DE102022131881A1 - Höhenverstellbare Plattform - Google Patents

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DE102022131881A1 DE102022131881.8A DE102022131881A DE102022131881A1 DE 102022131881 A1 DE102022131881 A1 DE 102022131881A1 DE 102022131881 A DE102022131881 A DE 102022131881A DE 102022131881 A1 DE102022131881 A1 DE 102022131881A1
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Abstract

Beschrieben wird eine höhenverstellbare Plattform 1 aufweisend zumindest ein Basiselement 10, wobei das Basiselement 10 einen Basisrahmen 12 und eine Basiseinlegeplatte 13 aufweist. Der Basisrahmen 12 weist zwei Basisrahmenlängsstreben 14, 16 und zwei Basisrahmenquerstreben 16, 18 auf, die einander paarweise gegenüberliegen. Die Basisrahmenlängsstreben 14, 18 und die Basisrahmenquerstreben 16, 20 sind fest miteinander verbunden und trennen einen Basiselementinnenraum 22 von einem Basiselementaußenraum 24. Jeweils eine Basisrahmenlängsstrebe 14, 18 und eine Basisrahmenquerstrebe 16, 20 bilden eine Ecke 26 des Basisrahmens 12 aus und in den Ecken 26 des Basisrahmens 12 ist jeweils ein daran befestigter höhenverstellbarer Fuß 28 zum Abstützen des Basisrahmens 12 gegen einen Untergrund 3 angeordnet. Jede der Basisrahmenlängsstreben 14, 18 und jede der Basisrahmenquerstreben 16, 20 weist an einer dem Basiselementaußenraum 24 zugewandten Außenfläche 30 zumindest ein Aufnahmeelement 34 auf, wobei zumindest die erste und die zweite Basisrahmenlängsstrebe 14, 18 oder die erste und die zweite Basisrahmenquerstrebe 16, 20 an ihren jeweiligen, dem Basiselementinnenraum 22 zugewandten Innenflächen 32 eine Auflage 36 zur Abstützung der in dem Basiselementinnenraum 22 anordenbaren Basiseinlegeplatte 13 aufweist. Die Basiseinlegeplatte 13 bildet mit einer um den gesamten Basisrahmen 12 umlaufenden, dem Untergrund 3 abgewandten Oberkante 21 des Basisrahmens 12 eine dem Untergrund 3 abgewandte gemeinsame Basiselementoberfläche 11 aus.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Plattform, insbesondere auf eine höhenverstellbare Plattform zum Ausbilden mobiler Haltestellen.
  • Stand der Technik
  • In der Stadtplanung spielt das Konzept der Barrierefreiheit eine immer größere Rolle. Barrierefreiheit bedeutet, öffentliche Infrastruktur, wie öffentliche Einrichtungen, Gebäude, Plätze oder Verkehrsmittel so zu gestalten, dass sie für alle gesellschaftlichen Gruppen unabhängig von deren Beeinträchtigungen möglichst einfach zugänglich sind. Gerade im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs, der für körperlich beeinträchtigte Menschen, beispielsweise Senioren, oft ein bevorzugtes Transportmittel darstellt, gewinnt die barrierefreie Gestaltung von Fahrzeugen und Haltestellen zunehmend an Bedeutung.
  • Es ist bekannt, dass für eine barrierefreie Nutzung von Verkehrsmitteln die Schnittstelle zwischen der baulichen Infrastruktur, beispielsweise einer Haltestelle oder einem Bahnsteig, und dem Fahrzeug von entscheidender Bedeutung ist. Es ist insofern nicht verwunderlich, dass die Ausgestaltung dieser Schnittstelle Gegenstand von Normung, beispielsweise DIN 18040-3, und nationaler wie internationaler Gesetzgebung ist. Dies zeigt, dass eine gute Zugänglichkeit für alle Bevölkerungsgruppen sowohl beim Bau privater als auch beim Bau öffentlicher Infrastruktur zunehmend an Bedeutung gewinnt.
  • Um die Zugänglichkeit im öffentlichen Raum zu verbessern, werden beispielsweise Leitsysteme für blinde und sehbehinderte Menschen vorgesehen, die diesen eine einfache, oft haptische Orientierung ermöglichen. Aus dem gleichen Grund können visuelle und akustische Informationsgeber, wie akustische Signalgeber an Ampeln oder Ansagen bzw. Anzeigetafeln an Haltestellen, bereitgestellt werden. Des Weiteren wird häufig versucht, den öffentlichen Raum möglichst frei von Stufen zu gestalten, sodass Rollstuhlfahrer, Kinderwagenschiebende oder ganz allgemein Menschen, deren Beweglichkeit eingeschränkt ist, sich möglichst störungsfrei bewegen können.
  • Wird die oben erwähnte bauliche Infrastruktur bereits im Planungsstadium barrierefrei konstruiert, so lässt sich das Konzept der Barrierefreiheit relativ einfach umsetzen. Ungleich schwieriger ist es allerdings, wenn bereits bestehende Einrichtungen, die nicht barrierefrei sind, barrierefrei umgerüstet werden sollen. Hier sind oft vielfältige und aufwändige Sanierungsarbeiten notwendig, die dementsprechend hohe, sich oft nicht amortisierende Kosten verursachen.
  • Aufgrund der hohen Kosten ist die barrierefreie Gestaltung von nur vorübergehend installierter Infrastruktur, beispielsweise Ersatzhaltestellen, besonders problematisch. Zweifelsohne besteht der Bedarf für eine einfache Zugänglichkeit bei vorübergehend installierten Haltestellen genauso wie bei dauerhaft installierten Haltestellen. Insbesondere ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Höhe einer vorübergehend installierten Haltestellenplattform an die Einstieghöhe eines Fahrzeugs angepasst ist, um unnötige Stufen, die den Zugang zum Fahrzeug erschweren würde, zu vermeiden.
  • In den im Stand der Technik vorbekannten Lösungen ist dies jedoch nur durch aufwändige technische Maßnahmen möglich, die unverhältnismäßig hohe Kosten verursachen. Alternativ sind zwar kosteneffizientere Lösungen bekannt, allerdings bringt dies eine eingeschränkte Funktionalität und damit eine Verschlechterung der Zugänglichkeit mit sich. Die bisherigen Lösungen bieten zwar Ansätze, diese bleiben jedoch stückhaft und müssen stets aufwändig ergänzt werden, um eine Funktionstüchtigkeit zu erreichen. Eine mobile Infrastruktur, die Barrierefreiheit, insbesondere eine stufenlose Konstruktion, sicherstellt und die mit geringem Aufwand auf- und abbaubar und modular erweiterbar ist, existiert bisher nicht.
  • Zur Lösung der oben dargestellten Probleme schlägt beispielsweise die DE 102 02 364 A1 ein multifunktionales, transportables Segmentstadtmöbel mit Schutzfunktion vor. Das Segmentstadtmöbel umfasst einen im wesentlichen rechteckigen Bodenrahmen mit Längs- und/oder Querversteifungen zur Aufnahme von Belagplatten. Es umfasst weiter eine an dem Bodenrahmenecken befindliche, sich vertikal nach oben erstreckende Hohlprofil-Tragkonstruktion, vom Bodenrahmen seitlich und horizontal orientierte Aufnahmen zum Aneinanderreihen weiterer Rahmen oder Rahmensegmente und/oder zur Aufnahme einer Rampe.
  • Das in der DE 102 02 364 A1 beschriebene Segmentstadtmöbel, bei dem an den Ecken Füße mit einer Spindelverstellung angeordnet sind, ist mit dem Nachteil verbunden, dass die Spindel der Spindelverstellung sich aus einer Oberfläche nach oben erstreckt. Die nach oben vorstehende Spindelverstellung verhindert damit, dass eine gänzlich ebene Fläche ausgebildet wird. Abgesehen davon, dass dies zum Stolpern von Personen führen kann, kann dies auch eine Beeinträchtigung der Zugänglichkeit für Personen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit, beispielsweise für Rollstuhlfahrer, darstellen. Zusätzlich schränkt die fest installierte Pfostenkonstruktion die modulare Erweiterbarkeit des Segmentstadtmöbels ein.
  • Trotz der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungsansätze besteht weiterhin ein Bedarf an Plattformen, die höhenverstellbar sind, einfach auf- und abbaubar und damit wiederverwendbar sind, möglichst flexibel modular erweitert werden können und einen barrierefreien Zugang ermöglichen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Hier setzt die Erfindung an. Es soll eine Plattform zur Verfügung gestellt werden, die höhenverstellbar ist, einfach auf- und abbaubar ist, flexibel modular erweitert werden kann und einen barrierefreien Zugang ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die höhenverstellbare Plattform gemäß unabhängigem Anspruch 1 sowie durch die höhenverstellbare Anordnung gemäß Anspruch 8 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte, Details und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine höhenverstellbare Plattform aufweisend zumindest ein Basiselement, wobei das Basiselement einen Basisrahmen und eine Basiseinlegeplatte aufweist, zur Verfügung. Der Basisrahmen weist eine erste Basisrahmenlängsstrebe, eine erste Basisrahmenquerstrebe, eine der ersten Basisrahmenlängsstrebe gegenüberliegende zweite Basisrahmenlängsstrebe, und eine der ersten Basisrahmenquerstrebe gegenüberliegende zweite Basisrahmenquerstrebe auf. Die Basisrahmenlängsstreben und die Basisrahmenquerstreben sind fest miteinander verbunden und trennen einen Basiselementinnenraum von einem Basiselementaußenraum. Jeweils eine Basisrahmenlängsstrebe und eine Basisrahmenquerstrebe bilden eine Ecke des Basisrahmens aus. In den Ecken des Basisrahmens ist jeweils ein an zumindest einer Basisrahmenlängsstrebe und/oder an einer Basisrahmenquerstrebe befestigter höhenverstellbarer Fuß zum Abstützen des Basisrahmens gegen einen Untergrund angeordnet. Jede der Basisrahmenlängsstreben und jede der Basisrahmenquerstreben weist an einer dem Basiselementaußenraum zugewandten Außenfläche zumindest ein Aufnahmeelement auf. Zumindest die erste und die zweite Basisrahmenlängsstrebe oder die erste und die zweite Basisrahmenquerstrebe weisen an ihren jeweiligen, dem Basiselementinnenraum zugewandten Innenflächen eine Auflage zur Abstützung der in dem Basiselementinnenraum anordenbaren Basiseinlegeplatte auf. Die Basiseinlegeplatte bildet mit einer um den gesamten Basisrahmen umlaufenden, dem Untergrund abgewandten Oberkante des Basisrahmens eine dem Untergrund abgewandte gemeinsame Basiselementoberfläche aus.
  • Da die Basiseinlegeplatte zusammen mit der Oberkante des Basisrahmens eine gemeinsame Oberfläche ausbilden, ragen keine Elemente bzw. Bestandteile des Basiselements über die gebildete Oberfläche hinaus. Folglich weist ein Basiselement eine im Wesentlichen ebene Oberfläche auf, aus der keine Gegenstände hervorragen. Vorteilhafterweise werden so Hindernisse, die zum Stolpern von Personen führen könnten oder die Beweglichkeit von Personen einschränken könnten, eliminiert.
  • Jeweils eine Querstrebe des Basisrahmens und eine Längsstrebe des Basisrahmens sind in dem die Ecke bildenden Bereich fest miteinander verbunden. Die Ecken schließen dabei bevorzugt einen 90° Winkel ein, können aber auch einen größeren oder kleineren Winkel einschließen. In diesem Falle weist der Basisrahmen in Draufsicht die Form eines Parallelogramms auf. Die Länge der Basisrahmenquerstreben kann der Länge der Basisrahmenlängsstreben entsprechen. In diesem Falle weist der Basisrahmen in Draufsicht die Form eines Quadrates auf. Wird eine andere Länge für Querstreben und Längsstreben des Basisrahmens gewählt, so kann der Rahmen in einer beliebigen Form ausgestaltet werden. Hierdurch wird eine an die Anforderungen am Einsatzort angepasste, gleichzeitig stabile Rahmengeometrie bereitgestellt.
  • Die Aufnahmeelemente des Basisrahmens sind bevorzugt in Form von Ösen oder Taschen ausgebildet. Die Aufnahmeelemente können jedoch auch als Nuten, Vertiefungen oder Bohrungen ausgestaltet sein. An einer Strebe können mehr als ein Aufnahmeelement, beispielsweise eine gerade oder eine ungerade Anzahl an Aufnahmeelementen angeordnet sein. Diese können beispielsweise zu einer Mitte der Strebe symmetrisch angeordnet sein. Bevorzugt sind die Aufnahmeelemente an allen vier Streben in einer gleichen Position angeordnet, sodass der Basisrahmen unabhängig von seiner Orientierung einfach montiert werden kann.
