DE3835551A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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DE3835551A1
DE3835551A1 DE19883835551 DE3835551A DE3835551A1 DE 3835551 A1 DE3835551 A1 DE 3835551A1 DE 19883835551 DE19883835551 DE 19883835551 DE 3835551 A DE3835551 A DE 3835551A DE 3835551 A1 DE3835551 A1 DE 3835551A1
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Hermann Birk
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    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/14Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected resiliently or having means for actively varying hull shape or configuration
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserfahrzeug in Form eines Katamarans oder eines Trimarans, dessen Schwimm­ körper über eine Tragplatte oder dgl. miteinander ver­ bunden und dessen äußere Schwimmkörper in unterschiedlichen Positionen arretierbar sind.
Durch die DE-OS 26 49 577 ist es bekannt, bei einem der­ artigen Wasserfahrzeug die Schwimmkörper in eine Betriebs­ position mit relativ großem Abstand zueinander und einer Transportposition mit verringertem Abstand zueinander zu verstellen. Um dies zu bewerkstelligen, sind die Schwimm­ körper an einem verschwenkbaren Arm befestigt, der am Ende eines zentralen Rumpfteils angelenkt und in den beiden unterschiedlichen Positionen arretierbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann somit zwar durch Einschwenken der äußeren Schwimmkörper eines Wasserfahrzeuges dessen Transport erleichtert werden, die Halterung der Schwimm­ körper an dem zentralen Rumpfteil mittels der Schwenkarme stellt jedoch keine steife Verbindung dar, die insbesondere bei einem höheren Wellengang den Erfordernissen gerecht wird. Vielmehr treten Kippmomente und hohe Biegekräfte auf, aufgrund derer mitunter eine Instabilität des Wasserfahr­ zeuges gegeben ist. Auch müssen sich die Schwimmkörper die nur in einer Segel- und der Transportstellung arretier­ bar sind, dem jeweiligen Wellengang anpassen. Eine hohe Sicherheit beim Segeln dieses bekannten Wasserfahrzeuges ist daher nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Wasserfahrzeug der vorgenannten Gattung derart auszugestalten, daß dessen Schwimmkörper nicht nur in einer Vielzahl unterschiedlicher Segelstellungen sowie einer Transportstellung bringbar sind und die Tragplatte stets sicher und zuverlässig abgestützt ist, sondern dessen Tragplatte soll auch in jeder Betriebsstellung verwindungssteif mit den Schwimm­ körpern verbunden sein. Die Handhabung bei Vornahme einer Änderung der Breite eines Wasserfahrzeuges, um dieses z. B. durch eine schmale Hafeneinfahrt zu segeln oder zu fahren, soll auf einfache Weise und in kurzer Zeit vorzunehmen sein, auch soll der dazu erforderliche Bau­ aufwand gering gehalten werden, vor allem aber soll erreicht werden, daß keine auf die Schwimmkörper einwirkenden Kippmomente auftreten, so daß dadurch bedingte Gefahr­ situationen beim Segeln vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die äußeren Schwimmkörper des Wasserfahrzeuges jeweils über ein oder mehrere sich in senkrecht zur Längsachse der Schwimmkörper verlaufenden Ebenen erstreckenden, vorzugs­ weise zwei in den Endbereichen der Schwimmkörper an diesen angelenkten Parallelogrammgestängen mit der Tragplatte und mittels mindestens einer Spurweitenstrebe mit einem Stützglied verbunden sind, das in Längsrichtung des Wasser­ fahrzeuges verstellbar angeordnet ist.
Bei zwei oder mehreren zur Halterung eines äußeren Schwimm­ körpers vorgesehenen Paralellogrammgestängen ist es hierbei angezeigt, diese mittels einer oder mehreren an diesen abgestützten Verbindungsstreben zu stabilisieren.
Des weiteren ist es vorteilhaft, die Parallelogrammgestänge mittels Kugelgelenken oder ähnlichen Verbindungsmitteln an den Schwimmkörpern und der Tragplatte zu befestigen.
Das Führungsglied kann in einfacher Ausgestaltung aus einer an der Tragplatte angebrachten Führungsschiene oder in Reihe angeordneten Halterungen oder einem in der Schiene verschiebbar geführten oder mit den Halterungen arretier­ baren Verstellglied, an dem die Spurweitenstrebe angelenkt ist, bestehen.
