DE1205674B - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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DE1205674B
DE1205674B DEE24733A DEE0024733A DE1205674B DE 1205674 B DE1205674 B DE 1205674B DE E24733 A DEE24733 A DE E24733A DE E0024733 A DEE0024733 A DE E0024733A DE 1205674 B DE1205674 B DE 1205674B
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DE
Germany
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boom
tower
crane
carries
chassis
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Pending
Application number
DEE24733A
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English (en)
Inventor
Pierre Durand
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Richier SA
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Richier SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/344Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes adapted for transport purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Turmdrehkran Die Erfindung betrifft einen Turindrehkran, bestehend aus einem Chassis und einem teleskopartigen Turm, dessen Außenteil an der Basis fixiert ist und dessen Innenteil an seinem oberen Ende eine drehbare Plattform trägt, an welcher ein horizontaler Ausleger befestigt ist, auf welchem eine Laufkatze, die den Lasthaken trägt und eine Laufkatze, die die Gegengewichte trägt, verfahrbar sind, wobei der Turm für den Transport mit ineinandergeschobenen Teleskopteilen in die Waagerechte umklappbar und der Ausleger durch eine an der Drehplattform befindliche horizontale Achse über den Turm ablegbar ist.
  • Derartige Turmdrehkräne sind an sich bekannt. Sie haben den wesentlichen Nachteil, daß der Ausleger in seiner Länge nicht verkürzt werden kann, wenn der Kran zusammengeklappt wird, so daß die Gesamtlänge des zu transportierenden Gefährtes durch die Länge des Auslegers bestimmt wird. Besonders lange Gefährte gefährden aber den Straßenverkehr, insbesondere in Kurven, außerordentlich.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Turmdrehkran zu schaffen, der in zusammengelegtem Zustand die für den Transport zulässigen Lademaße und Umrisse nicht oder nur gering überschreitet.
  • Es ist bereits ein Baukran bekannt, bei dem Turm und Ausleger nach Anlegen des letzteren an den Turm gemeinschaftlich zusammengeklappt werden, wobei die Klappachse des Turmes parallel zur Kippachse des Turmes angeordnet ist und Turm und Ausleger so miteinander verbunden sind, daß zum Zwecke des gemeinschaftlichen Zusammenklappens der Ausleger quer zu seiner Wipprichtung um 90' gegenüber dem Turm schwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist der Ausleger auf einem drehbeweglichen Ring gelagert, der auf einem mit dem Turm fest verbundenen Lagerring sitzt und diesem gegenüber in der Arbeitsstellung des Auslegers und in der um 901' hierzu gedrehten Stellung festlegbar ist. Bei dieser Vorrichtung muß ein großer technischer Aufwand dafür getrieben werden den Ausleger um seine seitliche Achse falten zu können. Ferner ist es nachteilig, daß die beiden Achsen zum Klappen des Turmes und des Auslegers, die fluchtend zueinander stehen, horizontal liegen, so daß ein großer Kräfteaufwand notwendig ist, um das Klappen des oberen Turinteiles gleichzeitig mit dem Klappen des angelenkten Auslegerteiles zu bewerkstelligen. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß bei einer solchen Konstruktion nur ein in vertikaler Ebene schwenkender Ausleger Verwendung finden kann, da beim Herunterschwenken des Armes dieser sich in seiner ganzen Länge vollkommen auf den Turm auflegt, so daß hier kein Platz für darunterhängende Wagen oder Gewichte vorhanden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Turmdrehkran zu schaffen mit horizontalem Ausleger und zwei Laufkatzen für Lasthaken und Gegengewichte, bei dem der Ausleger ohne wesentlichen Kräfteaufwand zusammenklappbar ist, wobei man nach Möglichkeit nicht einmal die Ausgleichsgewichte von dem Ausleger abzunehmen braucht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Ausleger aus mehreren Teilstücken besteht, die um vertikale Achsen schwenkend zusammenlegbar sind und eines dieser Teilstücke mittels der dem Anklappen des Auslegers an den Mast dienenden horizontalen Schwenkachse an der drehbaren Plattform befestigt ist, und daß sich bei aneinandergefalteten und auf dem Turm liegenden Auslegerteilen die Laufkatzen für den Lasthaken und die verfahrbaren Gegengewichte an den beiden Enden des inneren Auslegerteiles befinden, welches eine Länge aufweist, die auf beiden Seiten den zusammengeschobenen Turm zur Unterbringung der Laufkatze und des Gegengewichtes überragt, wobei die Anordnung der Teile so getroffen ist, daß die für den Transport zulässigen Lademaße und Umrisse des zusammengelegten Kranes nicht überschritten werden.
  • Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß das seitliche Aneinanderfalten der Auslegeteile keine Schwierigkeiten macht, da es um vertikal stehende Achsen erfolgt und praktisch sogar von Hand erfolgen kann, da das Gesamtgewicht der Ausleger in diesen Achsen hängt und die seitlich ausliegenden Auslegerteile wie TürflÜgel ohne weiteres bewegbar sind. Ferner ist der wesentliche Vorteil vorhanden, daß absolut nichts vom Ausleger demontiert zu werden braucht. Beide Laufkatzen, sowohl die für die Gegengewichte als auch die für den Lasthaken, können in montierter Stellung bleiben, sie werden lediglich an die Enden des Mittelteiles gefahren, so daß keinerlei komplizierte Demontage- oder Montagearbeiten beim Aufstellen oder Abbauen eines Kranes notwendig sind. Der derart zusammengelegte Kran reiht sich ein in die allgemeinen Verkehrsbestimmungen für die auf den Straßen oder Schienen laufenden Wagen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den zusammengelegten Kran in Seitenansicht, F i g. 2 eine Rückansicht des Kranes, F i g. 3 das Prinzip der Anlenkung der einzelnen Teile des Auslegers, F ig. 4 den Kran noch in liegender Position, aber mit sich in gestreckter Stellung befindendem Ausleger, F i g. 5 bis 10 den Kran in verschiedenen Aufrichtepositionen.
  • In der F i g. 1, die die Seitenansicht des zusammengelegten Kranes in Transportstellung, angehängt an eine Zugmaschine, zeigt, erkennt man das Chassis 1 auf den Lufträdern 2, die Arme 3, die teleskopartig ausgebildet sind und in der Darstellung ineinandergeschoben sind, die Basis des Turmes 4 und dessen bewegliches Teil 5. Ferner zeigt die F i g. 1 die Drehplattform 6, welche das obere Ende des beweglichen Teiles 5 beschließt, die Stangen 7, die zum Aufrichten des Turmes auf dem Chassis dienen, die Teile des Auslegers 8, 9, 10 nebeneinandergelegt, wie es besonders in der F i g. 1 und 3 sichtbar ist.
  • Der Ausleger überragt vom und hinten die Länge des Turmes. Die Gleiter oder Laufkatzen für die Gegengewichte 11 und für die Flaschen 12 befinden sich an den Enden des mittleren Auslegerteiles 8, wobei der Wagen für die Gegengewichte 11, seine Gewichte und die Laufkatze für das Hubwerk vorteilhafterweise einen Bremsschuh tragen. Man bemerkt bei 13 die waagerechte Drehachse des Mittelteiles 8 des Auslegers an der Drehplattform 6 sowie bei 14 und 15 die senkrechten Drehachsen der Auslegerteile 9 und 10 im Verhältnis zum Mittelteil 8.
  • Die Aufstellung des Kranes, wobei der Aufstellvorgang an sich bekannt ist und nicht zur Erfindung gehört, vollzieht sich wie folgt: Nachdem man den Kran zu seinem Montageplatz geführt hat, werden die Abstützarme 3 zur Seite hin ausgezogen und die Schraubwinden 16 auf die Erde aufgesetzt. Die Teile 9 und 10 des Auslegers werden erfindungsgemäß auseinandergefaltet in der Richtung der Pfeile A und B der F i g. 3, wobei sich der Teil 10 um die Achse 14 und der Teil 9 um die Achse 15 verschwenkt. Es ist zu bemerken, daß diese Teile, welche von ihren Laufkatzen befreit waren, ein auf das Minimum reduziertes Gewicht haben, so daß ihr Auseinanderfalten erleichtert ist. Um dieses Auseinanderfalten noch mehr zu erleichtern, ist es auch möglich, ihr Eigengewicht in der Weise zu nutzen, daß man die Bewegung der Aufrichtung des Turmes ausnützt, um einen Teil des Auslegers zu entfalten, dann versucht man eine Erschütterung dieses Turmes in der anderen Richtung, um den zweiten Teil des Auslegers zu entfalten. Nach vollständiger Entfaltung werden die Auslegerteile in der gestreckten Lage arretiert.
