DE10202364A1 - Multifunktionales, tranportables Segmentstadtmöbel mit Schutzfunktion - Google Patents

Multifunktionales, tranportables Segmentstadtmöbel mit Schutzfunktion

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    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein multifunktionales, transportables Segmentstadtmöbel mit Schutzfunktion, umfassend einen wesentlichen rechteckigen Bodenrahmen mit Längs- und/oder Querversteifungen zur Aufnahme von Belagplatten, eine an den Bodenrahmenecken befindliche, sich vertikal nach oben erstreckende Hohlprofil-Tragkonstruktion, vom Bodenrahmen seitlich und horizontal orientierte Aufnahmen zum Aneinandereihen weiterer Rahmen oder Rahmensegmente und/oder zur Aufnahme einer Rampe, vom Bodenrahmen, bevorzugt an den Rahmenecken angeordnete, sich vertikal nach unten erstreckende höhenverstellbare Füße, wobei weiterhin die Hohlprofil-Tragkonstruktion jeweils ein Paar Vertikalstreben aufweist, welche am oberen Ende mittels Schmalseiten-Horizontalstrebe form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind, die Vertikalstreben benachbarter Paare mittels je einer Längsseiten-Horizontalstrebe in Verbindung stehen, wobei diese ein Auflager für eine Dachkonstruktion bilden und ein mindestens teilweise nach oben offenes Profil mit Regenwasserrinnen-Funktion besitzen, die Belagplatten ein Rastermaß aufweisen und aus Beton, Kunststein, Mineralguß oder dergleichen streusalzbeständigen und rutschfesten Materialien bestehen und zwischen den von der Hohlprofil-Tragkonstruktion aufgespannten Längsseiten-Oberflächen eine Spritzschutzverglasung montiert ist sowie die Längsseiten-Rückfläche einen oder mehrere Rahmen aufweist, welche zur Befestigung von Informationstafeln, Displays oder dergleichen dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein multifunktionales, transportables Segmentstadtmöbel mit Schutzfunktion, umfassend einen im wesentlichen rechteckigen Bodenrahmen mit Längs- und/oder Querversteifungen zur Aufnahme von Belagplatten sowie an dem Bodenrahmen befindliche, sich vertikal nach oben erstreckende Halterungen für eine Hohlprofil-Tragkonstruktion, die wiederum einen Dachaufbau trägt.
  • Stadtmöbel, die zeitweise oder ständig z. B. an Haltestellen zum Schutz der dort wartenden Personen oder bei öffentlichen Veranstaltungen eingesetzt werden, sind bekannt.
  • Regelmäßig werden derartige Einrichtungen nur in relativ kleinen Stückzahlen gefertigt und führen aufgrund der dann gegebenen Sonderkonstruktionen zu nicht unerheblichen Kosten.
  • Der Versuch, Stadtmöbel im Sinne von Wartehäuschen oder Unterstellmöglichkeiten zu standardisieren, stößt oft auf Widerstände unter architektonischen und stadtplanerischen Aspekten.
  • Weiterhin gehören sogenannte Fußgänger-Schutzgänge zum Stand der Technik, die Metallrahmen umfassen und welche eine Holzverschalung aufweisen. Fußgänger-Schutzgänge werden aus Standardteilen mit oder ohne Dach standfest aufgestellt, wobei zur Fahrbahnseite hin eine Abtrennung durch eine Spritzschutzwand und zur Baustellenseite hin eine im Regelfall bis zum Dach reichende Rückwand vorgesehen ist. Die Bodenfläche solcher Fußgänger-Schutzgänge wird ebenfalls mit Holzbohlen oder Platten ausgelegt, wobei Holzmaterialien insbesondere bei Feuchteeinfluß eine erhebliche Rutschgefahr in sich bergen und daher nachteilig sind.
  • Bekannte Schutzgänge sind bei mehrmaligem Einsatz durch sogenanntes wildes Plakatieren schnell unansehnlich und daher insbesondere beim innerstädtischen Bauen wenig ansprechend.
