DE2918646B2 - Hubpodium bzw. -podest - Google Patents

Hubpodium bzw. -podest

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/26Revolving stages; Stages able to be lowered

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  • Multimedia (AREA)
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Description

2. Hubpodium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung der Scherenachse (12) längs eines Kreisbogens (22) erfolgt, dessen Mittelpunkt in einem Anlenkpunkt eines Scherenarmes (18, 18' bzw. 20, 20') am Boden (24) oder an der Plattform p4) liegt
3. Hubpoigum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen (22) durch ein Führungselement (26) mit kreisbogenförmigem Längsschlitz (28) definiert ist, durch den sich die Scherenachse (12) hindurch erstreckt und das an einem der Scherenarme (I*. 18' oder 2°» 20O befestigt ist, und zwar jeweils am außen oder innen gelegenen Scherenarm eines jeden Scherenpaares.
4. Hubpodium nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (26) eine Platte ist
5. Hubpodium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 'ie Scherenachse (12) eine durchgehende, beiden Scherenpaaren (13, 15) gemeinsame Achse ist
6. Hubpodium nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenachse (12) im Bereich ihres Durchtritts durch die Führungselemente (26) jeweils einen abgeflachten, insbesondere ovalförmigen Querschnitt aufweist, der Längsschlitz eine lichte Weite aufweist, die etwa gleich oder geringfügig größer ist als die kleinere Breite des flachgedrückten Querschnitts der Scherenachse (12), und daß der Längsschlitz (28) mindestens zwei Erweiterungen (30) mit einem Durchmesser etwa der größeren Breite des flachgedrückten Querschnitts der Scherenachse (12) aufweist, so daß die Verstellung der Neigung der Plattform (14) durch Verdrehen der Scherenachse um etwa 90°. Verschieben derselben längs des Längsschlitzes (28) bis zu einer anderen Erweiterung (30) und Zurückdrehen der Scherenachse (12) um etwa 90° erfolgt
7. Hubpodium nach Anspruch 6, dadurch gekenn' zeichnet, daß der Längsschlitz (28) drei Erweiterungen (30) aufweist, und zwar zwei im Bereich der beiden Längsschlitzenden und eine zwischen den beiden Längsschlitzenden.
8. Hubpodium nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Scherenachse (12) mittels eines an einem freien Ende derselben angeordneten Handrades erfolgt,
9. Hubpodium nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Scherenachse (12) in relativer Lage zum Kreuzungspunkt (16) der Scherenarme kraftschlüssig erfolgt.
10. Hubpodium nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den parallel zum Boden (24) und/oder zur Plattform (14) hin- und herbewegbar gelagerten Scherenenden eine Scherenverriegelung (32, 34) zugeordnet ist, mittels der die Plattform (14) in ihrer Höhe arretierbar ist, wobei im höherarreiierten Zustand die Verstellung der Neigung der Plattform (14) erfolgt
11. Hubpodium nach einem der Ansprüche 3 bis 10f dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Längsschlitzes (28) so bemessen ist, daß eine maximale Neigung der Plattform (14) von /:twa 5" bis etwa 15° gegenüber der Horizontalen vorzugsweise 8° erzielbar ist
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hubpodium bzw. -podest mit einer durch Scheren in der Höhe und Neigung verstellbaren Podiums- bzw. Podestplattform.
Hubpodien werden insbesondere bei Theatern benötigt Kleinere Hubpodien, sog. Hubpodeste finden ebenfalls bei Theatern oder anderen Veranstaltungen Anwendung, bei denen eine höhenverstellbare Plattform erforderlich ist
