DE2319560A1 - Zusammenklappbarer, von einem fahrzeug transportierbarer kran und verfahren zur schnellmontage des krans in seine arbeitsstellung - Google Patents

Zusammenklappbarer, von einem fahrzeug transportierbarer kran und verfahren zur schnellmontage des krans in seine arbeitsstellung

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DE2319560A1
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DE19732319560
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Jean Noly
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Manitowoc Crane Group France SAS
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Potain SA
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Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE 2 0 J 9 5 6 U
*· HANAU ■ HÖMERST*. η · POSTFACH 7W · TEUtMOS ■ TELEQKAMME: HANAUPATENT · TEtEXf *1UTMr»t
POTAIN S.A. 17. April 1973
Chevilly Larue, Frankreich Zo/Ad - 10 9**5
Zusammenklappbarer, von einem Fahrzeug transportierbarer Kran und Verfahren zur Schnellmontage des Krans in seine Arbeitsstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren, von einen Fahrzeug transportierbaren Kran mit teleskopierbarem Mast, der zumindest einen inneren und einen äußeren Mastteil aufweist, und bei dem ein Ausleger und ein Gegenausleger am inneren Mastteil und der äußere Mastteil an einem Trägergestell angelenkt sind und ein Verfahren zur Schnellmontage des Krans in seine Arbeitsstellung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Kran der genannten Art zu schaffen, der von dem Transportfahrzeug abgeladen werden kann, ohne daß dazu eine zusätzliche Vorrichtung erforderlich ist. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu schaffen, um einen derartigen Kran auf der Baustelle auf-
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zustellen bzw. von seinem Standplatz auf das Transportfahrzeug aufzuladen.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kran gelöst, bei dem der Gegenausleger zweifach klappbar ist,einerseits in einer Vertikalebene in der Weise, daß der Kran in seine horizontale Transportstellung absenkbar ist und andererseits, um eine Schwenkachse, und daß der Fuß des äußeren Mastteils an dem Trägergestell mit einer lösbaren Stange angelenkt ist, die in einer Zwischenstellung des Krane während des Hochschwenkens durch Zugmittel ersetzbar ist.
Zum Abladen des Krans von der Plattform des Fahrzeugs und Aufstellen des Krans auf dem Boden einer Baustelle wird der Kran mittels einfacher zusätzlicher Bewegungsabläufe geschwenkt und aufgesetzt unter Ausnutzung des Kraneigengewichts.
Ein Zwischengelenk des knickbaren Gegenauslegers liegt vorteilhafterweise auf einem Unterlegkeil oder -bock, der direkt auf dem Boden abgestützt ist, auf und das Zwischengelenk ist hinten an einen Fahrzeugträger angeordnet, auf den der Gegenausleger in zwei Teilen zusammengeklappt waagerecht aufliegt.
Die auswechselbaren Zugmittel bestehen zwecftnäßigerweise aus einer Seilwinde zwischen dem Mastfuß und dem Trägergestell, die entweder automatisch oder von Hand aus zu betätigen ist.
Die Kranspitze ist vorteilhafterweise drehbar, wobei das Ende des Gegenauslegers mit einem Ballast versehen ist, der dauernd in seiner Stellung verbleibt und einsatzbereit ist, auch dann, wenn der Kran in die Transportstellung geklappt ist.
Das an dem Mastfuß angelenkte Trägergestell weist ferner vier seitlich anschwenkbare Stabilisationsarme auf, von denen jeder an seinem Ende mit einem Gestell oder Gehäuse für Schienenräder ausgerüstet ist, die auf dem Boden der Baustelle aufsetzbar sind.
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Die Spitze des teleskopierbaren Mastes trägt in bevorzugter Weise einen Drehkranz, an dem zwei Streben angelenkt sind, die als Zug- oder Spannstangen den Ausleger und den Gegenausleger in der Arbeitsstellung des Krans verbinden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Gegenausleger aus dem direkt an der Mastspitze angelenkten Fuß und einer den Ballast tragenden Spitze, wobei das Aufstellen des Krans bis zum vertikalen Aufrichten des Mastes durch Schwenken um das Zwischengelenk des zusammengeklappten Gegenauslegers mit der aus dem Fuß des Gegenauslegers, dem gesamten. Mast, den Streben und zumindestens dem Teil oder Fuß des Auslegers, der an der Mastspitze angelenkt ist, gebildeten Anordnung erfolgt.