  • Die an den Innenflächen der Streben des Basisrahmens vorgesehenen Auflagen zur Abstützung der in dem Basiselementinnenraum anordenbaren Basiseinlegeplatte können grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. An den Streben können beispielsweise Leisten angebracht werden, die sich über den Großteil der Ausdehnung der jeweiligen Strebe erstrecken. Es können aber auch mehrere kürzere Leisten vorgesehen sein. Ebenso ist denkbar, Hakenelemente zu verwenden, die an der jeweiligen Strebe angebracht, beispielsweise eingehängt, werden und die in entsprechende Ausnehmungen der Basiseinlegeplatte eingreifen. Die Auflagen können auch als integraler Bestandteil der Streben ausgebildet sein, beispielsweise kann ein Schenkel einer im Querschnitt L-förmigen Strebe als Auflage dienen.
  • Die Auflagen an den Innenseiten der Streben des Basisrahmens sind zumindest an zwei gegenüberliegenden Längs- bzw. Querstreben des Basisrahmens ausgebildet. Selbstredend können die Auflagen aber auch sowohl an den Längs- als auch an den Querstreben des Basisrahmens ausgebildet sein, beispielsweise wenn eine besonders stabile Abstützung der Basiseinlegeplatte erforderlich ist. Um ein Abheben der Basiseinlegeplatte von den Auflagen zu verhindern und damit vorteilhafterweise eine besonders stabile und sichere Konstruktion auszubilden, kann die Basiseinlegeplatte an den Auflagen oder an den Streben fixiert sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der höhenverstellbaren Plattform ist zusätzlich zumindest ein Erweiterungselement vorgesehen. Das Erweiterungselement weist einen Erweiterungsrahmen und eine Erweiterungseinlegeplatte auf. Der Erweiterungsrahmen weist eine erste Erweiterungsrahmenlängsstrebe, eine erste Erweiterungsrahmenquerstrebe, eine der ersten Erweiterungsrahmenlängsstrebe gegenüberliegende zweite Erweiterungsrahmenlängsstrebe, und eine der ersten Erweiterungsrahmenquerstrebe gegenüberliegende zweite Erweiterungsrahmenquerstrebe auf. Die Erweiterungsrahmenlängsstreben und die Erweiterungsrahmenquerstreben sind fest miteinander verbunden und trennen einen Erweiterungselementinnenraum von einem Erweiterungselementaußenraum. Jeweils eine Erweiterungsrahmenlängsstrebe und eine Erweiterungsrahmenquerstrebe bilden eine Ecke des Erweiterungsrahmens aus. In zumindest zwei zueinander benachbarten, durch eine Erweiterungsrahmenlängsstrebe oder eine Erweiterungsrahmenquerstrebe miteinander verbundenen Ecken des Erweiterungsrahmens ist jeweils ein an zumindest einer Erweiterungsrahmenlängsstrebe und/oder an einer Erweiterungsrahmenquerstrebe befestigter höhenverstellbarer Fuß zum Abstützen des Erweiterungsrahmens gegen den Untergrund angeordnet. An einer dem Erweiterungselementaußenraum zugewandten Außenfläche der Erweiterungsrahmenlängsstrebe oder der Erweiterungsrahmenquerstrebe, welche der die zwei zueinander benachbarten Ecken des Erweiterungsrahmens, in denen jeweils ein höhenverstellbarer Fuß angeordnet ist, miteinander verbindenden Erweiterungsrahmenlängsstrebe oder Erweiterungsrahmenquerstrebe gegenüberliegt, ist zumindest ein zu dem zumindest einen Aufnahmeelement des Basisrahmens komplementäres Eingriffselement angeordnet.
  • Zumindest die erste und die zweite Erweiterungsrahmenlängsstrebe oder die erste und die zweite Erweiterungsrahmenquerstrebe weisen an ihren jeweiligen, dem Erweiterungselementinnenraum zugewandten Innenflächen eine Auflage zur Abstützung der in dem Erweiterungselementinnenraum anordenbaren Erweiterungseinlegeplatte auf. Die Auflagen können dabei wie für den Basisrahmen beschrieben ausgebildet sein. Die Erweiterungseinlegeplatte bildet mit einer um den gesamten Erweiterungsrahmen umlaufenden, dem Untergrund abgewandten Oberkante des Erweiterungsrahmens eine dem Untergrund abgewandte gemeinsame Erweiterungselementoberfläche aus.
  • Das zu dem zumindest einen Aufnahmeelement des Basisrahmens komplementäre Eingriffselement ist derart angeordnet und ausgebildet, dass die Basiselementoberfläche und die Erweiterungselementoberfläche bei in das Aufnahmeelement eingreifendem Eingriffselement eine gemeinsame Plattformoberfläche bilden.
  • Ähnlich zu der von der Basiseinlegeplatte zusammen mit der Oberkante des Basisrahmens ausgebildeten gemeinsamen Oberfläche bilden auch die Erweiterungseinlegeplatte und die Oberkante des Erweiterungsrahmens eine gemeinsame Oberfläche aus, aus der keine Elemente bzw. Bestandteile des Erweiterungselements hervorragen. Somit weist auch die Oberfläche des Erweiterungselements keinerlei Hindernisse auf, die zum Stolpern von Personen führen könnten oder die die Beweglichkeit von Personen einschränken könnten.
  • Die obigen Erläuterungen bezüglich Basiseinlegeplatte und deren Aufnahme im Basisrahmen sind ebenso auf die Erweiterungseinlegeplatten und deren Aufnahme im Erweiterungsrahmen anwendbar.
  • Wird das zumindest eine Aufnahmeelement einer Basisrahmenstrebe mit dem zumindest einen Eingriffselement einer Erweiterungsrahmenstrebe in Verbindung gebracht, um ein Basiselement mit einem Erweiterungselement zu verbinden, so bilden die Oberfläche des Basiselements und die Oberfläche des Erweiterungselements eine gemeinsame Plattformoberfläche aus. Auch nach dem Zusammenfügen steht kein Element aus der Plattformoberfläche hervor. Vorteilhafterweise wird so eine modular erweiterbare Plattform geschaffen, die eine ebene Oberfläche aufweist, die frei von Hindernissen und damit barrierefrei ist.
  • Die Aufnahmeelemente und die Eingriffselemente können dabei komplementär ausgebildet sein, sodass sie, sobald sie miteinander in Eingriff stehen, die Beweglichkeit des Basiselements bezüglich des Erweiterungselements einschränken. Bevorzugt stellen die Aufnahmeelemente des Basiselements eine Stützfunktion für die Eingriffselemente des Erweiterungselements bereit, sodass eine auf die Erweiterungselementoberfläche wirkende Kraft über die Eingriffselemente an die Aufnahmeelemente abgeleitet werden kann. Auf diese Weise können modular erweiterbare, in sich stabile Plattformen aufgebaut werden, die auf die Oberfläche wirkende Lasten zuverlässig gegen den Untergrund abstützen können.
  • Die Aufnahmeelemente und Eingriffselemente können beispielsweise als Haken und Öse, Nut und Feder, Schwalbenschwanzpaarung, Kralle und Tasche, Rast- oder Schnappverbindung, Stift- oder Bolzenverbindung, oder als eine andere geeignete Verbindung, gegebenenfalls auch als eine Kombination der vorstehend aufgezählten, gebildet sein. Je nach Anwendungsfall wird so eine stabile Verbindung von Basiselementen und Erweiterungselementen bereitgestellt.
  • Selbstredend gelten die zur Geometrie der Basisrahmen gemachten Ausführungen auch für die Geometrie der Erweiterungsrahmen. Die Erweiterungsrahmen können eine von den Basisrahmen unterschiedliche Geometrie aufweisen. Bevorzugt sind die Erweiterungsrahmen jedoch zum größten Teil baugleich zu den Basisrahmen ausgestaltet. Sie unterscheiden sich lediglich dadurch, dass die Aufnahmeelemente an einer Erweiterungsrahmenstrebe durch Eingriffselemente ersetzt sind. Weil die Eingriffselemente geeignet sind, eine Abstützung des Erweiterungselements gegen die Aufnahmeelemente eines Basiselements zu gewährleisten, können höhenverstellbare Füße an dieser Erweiterungsrahmenstrebe entfallen. Dies vereinfacht die Konstruktion der Erweiterungselemente und reduziert damit die Produktionskosten sowie den Montageaufwand, wobei die Stabilität einer aus Basiselementen und Erweiterungselementen aufgebauten Konstruktion weiterhin erhalten bleibt.
  • Bevorzugt sind die Eingriffselemente derart an der Außenseite einer Erweiterungsrahmenstrebe angeordnet, dass ihre Position der Position der Aufnahmeelemente an einer Außenseite einer Basisrahmenstrebe entspricht. So greifen die Eingriffselemente in die Aufnahmeelemente, wenn ein Basiselement mit einem Erweiterungselement in Verbindung gebracht werden soll.
  • Sollte beim Verbinden der Basiselemente mit den Eingriffselementen ein Spalt zwischen diesen ausgebildet werden, so ist dieser bevorzugt im Rahmen der Fertigungs- und Montagetoleranzen vernachlässigbar klein. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Einheitlichkeit der gebildeten Plattformoberfläche nicht durch Spalte aufgebrochen wird. Damit ist es nahezu ausgeschlossen, dass stab- oder stockartige Gegenstände, wie beispielsweise Blindenstöcke, oder Reifen, beispielsweise von Rollstühlen, in die Spalte rutschen und dort hängenbleiben. So wird die Barrierefreiheit weiter verbessert.
  • Eine höhenverstellbare Plattform kann im Sinne der Erfindung zusätzlich zu Basiselementen und Erweiterungselementen durch weitere Anbauteile erweitert werden. Beispielsweise können mit Eingriffselementen versehene Rampen mit den an den Basiselementen und Erweiterungselementen bereitgestellten Aufnahmeelementen in Verbindung gebracht werden, um einen stufenlosen Zugang zur höhenverstellbaren Plattform zu ermöglichen.
  • Die Höhe der höhenverstellbaren Füße des Basiselements und/oder des Erweiterungselements sind unabhängig voneinander an den Untergrund, insbesondere an Geländeunebenheiten, anpassbar. Somit kann eine erfindungsgemäße Plattform durch ein individuelles Einstellen der Füße auch auf unebenem Untergrund nivelliert werden. Alternativ kann durch eine entsprechende Einstellung der Füße auch eine Neigung der Plattform eingestellt werden, die beispielswiese zum Ableiten von Flüssigkeiten wie Regenwasser erforderlich sein kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest einer der höhenverstellbaren Füße zum Abstützen des Basisrahmens und/oder zumindest einer der höhenverstellbaren Füße zum Abstützen des Erweiterungsrahmens als Dreigelenksfuß ausgebildet. Der Dreigelenksfuß weist einen ersten Schenkel, einen zweiten Schenkel, eine erste Achse, eine zweite Achse, eine dritte Achse und ein zum Aufstellen auf den Untergrund vorgesehenes Aufstellelement auf. Ein Halteelement ist zur Verbindung des Dreigelenksfußes mit dem Basiselement oder dem Erweiterungselement vorgesehen. Ein erstes Ende des ersten Schenkels und ein erstes Ende des zweiten Schenkels sind mittels der ersten Achse gelenkig miteinander verbunden, wobei die erste Achse benachbart zu dem Aufstellelement angeordnet ist. Ein dem Aufstellelement abgewandtes zweites Ende des ersten Schenkels ist mittels der zweiten Achse mit dem Halteelement gelenkig und positionsfest bezüglich des Halteelements verbunden. Ein dem Aufstellelement abgewandtes zweites Ende des zweiten Schenkels ist mittels der dritten Achse mit dem Halteelement gelenkig und positionsveränderlich bezüglich des Halteelements verbunden.
  • Unter dem Begriff „positionsfest“ wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung verstanden, dass eine translatorische Bewegung eines „positionsfesten“ Elements ausgeschlossen ist. Wird also ein Ende eines Schenkels „positionsfest“ mit einem Halteelement verbunden, so kann sich der Schenkel zwar relativ zum Halteelement verdrehen, d.h. der Schenkel kann eine rotatorische Bewegung ausführen. Das Ende des Schenkels ist aber in seiner translatorischen Position relativ zur Halterung nicht veränderlich, d.h. er ist positionsfest.
  • Hieran anschließend wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter dem Begriff „positionsveränderlich“ verstanden, dass ein „positionsveränderliches“ Element sowohl eine rotatorische als auch eine translatorische ausführen kann.