Man kennt Podien bzw. Podeste, die nur höhenverstellbar sind, aber auch Podien bzw. Podeste, die sowohl höhen- als auch neigungsverstellbar sind. Höhen- und neigungsverstellbarfr Podien bzw. Podeste weisen gewöhnlich entweder zwei unabhängig voneinander heb- und senkbare Stützen oder zwei Scheren mit jeweils zwei Scherenpaaren auf, die im Bereich der Enden der Hubpodien angeordnet und individuell betätigbar sind. Die Verstellung der Plattform mittels zwei Stützen oder zwei Scheren erfordert eine relativ aufwendige Konstruktion und insbesondere Steuerung der hydraulischen oder mechanischen Huborgane.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubpodium bzw. -podest mit einer durch Scheren in der Höhe und Neigung verstellbaren Podiums- bzw. Podestplattform zu schaffen, die sich durch einfachste Konstruktion und Handhabung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß nur eine Schere mit zwei Scherenpaaren vorgesehen ist und daß die Scherenachse zur Verstellung der Neigung der Plattform außerhalb des Kreuzungspunktes der Scherenarme bringbar und in dieser Lage arretierbar ist
Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine sehr einfache Lösung dar, und zwar sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch der Handhabung. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine Verstellung der Höhe und Neigung der Plattform bei Verwendung nur einer Schere.
Die Hubbewegung der Plattform erfolgt vorzugsweise mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheiten oder mittels einer durch einen elektrischen Antrieb angetriebenen selbstsperrenden Spindel. Bei kleineren Hubpodien, sog. Hubpodesten, kann die Höhenverstellung und Arretierung auch von Hand durchgeführt werden.
μ Vorteilhafte Merkmale der Erfindung, insbesondere konstruktiver Art, sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Zeichnungen sind schemalisch dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hubpodestes in Seitenansicht,
F i g. 2 das Hubpodest gemäß F i g. 1 in Vorderansicht,
Fig,3 eine «weite Ausfflhrwngsform eines erfindujigsgemäßen Hubpodestes in Seitenansicht,
F i g,4das Habpodest gemäß F i g, 3 in Vorderansicht, und
F ig, 5 ein Detail gemäß V in F ig. 1.
In den Fig, I und 2 ist ein Hubpodest mit einer durch eine Schere 11 in der Höhe und Neigung verstellbaren Plattform 14 dargestellt Die Schere Il besteht aus zwei Scherenpaaren 13 und 15, die jeweils aus zwei Scherenarmen 18, 20 bzw, 18', 20' bestehen. Die in F i g. 1 linken Emien der Scherenanne 18,20 sind an der Unterseite der Plattform 14 bzw. am Boden ortsfest angelenkt Die Anlenkpunkte sind mit 54,56 bezeichnet Das gleiche gilt für die Scherenarme 18', 20'.
Die in Fig. 1 rechten Enden der Scherenarme 18, 20 bzw. 18', 20' sind parallel zur Plattform bzw. zum Boden hin- und herbeweglich geführt Zur Führung dienen Rollen 44, 48, die auf Schienen 46, 50 abrollen. Die Schienen 46 sind an der Unterseite der Plattform 14, die Schienen 50 auf dem Boden 24 befestigt bzw. angeordnet
Die Hubbewegung der Plattform 14 erfolgt mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheiten 36. Die Kolbenstangen 38 sind dabei an Achsen 42 angelenkt die sich zwischen den Scherenarmen 18, 18' bzw. 20, 20' erstrecken. Die Verstellung der Neigung der Plattform 14 erfolgt durch Verlagerung der Schwenkachse 12 außerhalb des Kreuzungspunktes 16 der beiden Scherenarme 18, 20 bzw. 18', 20' und Arretierung in dieser Lage. Die Verlagerung der Scherenachse 12 erfolgt bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform längs eines Kreisbogens 22, dessen Mittelpunkt im ortsfesten Anlenkpunkt 56 des Scherenarmes 20 bzw. 20' am Boden 24 liegt Der Kreisbogen 22 wird durch plattenförmige Führungselemente 26 mit kreisbogenförmigem Längsschlitz 28 definiert durch den sich die Scherenachse 12 hindurcherstreckt Die plattenförmigen Führungselemente 28 sind an den äußeren Scherenarmen 20 bzw. 20' befestigt Das Führungselement 26 bewegt sich also zusammen mit den äußeren Scherenarmen 20 bzw. 20'. Die Scherenachse 12 weist im Bereich ihres Durchtritts durch die Führungselemente 26 einen abgeflachten Querschnitt 27 auf (F i g. 5). Die lichte Weite des Längsschlhzes 28 ist etwa gleich oder geringfügig