Die Spitze des Gegenauslegers ist zweckmäßigerweise teleskopierbar .
Vorteilhafterweise liegt der Schwerpunkt der Anordnung zum Schwenken des Krans über der Ladeplattform des Fahrzeugs in der eingefahrenen Stellung des Mastes, während sich der Schwerpunkt außerhalb der hinteren Kante der Ladeplattform befindet, wenn der Kran eine Zwischenschwenkstellung des Gegenauslegers einnimmt, wobei der teleskopierbare Mast teilweise oder zum Großteil ausgefahren ist und schon ein gerinfügiges Verlängern des Mastes denselben unter dem Einfluß seines Eigengewichtes ver schwenkt.
Ein Hubwerk ist in weiterer Ausgestaltung zwischen der Spitze des Gegenauslegers und dem Mastwerk des Krans vorgesehen zum Einleiten des Aufrichtens des Mastwerks während der ersten Phase des Entladens des Krans von dem Fahrzeug.
Bei dem.Verfahren zum Entladen eines derartigen Krane wird die Anordnung aus Mast, Auslegerfuß und Gegenauslegerfuß in bezug auf die Ladeplattform eines Lastkraftwagens um eine am hinteren
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Ende der Ladeplattform angeordnete Achse geschwenkt die aus der etwa in der Mitte liegenden Schwenkachse des Gegenauslegers besteht, dessen Spitze auf der Ladeplattform des Lastwagens unbeweglich liegen bleibt, und daß anschließend das hintere Ende des Trägergestells, das mit dem unteren Mast·* ende verbunden ist, auf dem Boden abgestützt wird und die Anordnung aus Mast, Auslegerfuß und Gegenauslegerfuß weiter angehoben wird durch Schwenken um das Trägergestell, dessen Vorderteil bei der Drehung herangeführt und auf dem Boden abgestützt wird, und daß ferner der Mast in die Senkrechte geschwenkt und mit dem Trägergestil verriegelt wird, während die Spitze des Gegenauslegers in der Horizontalen auf der Plattform des Lastkraftwagens verbleibt, der dadurch entladen wird, daß die Spitze des Gegenauslegers gegen den Fuß des Gegenauslegers geklappt wird, der sich in der Vertikalstellung längs des Mastes befindet.
Der Beginn des Mastäufrichtens und das Schwenken um das hintere Ende des Lastkraftwagens erfolgt vorzugsweise durch das Ausfahren des teleskopierbaren Mastes, dessen innerer Mastteil in seiner Stellung gegenüber dem Gegenausleger verbleibt, während der äußere Mastteil und sein an das Trägergestell angelenktes Ende über die Rückkante des Lastkraftwagens hinaus soweit hinausragen, bis durch das Eigengewicht das Hoehschwenken der aus Auslegerfuß und Gegenauslegerfuß bestehenden Anordnung um die Zwischenachse auf den Gegenausleger erfolgt.
Das Einleiten des Schwenkvorgangs wird vorteilhafterweise durch ein Hubwerk zum Teleskopieren des Kranmastes durchgeführt, das einerseits an dem Mastwerk und andererseits an der Spitze des Gegenauslegers angelenkt ist, der sich auf dem Mastwerk abstützt.
Ferner wird das Ende der Spitze des hinten an der Ladeplattform des Lastkraftwagens angeordneten und an dem Gegenauslegerfuß angelenkten Gegenauslegers direkt auf dem Boden aufgesetzt«
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In bevorzugter Weise wird die Spitze des Gegenauslegers als ständiger Kranballast eingesetzt, sowohl während der Transportstellung des Krans auf der Plattform des Lastkraftwagens als auch nach dem Entladen, so daß der Kran sogleich nach dem Abladen von dem Fahrzeug einsatzbereit ist.
