DE1147014B - Vorrichtung zum Errichten von aus aufeinandergesetzten Elementen bestehenden Turmdrehkraenen - Google Patents
Vorrichtung zum Errichten von aus aufeinandergesetzten Elementen bestehenden TurmdrehkraenenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Errichten von aus aufeinandergesetzten Elementen bestehenden Turmdrehkränen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Errichten von Turmdrehkränen, deren Turm aus aufeinandergesetzten Elementen besteht und an seinem oberen Ende einen Ausleger trägt.
- Um diese Krantürme bzw. -säulen zu errichten, ist es bekannt, ein Endelement konstanter Länge, das den Drehzapfen, den Ausleger und den Gegenausleger trägt, in einheitlichen Mastelementen, die das Endelement umschließen, gleitend zu führen. Dabei wird das Endelement unter Abstützung auf dem jeweils obersten einheitlichen Element angehoben, um das angehobene Endelement herum ein neues einheitliches Element angeordnet, danach unter Abstützung auf dem neu montierten einheitlichen Element das Endelement wiederum angehoben usf., bis der Turm die gewünschte Höhe erreicht hat.
- Es ist bereits bekannt, innerhalb des Endelements eines derartigen Turmkranes einen Hubzylinder anzuordnen, mittels dessen das Endelement schrittweise angehoben werden kann. Dieser Hubzylinder ist am hinteren Ende begrenzt beweglich an der Tragkonstruktion des Endelementes angeordnet, während am Ende der ausfahrbaren Kolbenstange seitlich vorstehende Zapfen in entsprechend angeordneten Konsolen eingreifen, die in Übereinstimmung mit der Hublänge übereinander an den verschiedenen einzelnen Elementen eines Kranes vorgesehen sind. Kurz bevor die Kolbenstange voll ausgezogen ist, greift eine am oberen Ende des Zylindergehäuses befindliche Klinke in eine Konsole ein, mit dem Ziel, das Endelement in der erreichten Höhenlage zu halten, während die Kolbenstange eingezogen und mit der darüberliegenden Konsole erneut in Verbindung gebracht wird. Die einwandfreie Wirkungsweise dieser Hubeinrichtung hängt weitgehend von dem zuverlässigen Eingreifen der Klinke in die jeweilige Konsole ab. Unvorteilhaft bei dieser Einrichtung ist ferner, daß an allen Elementen des Turmkranes mehrere Konsolen vorzusehen sind, deren Anbringung einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert und die beim Transport der Elemente als störend empfunden werden, da sie seitlich vorstehen.
- Bei einem innerhalb des Bauwerkes emporziehbaren Kletterkran ist es bekannt, das Anheben des Turmes mit Hilfe einer Gewindespindel vorzunehmen. Diese Gewindespindel ist im Innern des Turmes angeordnet und an ihrem oberen Ende, an dem sich auch der Motor für den Antrieb der Spindel befindet, drehbar im Turm gelagert. Die frei nach unten hängende Gewindestange trägt eine Spindelmutter, an der ein Querträger angeordnet ist, der an beiden Enden bis an die Innenwandungen des Turmes heranreicht. Während des Anhebens stützt sich der Querträger mittels seitlich eingeschobener Riegel auf der jeweiligen Zwischendecke des Bauwerkes ab. Dieser Kran wird entsprechend dem Emporwachsen des Bauwerkes nachgezogen, wobei die bereits eingezogenen Zwischendecken als Widerlager dienen. Sehr nachteilig bei dieser Hubeinrichtung ist, daß das gesamte Gewicht der Krankonstruktion durch eine Druckbelastung von der Gewindespindel aufgenommen werden muß. Wegen der verhältnismäßig großen Länge der Gewindespindel, die außerdem in keiner Weise seitlich abgestützt werden kann, bringt diese Druckbelastung eine erhebliche Knickgefahr mit sich. Man kann dieser Knickgefahr dadurch entgegentreten, daß man die Gewindespindel entsprechend dimensioniert, wodurch diese einerseits teurer wird und andererseits zu einer weiteren Erhöhung des Gewichtes der beweglichen Krankonstruktion beiträgt.
