DE2345684A1 - Vorrichtung an kraftwagen zum aufnehmen und absetzen von aufbauten oder aufsaetzen, beispielsweise containern - Google Patents

Vorrichtung an kraftwagen zum aufnehmen und absetzen von aufbauten oder aufsaetzen, beispielsweise containern

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DE2345684A1
DE2345684A1 DE19732345684 DE2345684A DE2345684A1 DE 2345684 A1 DE2345684 A1 DE 2345684A1 DE 19732345684 DE19732345684 DE 19732345684 DE 2345684 A DE2345684 A DE 2345684A DE 2345684 A1 DE2345684 A1 DE 2345684A1
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Gerhard Knetsch
Horst Schneider
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Wihag Nutzfahrzeugtechnik GmbH and Co KG
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Alfred Knetsch & Sohn Fa
Faalfred Knetsch & Sohn
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Wihag Westfaelische Industrieh
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÖLLER · D. GROSSE ' 2345684
-7. SEP. 1973 g.th 71
Alfred Knetsch & Sohn, 593 Hüttental-Weidenau, Hirzwiese 4 Firma Wihag GmbH, 4812 Brackwede
Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten oder Aufsätzen, beispielsweise Containern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten oder Aufsätzen, beispielsweise Containern, mit einer als mit Führungsmitteln ausgestatteter horizontaler, einseitig auf Schwenkbolzen gelagerte Rechteckrahmen ausgebildeten Hubschwinge, deren freies Ende durch Hubmittel zum Unterfahren, Anheben und Absetzen des Aufsatzes von Auflageflächen anhebbar und/oder über einen Hilfsrahmen anhebbar und auf diese bzw. unter diesen absenkbar ist. Derartige Hubschwingen werden einzeln oder paarweise auf Kraftwagen angeordnet. Bei einer vorbekannten Ausführung wird der Hauptrahmen eines Kraftwagens mit einem zur Aufnahme des Aufsatzes vorgesehenen Hilfsrahmen ausgestattet, der beidendig mit Hubschwingen ausgestattet .ijfi, dereßchwenkgelenke einander zugewandt sind, und deren freie Enden mit Hubhörnern ausgestattet sind, die bis vor die Enden des Hilfsrahmens reichen und vermittels von Hubmitteln über die Tragebene des Hilfsrahmens anhebbar sind. Zur Erleichterung des Unterfahrene aufzunehmender Container sind die Hubrahmeri mit vertikalen Einführungsrollen ausgestattet, welche beim Unterfahren eines Containers in den durch zwei Längsprofile desselben gebildeten sogenannten Tunnel eingreifen sollen. Um auch im Falle des Absenkens von auf der Unterseite mit Längsprofilen ausgestatteten Aufsätzen, Aufbauten o.dgl. Führungsaufgaben aufnehmen zu können, sind die nach oben gerichteten Stirnflächen der Führungsrollen am äußeren Bezirke
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einseitig abgeschrägt, so daß in vorgegebener Stellung die Abschrägungen nach außen weisen. Als nachteilig hat es sich erwiesen, daß beim Unterfahren aufzunehmender Aufbauten oder Aufsätze der aufnehmende Wagen innerhalb sehr enger Toleranzen den aufzunehmenden Aufbau oder Aufsatz zu unterfahren hat, so daß das Aufnehmen und Abgeben von Aufsätzen bzw. das Umrüsten von Aufbauten umständlich/und sorgfältige Rangierarbeit erfordert und den Fahrer sowie mindestens eine Hilfskraft längere Zeit unter Inanspruchnahme höchster Konzentration und Geschicklichkeit beansprucht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die vorbekannte Hubschwinge derart weiterzubilden bzw. umzubilden, daß das Unterfahren von Aufbauten oder Aufsätzen ,zum Aufnehmen derselben erheblich erleichtert, vereinfacht und abgefciitnzt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung, indem eine Hubschwinge der oben bezeichneten Gattung horizontal um bis 10° seitlich ausschwenkbar ist. Bei der praktischen Ausbildung hat es sich bewährt, die Schwenkbolzen einen quer zum Rechteckrahmen angeordneten Achskörper abstützen zu lassen, der mit seitlich auskragenden, die Basis des Rechteckrahmens gabelartig umfassenden und mit dieser durch einen Scharnierbolzen verbundenen Lagerplatten ausgestattet ist.
