DE4430543C2 - Hubvorrichtung - Google Patents

Hubvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung bestehend aus einer das zu hebende Gut auf neh­ menden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossen, scherenartigen Aufstell­ vorrichtung, die mit Hilfe von eines mit Rollen versehenen Wagens aufstellbar ist, wobei ein Teil der Scherenschenkel Führungsbahnen aufweist.
Hubvorrichtungen bzw. Hubtische dieser Art, die ein nach Art der Nürnberger Schere ausge­ bildetes Scherengestänge aufweisen, sind in zahlreichen Ausführungen seit langem bekannt. Die bekannten Hubvorrichtungen weisen zumeist einen hydraulischen Scherenantrieb auf, bei dem die hydraulischen Schubkolbengetriebe über Kraftübertragungshebel mit dem Scherenge­ stänge verbunden sind. Eine solche Hubvorrichtung zeigt die Druckschrift DE 33 31 872 A1.
Diese bekannte Hubvorrichtung weist Hilfs- und Führungsschienen auf, die kurvenartig gestal­ tet sind, so daß mit Hilfe von Rollen ein Aufspreizen der scherenartigen Aufstellvorrichtung erfolgen kann. Aus der Druckschrift DE 34 34 130 A1 ist eine weitere Hubvorrichtung dieser Art bekannt. In diesem Fall sind die Führungsbahnen der äußeren Scherenschenkel kurvenartig geschwungen. Es wirken hier am Aufstellen zunächst ein erstes äußeres zusätzliches Rollen­ paar als Aufstellmittel und danach das eigentliche Rollenpaar, das auf linear ausgebildeten Füh­ rungsbahnen läuft. Beiden bekannten Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß sie eine relativ große Bauhöhe haben und zu Beginn des Hubvorgangs ein hoher Kraftaufwand erforderlich ist, so daß die Grundkonstruktion eine relativ hohe Bauhöhe aufweist.
Aus der Druckschrift DE 34 42 940 A1 ist ein Hebetisch bekannt, der als Antrieb einen Elek­ tromotor aufweist, und es sind gesonderte Hubglieder in Form von Schwenkhebeln vorhanden, um den Hebetisch aus seiner Totpunktlage mit vertretbarem Kraftaufwand anzuheben. Diese Lösung soll eine niedrige Grundhöhe mit sich bringen und der Hebetisch soll sich über einen möglichst großen Hubbereich in eine genau definierte Hubposition anheben lassen. Diese be­ kannte Konstruktion muß zwangsläufig noch einen überdimensionierten Antrieb aufweisen, weil am Anfang der Hubbewegung relativ große Kräfte aufgebracht werden müssen, um den Hebetisch in Bewegung zu setzen. Weiterhin müssen die innenliegenden Scherenschenkel ge­ schlitzt sein, damit die zusätzlichen Rollen auf der Führungsbahn laufen können, was einer er­ heblichen Schwächung der Konstruktion gleichkommt.
Aus der DE 43 36 833 ist ein Scherenhubtisch bekannt, wobei für die schwenkbare Lagerung der Scherenarme am Untergestell bzw. an der Tischplatte in Querrichtung angeordnete vorgespannte Drehstabfedern vorgesehen sind, so daß in einer ersten Phase der Anhebebewegung die Drehstabfedern eine kraftunterstützende Wirkung aufweisen.
Die FR 1 026 383 beschreibt einen elektrisch betätigten Scherenhubtisch, bei dem Führungsrollen einer Schubstange sich an einem im Fußbereich angeordneten Führungselement abrollen. Das Führungselement weist zu Beginn der Bewegung eine größere Steigung als am Ende auf.