Zum Abbau des Krans und Beladen eines Fahrzeugs mit dem Kran werden die voranstehenden Verfahrensschritte zweckmäßigerweise in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen.
Die Erfindung wird an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert .
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Krans in der Transportstellung auf der Plattform eines Fahrzeugs montiert,
Fig. 2 in Schnittdarstellung längs der Linie II-II in Fig. 1 in Draufsicht ein Detail des Fahrgestell-Trägers und seine Stabilisationsarme,
Fig. 3 eine Darstellung wie in Fig. 2 mit den Stabilisationsarmen in der hinteren Stellung während des Hochschwenkens und Entladens des Krans,
Fig. k bis 11 verschiedene aufeinanderfolgende Phasen des Aufsteilens und des Entladens des Krans,
Fig. 12 bis 16 eine weitere AusfUhrungsform des Krans.
In den Zeichnungen ist ein zusammengeklappter Kran dargestellt, der ähnlich einem Ladegut auf der Ladeplattform 60 eines Transport-Lastkraftwagens 61 befördert wird. Der Vorteil der Erfindung
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.besteht unter anderem darin, daß der Lastkraftwagen 61 von dem Kran entladen werden kann, d.h. die gesamte Krananordnung abgehoben werden kann, ohne daß dazu eine Vorrichtung wie beispielsweise eine verfahrbare Ladebrücke, ein Laufkran oder dgl. erforderlich ist.
Der Kran wird mittels der Zubehörteile aufgestellt und mit deren Hilfe auf den Boden oder auf Schienen 62 auf der Baustelle aufgesetzt.
Der Transport kann nicht nur auf einem Lastkraftwagen 61 erfolgen, sondern auch auf der Ladeplattform eines sonstigen Fahrzeugs wie beispielsweise eines Anhängers oder Schleppers. Der Kran umfaßt u.a. einen Ballast 1 eines Gegenauslegers, einen klappbaren teleskopierbaren Gegenausleger, dessen Drehoder Schwenkachse 2 einen Gegenauslegerfuß 3 mit einem Punkt des Gegenauslegers verbindet, gebildet aus einem äußeren Element *J und einem inneren Element 5, wobei der Ballast 1 durch das innere Element 5 getragen wird, während die Schwenkachse 2 an dem Element 4 angebracht ist.
Die Krananordnung ist auf drei Lagerstellen 6,7 und 8 auf der Plattform 60 des Lastkraftwagens 61 aufgestützt. Ein Mastteil 9 des teleskopierbaren Mastes beinhaltet ein Gehäuse einer Teleskopiervorrichtung. Im Mittelpunkt 11 eines Trägergestells 10 (Fig. 2 und 3) sind vier Stabilisationsarme 12, 13» I^ und 15 angelenkt, von denen jeder mit einem Gestell für Schienenräder versehen ist, wobei zwei der Gestelle, nämlich 16 und 17 nicht angetrieben und die übrigen zwei Gestelle 18, 19 motorisiert sind. Eine Anlenk- und Schwenkachse 20 verbindet den Mittelpunkt 11 des Gestells 10 mit der Basis des äußeren Mastteils 9, der einen oder mehrere innere Mastteile 22 aufnimmt. An einer Drehachse 23 an der Spitze des inneren Mastteils 22 ist der obere drehbare Teil des Krane . angelenkt. Ein Drehkranz 24 ist oberhalb der Schwenkachse 20
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vorgesehen. Eine Drehachse 25 ist mit einer motorisierten Richtungsuntersetzung ausgerüstet. Die Drehachse 25 dient zugleich zur Festlegung eines Auslegerfußes 37« der an einer Achse 26 angelenkt ist, und des Gegenauslegerfußes 3» der an der Achse 27 angelenkt ist. Eine Hubwinde 31» ist oberhalb der Drehachse 25 vorgesehen. Eine erete Strebe 28 ist an der Drehachse 25 in Nähe der Achse 26 des Auslegerfußes 37 angelenkt. Eine zweite Strebe 29, gebildet aus Teilen 30, 31, ist im Punkt 32 angelenkt und wird in ihrer Stellung durch eine Stange 33 gehalten. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Kran mit seinen Abmessungen in der Transportstellung (vgl, Fig. 1 und 12) innerhalb der von der Straßenverkehrsordnung vorgeschriebenen Grenzen bleibt.