  • Durch die gelenkige Verbindung der beiden Schenkel führt eine Bewegung des zweiten Endes des zweiten Schenkels in Richtung des zweiten Endes des ersten Schenkels zu einer Verdrehung des ersten Schenkels. So verändert eine Positionsänderung des zweiten Endes des zweiten Schenkels den Abstand zwischen der ersten Achse und dem Halteelement. Weil die erste Achse benachbart zum Halteelement angeordnet ist, kann so durch eine Positionsveränderung des zweiten Endes des zweiten Schenkels die Höhe des Dreigelenksfußes eingestellt werden. An dieser Stelle wird auf eine ausführliche Erläuterung der Funktionsweise eines Dreigelenksfußes verzichtet. Stattdessen sei zur Erklärung des grundlegenden Funktionsprinzips auf die Figurenbeschreibung verwiesen.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform weist der Dreigelenksfuß einen ersten Schenkel, einen zweiten Schenkel, eine erste Achse, eine zweite Achse, eine dritte Achse, eine vierte Achse, eine fünfte Achse, ein erstes zum Aufstellen auf den Untergrund vorgesehenes Aufstellelement und ein zweites zum Aufstellen auf den Untergrund vorgesehenes Aufstellelement auf. Ein Halteelement ist zur Verbindung des Dreigelenksfußes mit dem Basiselement oder dem Erweiterungselement vorgesehen. Ein erstes Ende des ersten Schenkels ist mittels der fünften Achse gelenkig mit dem ersten Aufstellelement verbunden und ein erstes Ende des zweiten Schenkels ist mittels der vierten Achse gelenkig mit dem zweiten Aufstellelement verbunden. Ein dem ersten Aufstellelement abgewandtes zweites Ende des ersten Schenkels ist mittels der zweiten Achse mit dem Halteelement gelenkig und positionsfest bezüglich des Halteelements verbunden. Ein dem zweiten Aufstellelement abgewandtes zweites Ende des zweiten Schenkels ist mittels der dritten Achse mit dem Halteelement gelenkig und positionsveränderlich bezüglich des Halteelements verbunden. Der erste Schenkel und der zweite Schenkel sind mittels der ersten Achse gelenkig miteinander verbunden.
  • Die Funktionsweise des hier beschriebenen Dreigelenksfußes entspricht der des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. Einzig verbindet die erste Achse nicht die ersten Enden des ersten und zweiten Schenkels, sondern einen anderen Bereich der beiden Schenkel. Dies ermöglicht es, im Vergleich zum vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiel ein zweites Aufstellelement bereitzustellen. Damit wird die Aufstellfläche der höhenverstellbaren Plattform vergrößert, was zu einer besseren Lastverteilung auf einem ebenen Untergrund führt.
  • Unabhängig von der konkreten Ausführungsform des Dreigelenkfußes kann das Aufstellelement als separates Bauteil an einem Ende eines Schenkels oder an der ersten Achse festgelegt sein. Bevorzugt kann das Aufstellelement mittels eines Dreh- oder Kugelgelenks mit dem Dreigelenkfuß in Verbindung stehen, sodass Bodenunebenheiten durch ein Verschwenken des Aufstellelements ausgeglichen werden können. Dies ermöglicht ein sicheres Aufstellen der Plattform auch auf unebenem Untergrund. Alternativ kann das Aufstellelement integraler Bestandteil eines Schenkels oder der ersten Achse sein.
  • Bevorzugt ist jeder der Füße als ein Dreigelenksfuß ausgebildet. Dreigelenksfüße weisen den Vorteil auf, dass sie in keinem Zustand, weder eingeklappt noch ausgefahren, aus der Plattformoberseite hervortreten. Vielmehr weisen Dreigelenksfüße im eingeklappten Zustand ein geringes Höhenmaß auf, das maßgeblich durch die Abmessungen des Halteelements sowie die Breite der Schenkel bestimmt wird. So wird die Barrierefreiheit der höhenverstellbaren Plattform sichergestellt. Gleichzeitig wird die Stapelbarkeit von erfindungsgemäßen Basiselementen und Erweiterungselementen verbessert.
  • Bevorzugt ist das Halteelement an einer Basisrahmenlängsstrebe oder einer Basisrahmenquerstrebe des Basisrahmens oder an einer Erweiterungsrahmenlängsstrebe oder einer Erweiterungsrahmenquerstrebe des Erweiterungsrahmens befestigt. Das Halteelement weist im Querschnitt senkrecht zu der Strebe, an der das Halteelement befestigt ist, ein im Wesentlichen U-förmiges Profil mit einem Steg und zwei durch den Steg miteinander verbundenen, im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Steg vorstehenden Flanschen auf. Das Halteelement ist derart in einer Ecke des Basisrahmens oder des Erweiterungsrahmens befestigt, dass die Flansche in Richtung auf das Aufstellelement hin orientiert sind. Die zweite Achse und die dritte Achse sind im Wesentlichen parallel zu dem Steg und senkrecht zu den beiden Flanschen orientiert, wobei das zweite Ende des ersten Schenkels mittels der zweiten Achse mit den Flanschen gelenkig und positionsfest bezüglich des Halteelements verbunden ist. Das zweite Ende des zweiten Schenkels ist mittels der dritten Achse mit den Flanschen gelenkig und positionsveränderlich bezüglich des Halteelements verbunden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform stellt der Steg des U-Profils eine Begrenzung des höhenverstellbaren Fußes in Richtung der Plattformoberseite dar. Der Steg steht nicht über die Plattformoberseite vor, sondern kann beispielsweise unter einer der Einlegeplatten verborgen sein. Alternativ kann der Steg bündig mit einer der Einlegeplatten sein und so einen Teil der Oberfläche der Plattform ausbilden. So ermöglichen die höhenverstellbaren Füße eine zuverlässige Höhenanpassung der höhenverstellbaren Plattform, wobei gleichzeitig die Barrierefreiheit der Plattform erhalten bleibt. Des Weiteren sind der Steg und die Flansche des Halteelements geeignet, die Schenkel und Achsen insbesondere im eingefahrenen Zustand der Dreigelenksfüße vor Beschädigungen zu schützen.
  • Die Befestigung der Achsen an den Flanschen kann formschlüssig, kraftschlüssig oder stoffschlüssig erfolgen. Durch die beidseitige Führung der Achsen wird ein Verkippen der Achsen verhindert und es erfolgt eine symmetrische Krafteinleitung in die Halteelemente, wenn Lasten durch die höhenveränderliche Plattform gegen einen Untergrund abgestützt werden.
  • Weiter bevorzugt ist ein erster Flansch des Halteelements als Lochschiene mit einer Mehrzahl von in einer parallel zu der Strebe, an der das Halteelement befestigt ist, verlaufenden Reihe angeordneten Löchern ausgebildet und ein zweiter Flansch des Halteelements ist als Wellenschiene ausgebildet. Die Wellenschiene weist Wellentäler und Wellenberge auf, wobei die Wellentäler der Wellenschiene fluchtend mit den Löchern der Lochschiene angeordnet sind. Die zweite Achse durchdringt positionsfest ein Loch der Lochschiene und ist in einem Wellental der Wellenschiene angeordnet. Die dritte Achse ist durch eine Bewegung des zweiten Schenkels mit der Wellenschiene derart in Eingriff bringbar, dass die dritte Achse in einem Wellental der Wellenschiene angeordnet ist und dass die dritte Achse das mit dem Wellental fluchtende Loch der Lochschiene durchdringt.
  • Dies ermöglicht eine Führung und Arretierung insbesondere der dritten Achse, wenn die Höhe des Dreigelenkfußes durch eine Bewegung des zweiten Schenkels eingestellt wird. Die Achse fängt sich in den Wellentälern und ist in dieser Weise zu den mit den Wellentälern fluchtenden Löchern vorpositioniert, was die Höheneinstellung und Montage der höhenveränderlichen Plattform vereinfacht.
  • Im Hinblick auf eine besonders komfortable Einstellung der Höhe der Plattform relativ zum Untergrund kann in dem Steg des Halteelements ein Schlitz oder eine Reihe von an den Löchern der Lochschiene ausgerichteten Löchern vorgesehen werden. Durch diese Öffnungen wird die Position der dritten Achse sichtbar. Durch das Anbringen einer Skala auf der Oberseite des Stegs kann den Löchern der Lochschine eine Höhenposition der Plattform zugeordnet werden. Dadurch wird es möglich, beim Aufbau der Plattform nicht nur haptisch, sondern auch optisch die Position der dritten Achse zu prüfen und alle Füße in eine vorbestimmte Einstellung zu bringen.
  • Weiter bevorzugt kann jeder der Flansche sowohl eine Lochschiene als auch eine Wellenschiene aufweisen. Hierzu können die Flansche beispielsweise doppelwandig ausgeführt sein oder an einem vom Steg wegzeigenden Ende derart umgelenkt sein, dass in einem vom Steg wegführenden, durchgehenden Flanschabschnitt eine Lochschiene ausgebildet ist und am auf die Umlenkung folgenden, zum Steg hinweisen Flanschabschnitt eine Wellenschiene ausgebildet ist, deren Wellentäler in Verlängerung der Löcher der Lochschiene angeordnet sind. Vorteilhafterweise kann so eine symmetrische Abstützung und Führung der Achse erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine Basisdeckplatte und/oder zumindest eine Erweiterungsdeckplatte vorgesehen, wobei die zumindest eine Basisdeckplatte auf der Basiseinlegeplatte anordenbar ausgebildet ist und die zumindest eine Erweiterungsdeckplatte auf der Erweiterungseinlegeplatte anordenbar ausgebildet ist. Die zumindest eine Basisdeckplatte und/oder die zumindest eine Erweiterungsdeckplatte weist eine Oberflächentextur mit rutschhemmenden und/oder taktilen Eigenschaften auf. Zusätzlich oder alternativ sind in der zumindest einen Basisdeckplatte und/oder der zumindest einen Erweiterungsdeckplatte Löcher zur Regenwasserableitung vorgesehen.
  • „Oberflächentextur“ wird dabei im Sinne der Erfindung als eine bestimmte Beschaffenheit einer Oberfläche, die der Erfüllung eines bestimmten Zwecks dient, definiert.
  • Durch die modulare Bereitstellung von Deckplatten kann die Plattform, gegebenenfalls sogar abschnittsweise, an die am Einsatzort herrschenden Anforderungen angepasst werden. Dies ist geeignet, die Modularität und die Barrierefreiheit der Plattform zu verbessern.
  • Die Erfindung betrifft ferner höhenverstellbare Anordnungen, die zumindest eine höhenverstellbare Plattform aufweisen. Zusätzlich ist zumindest ein Verbindungselement vorgesehen, wobei das Verbindungselement einen Grundkörper und zumindest zwei zu den Aufnahmeelementen des Basisrahmens und zu den Aufnahmeelementen des Erweiterungsrahmens in Anordnung und Form komplementäre Anbindungselemente aufweist. Die Aufnahmeelemente sind derart auf sich gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers angeordnet, dass durch ein Eingreifen der Anbindungselemente in die Aufnahmeelemente Basisrahmen und/oder Erweiterungsrahmen miteinander verbindbar sind.
  • Mittels Verbindungselementen können also höhenverstellbare Plattformen zu höhenverstellbaren Anordnungen kombiniert werden. Dabei werden die höhenverstellbaren Plattformen aus Aneinanderreihungen von Basiselementen und Erweiterungselementen gebildet. Diese Aneinanderreihungen werden dann mittels der Verbindungselemente zu flächig ausgedehnten höhenverstellbaren Anordnungen verbunden.
  • Die Funktionsweise der Verbindungselemente ist mit einem aus dem Bereich der Elektrotechnik bekannten Buchse/Buchse-Adapter vergleichbar, der der Verbindung zweier gleichartiger Stecker dient. Das heißt, dass mittels der an den Verbindungselementen angeordneten Anbindungselementen Aufnahmeelemente von benachbarten Basiselementen und/oder Erweiterungselementen nach einem negativpositv-positv-negativ Prinzip verbunden werden können. So können verschiedene Elemente in beliebiger Kombination zu einer höhenveränderlichen Plattform verbunden werden und die Modularität der erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Plattform wird verbessert.
  • Die Anbindungselemente können dabei den Eingriffselementen eines Erweiterungselements entsprechen, dies ist allerdings nicht zwangsläufig erforderlich. Die Form des Grundkörpers der Verbindungselemente ist beliebig festlegbar. Der Grundkörper kann beispielsweise eine aus Blech geformte Abdeckung aufweisen. Vorteilhafterweise kann so ein Spalt derart abgedeckt werden, dass eine Barrierefreiheit der Plattformoberfläche bestehen bleibt.
  • Weiter bevorzugt kann zumindest ein Rinnenelement vorgesehen sein, wobei das Rinnenelement einen rinnenartig ausgebildeten Grundkörper und zumindest zwei zu den Aufnahmeelementen des Basisrahmens und zu den Aufnahmeelementen des Erweiterungsrahmens in Anordnung und Form komplementäre Anbindungselemente aufweist. Die Anbindungselemente sind derart auf sich gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers angeordnet, dass durch Eingreifen der Anbindungselemente in die Aufnahmeelemente Basisrahmen und/oder Erweiterungsrahmen miteinander verbindbar sind.
