DE2842700A1 - Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf beweglichen plattformen - Google Patents

Vorrichtung zum abstellen von fahrzeugen auf beweglichen plattformen

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DE2842700A1
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Kaspar Klaus
Franz Treppesch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

Description

  • Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf beweglichen
  • Plattformen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf beweglichen Plattformen mit mindestens zwei Plattformen übereinander, die im wesentlichen zusammen in vertikaler Richtung bewegbar sind, um wahlweise eine der Plattformen mit einer mehreren Plattformen gemeinsamen Zufahrt zu verbinden.
  • Es sind Vorrichtungen zum Abstellen von Fahrzeugen auf beweglichen Plattformen bekannt, die so ausgestaltet sind, daß eine oder mehrere Plattformen mit den darauf abgestellten Fahrzeugen in einen Schacht unter der Ebene der Zufahrt absenkbar sind. Die oberste Plattform kann dabei ebenfalls als Stellplatz für ein Fahrzeug dienen. Es ist aber auch möglich, die Anordnung derart zu treffen, daß die oberste Plattform die beispielsweise in einer Durchfahrt angeordnet ist' als Fahrbahn für andere Zwecke dient.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art arbeitet mit einer Schiene bzw. je einer Schiene zu beiden Seiten der Plattformen, an welcher Schiene je ein Schlitten beweglich ist.
  • Der Schlitten trägt die Plattformen. Mittels einer Hubeinrichtung kann der Schlitten vertikal bewegt werden Zusätzlich zu dieser Anordnung ist noch eine Einrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, die Plattformen gegenüber dem Schlitten und der Schiene zu neigen. Die Neigbarkeit der Plattformen bringt dabei den Vorteil, daß die Hubbewegung etwas geringer gehalten sein kann, als die Schachttiefe und daß es dennoch möglich ist, das eine, nämlich das angehobene Plattformende mit der Zufahrt zu verbinden.
  • Da die Verteilung der Belastung von vorneherein nicht festliegt, da gewisse, Unterschiede bei den Gewichten, die auf den Plattformen abgestellt sind, in Betracht gezogen werden müssen, ist es notwendig, die Schiene und den Schlitten sorgfältig auszubilden. Insbesondere die Schiene besitzt ein erhebliches Gewicht. Für die Montage im Schacht ist in der Regel ein Hebezeug notwendig und die Montage ist aufwendig.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei der bekannten Konstruktion besteht darin, daß es nur mit Aufwand möglich ist, in der abgesenkten Stellung alle Teile in den Schacht einzufahren, so daß keine nach oben vorstehenden Bauteile gegeben sind.
  • Dies sollte aber erreicht werden, um die Benützbarkeit der oberen Plattform beispielsweise als Durchfahrt nicht zu beeinträchtigen. Diese Schwierigkeiten sind im wesentlichen dadurch bedingt, daß die Schachttiefe annähernd der Hubhöhe entspricht, so daß bei einer Schienenlänge im "lade der Schachttiefe keine ausreichende Führung zwischen Schlitten und Schiene mehr gegeben ist. Es wird notwendig, entweder mit mehrteiligen Teleskopeinrichtungen zu arbeiten oder im Schacht zusätzliche Vertiefungen vorzusehen, um eine sichere gegenseitige Führung zu erhalten.
  • Es ist Ziel der Erfindung die eingangs beschriebene Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf beweglichen Plattformen dadurch zu verbessern, daß der Herstellungsaufwand und der Montageaufwand wesentlich vereinfacht wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Anordnung derart zu treffen, daß unterschiedliche Bewegungen oder Abmessungen leicht erhalten werden können,und zwar mitim wesentlichen den gleichen Bauteilen, so daß leicht verschiedene Typen von Abstellvorrichtungen geschaffen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und sie schlägt vor, daß ein Lenkerparallelogramm vorgesehen ist, das sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt, dessen eines Ende an einer ortsfesten Abstützung gelagert ist und dessen anderes Ende die Plattformen führt.