Schließlich ist aus der EP 0 032 119 eine Hebe-, Verlade- oder Kippbühne bekannt, welche mittels eines Hydraulikzylinders und gegebenenfalls eines Hebelgetriebes, insbesondere Scherenhebelgetriebes in vorzugsweise horizontaler Lage heb- und senkbar bzw. kippbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hubvorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, die extrem niedrig baut, und bei der trotz der niedrigen Bauhöhe nur ein sehr kleindimensionierter Antrieb, vorzugsweise in Form eines Elektromotors, erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgenden Merkmale gelöst:
  • a) Es ist eine untere horizontal angeordnete Führungsschiene zur Führung in Längsrichtung des unteren Endes der ersten Scherenschenkel vorhanden, die an ihrem oberen Ende schwenkbar gelagert sind,
  • b) eine obere horizontal angeordnete Führungsschiene dient zur Führung in Längsrichtung des oberen Endes der zweiten Scherenschenkel, die am unteren Ende schwenkbar gelagert sind,
  • c) an den ersten Scherenschenkeln sind als Führungsbahnen Führungselemente angebracht,
  • d) den Führungselementen ist ein in den zweiten Scherenschenkeln verfahrbarer Wagen mit einem Antrieb zugeordnet, der während der Betätigung des Hubtisches an den Führungselementen entlang verfahren wird, wobei die Führungselemente im wesentlichen so ausgebildet sind, daß bei gleichbleibender Drehzahl des Antriebs eine gleichmäßige Bewegung des Hubtisches erfolgt.
Erfindungsgemäß ist es auch, daß die Führungselemente derart keilförmig ausgebildet sind, daß sie am Anfang bis zu etwa zwei Dritteln ihrer Länge einen flach ansteigenden Bogen bilden und im letzten Drittel stärker abfallend ausgebildet sind und am Ende vertikal zur Grundplatte ver­ laufend gestaltet sind.
An sich können die Führungselemente, auf denen der Wagen läuft, in ihrer Lauffläche beliebig gestaltet sein, abhängig von den Forderungen, was die Bewegung des Hubtisches anbelangt. Vorzugsweise können die Führungselemente keilförmig in Dreieckform ausgebildet sein oder beispielsweise beliebig linear oder nichtlinear gestaltet sein.
Gemäß der Erfindung ist der Antrieb vorzugsweise als Elektromotor ausgebildet, er kann aber auch hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet sein, wobei als Übertragungselemente eine Spindel bzw. Kolbenstangen vorgesehen sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß eine Hubvorrich­ tung mit einer sehr kleinen Grundhöhe (190 mm) geschaffen worden ist und dabei ein sehr schwach dimensionierter Antrieb (1,5 kW) erforderlich ist. Außerdem kann durch die erfin­ dungsgemäße Ausbildung der Hubvorrichtung eine große Hubhöhe erreicht werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Hubtisch,
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1, wobei der Hubtisch abgesenkt ist,
Fig. 3 den Schnitt A-A aus Fig. 1, wobei der Hubtisch angehoben ist und
Fig. 4 den Schnitt B-B aus Fig. 2 bei abgesenktem Hubtisch.
Die in den Figuren dargestellte Hubvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer das zu he­ bende Gut aufnehmenden Platte 16 und einer an der Unterseite der Platte 16 angeschlossenen scherenartigen Aufstellvorrichtung, die aus ersten Scherenschenkeln 3 und zweiten Scheren­ schenkeln 6 besteht. Die ersten Scherenschenkel 3 sind am oberen Ende 5 schwenkbar gelagert und am unteren Ende 4 auf einer Führungsschiene 2 über beispielsweise eine Rolle 17 horizon­ tal beweglich. Mit den ersten Scherenschenkeln 3 sind als Führungsbahnen Führungselemente 9 angebracht, die, wie die Fig. 1 und 4 zeigen, innerhalb der zweiten Scherenschenkel 6 ange­ ordnet sind im Gegensatz beispielsweise zum Stand der Technik (DE 34 34 130 A1), wo Füh­ rungsbahnen zwischen den innenliegenden und den äußeren Scherenschenkeln angeordnet sind.
Eine obere horizontal angeordnete Führungsschiene 13 dient zur Führung, beispielsweise mit einer Rolle 18, der zweiten Scherenschenkel 6, die am unteren Ende 8 schwenkbar gelagert sind. In den schwenkbaren Scherenschenkeln 6 ist ein Wagen 10 angeordnet, der in Längsrich­ tung der zweiten Scherenschenkel 6 mit Hilfe eines Antriebs 12 verfahren werden kann. Dies geschieht im dargestellten Beispiel mit Hilfe einer Rolle 19.
In den Fig. 1-3 ist als Antrieb 12 ein Elektromotor gewählt, der über eine Spindel 11 mit dem Wagen 10 verbunden ist. Es ist natürlich auch denkbar, einen hydraulischen Antrieb vorzusehen, wobei dann zwischen Antrieb und Wagen 10 eine Kolbenstange (nicht gezeichnet) vorhanden wäre. Dasselbe gilt für einen pneumatischen Antrieb 12, wo ebenfalls mit einer Kolbenstange gearbeitet würde.