  • Der rinnenartige Grundkörper des Rinnenelements kann beispielsweise zur Leitungsführung, Kabelführung und/oder Ableitung von Flüssigkeiten, wie Wasser, genutzt werden. Besonders vorteilhaft kann ein Rinnenelement mit einem oben beschriebenen Verbindungselement kombiniert werden, dessen Grundkörper in Form einer die Rinne verschließenden Abdeckung ausgebildet ist. Wird das Rinnenelement durch ein derart ausgestaltetes Verbindungselement verschlossen, können Leitungen unterhalb der Plattformoberfläche geschützt geführt werden, wobei die Barrierefreiheit nicht beeinträchtigt wird. Das Rinnenelement kann mit Aussparungen im Grundkörper versehen werden, um beispielsweise Kabel ein- und ausführen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein Anschlusselement vorgesehen, wobei das Anschlusselement einen rohrartigen Grundkörper mit einer Oberseite, einer Unterseite und zwei Außenseiten aufweist. Der Grundkörper weist senkrecht zu Oberseite, Unterseite und Außenseiten einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei an einer Außenseite des Grundkörpers zumindest ein zu den Aufnahmeelementen des Basisrahmens und/oder des Erweiterungsrahmens in Anordnung und Form komplementäres Anbindungselement vorgesehen ist. Die Oberseite und/oder die Unterseite des Grundkörpers weist zumindest eine Ausnehmung zur Aufnahme von Anbauelementen auf.
  • Ähnlich zu einem Verbindungselement oder einem Rinnenelement kann das Anschlusselement auch beidseitig angeordnete Anbindungselemente aufweisen. Abhängig vom Anwendungsfall kann das Anschlusselement zum Verbinden von Basiselementen und Erweiterungselementen verwendet werden oder mittels einseitig vorgesehener Anbindungselemente an den Aufnahmeelementen eines Basiselements oder Erweiterungselements festgelegt werden.
  • Damit stellt das Anschlusselement einen Baustein zur modularen Erweiterung einer höhenverstellbaren Plattform dar, mittels dem verschiedenste Anbauelemente an der Plattform befestigt werden können. Bevorzugt werden hierfür die Ausnehmungen in der Oberseite und/oder der Unterseite des Anschlusselementes verwendet. Das Bereitstellen eines Anschlusselements verbessert damit die Vielseitigkeit der Plattform, weil das Anschlusselement als standardisierte Schnittstelle zur Anbindung von unterschiedlichsten Komponenten dienen kann. So wird die Anzahl an verwendeten Gleichteilen erhöht und die Fertigungskosten werden reduziert.
  • In bevorzugter Art und Weise kann zumindest ein Spindelfuß zur Abstützung der Plattform gegen den Untergrund vorgesehen sein. Hierfür weisen die Oberseite und die Unterseite des Grundkörpers des Anschlusselements jeweils zumindest eine Ausnehmung auf. Die in der Unterseite des Grundkörpers vorgesehene Ausnehmung ist fluchtend zu der in der Oberseite des Grundkörpers vorgesehenen Ausnehmung angeordnet. Der zumindest eine Spindelfuß durchdringt die beiden Ausnehmungen und ist mittels eines mit dem Anschlusselement zusammenwirkenden Befestigungselements an der Plattform fixierbar.
  • Spindelfüße können zur Überbrückung von größeren Höhenunterschieden zwischen dem Untergrund und der Plattform eingesetzt werden, wenn die Höhenverstellbarkeit der Dreigelenksfüße nicht ausreicht. Abhängig vom Terrain und der erforderlichen Stabilität können mehrere Spindelfüße pro Anschlusselement vorgesehen sein, beispielsweise wenn die Ausnehmungen in Form von durchgängigen Nuten ausgestaltet sind und die in den Nuten angeordneten Spindelfüße von Überwurfmuttern oder Spindelfußklemmen arretiert werden. Diese Konstruktion weist den zusätzlichen Vorteil auf, dass die Spindelfüße, wenn die Befestigungselemente gelockert werden, in den Nuten verschoben werden können, beispielsweise, wenn die Abstützung der Plattform verändert werden soll oder wenn die Plattform umgelagert werden soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein, auf der dem Untergrund abgewandten Seite der Plattform über die Basiselementoberfläche herausragendes Anbauelement vorgesehen. Das Anbauelement ist mittels des Anschlusselements an der Plattform befestigbar. Bei dem Anbauelement handelt es sich bevorzugt um ein Geländer, ein Hinweisschild, einen Pfosten eines Unterstands oder ein Standbein einer Sitzgelegenheit.
  • Durch die Anbauelemente kann die erfindungsgemäße Plattform an die Anforderungen, insbesondere die gesetzlichen Anforderungen, angepasst werden. Beispielsweise können erforderliche Kennzeichnungen oder Sicherungselemente bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt ist zumindest eine Pfostenklemme vorgesehen, die einen Sporn aufweist. Der Sporn ist in die Ausnehmung des Anschlusselements einbringbar und mittels eines Befestigungsmittels in seiner Position in der Ausnehmung des Anschlusselements fixierbar ausgebildet. Der Sporn ist auf der dem Untergrund abgewandten Seite der Plattform über die Basiselementoberfläche herausragend ausgebildet und die Pfostenklemme ist an dem Anschlusselement fixierbar ausgebildet.
  • Ein Sporn ermöglicht das Anbringen vielfältiger Anbauelemente, insbesondere von Pfosten. Die Position des Sporns kann nachträglich angepasst werden, beispielsweise, wenn die Fixierung in der Ausnehmung wieder gelockert wird. So kann der Sporn auch während des Montageprozesses mehrfach in der Ausnehmung verschoben werden und als Aufnahme für verschiedene Anbauelemente dienen, beispielsweise um die Sicherheit der Plattform durch das Bereitstellen eines am Sporn befestigten Geländers zu erhöhen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine Rahmenklemme vorgesehen, wobei die Rahmenklemme derart ausgebildet ist, dass eine starre Verbindung zwischen dem Anschlusselement und zumindest einem Basisrahmen und/oder einem Erweiterungsrahmen ausbildbar ist. Sind durch das Anschlusselement mehrere Basisrahmen und/oder Erweiterungsrahmen zu einer höhenverstellbaren Anordnung verbunden, so ist es auch vom Erfindungsgedanken umfasst, die Rahmenklemme zum Ausbilden einer starren Verbindung zwischen den beiden Rahmen und dem dazwischen angeordneten Anschlusselement zu verwenden. In vorteilhafter Weise wird so die Stabilität einer höhenverstellbaren Anordnung verbessert.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein Abschlusselement vorgesehen, wobei das Abschlusselement zumindest ein zu den Aufnahmeelementen des Basisrahmens und/oder zu den Aufnahmeelementen des Erweiterungsrahmens in Anordnung und Form komplementäres Anbindungselement aufweist. Das Abschlusselement ist durch Eingreifen des zumindest einen Anbindungselements in ein Aufnahmeelement an einen Basisrahmen oder an einen Erweiterungsrahmen festlegbar. Das Abschlusselement weist eine Sockelleiste auf, wobei die Sockelleiste derart ausgebildet ist, dass sie bei einer funktionsgemäßen Verwendung der höhenverstellbaren Anordnung den Raum zwischen dem Basisrahmen oder dem Erweiterungsrahmen und dem Untergrund abdeckt. Die Sockelleiste kann somit mittels der Anbindungselemente an beliebige Außenseiten von Basisrahmenstreben oder Erweiterungsrahmenstreben befestigt werden und fungiert in dieser Ausführungsform als Blende bzw. Schürze. Damit dient das Abschlusselement sowohl als optischer Sichtschutz als auch als Abgrenzung für den Raum unter der Plattform. So wird die Sicherheit bei der Verwendung einer höhenverstellbaren Anordnung erhöht und ein Hängenbleiben von Füßen oder Gegenständen am durch die Plattform gegenüber dem Untergrund ausgebildeten Zwischenraum kann auf einfache Art und Weise vermieden werden.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Traversenelement vorgesehen, wobei das Traversenelement entlang einer die höhenverstellbare Plattform begrenzenden Basisrahmenlängsstrebe, Basisrahmenquerstrebe, Erweiterungsrahmenlängsstrebe oder Erweiterungsrahmenquerstrebe anordenbar ausgebildet ist. Das Traversenelement ist bevorzugt zur Führung von Leitungen oder zur Ableitung von Regenwasser ausgebildet. Das Traversenelement ist bevorzugt mittels einer Rahmenklemme oder mittels einer Pfostenklemme oder mittels einer Spindelklemme an einem Basiselement und/oder an einem Erweiterungselement fixierbar ausgebildet.
  • Im Prinzip kann ein Traversenelement also durch eine beliebige der vorher vorgestellten Klemmen an einer höhenverstellbaren Plattform festgelegt werden. Auch andere Arten der Befestigung, wie beispielsweise Nieten, Schrauben, Schweißen, Kleben oder ähnliche Befestigungsarten können genutzt werden, um ein Traversenelement an einer erfindungsgemäßen Plattform festzulegen. Die Verwendung der bereits vorgestellten Klemmen führt zu einer erhöhten Anzahl an Gleichteilen und kann damit den Fertigungsaufwand reduzieren. Unabhängig von der Art der Befestigung ermöglichen die Traversenelemente eine sichere Leitungsführung und/oder Wasserableitung, und auch eine verbesserte Zugänglichkeit zu den verlegten Leitungen, da diese nicht unter der Plattform verlaufen.
  • In einer bevorzugte Ausführungsform ist zumindest ein höhenveränderlicher Stützrahmen vorgesehen, der mit der höhenverstellbaren Anordnung verbindbar ausgebildet ist. Der höhenveränderliche Stützrahmen weist höhenverstellbare Füße auf.
  • Der zumindest eine Stützrahmen kann zur zusätzlichen Abstützung der höhenverstellbaren Anordnung dienen. Er kann beispielsweise dann eingesetzt werden, wenn die Anforderungen an die Stabilität der höhenverstellbaren Anordnung besonders hoch sind oder besonders große Höhendifferenzen zwischen der Plattform und dem Untergrund zu überbrücken sind für die weder die Dreigelenksfüße noch die Spindelfüße geeignet sind. Diese Situation kann beispielsweise auftreten, wenn ein Straßengraben durch eine höhenverstellbare Plattform oder eine höhenverstellbare Anordnung überbrückt werden muss.
  • Zusätzliche Stützrahmen ermöglichen damit eine größere Flexibilität beim Einsatz der höhenverstellbaren Plattformen und Anordnungen und stellen eine vorteilhafte Möglichkeit bereit, große Höhenunterschiede des Untergrunds auszugleichen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung eines Basiselements zum Ausbilden einer höhenverstellbaren Plattform;
    • 2 eine erste Ausführungsform eines höhenverstellbaren Fußes;
    • 3 eine zweite Ausführungsform eines höhenverstellbaren Fußes;
    • 4 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf ein Basiselement zum Ausbilden einer modularen Plattform;
    • 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf ein Erweiterungselement zum Ausbilden einer modularen Plattform;
    • 6 in schematischer Darstellung eine isometrische Ansicht eines Anschlusselements;
    • 7 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht einer Rahmenklemme;
    • 8 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht einer Pfostenklemme;
    • 9 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht eines Anschlusselements mit Spindelfuß;
    • 10 in schematischer Darstellung eine isometrische Ansicht eines Verbindungselements;
    • 11 in schematischer Darstellung eine isometrische Ansicht eines Rinnenelements;
    • 12 in schematischer Darstellung eine isometrische Ansicht eines Abschlusselements;
    • 13 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Stützrahmens;
    • 14 in schematischer Ansicht eine isometrische Ansicht einer höhenverstellbaren Plattform.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Basiselement 10 zum Ausbilden einer höhenverstellbaren Plattform 1. Das Basiselement 10 weist einen Basisrahmen 12 auf. In der in 1 abgebildeten, schematischen Darstellung ist die zum Basiselement 10 gehörige Basiseinlegeplatte 13 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Der Basisrahmen 12 ist in der abgebildeten Ausgestaltung rechteckig geformt und weist eine erste Basisrahmenlängsstrebe 14, eine erste Basisrahmenquerstrebe 16, eine der ersten Basisrahmenlängsstrebe 14 gegenüberliegende zweite Basisrahmenlängsstrebe 18, und eine der ersten Basisrahmenquerstrebe 16 gegenüberliegende zweite Basisrahmenquerstrebe 20 auf. Die Basisrahmenlängsstreben 14, 18 und die Basisrahmenquerstreben 16, 20 sind fest miteinander verbunden und schließen einen Basiselementinnenraum 22 ein, den sie von einem Basiselementaußenraum 24 trennen. Jeweils eine Basisrahmenlängsstrebe 14, 18 und eine Basisrahmenquerstrebe 16, 20 sind in einem 90° Winkel zueinander angeordnet und bilden so eine Ecke 26 des Basisrahmens 12 aus. In jeder der Ecken 26 des Basisrahmens 12 ist ein höhenverstellbarer Fuß 28 zum Abstützen des Basisrahmens 12 gegen einen Untergrund 3 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform sind jeweils zwei höhenverstellbare Füße 28 an den Längsstreben 14, 18 angeschweißt. Selbstredend können die höhenverstellbaren Füße 28 jedoch auch anders am Basisrahmen 12 festgelegt sein. Wichtig für die Funktion der Plattform 1 ist lediglich, dass die Füße 28 an zumindest einer Basisrahmenlängsstrebe 14, 18 und/oder an einer Basisrahmenquerstrebe 16, 20 befestigt sind, sodass sie den Basisrahmen 12 gegen einen Untergrund 3 abstützen können.