Eine Stütze 35 für die Hubwinde 36 dient zur Verschiebung der Laufkatze des Auslegers. In der Arbeitsstellung des Krans schützt diese Stütze 35 zugleich die Kabine. Ferner schließen an das freie Ende des Auslegerfußes 37 noch die Elemente der Auslegerlaufkatze an. Eh Hubwerk 51 zum Aufrichten des Mastes ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 16 vorgesehen. Zwischen den beiden Streben 28, 29 ist ein Flaschenzug für das Ausfahren des Auslegers und des Gegenauslegers angeordnet. Die Streben des Gegenauslegers sind auf dem Krangerüst montiert, das der zusammengeklappte Kran (Fig. 1 und 12) bildet, wobei ein Teil der Streben des Auslegers im Punkt 38 auf der Strebe 28 angelenkt ist.
Bei der AusfUhrungsform nach den Fig. 1 bis 11 läuft das Aufrichten des Krans folgendermaßen ab :
a) Das Krangerüst wird an den gewünschten Ort gebracht, an dem der Kran aufgestellt werden soll;
b) das Krangerüst wird hinten am Boden abgestützt und festgelegt an der Stelle 39 unter dem Gegenausleger, um ein Schwenken bzw. Verdrehen der Anordnung (Fig. 1O
zu verhindern; ο
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- 8 c) die Streben werden in Stellung gebracht.
Dazu wird die Anordnung an den elektrischen Strom auf der Baustelle angeschlossen und eire Verstell- oder Verschiebungswinde 36 verwendet, um die Streben in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu bringen. An der Strebe 28 wird ein Hebeseil 41 befestigt und die Stange angehoben. Dieser Vorgang läuft ab mit Hilfe einer Zug- oder Spannstange 40.
Die Strebe 29 wird zunächst ausgefluchtet, wozu das Hebeseil 41 eingehängt, die Stange 33 (Fig. 1) entlastet und gelöst wird. Anschließend wird ein Teil 30 der Strebe 29 solange angehoben, bis diese ausgefluchtet ist und die Anordnung wieder verriegelt, um die Strebe 29 festzulegen. Falls auf der Baustelle kein elektrischer Strom vorhanden ist, erfolgt das Aufstellen von Hand aus, wozu eine bekannte Seilwinde 42 oder 63 (vgl. Fig. 4) verwendet wird.
In beiden Fällen, d.h. bei dem mittels elektrischem Strom und bei dem manuell erfolgenden Aufbau wird die Strebe 29 durch eine Stütze 43 in ihrer Stellung gehalten und nicht auf die Kabine des Lastwagens abgesenkt.
Für das Ausklappen der Stabilisationsarme 12, 13, 14 und 15 des Trägergestells 10 genügt es, dieselben um ihre Änlenkungspunkte zu schwenken, wie dies durch die Pfeile in Fig. 2 angezeigt ist. Das Trägergestell 10 ist schematisch in der ausgeklappten Stellung in Fig. 3 dargestellt.
Das Aufrichten des Krans auf der Baustelle 62 geht folgendermaßen vor sich:
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird zunächst der Mastteil 9 aus dem Krangestell ausgefahren, d.h. nach hinten über die Ladeplattform des Lastwagens hinaus. Dieser Teleskopiervorgang kann mit Hilfe einer von Hand aus betätigten Winde, mit einer
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üblichen Zusatzeinrichtung, oder mit dem Teleskopierhubwerk des Krans durchgeführt werden. .
Wenn an der Baustelle elektrischer Strom vorhanden ist, kann das hydraulische Aggregat des Krans verwendet werden. Gibt es keinen Stromanschluß, kann ein hydraulisches Zusatzaggregat Anwendung finden.