Zweckmäßig ist es ferner, die äußeren Schwimmkörper des Wasserfahrzeuges über jeweils mindestens eine Spurweiten­ strebe gemeinsam mit einem mittig an der Unterseite der Tragplatte angebrrachten Stützglied zu verbinden. Auch sollten die äußeren Schwimmkörper einer Seite des Wasser­ fahrzeuges über Spurweitenstreben gemeinsam mit einem Stützglied verbunden sein, wobei die Spurweitenstreben über Kugelgelenke oder ähnlichen Verbindungsmitteln an den Schwimmkörpern und den Verstllgliedern der Stützglieder angelenkt sein sollten.
Wird ein Wasserfahrzeug gemäß der Erfindung ausgebildet, indem dessen äußere Schwimmkörper über Parallelogrammge­ stänge mit der Tragplatte und mittels Spurweitenstreben mit einem verstellbaren Stützglied verbunden sind, so ist es leicht möglich, jederzeit und ohne Schwierigkeiten die Position der Schwimmkörper zu verändern. Dazu ist lediglich das Stützglied, an dem die Spurweitenstreben angelenkt sind, zu verstellen, die Schwimmkörper werden dadurch gemeinsam oder einzeln je nach Ausgestaltung nach innen oder außen geschwenkt, so daß die Breite des Wasser­ fahrzeuges verändert wird. Eine derartige Spurweitenver­ stellung kann z. B. beim Durchfahren einer Hafeneinfahrt oder einer schmalen Fahrrinne oder zum Transport des Wasser­ fahrzeuges angezeigt sein.
Durch die Anlenkung der Schwimmkörper an der Tragplatte mittels Parallelogrammgestängen ist des weiteren gewähr­ leistet, daß die Schwimmkörper in jeder Betriebsstellung parallel zur Tragplatte verbleiben. Das Wasserfahrzeug ist demnach außerordentlich verwindungssteif, und es treten keine ungewöhnlichen Kippkräfte auf, eine hohe Sicherheit beim Segeln ist somit gegeben. Und da nur wenige kosten­ günstig herzustellende Bauteile erforderlich sind, um dies zu erreichen, ist auch eine wirtschaftliche Fertigung möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Wasserfahrzeuges dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 das Wasserfahrzeug in Seitenansicht, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Wasserfahrzeug nach Fig. 1 in Rückansicht, ebenfalls in schematischer Darstellung,
Fig. 3 das bei dem Wasserfahrzeug nach Fig. 1 vorgesehene Stützglied in einem Ausschnitt, in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 4 einen achssenkrechten Schnitt durch das Stützglied nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Wasser­ fahrzeug ist als Trimaran ausgebildet und weist einen lenkbaren Bug-Schwimmkörper 2 sowie zwei äußere am Heck angeordnete Schwimmkörper 3 und 4 auf. Die Schwimmkörper 2, 3 und 4 sind über eine Tragplatte 5 miteinander ver­ bunden, auf der ein Mast 6 zur Halterung eines Segels 7 abgestützt ist.
Um die äußeren Schwimmkörper 3 und 4 in unterschiedliche Positionen bringen zu können, wie dies in Fig. 2 strich­ punktiert eingezeichnet ist, sind diese über Parallelo­ grammgestänge 11 und 12 bzw. 13 und 14 an der Tragplatte 5 und mit Hilfe von Spurweitenstreben 15 und 16 bzw. 17 und 18 an einem Stützglied 21 angelenkt, das in Längs­ richtung des Wasserfahrzeuges 1 verstellbar ist. Außerdem sind die Parallelogrammgestänge 11, 12 und 13, 14 unter­ einander durch Verbindungsstreben 19 bzw. 20 stabilisiert.
Die äußeren Schwimmkörper 3 und 4 sind jeweils mittels zweier Parallelogrammgestänge 11, 12 und 13, 14 an der Tragplatte 5 gehalten, die in den Endbereichen der Schwimmkörper 3 und 4, und zwar in Ebenen, die senkrecht zu deren Längsachsen verlaufen, an diesen angelenkt sind. Dadurch ist gewährleistet, daß die Schwimmkörper 3, 4, wie dies ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, in jeder ein­ genommenen Betriebsstellung in einer parallelen Lage zur Tragplatte 5 verbleiben.