  • Es ist gefunden worden, daß mittels eines Lenkerparallelogramms die verschiedenen Probleme überraschend auf einfache Weise gelöst werden können. Zwar ergibt das Lenkerparallelogramm bezüglich der Plattformen keine genaue vertikale Bewegung sondern eine Bewegung auf einer Kreisbahn. Da es aber möglich ist, ausreichend lange Lenker vorzusehen, erscheint dieser Umstand nicht als Nachteil. Es ist leicht möglich, auf jede der Plattform einen exakten Anschluß an die Zufahrt zu erreichen. Da die Lenker im wesentlichen nur auf Zug oder Druck beansprucht werden, ist ihre Konstruktion einfach.
  • Es sind nur an einem geeigneten Profilmaterial die erforderlichen Gelenke anzubringen.
  • Die Beherrschung der Hubhöhe und eine sichere Führung auch im stark angehobenen Zustand ergibt sich bei einem Lenkerparallelogramm von selbst. Andererseits werden im abgesenkten Zustand sämtliche Teile in den Schacht eintauchen und nicht nach oben vorstehen.
  • Die Verbindung der einzelnen Plattformen kann bei der Erfindung in verschiedener Weise erfolgen. Die Erfindung bevorzugt ein vertikal angeordnetes Strebenpaar, wobei das Lenkerparallelogramm an mindestens einer der Streben angreift.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Strebenpaar ein zweites Lenkerparallelogramm bilden, wobei dann die Plattformen neigbar sind.
  • Um die Neigungsbewegung der Plattformen zu erzielen, können an sich die herkömmlichen Bauweisen angewandt werden, beispielsweise eine Bauweise, bei der bei der Hubbewegung zunächst alle Plattformen geneigt werden und dann die geneigten Plattformen insgesamt angehoben werden. Auch der umgekehrte Vorgang ist möglich, also zunächst eine Anhebung der parallelen,horizontalen Plattformen, die dann am Ende der Hubbewegung eine Neigungsbewegung ausführen. Auch eine Überlagerung der Hubbewegung mit der Neigungsbewegung ist milch. Diese Bewegungen können beispielsweise durch Zugglieder erzwungen werden. Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist ein Koppelungslenker zum Antrieb der Neigungsbewegung der Plattformen vorgesehen, wobei der Koppelungslenker vom ersten Lenkerparallelogramm angetrieben ist.
  • Diese Ausbildungsform läßt weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Bauweise deutlich werden. Mittels des Koppelungslenkers, der vom ersten Lenkerparallelogramm angetrieben ist, läßt sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Neigungsbewegungen der Plattformen erzielen. Dabei kann das eine oder andere Plattformende geneigt werden und auch der maximale Neigungswinkel kann den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Dies alles läßt sich durch einfache Veränderung des Koppelungslenkers bzw. seiner Anlenkpunkte erzielen.
  • Für die Anordnung des hydraulischen Antriebszylinders schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß der Zylinder sich einerseits in Höhe der untersten Stellung der untersten Plattformen, andererseits in Höhe der obersten Plattform abstützt, und daß der Zylinder mindestens in der abgesenkten Stellung der Plattformen gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, einen Zylinder unterzubringen, der in der abgesenkten Stellung einen Platzbedarf hat, der die Schachttiefe nicht übersteigt, der jedoch eine ausreichende Hubhöhe ermöglicht.
  • Günstig ist es, wenn die feste Abstützung des ersten Lenkerparallogramms in der Nähe eines der beiden Enden der Plattformen angeordnet ist. Das die Plattform führende Ende des ersten Lenkerparallelogramms ist bei einer Vorrichtung mit zwei Plattformen etwa in der Plattformmitte angeordnet, bei einer Bauweise mit Drei Plattformen etwa im Bereich der anderen Plattformendes.