Durch den Teleskopiervorgang gelangt der Schwerpunkt des Krangestells, der ursprünglich vor der Achse 2 liegt, hinter die Achse 2. Die Krananordnung schwenkt dann in die in Fig. 6 gezeigte Richtung. Dies wird mit Hilfe einer manuell betätigten Winde 40, die im Punkt 45 auf der Drehachse 25 befestigt ist, begrenzt und durch den Gegenausleger 4 im Punkt 46 (vgl. Fig. 5 und 6).
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie die manuell zu betätigende Winde 40 zu handhaben ist, um das Krangestell in die gewünschte Richtung zu bringen. Die hintere Stange 3Ö schwenkt dabei um ihre Stütze 43.
Sobald das Trägergestell 10 den Boden berührt, wird die Stange 21 durch eine von Hand aus zu bedienende Winde 47 ersetzt. Anschließend wird diese Winde 47 betätigt, wodurch das Trägergestell 10 vom Boden abhebt und in dem Maße wie das Krangestell verschwenkt wird, wird das Gesamtgewicht des Trägergestells 10 in einer Weise angehoben, durch welche die Kippbzw. Schwenkbewegung eingeleitet wird.
Um zu verhindern, daß das Trägergestell 10 den Boden berührt, erfolgt schrittweise das Verschieben des äußeren Mastteils 9 auf dem inneren Mastteil 22 in Richtung des Pfeils 64 in Fig. 9.
Für diesen Vorgang kann eine von Hand zu betätigende Winde verwendet werden, wie sie zum Absenken des teleskopierbaren Mastes 9, 22 in der vorangegangenen Phase benutzt wurde, ferner eines der manuell zu betätigenden Windensysteme oder eine
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Vorrichtung, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, je nachdem in welchem Maße die Schwenkbewegung erfolgt oder das Teleskopier-Hubwerk 51 des Krans, das entweder mit einem manuellen Aggregat oder mit einem elektrischen Aggregat betätigt wird.
Für den übergang aus der in Fig. 8 dargestellten Stellung in die in Fig. 9 gezeigte Position, werden Radgestelle 17 und 19 nach vorne geführt.
Sobald eine Zwischenstellung der Fig. 9 überschritten wird, setzt der Kran seine Kippbewegung solange fort, bis er die in Fig. 10 gezeigte Vertikälstellung einnimmt. Die Radgestelle 16, 17, 18, 19 des Gestells 10 werden auf dem Boden 62 aufgesetzt. Die Verkeilung 39 des Krangestells in bezug auf den Boden wird aufgehoben, da nunmehr der Kran auf dem Boden oder seine Aufstellfläche aufgestützt ist.
Es genügt nunmehr, dir von Hand aus zu betätigende Winde M in Betrieb zu setzen, um den Ballast 1 und die Spitze des Gegenauslegers 1J, 5 anzuheben, die von dem Lastkräftwagen und dessen Plattform 60 vollständig abgehoben sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 16 findet ein doppeltwirkendes Teleskopier-Hubwerk 51 des Krans Anwendung. Dieses Hubwerk ist wie in Fig. 12 gezeigt, zwischen dem Mastwerk des Krans und der Spitze des Gegenauslegers ^, 5 angeordnet. Das Hubwerk kann entweder mit einem hydraulischen Teleskopieraggregat betätigt werden, wenn eine elektrische Stromversorgung auf der Baustelle vorhanden ist, oder mit einem sonstigen manuell zu betätigenden hydraulischen Aggregat, falls es keine Stromversorgung gibt.
Die Bewegungsabläufe um die Strebe 28 und die Stange 30 ; (vgl. Fig. 13) in ihre Stellungen zu bringen, erfolgen in der gleichen Weise, wie schon voranstehend beschrieben. Das Trägergestell 10 wird in seine entfaltete Position, wie in Fig. dargestellt, gebracht. Das Krangestell wird in bezug auf den
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Boden mit einem Unterlegkeil 39 (vgl. Fig. 13) verkeilt, anschließend beginnt die Schwenkbewegung des Krangestells um die Schwenkachse 2 des Gegenauslegers, wie in Pig« I1* gezeigt. Sobald die hinteren Radgestelle 16 und 18 in Kontakt mit den Schienen sind (Fig. 1*1 )s kann die Stange 21 abgenommen werden, da sie nicht fest angelenkt ist. Das Ausfahren des Hubwerks 51 wird fortgesetzt, und nachdem die Radgestelle 17 und 18 in ihre vordere Stellung gebracht wurden, ist die in Fig. 15 dargestellte Vertikalposition erreicht. Der Mast wird im Punkt 61I mit dem Trägergestell 10 verriegelt, und es genügt, das Hubwerk 51 geringfügig einzufahren, um die vorderen Radgestelle 17 und 19 zu belasten und den Unterlegkeil bzw. Unterlegbock 39 zu entlasten. Im Anschluß daran kann dieser entfernt werden.