Zur Abstützung der Hubschwinge innerhalb des Hubbereiches sowie zum Erwirken einer Rückstellkraft in die Symmetrielage ist das freie Ende des Rechteckrahmens, dessen Längsholme verbindend, mit einem am äußeren Ende mit Führungsmitteln ausgestatteten Querholm sowie einer Oberwanne versehen, die von einer nach oben geöffneten Unterwanne unterfangen ist; die Wannen sind durch einen druckmittelbeaufschlagbaren Balg miteinander verbunden.
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Zur selbsttätigen Auslenkung und Anpassung der Hubschwinge hat es sich bewährt, deren freies Ende beidseitig mit nach außen weisenden Achsstutzen auszustatten, auf denen glockenschalenförmig ausgebildete Einweisrollen derart angeordnet sind, daß ihre konkaven'Seiten einander zugekehrt sind. Bewährt hat es sich,die die Achsstutzen abschließenden Haltevorrichtungen der Einweisrollen abnehmbar zu gestalten und Blindaufnahmen vorzusehen, auf die sie mit den Einweisrollen aufbringbar sind.
Die vertikale Stützkraft, verbunden mit einer Richtkraft, wird vorteilhaft durch einen druckmittelbeaufschlagbaren Balgen bewirkt, dessen Enden um gegen die Wannen verspannbare Plansche gelegt sind und in der Spannebene in Nute der Flansche gepreßt sind, wobei der Balgen mindestens zwei Bereiche größeren Durchmessers aufweist und in zwischenliegenden Zonen geringen Durchmessers durch Stützringe umgriffen wird. Die obere Wanne bewirkt sowohl eine Aussteifung des Rechteckrahmens gegen Verwinden und Verschieben, wenn sie einen rechteckigen Endbereich der Hubschwinge ausfüllt und versteift, und indem ihre freie Seite vorzugsweise um die Höhe der die Hubschwinge bildenden Rechteckprofile abgekantet oder abgekröpft ist.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Hubschwinge mit den sie tragenden Lagerteilen, ,.
die
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Vorrichtung nach Fig. 2,
und
Fig. 3 in größerem Maßstabe geschnitten die der Hubschwinge zugeordnete Hubvorrichtung.
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In Fig. 1 sind Rohrabschnitte 1 gezeigt, die mit dem Rahmen oder einem Zwischenrahmen eines Kraftwagens verbunden werden und als Vertikallager der Hubschwinge dienen. Die Rohrabschnitte 1 werden von Schwenkbolzen 2 durchgriffen, die sich bis in Rohrabschnitte 3 erstrecken, die in einen aus quadratischem Profilmaterial bestehenden Achskörper k eingeschweißt sind. Der Achskörper 4 ist auf seiner Obersowie seiner Unterseite mit Lagerplatten 5 ausgestattet, welche die Traverse 6 eines aus dieser, zwei Längsholmen sowie einem Querholm 8 gebildeten Rechteckrahmens gabelartik umgreifen. Die Traverse 6 und damit der ganze Rechteckrahmen 9 sind horizontal aus der dargestellten Symmetrielage beidseitig um etwa 7° verschwenkbar durch einen Lagerplatten 5 und Traverse 6 durchgreifenden Scharnierbolzen gehalten.
Die Unterseite des freien Endes des Rechteckrahmens 9 ist mit einer oberen Wanne 11 ausgestattet, die mit dem Querholm 8 und den angrenzenden Bereichen der Längsholme 7 verbunden ist und an ihrem freien, der Traverse 6 zugewandten Ende bis in die obere Auflagefläche der Längsholme 7 abgekröpft ist. Die obere Wanne steift damit den Rechteckrahmen 9 aus und macht ihn verwindungssteif.