größer als die kleinere Breite des abgeflachten Querschnitts 27 der Scherenachse IZ Der Längsschlitz 28 weist ferner drei Erweiterungen 30 auf, deren Durchmesser jeweils etwa der größeren Breite des abgeflachten Querschnitts der Scherenachse 12 entspricht. Die Verstellung der Neigung der Plattform 14 erfolgt durch Verdrehen der Scherenachse 12 um etwa 90°. Verschieben derselben längs des Längsschlitzes 28 bis zur nächsten Erweiterung 30 und Zurückdrehen der Scherenachse 12 um etwa 90°. Im zurückgedrehten Zustand ist die Scherenachse 12 wieder arretiert In Fig. 1 ist strichpunktiert eine Einstellung dargestellt, in der die Plattform 14 nach rechts unten geneigt ist Der Neigungswinkel betragt etwa 8", Die Schwenkachse 12 ist in diesem Zustand in der oberen Erweiterung 30 des Längssehlitzss 28 arretiert
In gestrichelten Linien ist eine Einstellung angedeutet bei der die Plattform 14 nach links unten geneigt ist wobei der Neigungswinkel ebenfalls etwa 8° beträgt Die Verstellung der Neigung der Plattform 14 erfolgt vorzugsweise im entlasteten Zustand, d. h. im entlasteten Zustand der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 36. Die Entlastung der Kolben-Zylinder-Einheiten 36 erfolgt mittels Scherenverriegelungen 32,34, die am Boden 24 bzw. der Unterseite der Plattform 14 so angeordnet sind, daß sie mit den Kolbenstangen von Hydraulikzylindern 40 in Eingriff bringbar sind. Die Hydraulikzylinder 40 (vgl. F i g. 2) sind an den in F i g. 1 rechten Enden der Scherenarme 18, 20 bzw. 18', 20' angeordnet und zwar an deren Innenseiten. Durch Betätigung der Hydraulikzylinder 40 erfolgt ein Ausfahren der Kolbenstangen, die dann mit den als Anschläge ausgebildeten Scherenverriegelungen 32, 34 zusammenwirken.
In den F i g. 3 und 4 ist ein Hubpodest :-nit manueller Bedienung dargestellt Teile bzw. Merkmale, die mit denen des Ausführungsbeispieles gemäß den F i g. 1 und 2 identisch sind, sind mit denselben Bezugsziffern versehen Bezüglich deren Funktion wird daher auch auf die obige Ausführung hingewiesen. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 besteht eigentlich nur darin, daß nur eine Scherenverriegelung 32 am Boden 24 angeordnet ist Diese Scherenverriegelung ist mechanisch bedienbar, vorzugsweise durch ein Fußpedal. Die in Fig.3 rechten Enden der Scherenarme 20 bzw. 20' sind mit Gleitstücken 52 versehen, die längs an der Unterseite der Plattform 14 befestigten Schienen 46 hin- und hergleiten können.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Konstruktion für elektrisch betriebene Hubpodeste, weil dann nur mit einem Aggregat gearbeitet zu werden braucht und ein Gleichlauf der Scherenarme automatisch gewährleistet ist
Schließlich unterscheidet sich die Lösung gemäß F i g. 3 und 4 von derjenigen gemäß den F i g. 1 und 2 dadurch, daß der Längsschlitz 28 nur eine Erweiterung 30 aufweist, so daß eine Neigung der Plattform nur nach einer Seite hin, in Fig.3 nur nach rechts unten einstellbar ist
Je länger der Längsschlitz 28 und je mehr Erweiterungen 30 dieser Schlitz aufweist desto mehr unterschiedliche Neigungslagen der Plattform sind erzielbar.
In Fig.3 ist ferner der Anschluß von zwei Hubpodesten angedeutet. Auf diese Weise erhält man eins größere Podiumsfläche mittels einfach durch Hand bedienbarer Einzelhubpodesten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprflche;
1. Hubpodium bzw, -podest mit einer durch Scheren in der Höhe und Neigung verstellbaren Podium- bzw, Podestplattform, dadurch gekennzeichnet, daß
a) nur eine Schere (11) mit zwei Scherenpaaren (13,15) vorgesehen ist, und daß
b) die Scherenachse (12) zur Verstellung der Neigung der Plattform (14) außerhalb des Kreuzungspunktes (16) der Scherenanne (18, 20, 18', 20') bringbar und in dieser Lage arretierbar ist
DE19792918646 1979-05-09 1979-05-09 Hubpodium bzw. -podest Expired DE2918646C3 (de)

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