  • Jede der Basisrahmenlängsstreben 14, 18 und jede der Basisrahmenquerstreben 16, 20 weist an einer dem Basiselementaußenraum 24 zugewandten Außenfläche 30 zumindest ein Aufnahmeelement 34 in Form einer Öse auf. Sowohl die erste und die zweite Basisrahmenlängsstrebe 14, 18 als auch die erste und die zweite Basisrahmenquerstrebe 16, 20 weisen an ihren jeweiligen, dem Basiselementinnenraum 22 zugewandten Innenflächen 32 eine Auflage 36 zur Abstützung der in dem Basiselementinnenraum 22 anordenbaren Basiseinlegeplatte 13 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Basisrahmenlängsstreben 14, 18 und die Basisrahmenquerstreben 16, 20 einen L-förmigen Querschnitt auf, sodass ein Schenkel am Basisrahmen 12 eine umlaufende Auflage 36 ausbildet, die eine gleichmäßige Abstützung der nicht dargestellten Basiseinlegeplatte 13 ermöglicht.
  • So bildet die Basiseinlegeplatte 13 mit einer um den gesamten Basisrahmen 12 umlaufenden, dem Untergrund 3 abgewandten Oberkante 21 des Basisrahmens 12 eine dem Untergrund 3 abgewandte gemeinsame Basiselementoberfläche 11. Es geht aus der 1 hervor, dass keine Bauteile des Basiselements 10 nach oben aus der Basiselementoberfläche 11 vorstehen, weswegen sich die erfindungsgemäße höhenverstellbare Plattform 1 vor allem durch ihre hervorragende Zugänglichkeit für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit auszeichnet.
  • Die 2 und 3 zeigen beispielhafte Ausführungsformen für höhenverstellbare Füße. Bevorzugt sind alle am Basiselement 10 oder Erweiterungselement 40 bereitgestellten Füße derart ausgebildet, sodass sie jeweils einzeln in ihrer Höhe veränderlich sind, um Geländeunebenheiten auszugleichen und so eine zuverlässige Abstützung der Plattform zu gewährleisten.
  • Der in 2 dargestellte Dreigelenksfuß 70 weist einen ersten Schenkel 71, einen zweiten Schenkel 74, eine erste Achse 77, eine zweite Achse 78, eine dritte Achse 79 und ein zum Aufstellen auf den Untergrund vorgesehenes Aufstellelement 82 auf. Durch das Halteelement 84 kann der Dreigelenksfuß 70 mit einem Basiselement 10 oder einem Erweiterungselement 40, genauer mit einem Basisrahmen 12 oder einem Erweiterungsrahmen 42, verbunden werden. Das Halteelement 84 weist dabei in der Einbaustellung nach oben, sodass es die Oberseite des Dreigelenksfuß 70 definiert. Bereits hieraus wird ersichtlich, dass der Dreigelenksfuß 70 höhenverstellbar ist, die Höheneinstellung jedoch keinen Einfluss auf die Oberseite des Halteelements 84 hat. Somit eignet sich ein erfindungsgemäßer Dreigelenksfuß 70 hervorragend für die Verwendung in barrierefreien, höhenverstellbaren Plattformen 1.
  • Ein erstes Ende 72 des ersten Schenkels 71 und ein erstes Ende 75 des zweiten Schenkels 74 sind mittels der ersten Achse 77 gelenkig miteinander verbunden. Die Achse 77 stellt gleichzeitig ein Lager für das Aufstellelement 82 dar. Die Achse 77 kann beispielsweise durch einen Stift ausgebildet sein, der durch das Aufstellelement 82 sowie durch die ersten Enden 72, 75 der ersten Schenkels 71 und des zweiten Schenkels 74 getrieben wird. Ein dem Aufstellelement 82 abgewandtes zweites Ende 73 des ersten Schenkels 71 ist mittels der zweiten Achse 78 mit dem Halteelement 84 gelenkig und positionsfest bezüglich des Halteelements 84 verbunden. Folglich kann sich der erste Schenkel 71 lediglich um die zweite Achse 78 verdrehen, eine laterale Verschiebung des zweiten Endes 73 wird durch die Aufnahme der zweite Achse 78 im Halteelement 84 unterbunden.
  • Ein dem Aufstellelement 82 abgewandtes zweites Ende 76 des zweiten Schenkels 74 ist mittels der dritten Achse 79 mit dem Halteelement 84 gelenkig und positionsveränderlich bezüglich des Halteelements 84 verbunden. Die dritte Achse 79 steht also nicht dauerhaft im Eingriff mit dem Halteelement 84. Vielmehr kann das zweite Ende 76 des zweiten Schenkels 74 mehr oder weniger frei bewegt werden, wenn die dritte Achse 79 nicht im Halteelement 84 fixiert ist. Die Beweglichkeit des zweiten Schenkels 74 wird dann nur durch die Verbindung zum ersten Schenkel 71 eingeschränkt. Je näher das zweite Ende 76 des zweiten Schenkels 74 in Richtung zu dem zweiten Ende 73 des ersten Schenkels 71 bewegt wird, desto weiter entfernt sich das Aufstellelement 82 vom Halteelement 84. Der Abstand zwischen diesen beiden Bauteilen definiert folglich die Höhe des Dreigelenksfußes 70. Ist die passende Höhe gefunden, so wird das zweite Ende 76 des zweiten Schenkels 74 mittels der dritten Achse 79 am Halteelement drehbar arretiert, wodurch die Höheneinstellung des Dreigelenksfußes 70 fixiert wird.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Dreigelenksfußes 90. Der Dreigelenksfuß 90 weist einen ersten Schenkel 91, einen zweiten Schenkel 94, eine erste Achse 97, eine zweite Achse 98, eine dritte Achse 99, eine vierte Achse 100, eine fünfte Achse 101, ein erstes zum Aufstellen auf den Untergrund 3 vorgesehenes Aufstellelement 102 und ein zweites zum Aufstellen auf den Untergrund 3 vorgesehenes Aufstellelement 103. Im Gegensatz zum vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der Dreigelenksfuß 90 also zwei Aufstellelemente 102, 103 auf, die jeweils unabhängig voneinander an einem Schenkel 91, 94 drehbar angebracht sind. Hierfür sind die vierte Achse 100 und die fünfte Achse 101 vorgesehen.
  • Ähnlich zur vorherigen Ausführungsform ist ein Halteelement 104 zur Verbindung des Dreigelenksfußes 90 mit einem Basiselement 10 oder einem Erweiterungselement 40 vorgesehen.
  • Das Funktionsprinzip des Dreigelenksfußes 90 gleicht dem vorher in Bezug auf den in 2 dargestellten Fuß 70 beschriebenen Funktionsprinzip. Der erste Schenkel 91 und der zweite Schenkel 94 sind mittels der ersten Achse 97 gelenkig miteinander verbunden. Ein dem ersten Aufstellelement 102 abgewandtes zweites Ende 93 des ersten Schenkels 91 ist mittels der zweiten Achse 98 mit dem Halteelement 104 gelenkig und positionsfest bezüglich des Halteelements 104 verbunden. Die zweite Achse stellt damit einen Bezugspunkt des von den beiden Schenkeln 91, 94 gebildeten kinematischen Systems dar. Ein dem zweiten Aufstellelement 103 abgewandtes zweites Ende 96 des zweiten Schenkels 94 ist mittels der dritten Achse 99 mit dem Halteelement 104 gelenkig und positionsveränderlich bezüglich des Halteelements 104 verbunden. Auch beim Dreigelenksfuß 90 wird dementsprechend die Höhe durch eine Verschiebung des zweiten Endes 96 des zweiten Schenkels 94 in Richtung des zweiten Endes 93 des ersten Schenkels 91 oder von diesem weg bestimmt. Hierbei übt die Position der ersten Achse 97 einen erheblichen Einfluss darauf aus, wie stark sich eine Seitwärtsbewegung des zweiten Endes 96 des zweiten Schenkels 94 in einer Höhenänderung niederschlägt.
  • Aus den 2 und 3 geht weiter hervor, dass das Halteelement 84, 104 durch ein im Wesentlichen U-förmiges Profil mit einem Steg 85, 105 und zwei durch den Steg 85, 105 miteinander verbundenen, im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Steg 85, 105 vorstehenden Flanschen 86, 106 gebildet wird. Wie vorher bereits erwähnt wird das Halteelement 84, 104 derart in einer Ecke 26, 56 des Basisrahmens 12 oder des Erweiterungsrahmens 42 befestigt, dass die Flansche 86, 106 in Richtung auf das Aufstellelement 82, 102, 103 hin orientiert sind, also in Richtung des Untergrunds 3 weisen.
  • Ein erster Flansch 86, 106 des Halteelements 84, 104 ist als Lochschiene 86, 106 mit einer Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Löchern 88, 108 ausgeführt. Die Reihe der Löcher 88, 108 verläuft dabei parallel zu der Strebe 14, 16, 18, 20, 44, 46, 48, 50, an der das Halteelement 84, 104 befestigt ist. Ein zweiter Flansch 87 des Halteelements 84, 104 ist als Wellenschiene 87 ausgebildet, die Wellentäler 89 und Wellenberge aufweist. Hierbei sind die Wellentäler 89 der Wellenschiene 87 fluchtend mit den Löchern 88, 108 der Lochschiene 86, 106 angeordnet, sodass sie die Arretierung der dritten Achse 79, 99 ermöglichen. Einem Monteur der Plattform 1 wird durch das haptische Feedback, das die Wellenschiene 87 liefert, intuitiv klar, an welcher Stelle sich die Löcher 88, 108 der Lochschiene 86, 106 befinden, wenn er die dritte Achse 79, 99 in ihrer Stellung festlegen möchte.
  • Die 4 und 5 stellen aus der Draufsicht betrachtet ein Basiselement 10 (4) sowie ein Erweiterungselement 40 (5) zum Ausbilden einer modularen, höhenveränderlichen Plattform 1 dar. Anhand der Darstellungen werden besonders die Unterschiede zwischen den Basiselementen 10 und den Erweiterungselementen 40 deutlich. Während die Basiselemente 10 an jeder Längsstrebe 14, 18 und an jeder Querstrebe 16, 20 Aufnahmeelemente 34 aufweisen, trifft dies für Erweiterungselemente 40 nur auf drei ihrer Außenflächen 60 zu. Die Erweiterungselemente 40 weisen nämlich auf einer Außenfläche 60 Eingriffselemente 65 auf, die mit den Aufnahmeelementen 34, 64 von Basiselementen 10 oder Erweiterungselementen 40 in Eingriff gebracht werden können, um höhenverstellbare Plattformen 1 auszubilden. Weil die Eingriffselemente 65 bevorzugt von oben in die Aufnahmeelemente 34, 64 eingreifen, wird die auf die Plattform 1 wirkende Last über die Eingriffselemente 65 auf die Aufnahmeelemente 34, 64 übertragen. Somit weisen die Erweiterungselemente an der Strebe, an der die Eingriffselemente 65 angeordnet sind, keine höhenverstellbaren Füße 58 auf. Dies verringert nicht nur den Montageaufwand beim Aufbau der Plattformen 1, sondern ist aufgrund des geringeren Materialbedarfs auch dazu geeignet, Herstellkosten zu senken. Zudem wird das Eigengewicht des Erweiterungselements 40 verringert, welches über die Eingriffselemente 65 auf die Aufnahmeelemente 34, 64 übertragen wird und daher auf dem benachbarten Basiselement 10 oder dem benachbarten Erweiterungselement 40 lastet. Durch die Verringerung des Eigengewichts des Erweiterungselements 40 ergibt sich so ein stabilerer Stand des benachbarten Elements und eine systematische Trägheit beispielsweise gegen Anpralllasten.
  • Die 6 bis 13 zeigen weitere Elemente, die zur Bildung von höhenverstellbaren Anordnungen 200 Verwendung finden.
  • In 6 ist ein Anschlusselement 230 in isometrischer Ansicht gezeigt. Das Anschlusselement 230 weist einen rohrartigen Grundkörper 232 mit einer Oberseite 235, einer Unterseite 236 und zwei Außenseiten auf, wobei der Querschnitt des Grundkörpers 232 die Form eines Rechtecks aufweist. An einer Außenseite des Grundkörpers sind zu den Aufnahmeelementen 34, 64 des Basisrahmens 12 und/oder des Erweiterungsrahmens 42 komplementäre Anbindungselemente 234 vorgesehen. Diese können mit den Aufnahmeelementen 34, 64 in Eingriff gebracht werden, um die Anschlusselemente 230 an Basisrahmen 12 und/oder des Erweiterungsrahmen 42 anzubringen. Sind die Anbindungselemente 234 auf beiden Seiten des Grundkörpers 232 vorgesehen, so können auch Basisrahmen 12 und/oder des Erweiterungsrahmen 42 durch die Anbindungselemente 230 verbunden werden. Die Oberseite 235 und/oder die Unterseite 236 des Grundkörpers 232 weist zumindest eine Ausnehmung 237 zur Aufnahme von Anbauelementen 238 auf, die vielseitig nutzbar ist, wie sich aus den folgenden Ausführungsbeispielen ableiten lässt.