- Die Erfindung verfolgt das Ziel, eine Vorrichtung zum Errichten von aus aufeinandergesetzten Elementen bestehenden Turmdrehkränen zu entwickeln, bei der die als Hubmittel vorgesehene Gewindespindel nur auf Zug beansprucht wird. Bei der Verwirklichung der Erfindung wird von einer Vorrichtung zum Errichten von aus aufeinandergesetzten Elementen bestehenden Turmdrehkränen mit einem gegenüber dem Turm gleitend verschiebbar montierten Endelement ausgegangen, welches an einer seiner Außenseiten ein Huborgan trägt, das sich beim Verschieben des Endelements auf dem obersten einheitlichen Element des Turmes abstützt. Die Erfindung besteht darin, daß als Huborgan eine am Endelement drehbar angeordnete Gewindespindel vorgesehen ist, die eine größere Länge als ein einheitliches Element hat, an ihrem unteren Ende in dem Endelement gelagert ist und eine Wandermutter trägt, die beim Verschieben des Endelements auf dem obersten einheitlichen Element unmittelbar oder mittelbar aufliegt.
- Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist das Endelement innerhalb der einheitlichen Turmelemente geführt und das untere Ende der Spindel mittels eines Radiallagers und eines axialen Drucklagers in einem Teil montiert, welches auf dem Endelement befestigt ist. Die Verstrebung des Endelementes kann, wenigstens auf einer Seite, nach innen verlegt werden, um einen Raum zur Aufnahme der Spindel zu belassen. Es ist auch möglich, die Verstrebung selbst so auszubilden, daß der Raum für die Spindel frei bleibt. Dabei kann die Spindel unter dem Rädervorgelege zur Einstellung des .Auslegers angeordnet werden, welches über eine entsprechende Klauenvorrichtung die Spindel wahlweise in Drehung versetzen kann.
- Die vorerwähnten Abstützteile weisen vorteilhaft einen äußeren Querträger auf, mit welchem die Mutter verbunden ist und der sich auf der oberen Kante des letzten auf dem Mast angebrachten einheitlichen Elementes abstützen kann. Vorzugsweise ist der Querträger in dem Endelement in axialer Richtung gleitend geführt. Wenn das Endelement auf die gewünschte Höhe angehoben ist, wird es gegenüber dem obersten einheitlichen Element fixiert. Alsdann wird der äußere Querträger mittels der Spindel so hoch geschraubt, daß er sich auf dem anschließend eingebrachten einheitlichen Element wieder abstützen kann.
- Nach der Montage des letzten einheitlichen Elements wird der Querträger auf diesem befestigt. Bekanntlich wird das Element beim Transport oft auf das Kranfahrgestell umgelegt. Zu diesem Zweck kann das Endelement in einem von dem Fahrgestell getragenen Gerüst schwenkbar angeordnet sein, so daß es nach dem Transport in die gewünschte aufrechte Stellung verschwenkt werden kann. Zweckmäßigerweise ist in diesem Fall zwischen den Querträger oder die Mutter und einen festen Punkt des Fahrgestelles eine Stütze od. dgl. eingeschaltet. Durch die Drehbewegung der Spindel bzw. die Axialverschiebung der Mutter wird auf diese Weise das Endteil mit Hilfe der Stütze um eine feste Drehachse aufgerichtet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig.2 eine Vorderansicht der eigentlichen Hubeinrichtung, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig.2, der die Lage des Endelements innerhalb eines einheitlichen Elements erkennen läßt, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 5, Fig. 5 eine Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 4 und Fig. 6 eine Seitenansicht des Elements mit der Hubvorrichtung während des Transportes auf dem Fahrgestell sowie die Einrichtung zum Aufrichten des Endelements nach dem Transport.
- In der Zeichnung bezeichnet 1 das Endelement des Turmdrehkranes, das den Drehzapfen 2 sowie den Ausleger 3 und den Gegenausleger 4 trägt. Ein Reduktionsgetriebe 5 dient zum Drehen des Aus-Legers 3, 4 auf dem Endelement des Kranes. Dieses Endelement 1 ist fachwerkartig verstrebt und innerhalb eines einheitlichen Elements des aus mehreren dieser Elemente bestehenden Kranturmes gleitend geführt, welches außen verstrebt ist. Das dargestellte Element 7 stellt das letzte einheitliche Element des Kranturmes dar, auf weichem sich das Endelement 1 beim Anheben stützen soll, um unter dem Ausleger 3, 4, einen ausreichenden Raum zur Aufnahme eines weiteren einheitlichen Elements freizugeben.
- Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Verstrebung des Endelements unter dem Reduktionsgetriebe 5, wie bei 9 gezeigt, nach innen verlegt. In dem auf diese Weise freigegebenen Raum befindet sich eine Spindel 10, die höher ist als ein einheitliches Element 7. Diese Spindel ist über eine Klauenkupplung (nicht dargestellt) mit dem Reduktionsgetriebe 5 verbunden und an ihrem unteren Ende über ein Wälzlager sowie ein Drucklager in einer mit dem Endelement verbundenen Traverse 11 gelagert.
- Entlang der Gewindespindel 10 kann sich eine Mutter 12 bewegen. Diese Mutter ist mit einem äußeren Querträger 13 verbunden, der in dem Endelement 1 in Höhenrichtung entsprechend geführt wird.
- Zum Anheben des Endteiles wird, wie in Fig. 1 gezeigt, der Querträger 13 auf dem oberen Ende des letzten einheitlichen Elements 7 des Turmes abgestützt. Bei Drehung in entsprechender Richtung mittels des Reduktionsgetriebes 5 bewegt sich die Spindel 10 in der Mutter 12 axial nach oben. Da sie über die Traverse 11 mit dem Endelement verbunden ist, übt sie auf diese Traverse eine Zugwirkung aus die die Verstellung des Endelements 1 nach oben bewirkt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß in diesem Fall die Spindel 10 sehr günstig auf Zug arbeitet und gestattet, einen großen Höhenhub auf wirtschaftliche Weise zu erzielen. Hat das Endelement 1 die gewünschte Lage erreicht, so wird es auf dem letzten einheitlichen Element 7 fixiert, danach die Gewindespindel 10 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um den äußeren Querträger 13 hochzuziehen; um das angehobene Endteil 1 wird ein neues einheitliches Element 7 angeordnet, auf dessen oberem Ende sich der Querträger 13 für den nächsten Hubvorgang wiederum abstützen kann.
- In Fig. 2 sind die Verstrebung 6 sowie weitere Konstruktionseinzelheiten des Endelements 1 gezeigt. Aus Fig. 3 ist die Lage des Endelements innerhalb des aus den einheitlichen Elementen 7 aufgebauten Kranturmes zu ersehen. Das einheitliche Element 7 besteht aus Winkeleisen 21, die zwei gegenüberstehenden Innenstreben 22 und zwei gegenüberstehenden Außenstreben 23 zugeordnet sind. Innerhalb der einheitlichen Elemente sind Anschläge 24 vorgesehen; die das Endelement 1 führen sollen. Aus Fig. 3 ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese Anordnung innerhalb des Turmes den zur Montage des Endelements seitlich erforderlichen Raum frei läßt.
- Mittels Eckblechen 26 sind als gegenüberstehende Rollbahnen ausgebildete U-Eisen 25 auf dem Endelement I axial fixiert. An ihren unteren und oberen Enden sind diese U-Eisen 25 durch Teile 27a und 27b verbunden. Die Gewindespindel 10 ist in dem unteren Teil 27a mittels eines Wälzlagers 28 und eines Axialdrucklagers 29 gelagert. Sie ist mittels einer Mutter 30 axial blockiert, die eine untere Schulter 31 der Spindel gegen die Schale des Wälzlagers 28 drückt. An ihrem oberen Ende ist die Spindel 10 mittels eines Radiallagers 32 in dem Teil 27b gelagert und weist ein axiales Drucklager 33 auf, welches sich von oben aus an das zugeordnete Teil 276 anlegt. über diesem Axialdrucklager 33 trägt die Spindel ein Zahnrad 34, welches normalerweise von dem Reduktionsgetriebe 5 zur Einstellung des Auslegers angetrieben wird. Tellerfedern 35 vervollständigen die Anordnung, die von einer Mutter 36 gehalten wird, welche eine Schulter 37 der Spindel gegen das Radiallager 32 drückt.
- Wie in Fig. 4 genauer zu erkennen ist, besteht die Mutter 12 aus einer länglichen Muffe, die innerhalb einer Hülse 39 mit zwei Armen 40, 41 angebracht ist, welche als diametral gegenüberstehende Zapfen ausgebildet sind und auf denen Rollen 42, 43 drehbar gelagert sind, die in den U-Eisen 25 abrollen können. Der obere Teil der Hülse 39 ist axial mit dem Querträger 13 verbunden, der sich auf dem letzten einheitlichen Element 7 des Kranturmes abstützen soll. Mit diesem Querträger verschweißte Laschen 44 stützen sich seitlich von innen aus gegen die Außenstrebe 23, wie dies Fig. 3 zu entnehmen ist.