Das Stützglied 21 besteht aus einer mittig an der Unter­ seite der Tragplatte 5 angebrachten, im Querschnitt U-förmig gestalteten Führungsschiene 22 und einem oder mehreren in dieser verschiebbar geführten Verstellgliedern 23, an denen die Spurweitenstreben 15, 16, 17 und 18 mittels Kugelgelenken 24 jeweils angelenkt sind. In gleicher Weise sind auch die einzelnen Streben der Paralle­ logrammgestänge 11, 12, 13 und 14, wie dies in Fig. 2 schematisch eingezeichnet ist, durch Kugelgelenke 25 an der Tragplatte 5 sowie den Schwimmkörpern 3 und 4 befestigt.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die äußeren Schwimmkörper 3 und 4 gemeinsam mittels eines zentralen Stützgliedes 21 verstellbar, es ist aber auch möglich, jedem der äußeren Schwimmkörper 3 und 4 jeweils ein Stützglied zuzuordnen, deren Führungsschienen 22 auch geneigt angeordnet oder gekrümmt ausgebildet sein können, um diese gegebenenfalls einzeln verstellen zu können. Des weiteren können anstelle der Parallelogrammgestänge 11, 12, 13 und 14 z. B. Platten als Verbindungselemente zwischen den Schwimmkörpern 3, 4 und der Tragplatte 5 vorgesehen werden, die mittels Scharnieren an diesen anzulenken sind.
Werden die Verstellglieder 23 der Stützglieder 21 in Längsrichtung der Standplatte 5 verschoben, so werden die Parallelogrammgestänge 11, 12, 13 und 14, da die Schwimmkörper 3 und 4 über die Spurweitenstreben 15, 16, 17 und 18 mit den Verstellgliedern 23 zwangläufig ver­ bunden sind, nach innen oder außen geschwenkt, die Breite des Wasserfahrzeuges 1 wird dadurch verändert. Eine Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse ist somit ohne Schwierigkeiten und in kurzer Zeit leicht vorzunehmen.

Claims (7)

1. Wasserfahrzeug in Form eines Katamarans oder eines Trimarans, dessen Schwimmkörper über eine Tragplatte oder dgl. miteinander verbunden und dessen äußere Schwimmkörper in unterschiedlichen Positionen arretier­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schwimmkörper (3, 4) des Wasser­ fahrzeuges (1) jeweils über ein oder mehrere sich in senkrecht zur Längsachse der Schwimmkörper (3, 4) verlaufenden Ebenen erstreckenden, vorzugsweise zwei in den Endbereichen der Schwimmkörper (3, 4) an diesen angelenkten Parallelogrammgestängen (11, 12 bzw. 13, 14) mit der Tragplatte (5) und mittels mindestens einer Spurweitenstrebe (15, 16 bzw. 17, 18) mit einem Stützglied (21) verbunden sind, das in Längsrichtung des Wasserfahrzeuges (1) verstell­ bar angeordnet ist.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehreren zur Halterung eines äußeren Schwimmkörpers (3 bzw. 4) vorgesehenen Parallelogramm­ gestängen (11, 12 bzw. 13, 14) diese mittels einer oder mehreren an diesen abgestützten Verbindungsstreben (19 bzw. 20) stabilisiert sind.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammgestänge (11, 12 und 13, 14) mittels Kugelgelenken (25) oder ähnlichen Verbindungs­ mitteln an den Schwimmkörpern (3, 4) und der Tragplatte (5) befestigt sind.
4. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (21) aus einer an der Tragplatte (5) angebrachten Führungsschiene (22) oder in Reihe angeordneten Halterungen und einem in der Schiene (22) verschiebbar geführten oder mit den Halterungen arretier­ baren Verstellglied (23), an dem die Spurweitenstreben (15, 16, 17, 18) angelenkt ist, besteht.
5. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schwimmkörper (3, 4) des Wasserfahrzeuges (1) über jeweils mindestens eine Spurweitenstrebe (15, 16 und 17, 18) gemeinsam mit einem mittig an der Unterseite der Tragplatte (5) angebrachten Stützgglied (21) ver­ bunden sind.
6. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schwimmkörper (3, 4) einer Seite des Wasserfahrzeuges (1) über Spurweitenstreben gemeinsam mit einem Stützglied verbunden sind.
7. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweitenstreben (15, 16, 17, 18) über Kugel­ gelenke oder ähnlichen Verbindungsmitteln mit den Schwimm­ körpern (3, 4) und den Verstellgliedern (23) der Stütz­ glieder (21) verbunden sind.
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