  • 7 stellt eine Rahmenklemme 250 dar. Die Rahmenklemme 250 ist derart ausgebildet, dass eine starre Verbindung zwischen dem Anschlusselement 230 und zumindest einem Basisrahmen 12 und/oder einem Erweiterungsrahmen 42 ausbildbar ist. Hierfür weist die Rahmenklemme 250 eine untere Platte 254 mit einer Bohrung sowie eine obere Platte 252 mit einem daran befindlichen Gewindestift auf. Die obere Platte 252 ist derart ausgestaltet, dass sie, wenn der Gewindestift durch das Loch in der unteren Platte 254 hindurchragt, sowohl ein Anschlusselement 230 als auch den benachbarten Rahmen 12, 42 umgreift. Die untere Platte 254 umgreift den Rahmen 12, 42 und drückt von unten gegen das Anschlusselement 230. Wird der Gewindestift nun von oben durch Ausnehmungen 237 im Anschlusselement geführt und ragt dieser weiter durch das Loch der unteren Platte 254, so kann die Baugruppe durch ein auf den Gewindestift aufgebrachtes Befestigungselement 256 verspannt werden. In der 7 ist außerdem strichliert ein Traversenelement 270 dargestellt, das ebenfalls durch die Rahmenklemme mit dem Anschlusselement 230 und einem Rahmen 12, 42 verspannt ist. Das Traversenelement 270 stellt eine verlängerte untere Platte 254 dar und ersetzt diese. Das Traversenelement 270 kann der Führung von Kabeln oder der Ableitung von Wasser dienen.
  • 8 stellt eine Pfostenklemme 240 dar. Diese funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie eine Rahmenklemme 250. Die Pfostenklemme 240 weist einen Sporn 242 auf, wobei der Sporn 242 in die Ausnehmung 237 des Anschlusselements 230 einbringbar ausgebildet ist. Der Sporn 242 kann mittels eines Befestigungsmittels 244 in seiner Position in der Ausnehmung 237 des Anschlusselements 230 fixiert werden, wobei der Sporn 242 auf der dem Untergrund 3 abgewandten Seite der Plattform 1 über die Plattformoberfläche 5 herausragt. Die Pfostenklemme 240 ist so an dem Anschlusselement 230 fixiert.
  • 9 visualisiert die Nutzung eines Anschlusselements 230 zur Aufnahme eines Spindelfußes 231, weswegen die dargestellte Ausführungsform auch als Spindelfußklemme bezeichnet werden kann. Ein Spindelfuß 231 kann zur Überbrückung von Höhendifferenzen dienen, die von den Dreigelenksfüßen 70, 90 nicht überbrückt werden können. In der dargestellten Ausführungsform ist die Oberseite 235 und die Unterseite 236 des Grundkörpers 232 des Anschlusselements 230 jeweils zumindest mit einer Ausnehmung 237 versehen. Bevorzugt ist eine sich nahezu über die gesamte Oberseite 235 und nahezu die gesamte Unterseite 236 erstreckende Nut vorgesehen. Die in der Unterseite 236 des Grundkörpers 232 vorgesehene Ausnehmung ist fluchtend zur in der Oberseite 235 des Grundkörpers 232 vorgesehenen Ausnehmung 237 angeordnet. Der zumindest eine Spindelfuß 231 - auch mehrere Spindelfüße 231 können durch ein einziges Anschlusselement 230 aufgenommen werden - durchdringt die beiden Ausnehmungen 237 und wird mittels eines mit dem Anschlusselement 230 zusammenwirkenden Befestigungselements 239 an der Plattform 1 fixiert. Hierfür eignen sich beispielsweise die in der 9 dargestellten Überwurfmuttern, von denen eine an der Oberseite 235 und eine auf der Unterseite 236 des Anschlusselementes 230 bereitgestellt ist, um eine Bewegung des Spindelfußes sowohl nach oben als auch nach unten zu unterbinden. Die Spindelfüße 231 ragen über die Plattformoberfläche 5 hinaus, jedoch nicht seitlich über die Außenkanten des Basisrahmens 12 oder des Erweiterungsrahmens 42. Die Spindelfüße 231 können beispielsweise bei der Überbrückung größerer Höhendifferenzen an der Rückseite der Plattform (z.B. an Straßengräben) oder bei der Herstellung brückenartiger Gebilde mit beidseitigem Geländer eingesetzt werden.
  • In der 10 ist ein Verbindungselement 210 gezeigt, wie es beispielsweise zum Überbrücken von Zwischenräumen zwischen den Plattformen 1 vorgesehen sein kann. Das Verbindungselement 210 weist einen als Deckel ausgeformten Grundkörper 212 auf, der beispielsweise aus Blech oder Kunststoff hergestellt sein kann. Jeweils zwei zu den Aufnahmeelementen 34 des Basisrahmens 12 und zu den Aufnahmeelementen 64 des Erweiterungsrahmens 42 in Anordnung und Form komplementäre Anbindungselemente 214 sind an sich gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 212 angeordnet. Durch ein Eingreifen der Anbindungselemente 214 in die Aufnahmeelemente 34, 64 können dementsprechend Basisrahmen 12 und/oder Erweiterungsrahmen 42 miteinander verbunden werden.
  • Die 11 zeigt ein Rinnenelement 220 mit einem rinnenartig ausgebildeten Grundkörper 222. Auch das Rinnenelement 220 weist auf jeder Seite zwei zu den Aufnahmeelementen 34 des Basisrahmens 12 und zu den Aufnahmeelementen 64 des Erweiterungsrahmens 42 in Anordnung und Form komplementäre Anbindungselemente 224 auf. Auf das Rinnenelement 220 kann ein einem Verbindungselement 210 ähnliches Abdeckelement aufgesetzt werden. Das Abdeckelement unterscheidet sich von dem Verbindungselement 210 lediglich in einem geringeren Abstand zwischen den Anbindungselementen 214. Das Abdeckelement kann in zu seinen Anbindungselementen komplementäre Aufnahmeelemente des Rinnenelementes 220 eingesteckt werden und deckt so den Grundkörper 222 des Rinnenelements 220 ab. Auf diese Weise kann ein gedeckelter Schacht zwischen benachbarten Plattformen 1 ausgebildet werden.
  • Ein Abschlusselement 260, wie es in 12 dargestellt ist, kann vorgesehen sein, um eine höhenverstellbare Anordnung 200 zu verkleiden und ihr damit ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild zu verleihen. Es kann jedoch auch zum Erhöhen der Sicherheit dienen. Das Abschlusselement 260 weist zwei zu den Aufnahmeelementen 34 des Basisrahmens 12 und/oder zu den Aufnahmeelementen 64 des Erweiterungsrahmens 42 in Anordnung und Form komplementäre Anbindungselemente 264 auf, sodass es in Aufnahmeelementen von beliebigen Basiselementen 10 oder Erweiterungselementen 40 angebracht werden kann. Das Abschlusselement 260 weist eine Sockelleiste 262 auf, die den Raum zwischen dem Basisrahmen 12 oder dem Erweiterungsrahmen 42 und dem Untergrund 3 abdeckt. So kann vermieden werden, dass Gegenstände oder Lebewesen unter die höhenveränderliche Plattform gelangen, was zu einem Sicherheitsrisiko führen könnte. Ebenso kann die Gefahr eines Sturzes eines Nutzers reduziert sowie der Anprall von Fahrzeugen aufgenommen werden. Schließlich dient das Abschlusselement 260 als Sichtschutz.
  • 13 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Stützrahmens 280 mit höhenverstellbaren Füßen 282. Zur Aufnahme der höhenverstellbaren Füße 282 weist der Stützrahmen 280 Vertikalstangen 284 auf, die durch Horizontalstangen 286 zu einem Rahmen verbunden sind. Die Vertikalstangen 284 sind bevorzugt als Rohre ausgebildet, in denen die höhenverstellbaren Füße 282, insbesondere Spindelfüße mit langer Spindel, geführt werden und arretierbar sind. Hierfür kann, beispielsweise an einem vom Untergrund 3 wegweisenden Ende der Vertikalstangen 284, ein einstellbarer Anschlag für die Spindelfüße bereitgestellt sein, sodass das Gewicht der Stützrahmen 280 und damit der von diesen gehaltenen Plattform 1 über den Anschlag auf die Spindelfüße übertragen wird. Die höhenverstellbaren Füße 282 weisen an ihrem dem Untergrund 3 zugewandten Ende ein Kugelgelenk auf, sodass ein an diesem Ende der Füße 282 befestigtes Aufstellelement 288 Unebenheiten des Untergrundes 3 ausgleichen kann.
  • Zur Befestigung der Stützrahmen 280 an einer höhenverstellbaren Anordnung 200 stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Beispielsweise können die Stützrahmen 280 an der Oberseite der Vertikalstangen 284 einen Dorn aufweisen, der durch die Ausnehmungen 237 von Anschlusselementen 230 hindurchragen kann und mittels eines Befestigungselements 239 am Anschlusselement 230 fixiert werden kann. Alternativ oder zusätzlich können die Stützrahmen 280 Anbindungselemente aufweisen, beispielsweise in Form von Eingriffselementen oder Aufnahmeelementen, die direkt mit Aufnahmeelementen 34, 64 eines Basiselements 10 oder eines Erweiterungselements 40 in Verbindung gebracht werden können. Auch eine indirekte Anbindung der Stützrahmen 280 an Basiselemente 10 oder Erweiterungselemente 40 beispielsweise durch Verbindungselemente 210, Rinnenelemente 220 oder Rahmenklemmen 250 ist möglich.
  • Mehrere Stützrahmen 280 können ferner durch senkrecht zu den Stützrahmen 280 angeordneten Anbaurahmen zu quaderförmigen Strukturen verbunden werden, die beliebig erweiterbar sind. Die Anbaurahmen können beispielsweise in dafür vorgesehene Aufnahmen der Stützrahmen 280 eingehängt werden. Die Stützrahmen 280 können diagonal verspannt werden, um die Stabilität der Konstruktion zu erhöhen.
  • Durch die Stützrahmen 280 können somit auch große Höhendifferenzen zwischen einer höhenverstellbaren Anordnung 200 und einem Untergrund 3 überbrückt werden, wobei die Stabilität einer erfindungsgemäßen Plattform 1 bzw. einer höhenverstellbaren Anordnung 200 erhalten bleibt oder sogar verbessert wird.
  • 14 zeigt in schematischer Darstellung eine isometrische Ansicht einer höhenverstellbaren Plattform 1 und einer daraus aufgebauten höhenverstellbaren Anordnung 200. Die Plattform 1 weist ein Basiselement 10 sowie zwei Erweiterungselemente 40 auf, die durch Aufnahmeelemente 34, 64 und Eingriffselemente 65 miteinander verbunden sind. Das Basiselement 10 weist eine Basiseinlegeplatte 13 auf, die in der dargestellten Ansicht durch eine Basisdeckplatte 15 verdeckt ist. Die Basisdeckplatte 15 weist eine spezielle taktile Oberflächentextur auf, die geeignet ist, die Orientierung für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen durch taktile Elemente zu erleichtern. In ähnlicher Weise weist auch eines der Erweiterungselemente 40 eine Erweiterungseinlegeplatte 43 auf, die in der Figur allerdings durch eine Einlegedeckplatte 45 verdeckt wird. Die Erweiterungsdeckplatte 45 weist eine von der Basisdeckplatte 15 verschiedene Oberflächentextur auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sorgt eine rutschfeste Gummioberfläche dafür, dass Personen sicher auf der Plattform 1 stehen können ohne auszurutschen. Im Rahmen der Erfindung ist es durch den modularen Aufbau der Plattform 1 also möglich, unterschiedliche Oberflächentexturen in einer Plattform 1 zu kombinieren
  • Die Basiselementoberfläche 11 und die Erweiterungselementoberfläche 41 bilden eine gemeinsame Plattformoberfläche 5 aus, aus der keine Gegenstände hervorragen und die nicht durch Spalte unterbrochen ist. Auf der Plattform 1 können sich Personen somit barrierefrei bewegen. Um einen barrierefreien Zugang zur Plattform 1 zu ermöglichen, kann in die am Basiselement 10 bereitgestellten Aufnahmeelemente 34 eine Rampe eingehängt werden, über die Personen stufenlos auf die Plattformoberfläche 5 gelangen können.
  • Das zweite Erweiterungselement 40 ist ohne Erweiterungseinlegeplatte 43 und ohne Erweiterungsdeckplatte 45 dargestellt, um den Rahmen 42 sowie einen höhenverstellbaren Fuß 58 des Erweiterungselements 40 besser sichtbar zu machen. Durch das Hinzufügen weiterer Erweiterungselemente 40 könnte die Plattform 1 weiter vergrößert werden. Ebenso könnte die Plattform 1 durch Hinzufügen von Basiselementen 10 bzw. Erweiterungselementen 40 senkrecht zur Richtung, in der die Basiselemente 10 und Erweiterungselemente 40 zusammengefügt sind, zu einer kachelartigen, flächig ausgebildeten, höhenverstellbaren Anordnung 200 erweitert werden. In anderen Worten: Es können mehrere höhenverstellbare Plattformen 1 nebeneinander angeordnet werden und zu einem Plattformverbund, also einer höhenverstellbaren Anordnung 200, zusammengefügt werden.
