DE2331621C3 - Fahrbare Hubvorrichtung zum Umsetzen von Fertigbauzellen, insbesondere Fertiggaragen - Google Patents

Fahrbare Hubvorrichtung zum Umsetzen von Fertigbauzellen, insbesondere Fertiggaragen

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DE2331621C3
DE2331621C3 DE19732331621 DE2331621A DE2331621C3 DE 2331621 C3 DE2331621 C3 DE 2331621C3 DE 19732331621 DE19732331621 DE 19732331621 DE 2331621 A DE2331621 A DE 2331621A DE 2331621 C3 DE2331621 C3 DE 2331621C3
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Allgemeine Straßenbaubedarfs-Gesellschaft mbH, 2820 Bremen
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Description

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 50 vorgegebenen Kreisbogen möglich ist.
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die
Fahrgestells (12), insbesondere an dem im eingefah- Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtung zu
renen Zustand von der offenen Stirnseite der vermeiden und eine einfach aufgebaute Vorrichtung der
Garage entfernt liegenden Tragarme (26, 27) zur infrage stehenden Art zu schaffen, deren Hubstempel in
Aufnahme der die Hubstempel (17, 18) aufnehmen- 5s einfacher Weise auf unerwünschte, in der Praxis jedoch
den Arme (28) in Längsrichtung des Fahrgestells (12) unvermeidbare Größen- und Lageabweichungen auf-
aus diesem ausfahrbar und festlegbar sind. weisende Ausnehmungen im Garagenboden, insbeson-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dere auch auf von der normalen Ecklage nahe der dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer, der offenen Stirnseile der Garage bewußt nach hinten Garagendecke (24) zugekehrter Teil der Hubstem- 60 verlegte Ausnehmungen justiert werden können.
pel (17, 18, 19, 20), insbesondere ein gesonderter, Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
zum Verspannen der Hubstempel in der Garage gelöst, daß wenigstens die Arme an der offenen
dienender Zylinder (60) abnehmbar bzw. abklappbar Stirnseite durch eine Schwenkbarkeit um eine vertikale
an dem übrigen Teil der Hubstempel (17, 18, 19, 20) Achse auch eine Bewegungskomponente in Längsrich-
angebracht ist. 65 tung des Fahrgestells der Arme erhalten. Hierdurch sind
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- die Hubstempel erfindungsgemäß in einer horizontalen zeichnet, daß die unteren Enden der Hubstempel mit Ebene beliebig verstellbar, so daß trotz unvermeidlicher einem Führungskonus (61) zur Führung in entspre- Größen-und Lageabweichungen der Ausnehmungen im
3aragenboden die Hubstempel in ein1 icher We-se ;enau auf diese Ausnehmungen justiert werden können nsbesondere ist es erfindungsgemäß möglich, eine der ler offenen Stirnseite der Garage zugekehrten Ausnehnungen im Garagenboden mit einem gröberen Abstand /or der offenen Stirnseite, also zurückliegend, anzuordien. Durch Zurückschwenken des dieser Ausnehmung im Garagenboden zugeordneten Hubstempels kann dieser auf die von der üblichen Ausgestaltung abweichenden Lage der Ausnehmung eingestellt werden. Die zurückgesetzte Ausnehmung im Garagenboden hat zur Wirkung, daß demgemäß auch der nach unten ausfahrbare Hubkolben vom vorderen Rand der Garage zurückgesetzt ist. Dadurch ist eine bessere Manövierfähigkeit des die Garage aufnehmenden Transportfahrzeugs gegeben. Der zurückgesetzte Hubkolben ermöglicht nämlich einen kleineren Wendekreis des Transportfahrzeuges.