  • Es besteht insbesondere bei hervorgehobenen Baustellen in Metropolen das Bedürfnis, die Baustelle selbst zwar sicherheitstechnisch abzuschirmen und den Fußgängerverkehr nicht zu behindern, andererseits aber auch dem interessierten Beobachter die Möglichkeit zu geben, den Fortgang des Bauvorhabens in Augenschein zu nehmen. Dabei muß und soll sich das temporär an der Baustelle befindliche Stadtmöbel architektonisch und gestalterisch interessant und dem jeweiligen Bauvorhaben angepaßt präsentieren.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein multifunktionales, transportables Segmentstadtmöbel mit Schutzfunktion anzugeben, das zu verschiedensten Zwecken, insbesondere im innerstädtischen Bereich eingesetzt werden kann und welches kostengünstig aus Standardbauteilen gefertigt und leicht vor Ort montiert, aber auch demontiert werden kann. Das Segmentstadtmöbel soll auch die Möglichkeit bieten, Werbeträger bzw. Werbemittel in geeigneter Form aufzunehmen. Dann, wenn das Segmentstadtmöbel zu einem Schutzgang zusammengefügt wird, soll eine hohe Sicherheit der Fußgänger oder sonstigen Benutzer unter allen Witterungsbedingungen und -umständen gegeben sein.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem multifunktionalen, transportablen Segmentstadtmöbel gemäß der Lehre nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Erfindungsgemäß wird demnach von einem im wesentlichen rechteckigen Bodenrahmen bevorzugt metallischer Art mit Längs- und/oder Querversteifungen zur Aufnahme von speziellen Belagplatten ausgegangen.
  • An den Bodenrahmenecken sind sich vertikal nach oben erstreckende weitere Aufnahmen oder Halterungen für eine Hohlprofil-Tragkonstruktion befindlich. Vom Bodenrahmen erstrecken sich seitlich und horizontal orientiert Aufnahmen zum Aneinderreihen weiterer Rahmen oder Rahmensegmente und/oder zur Befestigung einer Rampe.
  • Am Bodenrahmen, bevorzugt wiederum an den Bodenrahmenecken sind vertikal nach unten sich erstreckende höhenverstellbare Füße angeordnet.
  • Die Hohlprofil-Tragkonstruktion weist jeweils ein Paar Vertikalstreben auf, welche am oberen Ende mittels Schmalseiten-Horizontalstreben form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind. Die Vertikalstreben benachbarter Paare stehen mittels je einer Längsseiten-Horizontalstrebe in Verbindung, wobei die Längsseiten-Horizontalstrebe ein Auflager für eine Dachkonstruktion bildet.
  • Die Längsseiten-Horizontalstrebe weist ein mindestens teilweise nach oben offenes Profil mit Regenwasserrinnen- Funktion auf, wobei an mindestens einem Ende das Profil eine Öffnung oder eine Auskragung zum Ableiten von Regenwasser umfaßt.
  • Die Belagplatten besitzen ein Rastermaß und bestehen aus Beton, Kunststein, Mineralguß oder dergleichen streusalzbeständigen Materialien.
  • Zwischen der von der Hohlprofil-Tragkonstruktion aufgespannten Längsseiten-Vorderfläche ist eine lösbare oder austauschbare Spritzschutzverglasung montiert und es weist die Längsseiten-Rückfläche einen oder mehrere Rahmen auf, welche zur Aufnahme von Informationstafeln, Displays oder dergleichen dienen oder mit deren Hilfe ebenfalls eine Verglasung oder Verblendung befestigbar ist.
  • Die Versteifungen des Bodenrahmens sind auf das Rastermaß der Belagplatten abgestimmt und es wird jeweils zwischen der Versteifungsoberfläche und der Belagplattenunterseite eine elastische Lage oder eine Beschichtung angeordnet, welche geräuschdämmend wirkt und die Lagefixierung der Belagplatten verbessert.