  • Der Kran stellt sich danach wie in F i g. 4 gezeigt dar. Man verankert nun den Haken des Kranes auf einem beliebigen Punkt des Chassis oder man verankert den Haken in einem festen Punkt 17 auf der Erde, wie es in F i g. 5 dargestellt ist und bewegt die Gegengewichtslaufkatze zu dem Ende des Auslegers hin. Beim Lösen der Vertauung 18, (F i g. 4), die den Ausleger an dem Turm hält, wird der Ausleger durch das Gegengewicht 11 bewegt und schwenkt um die Achse 13 in der Richtung des Pfeiles C der F i g. 5. Diese Bewegung kann geregelt werden mittels der Hebewinde des Kranes, welche langsam abgewickelt wird. Während dieses Vorganges gleitet das Gegen-Crewicht 11 unter der Wirkung seines Eigengewichtes C zum Ende des Auslegers hin in die Stellung 11 b. Es ist zu bemerken, daß dieses Gegengewicht vorteilhafterweise mit Gleitschuhen oder Rädern 19 ausgerüstet werden kann, welche auf den Brettern 20, die auf die Erde gelegt sind, während des Vorganges gleiten oder rollen können.
  • Der Turm wird danach in an sich bekannter Weise durch das Hochstemmen mittels Stangen 7 aufgerichtet. Während dieses Vorganges des Aufrichtens, im Laufe dessen die Basis 21 des Turmes sich zum Mittelpunkt des Chassis hin bewegt und sich diesem nähert, gleitet oder rollt das Gegengewicht 11 auf der Erde und der Ausleger schwenkt um die Achse 13, bis er sich auf die Plattform 6 auflegt, wo er verriegelt wird mittels eines Riegels 22. Der Hergang des Aufrichtens des Turmes geht weiter und bringt den Kran in die Stellung, die in F i g. 8 gezeigt ist, wobei der Kran schon in Arbeitsposition ist.
  • Nunmehr ist es möglich, den beweglichen Teil 5 des Turmes mit dem darauf angeordneten Ausleger nach oben hin zu verfahren an das obere Ende der Basis 4, um die Stellung nach der F i g. 9 zu erreichen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Größe des Vieleckes der Stützfläche der Maschine so gewählt werden kann, daß der Kran in dieser Stellung ohne Ballast an seinem unteren Teil arbeiten kann. In dieser Position kann der Kran auf Metallrädem, die sich an den Enden von zusammenschiebbaren Armen befinden, auf Schienen rollen. Wenn im Gegensatz dazu die ausziehbaren bzw. die zusammenschiebbaren Anne 3 an ihren Enden Räder mit Luftreifen tragen, kann die Maschine auf dem Bauplatz mit einem Maximum an Sicherheit bewegt werden, da die mit Luftreifen ausgestatteten Räder, welche an den Enden der zusammenlegbaren Arme 3 angebracht sind, stabilisierend wirken und ein Umkippen der Maschine verhindern, wenn die Räder 2 des Chassis 1 in ein Bodenloch geraten.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel sind die Luftreifenräder 2, die das Bewegen des Abschleppens auf dem Boden ermöglichen, asymmetrisch angeordnet. Es ist zu bemerken, daß es auch günstig sein könnte, die Räder symmetrisch an den Enden des Chassis voll schwenkbar anzuordnen, um das Nachschleppen in der einen oder anderen Richtung mit den Rädern nach vom zu gestatten, d. h., daß immer die, die an dem Ende liegen, das zum Traktor hin gerichtet ist, lenkend ausgebildet sind. Die Anordnung ermöglicht weiterhin, bei Verstellen des Kranes zwischen zwei Traktoren, alle Räder einzustellen, was für die Bewegung in Kurven mit kleinen Radien sehr vorteilhaft ist. Wenn die so erzielte Höhe zwischen Boden und dem Arbeitshaken des Kranes nicht genügt, so bietet die vorliegende Maschine den Vorteil, daß der Turm erhöht werden kann mittels an sich bekannter Vorgänge, wie es in F i g. 10 gezeigt ist. Das Erhöhen erfolgt durch das Aufsetzen von Verlängerungsteilen 23 auf das obere Ende der Basis 4, deren Höhe dadurch vergrößert wird. Wenn es nötig ist, kann die Sicherheit der in dieser Weise überhöhten Maschine durch die Anbringung von Ballast 24, der auf dem Chassis 1 gelagert wird, gesichert werden. Es ist gleichfalls möglich, den erhöhten Turm an dem Bauwerk zu verankern.