Weitere Merkmale der Erfindung, die in den Unteransprüchen angeführt sind, betreffen die kon- struktive Ausgestaltung der Arme im Hinblick auf deren Schwenkbarkeit, die Verschiebbarkeit, insbesondere der im eingefahrenen Zustand der Hubvorrichtung von der offenen Stirnseite der Garage entfernt liegenden Arme und die besondere Ausgestaltung der Hubstempel und des Garagenbodens bei einer Ausführungsform der Hubvorrichtung, bei welcher die Hubstempel zwischen dem Garagenboden und der Garagendecke verspannt werden
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiei der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Hubvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht im in eine Garage eingefahrenen Zustand, F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1, jedoch ohne Garage,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Hubvorrichtung, ebenfalls ohne Garage,
Fig.4 eine Einzelheit der Hubvorrichtung in einer Stirnansicht derselben, in vergrößertem Maßstab,
Fig.5 einen Teil der Einzelheit gemäß Fig.4 im Grundriß bei nochmals vergrößertem Maßstab.
Zum Heben und nachfolgenden Absenken von Fertiggaragen 10 findet eine besondere Hubvorrichtung, nämlich ein Hubwagen 11 Verwendung. Dieser besteht aus einem Fahrgestell 12, an dem vier Laufräder 13, 14, 15 und 16 angebracht sind. Weiterhin ist das Fahrgestell 12 mit vier Hubstempeln 17, 18, 19 und 20 ausgerüstet, die zum Anheben der Garage 10 dienen.
Zum Anheben der Garage 10 wird der Hubwagen 11 durch die Garagenöffnung 21 in die Garage eingefahren. Die aufrechten Hubstempel 17, 18, 19 und 20 weiden auf jedem einzelnen Hubstempel zugeordnete Ausnehmungen 22 im Boden 23 der Garage 10 einjustiert. Die Ausnehmungen 22 bzw. drei derselben befinden sich etwa in den Ecken der Garage 10. Sobald die Hubstempel 17 ... 20 auf die Ausnehmungen 22 ausgerichtet sind und sich an der Garagendecke 24 abstützen, werden Hubkolben (nicht dargestellt) nach unten aus den als Zylinder ausgebildeten Hubstempeln 17 ... 20 ausgefahren. Diese stützen sich auf dem Untergrund ab und heben dadurch die Garage 10 mit dem darin befindlichen Hubwagen 11 an. Nunmehr kann ein besonderes Transportfahrzeug unter die Garage fahren.
Das Fahrgestell 12 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem viereckigen Tragrahmen ?5 rlpr an seinem rückwärtigen, zuerst in die Garage eintretenden Ende mit ausfahrbaren Tragarmen 26 und
27 ausgerüstet ist. Die freie Länge dieser Tragarme 26 und 27 ist veränderlich und damit auch die wirksame Länge des Fahrgestells 12. Die Längenveränderung kann hydraulisch erfolgen, wobei dann zweckmäßigerweise die Tragarme 26 und 27 als Kolbenstangen ausgebildet sind. Es können aber auch von Hand ausziehbare und in jeder Stellung festlegbare Tragarme sein.
An den Enden der Tragarme 26 und 27 ist ein als Querstrebe ausgebildeter Arm 28 angeordnet. An deren Enden sind die beiden Hubstempel 17 und 18 angebracht. Dabei kann, wie dargestellt, die Querstrebe zur Veränderung der wirksamen Länge mit seitlich ausfahrbaren Kolbenstangen 29 und 30 ausgestattet sein, die an den Hubsiempeln 17 und 18 angreifen. Die Kolbenstangen 29 und 30 können als druckmittelbeaufschlagte Kolbenstangen wirken, wobei die Querstrebe
28 als Zylinder ausgebildet ist. Statt dessen kann aber auch ein gesonderter, quer, nämlich unterhalb der Querstrebe 28 liegender hydraulischer Zylinder mit Kolbenstange Verwendung finden (nicht erkennbar). Dieser stützt sich mit dem Boden auf einem Hubstempel (z. B. 17) und mit der Kolbenstange auf dem anderen Hubstempel (z. B. 18) ab.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus mit höhenmäßigem Abstand von der Querstrebe 28 eine weitere Querstrebe zwischen den Hubstempeln 17 und 18 vorgesehen. Von dieser zweiten Querstrebe ist in Fig. 1 die Verbindungsmuffe 31 mit dem Hubstempel 18 erkennbar.