  • Die Belagplatten sind im Rahmen quasi auf Passung verlegt, wobei jedoch kleine Zwischenräume verbleiben, die als Wasserablaufschlitze wirken.
  • Die sich vertikal erstreckenden Aufnahmen sind als Hohlprofile ausgeführt, welche die Vertikalstreben bevorzugt innenseitig führen und entsprechend arretieren.
  • Die Hohlprofile der Aufnahmen sind unten und/oder seitlich offen, wobei Regenwasser vom offenen Profil der jeweiligen Horizontalstrebe über das Hohlprofil der jeweiligen Vertikalstrebe oder -streben zum offenen unteren oder seitlichen Ende der Aufnahme gelangt und dort außerhalb des Belagplattenbereichs austritt.
  • Die Dachkonstruktion ist bevorzugt ein Rundbogendach aus Profilblech, z. B. Aluminium-Profilblech, wobei beim Aneinanderreihen eine teilweise überlappende, durchgehende und dichte Dachfläche ausgebildet wird, welche wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Holzdachflächen üblicher Schutzgänge bietet.
  • Die offenen Stirnseiten im Bereich des Daches können mit einem kreisbogenförmigen Segment als Wetterschutz verkleidet werden.
  • Die Belagplatten weisen eine metallische Einfassung auf und die Oberflächen der Platten sind rutschhemmend strukturiert oder aufgerauht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann oberhalb der Längsseiten-Vorderfläche, die verglast ist, ein Handlauf angebracht werden, der beispielsweise aus einem polierten Edelstahlmaterial besteht oder kunststoffummantelt ist.
  • Die Längsseiten-Rückfläche kann einen Lichtkasten oder mehrere aneinander gereihte Lichtkästen umfassen, welche für die Aufnahme von Werbemitteln, z. B. sogenannten City- Light-Postern dienen respektive hierfür geeignet sind. Die Lichtkästen weisen elektrische Leuchtmittel auf, um einerseits nicht nur die Werbemittel, sondern andererseits auch das Segmentstadtmöbel selbst zu beleuchten. In einer Alternative können sich innenseitig mindestens über Teilabschnitte der Längsseiten-Rückfläche ein oder mehrere Lichtbänder mit entsprechenden Beleuchtungsmitteln erstrecken.
  • Selbstverständlich kann die Rückfläche auch aus Vollglas ausgeführt werden, um z. B. einem Benutzer eines Schutzgangs die Möglichkeit zu geben, eine dahinter befindliche Baustelle und den Baufortschritt in Augenschein zu nehmen.
  • Ergänzend besteht die Möglichkeit, bevorzugt im Bereich der Vertikalstreben Befestigungsvorrichtungen für Sitzgelegenheiten und/oder Abfallbehälter anzuordnen, um den multivalenten Anwendungsmöglichkeiten des Stadtmöbels Genüge zu tun.
  • Die Dachkonstruktion wird über ihre Längsseite mittels spezieller abgekanteter Blechprofile und bevorzugt über Hohlnieten verbunden, wobei die Blechprofile jeweils an der entsprechenden Längsseiten-Horizontalstrebe befestigt sind. Bei einer gewünschten Demontage können die Hohlnieten aufgebohrt und die Dachteile entnommen und einer erneuten Verwendung zugeführt werden.
  • Die Bodenplatten können auf ihrer Sichtseite Werbeaussagen, wie Slogans, Logos oder dergleichen aufweisen und/oder beleuchtet sein, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Platten selbst mindestens teilweise aus einem durchscheinenden Material zu erstellen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in die Längsseiten-Rückfläche ein Multimediamodul mit Videodisplay integriert. Eine solche Einrichtung kann dann besondere Informationen, z. B. über das Baugeschehen oder den historischen Standort, an dem sich die Baustelle befindet, vermitteln.