Ein weiteres Einfahren des Hubwerkes 51s.vergl. Fig. 16, schwenkt den Ballast 1 und die Spitze des Gegenauslegers k, hoch, die vollständig von der Plattform 60 des Lastkraftwagens 61 abgehoben werden.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. - 12 Ansprüche
    Zusammenklappbarer, von einem Fahrzeug transportierbarer Kran mit teleskopierbarem Mast, der zumindest einen inneren und einen äußeren Mastteil aufweist, und bei dem ein Ausleger und ein Gegenausleger am inneren Mastteil und der äußere Mastteil an einem Trägergestell angelenkt sind, dadurch gekenn ze ichn e t , daß der Gegenausleger (*JS 5) zweifach klappbar ist, einerseits in einer Vertikalebene in der Weise, daß der Kran in seine horizontale Transportstellung absenkbar ist und andererseits, um eine Schwenkachse (2), und daß der Fuß des äußeren Mastteils (9) an dem Trägergestell (10) mit einer lösbaren Stange (21) angelenkt ist, die in einer Zwischenstellung des Krans während des Hochschwenkens durch Zugmittel (1I?) ersetzbar ist,
    2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zwischengelenk des knickbaren Gegenauslegers (hs 5) auf einem Unterlegkeil oder -bock (39) aufliegt, der direkt auf dem Boden abgestützt ist und daß das Zwischengelenk hinten an einem Fahrzeug-Träger angeordnet ist, auf den der Gegenausleger (1I-, 5) in zwei Teilen zusammengeklappt waagerecht aufliegt.
    3. Kran nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die auswechselbaren Zugmittel (47) zwischen dem Mastfuß und dem Trägergestell (10) aus einer Seilwinde bestehen, die entweder automatisch oder von Hand aus zu betätigen ist.
    4. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Kranspitze drehbar ist, wobei das Ende des Gegenauslegers (ή, 5) mit einem Ballast (1) versehen ist, der dauernd in seiner Stellung verbleibt und einsatzbereit ist, auch dann, wenn der Kran in die Transportstellung geklappt ist.
    Kran nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche 1 bis H , dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Mastfuß angelenkte Trägergestell (10) vier seitlich anschwenkbare Stabxlisationsarme (12, 13, 1^,15) aufweist, von denen jeder an seinem Ende mit einem Gestell oder Gehäuse (16, 17, 18,19) für Schienenräder ausgerüstet ist, die auf dem Boden (62) der Baustelle aufsetzbar sind.
    Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des teleskopierbaren Mastes einen Drehkranz (25) trägt, an dem zwei Streben (28, 29) angelenkt sind, die als Zur- oder Spannstangen den Ausleger und den Gegenausleger in der Arbeitsstellung des Krans verbinden.
    Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenausleger aus dem direkt an der Mastspitze angelenkten Fuß (3) und einer den Ballast (1) tragenden Spitze (4) besteht, wobei das Aufstellen des Krans bis zum vertikalen Aufrichten des Mastes durch Schwenken um das Zwischengelenk des zusammengeklappten Gegenauslegers mit der aus dem Fuß (3) des Gegenauslegers, dem gesamten Mast, den Streben (28, 29) und zumindestens dem Teil oder Fuß des Auslegers, der an der Mastspitze angelen1t ist, gebildeten Anordnung erfolgt.
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    8. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze (1O des Gegenaus-' legers teleskopierbar ist.