  • Im vorliegenden Fall ist die Front der Plattform 1 durch Abschlusselemente 260 verkleidet, die durch Anbindungselemente 234 an der Plattform 1 befestigt sind. Die Sockelleisten 262 der Abschlusselemente 260 füllen den Raum zwischen dem Untergrund 3 und der Plattform 1 aus. So werden Unfälle vermieden und zudem wird verhindert, dass Gegenstände in den Raum unter der Plattform 1 gelangen.
  • An der Rückseite der Plattform 1 sind einige Anbauelemente 238 mittels Anschlusselementen 230 befestigt. Die Anschlusselemente 230 sind mittels Rahmenklemmen 250 fest mit der Plattform 1 verbunden. Ein Geländer ist durch mit den Anschlusselementen 230 zusammenwirkenden Pfostenklemmen 240 an der Plattform 1 fixiert, um auf der Plattform 1 stehenden Personen eine Möglichkeit zum Festhalten zu bieten und Stürze von der Plattform 1 zu vermeiden. Des Weiteren ist ein Pfosten mit daran befestigtem Anzeigeschild und Mülleimer an der Plattform 1 fixiert. Es ist unschwer zu erkennen, dass die höhenverstellbare Anordnung 200 im dargestellten Anwendungsfall als mobile Haltestelle, beispielsweise für Busse oder Trambahnen dient, was eine bevorzugte Anwendung darstellt.
  • Durch ihre Vielseitigkeit sowie ihre modulare Erweiterbarkeit und Barrierefreiheit kann die höhenverstellbare Plattform und eine daraus aufgebaute, höhenverstellbare Anordnung jedoch auch für andere Zwecke, beispielsweise in der Veranstaltungstechnik Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Höhenverstellbare Plattform
    3
    Untergrund
    5
    Plattformoberfläche
    10
    Basiselement
    11
    Basiselementoberfläche
    12
    Basisrahmen
    13
    Basiseinlegeplatte
    14
    erste Basisrahmenlängsstrebe
    15
    Basisdeckplatte
    16
    erste Basisrahmenquerstrebe
    18
    zweite Basisrahmenlängsstrebe
    20
    zweite Basisrahmenquerstrebe
    21
    Oberkante des Basisrahmens
    22
    Basiselementinnenraum
    24
    Basiselementaußenraum
    26
    Ecke des Basisrahmens
    28
    höhenverstellbarer Fuß des Basiselements
    30
    Außenfläche der Basisrahmenstreben
    32
    Innenfläche der Basisrahmenstreben
    34
    Aufnahmeelement des Basiselements
    36
    Auflage des Basiselements
    40
    Erweiterungselement
    41
    Erweiterungselementoberfläche
    42
    Erweiterungsrahmen
    43
    Erweiterungseinlegeplatte
    44
    erste Erweiterungsrahmenlängsstrebe
    45
    Erweiterungsdeckplatte
    46
    erste Erweiterungsrahmenquerstrebe
    48
    zweite Erweiterungsrahmenlängsstrebe
    50
    zweite Erweiterungsrahmenquerstrebe
    51
    Oberkante des Erweiterungsrahmens
    52
    Erweiterungselementinnenraum
    54
    Erweiterungselementaußenraum
    56
    Ecke des Erweiterungsrahmens
    58
    höhenverstellbarer Fuß des Erweiterungsrahmens
    60
    Außenfläche der Erweiterungsrahmenstreben
    64
    Aufnahmeelement des Erweiterungselements
    65
    Eingriffselement des Erweiterungselements
    70
    Dreigelenksfuß
    71
    erster Schenkel
    72
    erstes Ende des ersten Schenkels
    73
    zweites Ende des ersten Schenkels
    74
    zweiter Schenkel
    75
    erstes Ende des zweiten Schenkels
    76
    zweites Ende des zweiten Schenkels
    77
    erste Achse
    78
    zweite Achse
    79
    dritte Achse
    82
    Aufstellelement
    84
    Halteelement
    85
    Steg des Halteelements
    86
    erster Flansch/Lochschiene
    87
    zweiter Flansch/Wellenblech
    88
    Loch
    89
    Wellental
    90
    Dreigelenksfuß
    91
    erster Schenkel
    92
    erstes Ende des ersten Schenkels
    93
    zweites Ende des ersten Schenkels
    94
    zweiter Schenkel
    95
    erstes Ende des zweiten Schenkels
    96
    zweites Ende des zweiten Schenkels
    97
    erste Achse
    98
    zweite Achse
    99
    dritte Achse
    100
    vierte Achse
    101
    fünfte Achse
    102
    erstes Aufstellelement
    103
    zweites Aufstellelement
    104
    Halteelement
    105
    Steg des Halteelements
    106
    erster Flansch/Lochschiene
    108
    Loch
    200
    höhenverstellbare Anordnung
    210
    Verbindungselement
    212
    Grundkörper
    214
    Anbindungselement
    220
    Rinnenelement
    222
    rinnenartiger Grundkörper
    224
    Anbindungselement
    230
    Anschlusselement
    231
    Spindelfuß
    232
    rohrartiger Grundkörper mit rechteckigem Querschnitt
    234
    Anbindungselement
    235
    Oberseite des Grundkörpers
    236
    Unterseite des Grundkörpers
    237
    Ausnehmung
    238
    Anbauelement
    239
    Befestigungselement
    240
    Pfostenklemme
    242
    Sporn
    244
    Befestigungsmittel
    250
    Rahmenklemme
    252
    obere Platte
    254
    untere Platte
    256
    Befestigungselement
    260
    Abschlusselement
    262
    Sockelleiste
    264
    Anbindungselement
    270
    Traversenelement
    280
    Stützrahmen
    282
    höhenverstellbare Füße des Stützrahmens
    284
    Vertikalstange
    286
    Horizontalstange
    288
    Aufstellelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10202364 A1 [0008, 0009]

Claims (17)

  1. Höhenverstellbare Plattform (1) aufweisend zumindest ein Basiselement (10), wobei das Basiselement (10) einen Basisrahmen (12) und eine Basiseinlegeplatte (13) aufweist, wobei der Basisrahmen (12) eine erste Basisrahmenlängsstrebe (14), eine erste Basisrahmenquerstrebe (16), eine der ersten Basisrahmenlängsstrebe (14) gegenüberliegende zweite Basisrahmenlängsstrebe (18), und eine der ersten Basisrahmenquerstrebe (16) gegenüberliegende zweite Basisrahmenquerstrebe (20) aufweist, wobei die Basisrahmenlängsstreben (14, 18) und die Basisrahmenquerstreben (16, 20) fest miteinander verbunden sind und einen Basiselementinnenraum (22) von einem Basiselementaußenraum (24) trennen, wobei jeweils eine Basisrahmenlängsstrebe (14, 18) und eine Basisrahmenquerstrebe (16, 20) eine Ecke (26) des Basisrahmens (12) ausbilden und in den Ecken (26) des Basisrahmens (12) jeweils ein an zumindest einer Basisrahmenlängsstrebe (14, 18) und/oder an einer Basisrahmenquerstrebe (16, 20) befestigter höhenverstellbarer Fuß (28) zum Abstützen des Basisrahmens (12) gegen einen Untergrund (3) angeordnet ist, wobei jede der Basisrahmenlängsstreben (14, 18) und jede der Basisrahmenquerstreben (16, 20) an einer dem Basiselementaußenraum (24) zugewandten Außenfläche (30) zumindest ein Aufnahmeelement (34) aufweist, wobei zumindest die erste und die zweite Basisrahmenlängsstrebe (14, 18) oder die erste und die zweite Basisrahmenquerstrebe (16, 20) an ihren jeweiligen, dem Basiselementinnenraum (22) zugewandten Innenflächen (32) eine Auflage (36) zur Abstützung der in dem Basiselementinnenraum (22) anordenbaren Basiseinlegeplatte (13) aufweist, wobei die Basiseinlegeplatte (13) mit einer um den gesamten Basisrahmen (12) umlaufenden, dem Untergrund (3) abgewandten Oberkante (21) des Basisrahmens (12) eine dem Untergrund (3) abgewandte gemeinsame Basiselementoberfläche (11) ausbildet.
  2. Höhenverstellbare Plattform (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zumindest ein Erweiterungselement (40) vorgesehen ist, wobei das Erweiterungselement (40) einen Erweiterungsrahmen (42) und eine Erweiterungseinlegeplatte (43) aufweist, wobei der Erweiterungsrahmen (42) eine erste Erweiterungsrahmenlängsstrebe (44), eine erste Erweiterungsrahmenquerstrebe (46), eine der ersten Erweiterungsrahmenlängsstrebe (44) gegenüberliegende zweite Erweiterungsrahmenlängsstrebe (48), und eine der ersten Erweiterungsrahmenquerstrebe (46) gegenüberliegende zweite Erweiterungsrahmenquerstrebe (50) aufweist, wobei die Erweiterungsrahmenlängsstreben (44, 48) und die Erweiterungsrahmenquerstreben (46, 50) fest miteinander verbunden sind und einen Erweiterungselementinnenraum (52) von einem Erweiterungselementaußenraum (54) trennen, wobei jeweils eine Erweiterungsrahmenlängsstrebe (44, 48) und eine Erweiterungsrahmenquerstrebe (46, 50) eine Ecke (56) des Erweiterungsrahmens (42) ausbilden und in zumindest zwei zueinander benachbarten, durch eine Erweiterungsrahmenlängsstrebe (44, 48) oder eine Erweiterungsrahmenquerstrebe (46, 50) miteinander verbundenen Ecken (56) des Erweiterungsrahmens (42) jeweils ein an zumindest einer Erweiterungsrahmenlängsstrebe (44, 48) und/oder an einer Erweiterungsrahmenquerstrebe (46, 50) befestigter höhenverstellbarer Fuß (58) zum Abstützen des Erweiterungsrahmens (42) gegen den Untergrund (3) angeordnet ist, wobei an einer dem Erweiterungselementaußenraum (54) zugewandten Außenfläche (60) der Erweiterungsrahmenlängsstrebe (44, 48) oder der Erweiterungsrahmenquerstrebe (46, 50), welche der die zwei zueinander benachbarten Ecken (56) des Erweiterungsrahmens (42), in denen jeweils ein höhenverstellbarer Fuß (58) angeordnet ist, miteinander verbindenden Erweiterungsrahmenlängsstrebe (44, 48) oder Erweiterungsrahmenquerstrebe (46, 50) gegenüberliegt, zumindest ein zu dem zumindest einen Aufnahmeelement (34) des Basisrahmens (12) komplementäres Eingriffselement (65) angeordnet ist, wobei zumindest die erste und die zweite Erweiterungsrahmenlängsstrebe (44, 48) oder die erste und die zweite Erweiterungsrahmenquerstrebe (46, 50) an ihren jeweiligen, dem Erweiterungselementinnenraum (54) zugewandten Innenflächen eine Auflage zur Abstützung der in dem Erweiterungselementinnenraum (52) anordenbaren Erweiterungseinlegeplatte aufweist, wobei die Erweiterungseinlegeplatte mit einer um den gesamten Erweiterungsrahmen (42) umlaufenden, dem Untergrund (3) abgewandten Oberkante des Erweiterungsrahmens (42) eine dem Untergrund (3) abgewandte gemeinsame Erweiterungselementoberfläche ausbildet, wobei das zu dem zumindest einen Aufnahmeelement (34) des Basisrahmens (12) komplementäre Eingriffselement (65) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass die Basiselementoberfläche (11) und die Erweiterungselementoberfläche bei in das Aufnahmeelement (34) eingreifendem Eingriffselement (65) eine gemeinsame Plattformoberfläche bilden.
  3. Höhenverstellbare Plattform (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der höhenverstellbaren Füße (28) zum Abstützen des Basisrahmens (12) und/oder zumindest einer der höhenverstellbaren Füße (58) zum Abstützen des Erweiterungsrahmens (42) als Dreigelenksfuß (70) ausgebildet ist, wobei der Dreigelenksfuß (70) einen ersten Schenkel (71), einen zweiten Schenkel (74), eine erste Achse (77), eine zweite Achse (78), eine dritte Achse (79) und ein zum Aufstellen auf den Untergrund vorgesehenes Aufstellelement (82) aufweist, wobei ein Halteelement (84) zur Verbindung des Dreigelenksfußes (70) mit dem Basiselement (10) oder dem Erweiterungselement (40) vorgesehen ist, wobei ein erstes Ende (72) des ersten Schenkels (71) und ein erstes Ende (75) des zweiten Schenkels (74) mittels der ersten Achse (77) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die erste Achse (77) benachbart zu dem Aufstellelement (82) angeordnet ist, wobei ein dem Aufstellelement (82) abgewandtes zweites Ende (73) des ersten Schenkels (71) mittels der zweiten Achse (78) mit dem Halteelement (84) gelenkig und positionsfest bezüglich des Halteelements (84) verbunden ist, wobei ein dem Aufstellelement (82) abgewandtes zweites Ende (76) des zweiten Schenkels (74) mittels der dritten Achse (79) mit dem Halteelement (84) gelenkig und positionsveränderlich bezüglich des Halteelements (84) verbunden ist.