  • Zur autarken Energieversorgung besteht die Möglichkeit, oberhalb der Dachkonstruktion oder einen Teil dieser bildend, Photovoltaik-Solarzellen anzuordnen.
  • Gestalterisch kann die Gesamtanordnung, mindestens aber die vorgesehenen Glasteile Design-beleuchet werden, d. h. lichttechnisch farblich gestaltet werden. Beispielsweise können typische Firmenfarben, wie z. B. Aral-Blau oder BP- Grün, zur Beleuchtung Verwendung finden, um eine Assoziation zu einer Werbebotschaft oder dem Gebäude respektive der Baustelle herzustellen, in deren Nähe sich das Stadtmöbel bzw. der aufgestellte Schutzgang befindet.
  • Anwendungsseitig wurde bereits auf das Aneinanderreihen mehrerer Module zur Bildung eines Schutzgangs verwiesen.
  • Ebenso kann mindestens ein erfindungsgemäßer Modul als Unterstellmöglichkeit an Haltestellen von öffentlichen Verkehrsmitteln vorgesehen sein.
  • Weiterhin ausgestaltend können Module mit einem Drehkreuz oder dergleichen versehen im Eingangsbereich für Veranstaltungen, Messen oder dergleichen zur geschützten Personenführung angeordnet und genutzt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 ein einfaches Segment mit durchgehender Rückwand;
  • Fig. 2 ein Segment mit zweigeteilter Rückwand;
  • Fig. 3 zwei aneinandergereihte Segmente, einen größeren Modul bildend;
  • Fig. 4 eine Detaildarstellung der Verbindung der Horizontalstrebe mit der Vertikalstrebe am dachseitigen Ende;
  • Fig. 5 eine Ausführungsform der Befestigung der Schmalseiten-Haltestrebe an der Vertikalstrebe mit einer Teilansicht des Daches;
  • Fig. 6 ein Detail der Bodenrahmenecke mit Spindelfuß;
  • Fig. 7 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 6, jedoch mit seitlichen Aufnahmen zum Aneinanderreihen weiterer Rahmen oder Rahmensegmente;
  • Fig. 8 eine Ansicht der Vorderseite mit Sicherheitsglas und Handlauf; und
  • Fig. 9 eine Gesamtansicht des Segmentstadtmöbels mit Lichtkästen-Bildfläche zur Aufnahme von Werbemitteln.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen prinzipielle perspektivische Ansichten des multifunktionalen, transportablen Segmentstadtmöbels mit Schutzfunktion. Das Stadtmöbel weist in den Fig. 1 bis 3 eine Bodengruppe auf, die aus einem Bodenrahmen 1 besteht, welcher eine Vielzahl von Belagplatten 2 aufnimmt. Die Belagplatten sind im Rastermaß dicht verlegt, wobei jedoch Spalte verbleiben, die eindringendes Wasser nach unten ablaufen lassen. Eine Rampe 3 kann in einfacher Weise am Bodenrahmen 1 befestigt werden. Die Rampe besteht beispielsweise aus einem rutschsicheren Aluminium-Profilblech.
  • Von den Bodenrahmenecken erstrecken sich in einer ersten Ausführungsform vertikal nach oben Aufnahmen 4 für eine Hohlprofil-Tragkonstruktion (siehe hierzu auch Fig. 6 und 7). In einer zweiten Ausführungsform (nicht gezeigt) ist eine Komplett-Vertikalstrebe vorgesehen.
  • Die Hohlprofil-Tragkonstruktion umfaßt je ein Paar Vertikalstreben 5, welche am oberen Ende mittels Schmalseiten-Horizontalstrebe 6 form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind. Die Vertikalstreben 5 benachbarter Paare sind mittels je einer Längsseiten-Horizontalstrebe 7 in Verbindung stehend.
  • Die Längsseiten-Horizontalstreben 7 bilden ein Auflager für eine Dachkonstruktion z. B. für ein Rundbogendach 8 aus Profilblech.