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel war das Gegengewicht unter einer Laufkatze angeordnet, die sich auf dem Ausgleichausleger bewegt, und zwar hängend, dargestellt. Dieses Gegengewicht kann auf der Laufkatze, einem Gleiter od. dgl. angeordnet sein und sich auf dem Ausleger bewegen oder in dem Ausleger verborgen sein. Es ist dabei auch nicht nötig, daß der mittlere Teil des Auslegers den zusammengelegten Turm in seiner Länge überragt, um ein Unterbringen des Gleiters und des Gegengewichtes auf dem Mittelstück 8 zu ermöglichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Turmdrehkran, bestehend aus einem Chassis und einem teleskopartigen Turm, dessen Außenteil an der Basis fixiert ist und dessen Innenteil an seinem oberen Ende eine drehbare Plattform trägt, an welcher ein horizontaler Ausleger befestigt ist, auf welchem eine Laufkatze, die den Lasthaken trägt, und eine Laufkatze, die die Gegengewichte trägt, verfahrbar sind, wobei der Turm für den Transport mit ineinandergeschobenen Teleskopteilen in die Waagerechte umklappbar und der Ausleger durch eine an der Drehplattform befindliche horizontale Achse über den Turm ablegbar ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Ausleger aus mehreren Teilstücken (8, 9, 10) besteht, die um vertikale Achsen (14,15) schwenkend zusammenlegbar sind und eines dieser Teilstücke mittels der dem Anklappen des Auslegers an den Mast dienenden horizontalen Schwenkachse an der drehbaren Plattform befestigt ist, und daß sich bei aneinandergefalteten und auf dem Turm liegenden Auslegerteilen die Laufkatzen für den Lasthaken und die verfahrbaren Gegengewichte an den beiden Enden des inneren Auslegerteiles (8) befinden, welches eine Länge aufweist, die auf beiden Seiten den zusammengeschobenen Turm zur Unterbringung der Laufkatze und des Gegengewichtes überragt, wobei die Anordnung der Teile so getroffen ist, daß die für den Transport zulässigen Lademaße und Umrisse des zusammengelegten Kranes nicht überschritten werden.
  2. 2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (8) des Auslegers an seinen beiden Enden an den sich diagonal gegenüberliegenden Ecken jeweils eines der Endteile (9, 10) des Auslegers trägt, während es an seiner Unterfläche die horizontale Achse (13) zur Anlenkung an den beweglichen Innenteil (5) des Turmes aufweist, dessen Außenteil (4) eine in horizontaler Ebene auf dem Chassis verschiebbare Achse (21), die im Chassis (1) gelagert ist, und Anlenkpunkte für Stangen (7) aufweist, welche den Turinaußenteil gelenkig mit dem Chassis verbinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 835 190; deutsche Auslegeschriften Nr. 1055 783 1074 835; französische Patentschriften Nr. 1266 627, 1265 264, 1119 466; britische Patentschrift Nr. 132 888.
DEE24733A 1962-04-25 1963-04-25 Turmdrehkran Pending DE1205674B (de)

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