  • In der Regel ist zu beiden Seiten der verbundenen Plattformen je ein Lenkerparallelogramm vorgesehen, wobei es sich empfiehlt, daß mindestens einer der Lenker starr mit dem entsprechenden Lenker des Lenkerparallelogramms der anderen Plattformseite verbunden ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im abgesenkten Zustand, Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung nach der Fig. 1 im angehobenen Zustand und Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform im abgesenkten Zustand.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 oder 2 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung die obere Plattform 6 und die untere Plattform 7. Die Plattformen und die zugehörizen Einrichtungen sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie im abgesenkten Zustand (Fig. 1) sämtlich vom Schacht 15 aufgenommen werden. In dem Schacht 15 ist ein Grundgestell 16 angeordnet, das aus dem horizontalen Teil 17 und dem vertikalen Teil 5 besteht. Der Teil 5 bildet eine Abstützung für die beiden Lenker 1 und 2 eines Lenkerparallelogramms. Die entsprechenden Gelenke sind mit 19 und 2o bezeichnet. Die freien Enden dieser Lenker 1 und 2 sind mittels der Gelenke 21 und 22 mit der Strebe 11 verbunden, die sich zwischen den beiden Plattformen 6 und 7 erstreckt. Die Strebe 11 ist gelenkig mit diesen Plattformen verbunden und zwar durch das Gelenk 23 mit der Plattform 6 und das Gelenk 22 mit der Plattform 7, an dem auch der Lenker 2 angreift.
  • Parallel zur Strebe 11 ist die Strebe 12 angeordnet. Die zugehörigen Gelenke sind mit 24 und 25 bezeichnet.
  • Zwischen dem Gelenk 25 und einem Gelenk 26 am Lenker 1 erstreckt sich das Koppelungsglied 13.
  • Der hydraulische Antriebszylinder 14, der die Plattformen 6 und 7 bewegt, stützt sich bei 23 an der oberen Plattform 6 und bei 26 am Teil 17 des Grundgestelles ab.
  • Es wird bemerkt, daß die beschriebene Anordnung von Lenkern Koppelungsglied und Zylinder in der Regel die beiden Seiten der Plattform 6 und 7 angeordnet sind. Um einen Gleichlauf zu erreichen, erstreckt sich zwischen den Gelenken 19 der Lenker 1 zu beiden Seiten ein drehfestes Bauteil, beispielsweise ein Rohr 27, so daß die Lenker 1 beider Seiten zusammen mit dem Rohr 27 eine Gabel bilden. Ein Gleichlauf kann auch durch andere Mittel herbeigeführt werden, beispielsweise durch hydraulische Koppelung der beiden Zylinder 14 zu beiden Seiten der Plattformen.
  • Wird der Zylinder 14 in der Stellung der Fig. 1 beaufschlat, bewegt sich die Vorrichtung aus der Stellung der Fig. 1 in die Stellung der Fig. 2. Bei der Hubbewegung des ersten aus den Lenkern 1 und 2 bestehenden Lenkerparallelogramms wird das Koppelungsglied 13 angetrieben, das seinerseits das aus den Lenkern 11 und 12 bestehende zweite Lenkerparallelogramm antreibt. Auf diese Weise wird in der angehobenen Stellung eine Neigung der Plattformen 6 und 7 erhalten' das Ende 28 der unteren Plattform 7 wird auf diese Weise an die Zufahrt 29 angeschlossen, obwohl die Hubhöhe beider Plattformen nicht der Schachttiefe entspricht.
  • Zur Versteifung der Zufahrtsstellung liegt das gegenüberliegende Ende 30 der unteren Plattform 7 an einem Anschlag 31 an, der Teil der Abstützung 5 ist.
  • Die gezeigte Bauweise kann einfach in verschiedener Richtung verändert werden. Wird ein etwas längeres Koppelungsglied 13 benützt, und dieses zwischen den Gelenkpunkten 25 und 21 angeordnet, ergibt sich bei der Hubbewegung keine Neigungsbewegung. Bei einer anderen Variante kann beispielsweise das Koppelungsglied 13 an einem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Verlängerung des Lenkers 1 in einem Gelenk 32 befestigt werden. Die Plattformen 6 und 7 würden dann in der angehobenen Stellung eine entgegengesetzt gerichtete Neigung aufweisen.
  • Wenn gewünscht wird, kann die Neigung der Plattformen auch durch andere Mittel erzielt werden. Dies ist in der Fig. 3 angedeutet.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit insgesamt drei übereinander angeordneten Plattformen 8, 9 und 10. Die Lenker 3 und 4 bilden ein Lenkerparallelogramm und es ist klar, daß bei Beaufschlagung des Zylinders 14 eine Hubbewegung erreicht wird, so daß wahlweise entweder die Plattform 9 oder die Plattform 10 an die Zufahrt 29 angeschlossen werden kann.