  • Zwischen den von der Hohlprofil-Tragkonstruktion aufgespannten Längsseiten-Vorderflächen ist eine ein- oder mehrteilige Spritzschutzverglasung 9 montiert. Die Längsseiten-Rückfläche weist einen (Fig. 1) oder mehrere (Fig. 2 und 3) Rahmen 10 auf, welche zur Aufnahme von Informationstafeln, Displays oder dergleichen dienen. Die Rahmen 10 können aber auch ebenso zum Befestigen einer Verglasung oder Verblendung Verwendung finden.
  • Vom Bodenrahmen 1 nach unten erstrecken sich höhenverstellbare Füße 11, die z. B. über eine Spindelverstellung (siehe Fig. 6) verfügen können. Auf diese Weise können Höhenunterschiede leicht ausgeglichen und eine gewünschte bevorzugt waagerechte Position des Möbels eingestellt werden.
  • Die Detaildarstellung nach Fig. 4 zeigt eine Vertikalstrebe 5 mit angeschweißter Führung 12, die ein Steckprofil 13 aufnimmt, das wiederum an der Längsseiten- Horizontalstrebe 7 fixiert respektive mit diesem verbunden ist. Die Längsseiten-Horizontalstrebe 7 ist nach Art eines mindestens teilweise nach oben offenen Profils ausgeführt und kann Regenwasser vom Dach her aufnehmen. Alternativ kann die Führung 12 und das Steckprofil 13 entfallen, indem die tragenden Teile unmittelbar verschraubt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine nach vorne gerichtete rohrförmige Regenwasser-Austrittsöffnung vorhanden. Bevorzugt besteht jedoch die zeichnerisch nicht dargestellte Möglichkeit, das Regenwasser über das Hohlprofil der Vertikalstreben 5 nach unten abzuführen mit der Folge, daß Spritzwasserbildung ausgeschlossen und eine Eiszapfenbildung im Winter verhindert wird.
  • Fig. 5 macht deutlich, wie eine Schmalseiten-Horizontalstrebe 6 mit einer Vertikalstrebe 5 lösbar verbunden ist, und zwar nach einem ähnlichen Prinzip wie zu Fig. 4 erläutert. Erkennbar ist gemäß Fig. 5 auch eine weitere Führung 12 zur Schmalseite außenseitig orientiert, um hier ein weiteres Segment oder Modul mit einer weiteren Längsseiten-Horizontalstrebe 7 anzuschließen.
  • Anhand Fig. 6 wird deutlich, daß der Bodenrahmen 1 Versteifungen 15 aufweist und ebenfalls seitliche, sich horizontal orientierte Aufnahmen 16 besitzt, die dem Aneinanderreihen weiterer Rahmen oder Rahmensegmente dienen. Die Belagplatten 2 werden über eine elastische Zwischenschicht in Form eines gummiähnlichen Streifenmaterials 17 auf den Bodenrahmen 1 bzw. den dort befindlichen Versteifungen 15 aufgelegt. Die Belagplatten 2besitzen einen Metallrahmen 18 und bestehen aus einem witterungsbeständigen und rutschfesten Spezialbeton.
  • Hinsichtlich des Verlegens der Platten 2 unter Berücksichtigung der Versteifungen 15 des Bodenrahmens 1 sei noch auf Fig. 7 aufmerksam gemacht.
  • Die Vorderflächen oder Vorderseiten zwischen den Vertikalstreben 5 sind gemäß Fig. 8 mit einem Rahmen 19 versehen, welcher einen Spritzschutz bildend Einscheiben- Sicherheitsglas 20 aufnimmt.
  • Die glatten Glasflächen sind im Gegensatz zu Holzkonstruktionen sehr leicht zu reinigen und gewähren auch einem Vorbeifahrenden eine Sicht auf dahinter liegende Objekte oder Werbeträger.