In Fig. 2 ist die Ausgangsposition, d. h. ein abgesenkter Hubtisch, dargestellt. Die Rolle 19 des Wagens 10 steht am Anfang des Führungselements 9, das in diesem Fall eine besondere keil­ förmige Ausbildung hat, um mit geringer Kraft aus der Totpunktlage den Hubtisch bewegen zu können, was nur einen relativ schwach dimensionierten Elektromotor (1,5 kw) erfordert. Nach Einschalten des Antriebs 12 wird über die Spindel 11 der Wagen 10 entlang des Führungselements 9 gezogen bis beispielsweise die Stellung erreicht ist, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn der Motor mit gleichbleibender Drehzahl arbeitet, wird der Hubtisch 1 gleichmäßig hochgehoben bzw. - bei geänderter Drehrichtung - abgesenkt.
Das Führungselement 9 kann in seiner Bahn, auf der der Wagen 10 läuft, beliebig gestaltet sein und hängt eigentlich nur davon ab, welche Bewegung der Hubtisch bzw. die Platte 16, je nach Verwendungszweck, ausführen soll. Als weiteres Beispiel sei genannt, daß die Führungsele­ mente 9 keilförmig in Dreieckform ausgebildet sein können. Sie können aber auch beliebig in ihrem Verlauf linear oder nichtlinear gestaltet sein.
Der Kern der Erfindung besteht also darin, daß eine flache Bauweise für einen Hubtisch erreicht wird, weil durch die besonderen Maßnahmen gemäß der Erfindung, Führungselement 9 und zugeordneter Wagen 10, ein schwach dimensionierter (Elektro-)Antrieb gewählt werden kann.
Es ist übrigens nicht erforderlich, daß bei Verwendung mehrerer Hubtische jeder Hubtisch ei­ nem Antrieb 12 hat. Vielmehr könnte in einem solchen Fall beispielsweise die Spindel 11 aus dem Hubtisch herausgeführt werden und über ein Kegelradgetriebe mit einem gemeinsamen Antrieb verbunden sein, der alle aufgestellten Hubtische bewegt.

Claims (7)

1. Hubvorrichtung, bestehend aus einer das zu hebende Gut aufnehmenden Platte sowie einer an der Unterseite der Platte angeschlossen, scherenartigen Aufstellvorrichtung, die mit Hilfe von eines mit Rollen versehenen Wagens aufstellbar ist, wobei ein Teil der Scherenschenkel Führungsbahnen aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) Es ist eine untere horizontal angeordnete Führungsschiene (2) zur Führung in Längsrich­ tung des unteren Endes (4) der ersten Scherenschenkel (3) vorhanden, die an ihrem oberen Ende (5) schwenkbar gelagert sind,
  • b) eine obere horizontal angeordnete Führungsschiene (13) dient zur Führung in Längsrich­ tung des oberen Endes (7) der zweiten Scherenschenkel (6), die am unteren Ende (8) schwenkbar gelagert sind,
  • c) an den ersten Scherenschenkeln (3) sind als Führungsbahnen Führungselemente (9) angebracht,
  • d) den Führungselementen (9) ist ein in den zweiten Scherenschenkeln (6) verfahrbarer Wa­ gen (10) mit einem Antrieb (12) zugeordnet, der während der Betätigung des Hubtisches an den Führungselementen entlang verfahren wird, wobei die Führungselemente (9) im wesentlichen so ausgebildet sind, daß bei gleichbleibender Drehzahl des Antriebs (12) eine gleichmäßige Bewegung des Hubtisches erfolgt.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (9) derart keilförmig ausgebildet sind, daß sie am Anfang bis zu etwa zwei Dritteln ihrer Länge einen flach ansteigenden Bogen bilden und im letzten Drittel stärker abfallend ausgebildet sind und am Ende vertikal zur Grundplatte verlaufend gestaltet sind.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (9) keilförmig in Dreieckform ausgebildet sind.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (9) in ihrer den Wagen (10) zugeordneten fläche beliebig linear oder nichtlinear gestaltet sind.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (12) ein mit einer Spindel (11) verbundener Elektromotor ist.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12) hydrau­ lisch über eine Kolbenstange erfolgt.
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12) pneuma­ tisch über eine Kolbenstange erfolgt.
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