel Ausleger 32 befestigt, die die Gondeln
69 tragen. Wie aus der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der Aufhängepunkt der Gondeln 69 an
dem Ausleger 32 mit 34 bezeichnet. Bei der Neigungsbewegung des Turmes 1 wandert zwar die in der Darstellung
der Fig. 1 linke Gondel nach oben, so daß der Aufhängepunkt 34" erreicht wird, die in der Darstellung
der Fig. 1 rechte Gondel bewyegt sich bei der Neigung des Turmes jedoch nur wenig, und der Aufhängepunkt
erreicht den Punkt 34'. Dabei ist vorausgesetzt, daß die relative Stellung der Ausleger 32 zum
Korb 23 unverändert bleibt.
Rotiert der Turm um die geneigte Achse 15, so bewegen sich die Gondeln in einer Ebene, die durch
die Punkte 34' und 34" gegeben ist. Die Gondeln
Claims (6)
1. Karussell mit einem um eine horizontale Achse neigbaren, gegen eine geneigte Schwenktraverse
abstützbaren Turm und einem in der Höhe verstellbaren Korb für die um die Turmachse umlaufenden
Sitzträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm auch während des Betriebes um die horizontale
Achse neigbar ist.
2. Karussell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schwenktraverse (27) geführte
Korb (23) bei der Hubbewegung eine senkrechte Kreisbahn um die Achse (29) der Traverse
(27) beschreibt.
3. Karussell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden
Achsen (2, 29) voneinander etwa gleich ist dem der Sitzträger von der Turmachse (15).
4. Karussell nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen am Korb (23) gegen
Drehung gesicherten, mit der Schwenktraverse (27) zusammenarbeitenden Ring (24).
5. Karussell nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit Bodengestell, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verbreitern des Gestelles die Achsen (2, 29) teleskopartig ausziehbar sind.
6. Karussell nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch am Korb (23) gelenkig gelagerte,
in senkrechter Ebene verschwenkbare Ausleger (32), deren Schwenkbewegung einzeln steuerbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 690 168.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 690 168.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© «09· 787/91 3.59
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Applications Claiming Priority (1)
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