  • Rückseitig, d. h. die Längsseiten-Rückfläche überspannend ist gemäß Fig. 8 oder 9 eine Rückwand ausgebildet, die zwei Lichtkästen 21 umfaßt. Die Lichtkästen 21 dienen z. B. der Aufnahme von sogenannten City-Light-Postern.
  • Alternativ können natürlich auch die Rückseiten eine Sicherheitsverglasung aufweisen, um einen ungehinderten Durchblick zum dahinter befindlichen Objekt, z. B. einer Baustelle zu gewährleisten.
  • Bei einer entsprechenden geschlossenen Ausbildung insbesondere der Rückseiten weist das Möbel auch noch eine Lärmschutzfunktion auf, insbesondere dann, wenn durch Aneinanderreihen mehrerer Segmente oder Module ein Schutzgang entsteht.
  • Anstelle der vorerwähnten Lichtkästen 21 kann innenseitig ein Lichtband mit entsprechenden Leuchtmitteln befestigt werden, wobei die Stromzuführung bevorzugt über die Unterseite und unter Benutzung der Freiräume in den Hohlprofilen ausgeführt ist. Kabelführungen können auch am Bodenrahmen angeschweißt oder anderweitig befestigt werden.
  • Denkbare Abmessungen eines Segments nach Fig. 1 liegen etwa bei einer lichten Durchgangsbreite von 1600 mm bis 2500 mm, wobei die Höhe etwa 2200 mm beträgt.
  • Eine bevorzugte Verwendung des beschriebenen Möbels ist der Einsatz als Träger für beleuchtete Werbefelder an Brennpunkten der Stadtentwicklung, wobei Image und Wertigkeit des Produkts die hinterleuchteten Werbebotschaften in Verbindung mit einem attraktiven Baustellendesign besonders gut zur Wirkung bringt. Hier kann in bevorzugter Weise die Rückwand genutzt werden, um Informationen über das konkrete Bauprojekt zu geben oder aber auch ein oder mehrere Felder als Sichtfenster auf die Baustelle offenzulassen. Bezugszeichenliste 1 Bodenrahmen
    2 Belagplatten
    3 Rampe
    4 Aufnahme für Hohlprofil-Konstruktion
    5 Vertikalstrebe
    6 Schmalseiten-Horizontalstrebe
    7 Längsseiten-Horizontalstrebe
    8 Rundbogendach
    9 Spritzschutzverglasung
    10 Rahmen für Informationstafeln
    11 verstellbare Füße
    12 Führung
    13 Steckprofil
    14 rohrförmige Regenwasser-Austrittsöffnung (12, 13 und 14 fakultativ gemäß erster Ausführungsform)
    15 Versteifungen im Bodenrahmen
    16 Aufnahme
    17 elastische Zwischenlage bzw. Gummistreifen
    18 Metallrahmen der Bodenplatten
    19 Rahmen
    20 Sicherheitsglasscheibe
    21 Lichtkasten

Claims (20)

1. Multifunktionales, transportables Segmentstadtmöbel mit Schutzfunktion,
umfassend einen im wesentlichen rechteckigen Bodenrahmen mit Längs- und/oder Querversteifungen zur Aufnahme von Belagplatten,
eine an den Bodenrahmenecken befindliche, sich jeweils vertikal nach oben erstreckende Hohlprofil-Tragkonstruktion,
vom Bodenrahmen seitlich und horizontal orientierte Aufnahmen zum Aneinanderreihen weiterer Rahmen oder Rahmensegmente und/oder zur Aufnahme einer Rampe,
vom Bodenrahmen, bevorzugt an den Rahmenecken angeordnete, sich vertikal nach unten erstreckende höhenverstellbare Füße, wobei weiterhin die Hohlprofil-Tragkonstruktion jeweils ein Paar Vertikalstreben aufweist, welche am oberen Ende mittels Schmalseiten-Horizontalstrebe form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind, die Vertikalstreben benachbarter Paare mittels je einer Längsseiten- Horizontalstrebe in Verbindung stehen, wobei diese ein Auflager für eine Dachkonstruktion bilden und ein mindestens teilweise nach oben offenes Profil mit Regenwasserrinnen-Funktion besitzen, die Belagplatten ein Rastermaß aufweisen und aus Beton, Kunststein, Mineralguß oder dergleichen streusalzbeständigen und oberflächenseitig rutschfest ausgebildeten Materialien bestehen, zwischen den von der Hohlprofil-Tragkonstruktion aufgespannten Längsseiten-Vorderflächen eine Spritzschutzverglasung montiert ist und die Längsseiten-Rückfläche einen oder mehrere Rahmen aufweist, welche zur Aufnahme von Informationstafeln, Displays oder dergleichen oder ebenfalls zum Befestigen einer Verglasung oder Verblendung dienen.
2. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen des Bodenrahmens auf das Rastermaß der Belagplatten abgestimmt sind und zwischen Versteifungsoberfläche und Belagplattenunterseite eine elastische Lage oder Beschichtung vorgesehen ist.
3. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagplatten im Rahmen auf Passung verlegt sind, wobei zwischen den Platten Wasserablaufschlitze verbleiben.
4. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich vertikal erstreckende Aufnahmen an den Bodenrahmenecken vorgesehen sind, welche Hohlprofile sind, die die Vertikalstreben bevorzugt innenseitig führen und arretieren.
5. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile der Aufnahmen unten oder seitlich offen sind, wobei Regen oder Schmelzwasser vom offenen Profil der jeweiligen Horizontalstrebe über das Hohlprofil der jeweiligen Vertikalstrebe oder der -streben zum offenen unteren oder seitlichen Ende der Aufnahme oder der Aufnahmen gelangt und dort außerhalb des Belagplattenbereichs austritt.
6. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkonstruktion ein Rundbogendach aus Profilblech ist, wobei beim Aneinanderreihen einzelner Abschnitte eine teilweise überlappende, durchgehende und dichte Dachfläche ausgebildet wird.
7. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Stirnseiten im Bereich des Daches mit einem kreisbogenförmigen Segment als Wetterschutz verkleidet sind.
8. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagplatten eine Einfassung aufweisen und die Oberfläche rutschhemmend strukturiert oder entsprechend aufgerauht ist.
9. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Längsseiten-Vorderfläche ein Handlauf befestigt ist.
10. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche einen Lichtkasten umfaßt, welcher für die Aufnahme von Werbemitteln geeignet ist.
11. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig und sich mindestens über Teilabschnitte der Längsseiten-Rückfläche ein Lichtband mit Beleuchtungsmitteln erstreckt.
12. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt im Bereich der Vertikalstreben Befestigungsvorrichtungen für Sitzgelegenheiten und/oder Abfallbehälter angeordnet sind.
13. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachkonstruktion über ihre Längsseiten mittels Blechprofilen und bevorzugt Hohlnieten verbunden und die Blechprofile jeweils an der Längsseiten-Horizontalstrebe befestigt sind.
14. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten Werbeaussagen wie Slogans, Logos oder dergleichen auf ihrer Sichtseite aufweisen und/oder beleuchtet sind.
15. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsseiten-Rückfläche ein Multimediamodul mit Videodisplay integriert ist.
16. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Dachkonstruktion oder einen Teil dieser bildend Photovoltaik-Solarzellen angeordnet sind.
17. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanordnung, mindestens aber die Glasteile in typischer farblicher Gestaltung Design-beleuchtet ist/sind.
18. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aneinandergereihte Module einen Schutzgang bilden.
19. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Modul als Unterstellmöglichkeit an Haltestellen von öffentlichen Verkehrsmitteln oder dergleichen ausgebildet ist.
20. Multifunktionales Segmentstadtmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Modul mit einem Drehkreuz oder dergleichen versehen im Eingangsbereich für Veranstaltungen, Messen oder ähnliches zur geschützten Personenführung ausgebildet ist.
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