In den wie der gesamte Rahmen aus quadratischem Profilrohr bestehenden Querholm 8 sind beidseitig über diesen vorstehende, aus Rohrmaterial bestehende Achsstutzen 12 eingeechweißt. Auf diesen Achsstutzen 12 sind glockenschalenförmig ausgebildete Einweisrollen 13 gelagert; gegenjbeitÜ/feö4blaufen" sind sie durch Endplatten Ik und in die Achsstutzen 12 eingreifende Schrauben 15 gesichert. Im Bedarfsfalle jedoch können die Endplatten abgeschraubt werden, und die Einweisrollen 13 werden mit Endplatten 14 und Schrauben 15 auf Blindaufnahmen fixiert, die auf der Oberseite der Oberwanne derart vorgesehen sind, daß sie sich nicht über die obere Begrenzungs-
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fläche des Rechteckrahmens erstrecken.
Zum Anheben und Abstützen der Hubschwinge ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, die vergrößert im Querschnitt der Fig. 3 gezeigt ist. Zwischen der bereits zu Figuren 1 und beschriebenen oberen Wanne 11 und einer unteren Wanne 17, die sich mit abgekanteten Flanken 18 auf die Flansche von einen Hilfsrahmen oder einen Hauptrahmen eines Kraftwagens bildenden Profilen abstützen kann, ist ein druckmittelbeaufschlagbarer Balgen 19 vorgesehen, dessen freie Enden Flansche 2o umgreifen und mit ihrem Endbereich in in den Stirnflächen der Flansche vorgesehene Nuten eingreifen. Beim Anziehen der die Flansche verspannenden Schrauben werden damit sowohl die Enden des Balgen 19 mechanisch festgelegt, als auch gegen die Wannen abgedichtet. Der Balgen ist zur Erzielung einer größeren Länge mit zwei Zonen größeren Durchmessers ausgestattet", und die zwischen diesen liegende Zone geringeren Durchmessers ist von einem Stützring 21 umfangen.
Wird der Tunnel eines Containers, eines Aufsatzes o.dgl. von einem die Hubschwinge aufweisenden Kraftwagen unterfahren, so lassen sich die Einweisrollen 13 leicht in Eingriff mit den den Tunnel bildenden Profilen bringen. Da zweckmäßig der Balg 19 der Hubvorrichtung mit Druckluft zunächst noch geringen Druckes beaufschlagt wird, wird zwar die Hubschwinge angehoben, im wesentlichen aber nur deren eigenes Gewicht kompensiert, so daß die Hubschwinge leicht manuell seitlich ausjeLßnkt und in Eingriff gebracht werden kann. In den meisten Fällen aber wird dies nicht einmal nötig sein, da die glocfcenschalenförmige Ausbildung der Einweisrollen nicht nur ein derartiges manuelles Ineingriffbringen erleichtert, sondern vielmehr von sich
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aus nach dem Prinzip des Spurkranzes die Führung übernimmt. .Da mit zunehmendem Radius der Einweisrollen deren Distanz abnimmt, gelangen die Außenbezirke leicht in Eingriff, und beim weiteren Einfahren lenken im Bedarfsfalle die Einweisrollen 13 den Rechteckrahmen 9 seitlich *o aus, daß er zwar nicht mehr symmetrisch zum Kraftfahrzeug, wohl aber mit seinem Endbereich mittig unter dem Tunnel steht. Im Bedarfsfalle können sowohl die hintere als auch die vordere Auflagefläche des Kraftwagens durch je eine Hubschwinge gebildet werden, und das Unterfahren von aufzunehmenden Aufsätzen oder Aufbauten gestaltet sich einfach, da die Einweisrollen innerhalb weiter Toleranzen zum Eingriff gelangen bzw. innerhalb gegenüber diesen noch wesentlich erweiterten Toleranzen manuell zum Eingriff gebracht werden können und damit an die Genauigkeit des Unterfahrens und damit an die Geschicklichkeit des Fahrers wesentlich geringere Ansprüche gestellt werden als bisher.
Mit nach vollständigem Unterfahren zunehmender Druckbeaufschlagung wird nunmehr auch der Aufbau bzw. Aufsatz von den ihn bisher tragenden Unterlagen abgehoben, und sein Gewicht wird durch die Hubschwinge übernommen. Bei dieser weiteren Beaufschlagung, insbesondere beim stärkeren Strecken des Balges 19, übt dieser nicht nur vertikale Stützkräfte aus, er bewirkt gleichzeitig eine Richtkraft, so daß während des weiteren, freien Anhebens die Hubschwingen in ihre Symmetrielage zurückgeschwenkt werden. Wird nunmehr der Aufsatz oder Aufbau abgesenkt, so erfolgt dieses symmetrisch zur Längsachse der in Symmetriestellung stehenden Hubschwingen ■und damit zur Längsachse des die Hubschwingen aufweisenden Fahrzeuges.