An der Querstrebc 28 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ein vorzugsweise elastischer Anschlag 32 angebracht, der in Längsrichtung eine vorgegebene Relativstellung des Hubwagens in der Garage 10 durch Anlage an der Rückwand 33 derselben gewährleistet.
Das Vorderende des Hubwagens ist abweichend von dem soeben beschriebenen rückwärtigen Ende gestaltet. An den viereckigen Tragrahmen liegen schließen zwei spitz zusammenlaufende Träger 34 und 35 als Teil des Fahrgestells 12 an. Am vorderen Ende dieser Träger 34 und 35 sind zwei als Querstreben ausgebildete Arme 36 und 37 schwenkbar befestigt. Es handelt sich hierbei um Querstreben, die lediglich einen Hubstempel 19 bzw. 20 an ihrem freien, äußeren Ende tragen. Diese Querstieben 36 und 37 sind im übrigen in gleicher Weise aufgebaut wie die Querstrebe 28, nämlich mit teleskopartig ausfahrbaren Kolbenstartgen 38 und 39, die gelenkig an den zugeordneten Hubstempeln 19 und 20 angreifen.
Mit einem Abstand der Höhe nach ist ein weiteres Paar von als Querstreben ausgebildeten Armen 40 und 41 am Fahrgestell angebracht. Auch diese greifen mit den freien Enden gelenkig an den Hubstempeln 19 und 20 an. Die Spreizbewegungen der Hubstempel 19 und 20, nämlich das Auseinander- und Zusammenfahren, wird durch zwei Druckmittelzylinder 42 und 43 besorgt, die der Höhe nach zwischen den Querstreben 36 und 40 sowie 37 und 41 !eigen und mit den Kolbenstangen an je einem Hubstempel 19 bzw. 20 angreifen.
Die Querstreben 36, 37 sowie 40 und 41 und die Druckmittelzylinder 42 und 43 sind mit den zur Mitte des Fahrzeugs gekehrten Enden an einer gemeinsamer Tragvorrichtung 44 um vertikale Achsen schwenkbai gelagert. Die mit dem Fahrgestell, nämlich den Tragen 34 und 35 verbundene Tragvorrichtung 44 besteh (F i g. 4 und Ί) aus einem mit dem Fahrgestel
verbundenen Mittelstück, welches durch zwei aneinanderliegende U-Profile 45 und 46 gebildet wird. An diesen U-Profilen 45 und 46 sind nach außen weisende Drehlager 47 und 48 sowie 49 und 50 fest angebracht. Diese Drehlager 47 ... 50 bestehen aus Rohrstücken. In s diesen Drehlagern 47 ... 50 sind Drehbolzen 51 bzw. 52 drehbar gelagert. Die oben und unten überstehenden Enden der Drehbolzen 51 und 52 dienen zur Aufnahme von Drehteilen 53 (in Fig.4 und 5 ist lediglich ein Drehteil 53 gezeigt). Dieses Drehteil 53 besteht aus einem U-Profil, welches an den oberen und unteren Enden mit Rohrstücken 54 und 55 besetzt ist, die drehbar auf dem Drehbolzen 51 bzw. 52 gelagert sind. An dem Drehteil sind die Querslreben 36 und 37 sowie 40 und 41 befestigt, und zwar mit Hilfe eines Profilträgers 56. Dieses dient zur Aufnahme der eigentlichen längsverschiebbaren Kolben 38 und 39 in zwei im Abstand voneinander liegenden und mit dem Profilträger 56 verbundenen Gleitlagern 57 und 58.