- In Fig. 6 ist mit 16 das Kranfahrgestell bezeichnet. Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß dieses Fahrgestell ein Grundelement 17 trägt, um dessen Achse 18 das Endelement schwenkbar ist, so daß es beim Transport umgelegt werden kann. Wenn es durch Verschwenken um seine Schwenkachse aufgerichtet wird, nimmt dieses Endelement 1 die normale, gestrichelt dargestellte Stellung ein.
- Um das Aufrichten zu erleichtern, ist, wie in der Fig. 6 dargestellt, zwischen der Mutter 12 oder dem Querträger 13 und einem ortsfesten Punkt des Fahrgestells eine Fallstütze 19 vorgesehen. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die Drehung der Spindel 10, die durch die Traverse 11 mit dem Endelement 1 axial verbunden ist, mittels der Fallstütze 19 das Aufrichten des Endelements bis zur gewünschten Stellung bewirkt.
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Errichten von aus aufeinandergesetzten Elementen bestehenden Turmdrehkränen mit einem gegenüber dem Turm gleitend verschiebbar montierten Endelement, welches an einer seiner Außenseiten ein Huborgan trägt, das sich beim Verschieben des Endelements auf dem obersten einheitlichen Element des Turmes abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß als Huborgan eine am Endelement drehbar angeordnete Gewindespindel (10) vorgesehen ist, die eine größere Länge als ein einheitliches Element (7) hat, an ihrem unteren Ende in dem Endelement(1) gelagert ist und eine Wandermutter (12) trägt, die beim Verschieben des Endelements (1) auf dem obersten einheitlichen Element (7) unmittelbar oder mittelbar aufliegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endelement (1) innerhalb der einheitlichen Turmelemente (7) geführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Spindel (10) mittels eines Radiallagers (28) und eines axialen Drucklagers (29) in einem auf dem Endelement (p) befestigten Teil (27a) gelagert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung des Endelements derart ausgestaltet ist, daß innerhalb der einheitlichen Elemente (7) des Kranturmes der zur Aufnahme der Spindel erforderliche Raum (10) seitlich belassen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitlichen Elemente (7) des Kranturmes wenigstens auf der einen Seite eine äußere Verstrebung (23) aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile für die Spindelmutter einen äußeren Querträger (13) aufweisen, mit dem die Mutter (12) fest verbunden ist, wobei sich dieser Querträger auf die obere Kante des letzten einheitlichen Elements (7) abstützt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Querträger (13) gegenüber dem Endelement (1) mittels Führungsteilen und Gleitführungen axial geführt wird, die zusammenwirken und beiderseits der Spindel (10) angeordnet sind. B.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Endelements (1) zwei Rollbahnen angeordnet sind, die an ihren oberen und unteren Enden miteinander verbunden sind, um die Lager der Spindel (1) zu bilden. w"Dbei sich die Mutter (12) bei einer relativen Bewegung zwischen dem Endelement (1) und dem Turm in diesen Rollbahnen mittels Rollen od. dgl. bewegen kann.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen durch U-Eisen gebildet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (12) als längliche Baueinheit ausgebildet ist, die mit wenigstens zwei voneinander axial abstehenden Rollensätzen versehen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Spindel (10) in dem oberen Teil gelagert ist, der die Rollbahnen verbindet, und einem Axialdrucklager zugeordnet ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Spindel (10) mit dem Reduktionsgetriebe (5) zur Einstellung des Auslegers (3. 4) formschlüssig verbunden ist und von diesem Reduktionsgetriebe angetrieben wird.
- 13. Auf einen zu Transportzwecken umlegbaren Turmdrehkran anwendbare Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endelement (1) auf einem von dem Fahrgestell (16) des Kranes getragenen Grundelement (17) schwenkbar montiert ist, so daß es umgelegt werden kann, wobei zwischen der Mutter (12) oder einem mit derselben fest verbundenen Teil und einem ortsfesten Punkt (20) des Fahrgestelles (16) eine Fallstütze (19) eingeschaltet ist, so daß die Drehung der Spindel (10) das stufenlose Aufrichten bzw. Senken des Endelements (1) mit Bezug auf das Fahrgestell (16) bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 7725 512; französische Patentschrift Nr. 1194 146.
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