  • Die Neigungsbewegung der Plattformen 8, 9 und 10, die durch die beiden Streben 11 und 12 verbunden sind, kommt dadurch zustande, daß sich zwischen dem Punkt 33 an der unteren Plattform 10 und dem Gelenkpunkt 23 zwischen der Strebe 11 und der oberen Plattform 8 ein Zugglied 34 erstreckt. In der abgesenkten Stellung ist das Zugglied 34 teilweise zusammengeschoben. Beim Anheben wird zunächst das Ende 35 der unteren Plattform 10 auf der entsprechenden Unterlage aufruhen bis die maximale Neigungsstellung der Plattformen und die maximale Länge des Zugglieds erreicht wird. Dann wird das Zugglied 34 die geneigtenPlattformen anheben. Die gezeigte Ausbildung und Anordnung des Zugglieds ist nur beispielsweise zu verstehen und leicht durch andere Bauweisen zu ersetzen.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise gegenüber den Darstellungen der Zeichnungen abgewandelt werden. Die Abstützung 5, die in der Zeichnung im Bereich des einen Plattformendes angeordnet ist, kann, wenn gewünscht, auch neben den Plattformen vorgesehen werden. Während bei der Bauweise mit zwei Plattformen die Länge der Lenker des ersten Lenkerparallelogramms ungefähr der halben Plattformlänge entspricht, empfiehlt es sich, bei der Bauweise mit drei Plattformen Lenker annähernd in er Länge der Plattformen vorzusehen.
  • Es sind auch Bauweisen verwirklichbar, bei denen die Plattformen eine unterschiedliche Neigung aufweisen, beispielsweise dadurch, daß die Lenker 1 und 2 nicht parallel angeordnet werden. Dies kann bei besonderen Platzverhältnissen oder -bedürfnissen von Vorteil sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche S . Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf beweglichen Plattformen, mit mindestens zwei Plattformen übereinander, die im wesentlichen zusammen in vertikaler Richtung bewegbar sind, um wahlweise eine der Plattformen mit einer mehreren Plattformen gemeinsamen Zufahrt zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenkerparallelogramm (1, 2; 3, 4) vorgesehen ist, das sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt, dessen eines Ende an einer ortsfesten Abstützung (5) gelagert ist und dessen anderes Ende die Plattformen (6 - 10) führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (6 - 10) durch ein im wesentlichen vertikal angeordnetes Strebenpaar (11, 12) verbunden sind und daß das Lenkerparallelogramm (1,2; 3,4) an mindestens einer der Streben angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (6 - 10) neigbar sind und daß das Strebenpaar (11, 12) ein zweites Lenkerparallelogramm bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Koppelungsglied (13) zum Antrieb der Neigungsbewegung der Plattformen (6 - 10) das vom ersten Lenkerparallelogramm (1, 2) angetrieben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem hydraulischen Antriebszylinder für die Vertikalbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14) sich einerseits in Höhe der untersten Stellung der untersten Plattform (7, 10) und andererseits in Höhe der obersten Plattform (6, 8) abstützt und daß der Zylinder mindestens in der abgesenkten Stellung der Plattformen gegen die Vertikale geneigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Abstützung (5) des ersten Lenkerparalleloramms in der-Nähe eines der beiden Enden der Plattformen angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Plattformen führende Ende des ersten Lenkerparallelogramms (1, 2) bei einer Vorrichtung mit zwei Plattformen etwa in der Plattformmitte an den Plattformen angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Plattformen führende Ende des ersten Lenkerparallelogramms (3, 4) bei einer Vorrichtung mit drei Plattformen etwa am anderen Plattformende an den Plattformen angreift.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lenker (1, 3) des ersten Lenkerparallelogramms (1, 2; 3, 4) der einen Plattformseite starr mit dem entsprechenden Lenker des Lenkerparallelogramms der anderen Plattformseite verbunden ist.
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EP79103685A EP0009778B1 (de) 1978-09-30 1979-09-28 Vorrichtung mit beweglichen Plattformen zum Abstellen von Fahrzeugen
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