Mit Hilfe der soeben beschriebenen Konstruktion am Vorderende des Hubwagens können die Querslreben 36 und 40 einerseits sowie 37 und 41 andererseits in verschiedene Winkelstellungen relativ zum Hubwagen und unabhängig voneinander geschwenkt werden. In Fig. 2 ist durch gestrichelte Linien angedeutet, welche verschiedenen Exlrcmstellungen die Querstreben und damit die daran angebrachten Hubstempel einnehmen können.
Die vorgenannte Schwenkbarkeit der Querslreben ermöglicht einerseits eine exakte Anpassung an die Ausnehmungen 22 im Garagenboden 23. Insbesondere ist es aber möglich, den Garagenboden 23 mit einer Ausnehmung 22a zu versehen, die mit einem erheblichen Abstand von der Garagenöffnung 21, also von der Vorderkante der Garage, entfernt ist. Diese zweckmäßigerweisc nur auf einer Seite der Garage zurückgesetzte Ausnehmung 22a ermöglicht durch den ebenfalls zurückversetzten Hubstempel 20 eine bessere Manövrierfähigkeit des die Garage aufnehmenden Fahrzeugs. Dabei ist die Stabilität des Tragwerks nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt, da die drei übrigen Hubstempel in den Ecken der Garage durch entsprechende Ausnehmungen 22 wirken können.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß ein oberer Teil der Hubstempel 17,18,19,20 mit Hilfe einer Gelenkverbindung abklappbar ist, so daß die wirksame Länge der Hubstempel insbesondere für den Transport des Hubwagens bzw. beim Einführen in die sowie beim Ausführen aus der Garage verringert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der abklappbare Teil als gesonderter Zylinder 60 ausgebildet. Dieser kann separat beaufschlagt werden und dient zum Verspannen der Hubsiempel in der Garage, bevor die Hubkolben nach unten ausgefahren werden.
Die Hubstempel 17 ... 20 sind insofern in besonderer Weise ausgebildet, als sie am unteren Ende des in der Garage verspannten Zylinders mit einem Führungskonus 61 versehen sind. Dieser tritt im montierten Zustand formschlüssig in eine entsprechend konisch ausgebildete Ausnehmung 22 bzw. 22a des Garagenbodens 23 ein. Dadurch wird eine besonders exakte Führung und Zentrierung der Hubstempel unabhängig vom Fahrgestell gewährleistet. Die Hubstempel sind zu diesem Zweck vorzugsweise durch Gelenke 62 mit den zugeordneten Querstreben verbunden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

chend geformten Ausnehmungen (22, 22a) des Patentansprüche: Garagenbodens (23) ausgestattet sind.
1. Fahrbare Hubvorrichtung zum Umsetzen von
Fertigbauzellen, insbesondere Fertiggaragen aus 5
Stahlbeton, mit offener Stirnseite zum Einfahren der .
Hubvorrichtung und mit vier kleinen Bodenöffnun- Die Erfindung betrifft eine fahrbare Hubvorrichtung
gen zum Ausfahren von Hubstempeln, die mittels am zum Umsetzen von Fertigbauzellen insbesondere
Fahrgestell horizontal ausfahrbar geführter Arme in Fertiggaragen aus Stahlbeton, mit ottener Stirnseite
Längsrichtung der Arme verstellbar sind, da- io zum Einfahren der Hubvorrichtung und mit vier keinen
durch gekennzeichnet, daß wenigstens die Bodenöffnungen zum Ausfahren von Hubstempeln, die
Arme (36, 37, 40, 41) an der offenen Stirnseite (21) mittels am Fahrgestell horizontal ausfahrbar geführter
durch eine Schwenkbarkeit um eine vertikale Achse Arme in Längsrichtung der Arme verstellbar sind.