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Ähnliche Erleichterungen ergeben sich beim Abstellen eines Aufsatzes oder Aufbaues. Hier ist es möglich, durch zusätzlich aufgebrachte horizontale Kräfte während des Absenkens auf vorgegebene Unterlagen den abgesenkten Aufbau seitlich so zu Verschieben, daß er auch bei nicht völlig genauem Einfahren zwischen Aufnähmestützen auf diesen in der vorgegebenen Lage abstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Hubschwinge läßt sich auch dann anwenden, wenn zu übernehmende Aufbauten oder Aufsätze keinen Tunnel bzw. keine Längsprofile aufweisen, die in Eingriff mit den Einweisrollen gebracht werden können. Bei bspw. glatter unterer Auflagefläche eines Aufsatzes können die Einweisrollen 13 abgenommen und auf die Blindaufnahmen aufgebracht werden und erforderlich werdendes seitliches Ausschwenken der Hubschwinge wird manuell bewirkt .
In allen Fällen ergibt sich eine Hubschwinge, welche die Übernahme und Abgabe von Aufbauten o.dgl. erheblich erleichtert und vereinfacht.
-8 -
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Claims (3)

  1. -7. SEP. «73
    g.th · 71 964
    Alfred Knetsch & Sohn, 593 Hüttental-Weidenau, Hirzwiese 4 Firma Wihag, 4812 Brackwede
    Patentansprüche
    I^ Iv Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Auf-V^_yoauten oder Aufsätzen, bspw. Containern, mit einer als mit Führungsmitteln ausgestatteter, horizontaler, einseitig auf Schwenkbolzen gelagerter Rechteckrahmen ausgebildeten Hubschwinge, deren freies Ende durch Hubmittel zum Unterfahren, Anheben und Absetzen des Aufsatzes von Auflageflächen abhebbar und/oder über einen Hilfsrahmen anhebbar und auf diese bzw. unter diesen absenkbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckrahmen (9) horizontal um 3° bis 10° beidseitig ausschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbolzen (2) einen quer zum Rechteckrahmen (9) angeordneten Achskörper (4) abstützen, der mit seitlich auskragenden, die Basis (6) des Rechteckrahmens gabelartig umfassenden und mit dieser durch einen Scharnierbolzen (lo) verbundenen Lagerplatten (5) ausgestattet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rechteckrahmens (9)» dessen Längsholme (7) verbindend, einen am äußeren Ende mit Führungsmitteln ausgestatteten Querholm sowie eine obere Wanne (11) aufweist,
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    die von einer nach oben geöffneten unteren Wanne (17) unterfangen ist, und daß die Wannen durch einen druckmittelbeaufschlagbaren Balg (19) miteinander verbunden sind.
    Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rechteckrahmens (9) beidseitig mit nach außen weisenden Achsstutzen (12) ausgestattet ist, auf denen glockenschalenförmig ausgebildete Einweisrollen (13) derart gelagert sind, daß ihre konkaven Seiten einander zugekehrt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 2I,
    dadurch gekennzeichnet, daß die die Achsstutzen (12) abschließenden Haltevorrichtungen (Endplatten 14, Schrauben 15) der Einweisrollen (13) abnehmbar und mit diesen auf Blindaufnahmen (16) aufbringbar sind.
    Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Balgens (19) um gegen die Wannen (11,17) verspannbare Flansche (2o) gelegt sind und in deiwSpannebene in Nuten der Flansche gepreßt sind, und daß der Balgen mindestens zwei Bereiche größeren Durchmessers aufweist und in zwischenliegenden Zonen geringeren Durchmessers durch Stützringe(21) umgriffen wird.
    Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wanne (11) einen rechteckigen Endbereich des Rechteckrahmens (9) ausfüllt und versteift, und daß ihre freie Seite vorzugsweise um die Höhe der den Rechteckrahmen bildenden Rechteckprofile abgekantet oder ausgekröpft ist.
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DE19732345684 1973-09-11 1973-09-11 Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern o.dgl. Expired DE2345684C2 (de)

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