  4. Höhenverstellbare Plattform (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der höhenverstellbaren Füße (28) zum Abstützen des Basisrahmens (12) und/oder zumindest einer der höhenverstellbaren Füße (58) zum Abstützen des Erweiterungsrahmens (42) als Dreigelenksfuß (90) ausgebildet ist, wobei der Dreigelenksfuß (90) einen ersten Schenkel (91), einen zweiten Schenkel (94), eine erste Achse (97), eine zweite Achse (98), eine dritte Achse (99), eine vierte Achse (100), eine fünfte Achse (101), ein erstes zum Aufstellen auf den Untergrund (3) vorgesehenes Aufstellelement (102) und ein zweites zum Aufstellen auf den Untergrund (3) vorgesehenes Aufstellelement (103) aufweist, wobei ein Halteelement (104) zur Verbindung des Dreigelenksfußes (90) mit dem Basiselement (10) oder dem Erweiterungselement (40) vorgesehen ist, wobei ein erstes Ende (92) des ersten Schenkels (91) mittels der fünften Achse (101) gelenkig mit dem ersten Aufstellelement (102) verbunden ist, wobei ein erstes Ende (95) des zweiten Schenkels (94) mittels der vierten Achse (100) gelenkig mit dem zweiten Aufstellelement (103) verbunden ist, wobei ein dem ersten Aufstellelement (102) abgewandtes zweites Ende (93) des ersten Schenkels (91) mittels der zweiten Achse (98) mit dem Halteelement (104) gelenkig und positionsfest bezüglich des Halteelements (104) verbunden ist, wobei ein dem zweiten Aufstellelement (103) abgewandtes zweites Ende (96) des zweiten Schenkels (94) mittels der dritten Achse (99) mit dem Halteelement (104) gelenkig und positionsveränderlich bezüglich des Halteelements (104) verbunden ist, wobei der erste Schenkel (91) und der zweite Schenkel (94) mittels der ersten Achse (97) gelenkig miteinander verbunden sind.
  5. Höhenverstellbare Plattform (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (84, 104) an einer Basisrahmenlängsstrebe (14, 18) oder einer Basisrahmenquerstrebe (16, 20) des Basisrahmens (12) oder an einer Erweiterungsrahmenlängsstrebe (44, 48) oder einer Erweiterungsrahmenquerstrebe (46, 50) des Erweiterungsrahmens (42) befestigt ist, wobei das Halteelement (84, 104) im Querschnitt senkrecht zu der Strebe (14, 16, 18, 20, 44, 46, 48, 50), an der das Halteelement (84, 104) befestigt ist, ein im Wesentlichen U-förmiges Profil mit einem Steg (85, 105) und zwei durch den Steg (85, 105) miteinander verbundenen, im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Steg (85, 105) vorstehenden Flanschen (86, 106) aufweist, wobei das Halteelement (84, 104) derart in einer Ecke (26, 56) des Basisrahmens (12) oder des Erweiterungsrahmens (42) befestigt ist, dass die Flansche (86, 106) in Richtung auf das Aufstellelement (82, 102, 103) hin orientiert sind, wobei die zweite Achse (78, 98) und die dritte Achse (79, 99) im Wesentlichen parallel zu dem Steg (85, 105) und senkrecht zu den beiden Flanschen (86, 106) orientiert sind, wobei das zweite Ende (73, 93) des ersten Schenkels (71, 91) mittels der zweiten Achse (78, 98) mit den Flanschen (86, 106) gelenkig und positionsfest bezüglich des Halteelements (84, 104) verbunden ist, wobei das zweite Ende (76, 96) des zweiten Schenkels (74, 94) mittels der dritten Achse (79, 99) mit den Flanschen (86, 106) gelenkig und positionsveränderlich bezüglich des Halteelements (84, 104) verbunden ist.
  6. Höhenverstellbare Plattform (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Flansch (86, 106) des Halteelements (84, 104) als Lochschiene (86, 106) mit einer Mehrzahl von in einer parallel zu der Strebe (14, 16, 18, 20, 44, 46, 48, 50), an der das Halteelement (84, 104) befestigt ist, verlaufenden Reihe angeordneten Löchern (88, 108) ausgebildet ist und ein zweiter Flansch (87) des Halteelements (84, 104) als Wellenschiene ausgebildet ist, wobei die Wellenschiene (87) Wellentäler (89) und Wellenberge aufweist, wobei die Wellentäler (89) der Wellenschiene (87) fluchtend mit den Löchern (88, 108) der Lochschiene (86, 106) angeordnet sind, wobei die zweite Achse (78, 98) positionsfest ein Loch (88, 108) der Lochschiene (86, 106) durchdringt und in einem Wellental (89) der Wellenschiene (87, 107) angeordnet ist, wobei die dritte Achse (79, 99) durch eine Bewegung des zweiten Schenkels (74, 94) mit der Wellenschiene (87) derart in Eingriff bringbar ist, dass die dritte Achse (79, 99) in einem Wellental (89) der Wellenschiene (87) angeordnet ist und dass die dritte Achse (79, 99) das mit dem Wellental (89) fluchtende Loch (88, 108) der Lochschiene (86, 106) durchdringt.
  7. Höhenverstellbare Plattform (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Basisdeckplatte (15) und/oder zumindest eine Erweiterungsdeckplatte (45) vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Basisdeckplatte (15) auf der Basiseinlegeplatte (13) anordenbar ausgebildet ist und die zumindest eine Erweiterungsdeckplatte (45) auf der Erweiterungseinlegeplatte (43) anordenbar ausgebildet ist, wobei die zumindest eine Basisdeckplatte (15) und/oder die zumindest eine Erweiterungsdeckplatte (45) eine Oberflächentextur mit rutschhemmenden und/oder taktilen Eigenschaften aufweist und/oder in der zumindest einen Basisdeckplatte (15) und/oder der zumindest einen Erweiterungsdeckplatte (45) Löcher zur Regenwasserableitung vorgesehen sind.
  8. Höhenverstellbare Anordnung (200) aufweisend zumindest eine höhenverstellbare Plattform (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verbindungselement (210) vorgesehen ist, wobei das Verbindungselement (210) einen Grundkörper (212) und zumindest zwei zu den Aufnahmeelementen (34) des Basisrahmens (12) und zu den Aufnahmeelementen(64) des Erweiterungsrahmens (42) in Anordnung und Form komplementäre Anbindungselemente (214) aufweist, welche derart auf sich gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers (212) angeordnet sind, dass durch ein Eingreifen der Anbindungselemente (214) in die Aufnahmeelemente (34, 64) Basisrahmen (12) und/oder Erweiterungsrahmen (42) miteinander verbindbar sind.
  9. Höhenverstellbare Anordnung (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rinnenelement (220) vorgesehen ist, wobei das Rinnenelement (220) einen rinnenartig ausgebildeten Grundkörper (222) und zumindest zwei zu den Aufnahmeelementen (34) des Basisrahmens (12) und zu den Aufnahmeelementen (64) des Erweiterungsrahmens (42) in Anordnung und Form komplementäre Anbindungselemente (224) aufweist, welche derart auf sich gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers (222) angeordnet sind, dass durch Eingreifen der Anbindungselemente (224) in die Aufnahmeelemente (34, 64) Basisrahmen (12) und/oder Erweiterungsrahmen (42) miteinander verbindbar sind.
  10. Höhenverstellbare Anordnung (200) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anschlusselement (230) vorgesehen ist, wobei das Anschlusselement (230) einen rohrartigen Grundkörper (232) mit einer Oberseite (235), einer Unterseite (236) und zwei Außenseiten aufweist und der Grundkörper (232) senkrecht zu Oberseite (235), Unterseite (236) und Außenseiten einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei an einer Außenseite des Grundkörpers zumindest ein zu den Aufnahmeelementen (34, 64) des Basisrahmens (12) und/oder des Erweiterungsrahmens (42) in Anordnung und Form komplementäres Anbindungselement (234) vorgesehen ist, wobei die Oberseite (235) und/oder die Unterseite (236) des Grundkörpers (232) zumindest eine Ausnehmung (237) zur Aufnahme von Anbauelementen (238) aufweist.
  11. Höhenverstellbare Anordnung (200) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Spindelfuß (231) zur Abstützung der Plattform (1) gegen den Untergrund (3) vorgesehen ist, wobei die Oberseite (235) und die Unterseite (236) des Grundkörpers (232) des Anschlusselements (230) jeweils zumindest eine Ausnehmung (237) aufweisen, wobei die in der Unterseite (236) des Grundkörpers (232) vorgesehene Ausnehmung fluchtend zu der in der Oberseite (235) des Grundkörpers (232) vorgesehenen Ausnehmung (237) angeordnet ist, wobei der zumindest eine Spindelfuß (231) die beiden Ausnehmungen (237) durchdringt und der zumindest eine Spindelfuß (231) mittels eines mit dem Anschlusselement (230) zusammenwirkenden Befestigungselements (239) an der Plattform (1) fixierbar ist.
  12. Höhenverstellbare Anordnung (200) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein, auf der dem Untergrund (3) abgewandten Seite der Plattform (1) über die Plattformoberfläche (5) herausragendes Anbauelement (238) vorgesehen ist, wobei das Anbauelement (238) mittels des Anschlusselements (230) an der Plattform (1) befestigbar ist, wobei es sich bei dem Anbauelement (238) bevorzugt um ein Geländer, ein Hinweisschild, einen Pfosten eines Unterstands oder ein Standbein einer Sitzgelegenheit handelt.
  13. Höhenverstellbare Anordnung (200) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Pfostenklemme (240) vorgesehen ist, wobei die Pfostenklemme (240) einen Sporn (242) aufweist, wobei der Sporn (242) in die Ausnehmung (237) des Anschlusselements (230) einbringbar ausgebildet ist und der Sporn (242) mittels eines Befestigungsmittels (244) in seiner Position in der Ausnehmung (237) des Anschlusselements (230) fixierbar ausgebildet ist, wobei der Sporn (242) auf der dem Untergrund (3) abgewandten Seite der Plattform (1) über die Plattformoberfläche (5) herausragend ausgebildet ist und die Pfostenklemme (240) an dem Anschlusselement (230) fixierbar ausgebildet ist.
  14. Höhenverstellbare Anordnung (200) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Rahmenklemme (250) vorgesehen ist, wobei die Rahmenklemme (250) derart ausgebildet ist, dass eine starre Verbindung zwischen dem Anschlusselement (230) und zumindest einem Basisrahmen (12) und/oder einem Erweiterungsrahmen (42) ausbildbar ist.
  15. Höhenverstellbare Anordnung (200) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschlusselement (260) vorgesehen ist, wobei das Abschlusselement (260) zumindest ein zu den Aufnahmeelementen (34) des Basisrahmens (12) und/oder zu den Aufnahmeelementen (64) des Erweiterungsrahmens (42) in Anordnung und Form komplementäres Anbindungselement (264) aufweist, wobei das Abschlusselement (260) durch Eingreifen des zumindest einen Anbindungselements (264) in ein Aufnahmeelement (34, 64) an einen Basisrahmen (12) oder an einen Erweiterungsrahmen (42) festlegbar ist, wobei das Abschlusselement (260) eine Sockelleiste (262) aufweist, wobei die Sockelleiste (262) derart ausgebildet ist, dass sie bei einer funktionsgemäßen Verwendung der höhenverstellbaren Anordnung (200) den Raum zwischen dem Basisrahmen (12) oder dem Erweiterungsrahmen (42) und dem Untergrund (3) abdeckt.
  16. Höhenverstellbare Anordnung (200) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Traversenelement (270) vorgesehen ist, wobei das Traversenelement (270) entlang einer die höhenverstellbare Plattform (1) begrenzenden Basisrahmenlängsstrebe (14, 18), Basisrahmenquerstrebe (16, 20), Erweiterungsrahmenlängsstrebe (44, 48) oder Erweiterungsrahmenquerstrebe (46, 50) anordenbar ausgebildet ist, wobei das Traversenelement (270) bevorzugt zur Führung von Leitungen oder zur Ableitung von Regenwasser ausgebildet ist, wobei das Traversenelement (270) bevorzugt mittels einer Rahmenklemme (250) oder mittels einer Pfostenklemme (240) oder mittels einer Spindelklemme an einem Basiselement (10) und/oder an einem Erweiterungselement (40) fixierbar ausgebildet ist.
  17. Höhenverstellbare Anordnung (200) nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein höhenveränderlicher Stützrahmen (280) vorgesehen ist, der mit der höhenverstellbaren Anordnung (200) verbindbar ausgebildet ist, wobei der höhenveränderliche Stützrahmen (280) höhenverstellbare Füße (282) aufweist.
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