    9. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Anordnung zum Schwenken des Krans über der Ladeplattform (60) des Fahrzeugs (61) in der eingefahrenen Stellung des Mastes liegt, während sich der Schwerpunkt außerhalb der hinteren Kante der Ladeplattform (60) befindet, wenn der Kran eine Zwischenschwenksteilung des Gegenauslegers einnimmt, wobei der teleskopierbare Mast teilweise oder zum Großteil ausgefahren ist und schon ein geringfügiges Verlängern des Mastes denselben unter dem Einfluß seines Eigengewichtes verschwenkt.
    10. Kran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 » dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubwerk (51) zwischen der Spitze (1O des Gegenauslegers und dem Mastwerk des Krans vorgesehen ist zum Einleiten des Aufrichtens des Mastwerks während der ersten Phase des Entladens des Krans von dem Fahrzeug.
    11· Verfahren zum Entladen eines von einem Fahrzeug transportierbaren Krans nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung aus Mast, Auslegerfuß und Gegenauslegerfuß (3) in bezug auf die Ladeplattform (60) eines Lastkraftwagen?? (6l) um eine am hinteren Ende der Ladeplattform (60) angeordnete Achse geschwenkt wird, die aus der etwa in der Mitte liegenden Schwenkachse des Gegenauslegers (k, 5) besteht, dessen Spitze (4) auf der Ladeplattform (60) des Lastwagens (61) unbeweglich liegen bleibt, und daß anschließend das hintere Ende des Trägergestells (10), das mit dem unteren Mastende verbunden ist, auf dem Boden (62) abgestützt wird und die Anordnung
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    aus Mast, Auslegerfuß und Gegenauslegerfuß weiter angehoben wird durch Schwenken um das Träger-Gestell (10), dessen Vorderteil bei der Drehung herangeführt und auf dem Boden(62) abgestützt wird, und daß ferner der Maat in die Senkrechte geschwenkt und mit dem Trägergestell (10) verriegelt wird, während die Spitze (1O des Gegenauslegers in der Horizontalen auf der Plattform des Lastkraftwagens verbleibt, der dadurch entladen wird, daß die Spitze (1I) des Gegenauslegers gegen den Fuß des Gegenauslegers geklappt wirds der sich in der Vertikalstellung längs des Mastes befindet.
    12. Verfahren nach Anspruch H5 dadurch gekennzeichnet , daß der Beginn des Mastaufrichtens und das Schwenken um das hintere Ende des Lastkraftwagens durch das Ausfahren des teleskopxerbaren Mastes erfolgt, dessen innerer Mastteil (22) in seiner Stellung gegenüber dem Gegenausleger (4S 5) verbleibt, während der äußere Mastteil (9) und sein an das Trägergestell (10) angelenktes Ende über die Rückkante des Lastkraftwagens (61) hinaus soweit hinausragen 3 bis durch das Eigengewicht das Hochschwenken der aus Auslegerfuß und Gegenauslegerfuß (3) bestehenden Anordnung.um die Zwischenachse auf den Geganausleger erfolgt.
    13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Einleiten des Schwenkvorgangs durch ein Hubwerk (51) zum Teleskopieren des Kranmastes durchgeführt wird, das einerseits an dem Mastwerk und andererseits an der Spitze (1J) des Gegenauslegers angelenkt ist, der sich auf dem Mastwerk abstützt.
    1*1. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende der Spitze (1I) des hinten an der Ladeplattform (60) des Lastkraftwagens (61) angeordneten und an dem Gegenauslegerfuß (3) angelenkten Gegenauslegers direkt auf dem Boden (62) .,
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    aufgesetzt wird.
    15. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 1*1, dadurch gekennzeichnet-, daß die Spitze (H) des
    Gegenauslegers als ständiger Kranballast (1) eingesetzt wird, sowohl während der TransportStellung des Krane auf der Plattform (60) des Lastkraftwagens (6l) als auch nach dem Entladen, so daß der Kran sogleich nach dem Abladen von dem Fahrzeug einsatzbereit ist.
    16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet s
    daß zum Abbau des Krans und Beladen eines Fahrzeuge mit dem Kran die voranstehenden Verfahrensschritte in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen werden.
    0-984 4/"04 7 6
    Leerseite
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