(51, 52) auch eine Bewegungskomponente in Fabrikmäßig hergestellte Fertiggaragen werden
Längsrichtung des Fahrgestells (12,25) erhalten. 15 überwiegend durch Spezialfahrzeuge an den Einbauort
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- transportiert. Zum oeladen und Entladen dieser zeichnet., daß die um eine vertikale Achse (51, 52) Fahrzeuge werden SpezialVorrichtungen zum Heben verschwenkbaren Arme (36, 40) eines Hubstempels und Senken der Garagen eingesetzt. Mit Hilfe dieser (19) jeweils unabhängig von den Armen (37,41) des Vorrichtungen werden die Garagen angehoben, so daß anderen Hubstempels (20) verschwenkbar sind. 20 das Fahrzeug mit dem Ladeteil bzw. mit einem
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Anhänger ganz oder teilweise unter die Garage fahren zeichnet, daß die Arme (36, 40; 37, 41) an ihren der kann.
Längsmitte des Fahrgestells (12) zugekehrten Enden Bei einer bekannten Hubvorrichtung der eingangs
mit einem Drehlager (49, 50; 47, 48) am Fahrgestell genannten Art (DT-Gbm 18 99 977) sind die Hubstem-
(12), insbesondere an einer aufrechten Tragvorrich- 25 pel ausschließlich in Längsrichtung der sie haltenden
tung(44), gelagert sind. Arme, die aus einer Kolben-Zylinder-Einheit bestehen,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, verstellbar Diese Verstellbarkeit dient im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß für jeden verschwenk- dazu, an den Zylinderkörpern der Hubstempel angebaren Hubstempel (19, 20) zwei als Querstreben brachte Haken mit entsprechenden muschelartigen ausgebildete Arme (36, 40; 37, 41) mit Abstand 30 Vertiefungen oder anschraubbaren Angriffsstücken der übereinander an der Tragvorrichtung (44) um eine Seitenwände der Garage in kraftschlüssigen Eingriff zu gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet sind. bringen. Mit dieser bekannten Vorrichtung lassen sich
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- die Hubstempel nicht genau auf die gewisse Größenzeichnet, daß vorzugsweise etwa in halber Höhe und Lageabweichungen aufweisenden Ausnehmungen zwischen den übereinanderliegenden Querstreben 35 im Garagenboden justieren, da sie einerseits nur in einer (36, 40; 37, 41) der verschwenkbaren Hubstempel Richtung verstellbar sind und diese Verstellbarkeit nicht (19, 20) wenigstens je ein dem zugehörigen einmal unabhängig zur Justierung der Hubstempel auf Hubstempel (19,20) zugeordneter Druckmittelzylin- die Ausnehmungen im Garagenboden ausgenutzt der (42; 43) gelagert ist, der einerseits mit dem werden kann, aa diese Verstellbarkeit in erster Linie für betreffenden Hubstempel (19, 20) und andererseits 40 den oben aufgezeigten kraftschlüssigen Eingriff vorgemit der Tragvorrichtung (44) verbunden ist. sehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Bei einer anderen bekannten Hubvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die als Querstreben (DT-Gbm 72 14 717) sind die Hubstempel am Fahrgeausgebildeten Arme (36,37,40,41) aus einem mit der stell angelenkt, so daß sie auf einem Kreisbogen Tragvorrichtung (44) verbundenen Profilträger (56), 45 verschwenkt werden können. Auch mit dieser bekanninsbesondere aus einem U-Profil, daran angeordne- ten Vorrichtung lassen sich die Hubstempel nur ten Gleitlagern (57,58) und einem in den Gleitlagern unzureichend auf die Ausnehmungen im Garagenboden längsverschiebbaren zylindrischen Teil (38, 39) der justieren, da auch die Verstellbarkeit der Hubstempel Querstreben bestehen. dieser bekannten Vorrichtung nur auf einem fest
DE19732331621 1973-06-22 Fahrbare Hubvorrichtung zum Umsetzen von Fertigbauzellen, insbesondere Fertiggaragen Expired DE2331621C3 (de)

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DE2331621B2 DE2331621B2 (de) 1976-10-07
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