DE10022158C2 - Überdachung einer langgestreckten Verkehrsfläche, insbesondere eines Bahnsteigs - Google Patents

Überdachung einer langgestreckten Verkehrsfläche, insbesondere eines Bahnsteigs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Überdachung einer langgestreckten Verkehrsfläche, insbesondere eines Bahnsteigs, mit
  • - in Längsrichtung hintereinander mit Abstand angeordneten Tragstützen,
  • - einem die Oberseiten der Tragstützen verbindenden Längsträgerprofil,
  • - auf dem Längsträgerprofil quer zur Längsrichtung befestigten, sich zu bei­ den Seiten des Längsträgerprofils erstreckenden, schräg nach oben gerich­ teten geraden Dachsparren, die sich jeweils zu einem Winkel von < 180° einschließenden Dachsparrenpaaren ergänzen,
  • - Dachelemente, die die Dachsparren verbinden und eine Dachfläche bilden und mit
  • - einem die Dachsparren eines Dachsparrenpaares oberhalb der Dachflächen verbindenden, auf Zug belasteten Verbindungsstück.
Derartige Überdachungen dienen dazu, auf der langgestreckten Verkehrsfläche gehende oder fahrende Personen vor Witterungseinflüssen in Form von Regen, Schnee, Hagel o. dgl. zu schützen und somit einen möglichst angenehmen Aufenthalt der Personen auf der Verkehrsfläche zu ermöglichen. Derartige Überdachungen finden sich insbesondere auf Bahnsteigen eines Zugbahnhofs, aber auch an zentralen Omnibusbahnhöfen, größeren Straßenbahnhaltestellen, Verbindungsgängen auf Messegeländen usw. Eine bekannte Überdachung die­ ser Art ist als Überdachung von Bahnsteigen der Deutschen Bahn bekannt. Die Tragsäulen sind dabei aus jeweils vier Einzelsäulen gebildet, die an der Ober­ seite miteinander verbunden sind und eine doppelte Längsträgerkonstruktion tragen, deren Längsträger mit Abstand parallel zueinander verlaufen. Schräg nach oben gerichtete Dachsparren ergänzen sich zu den Dachsparrenpaaren, wobei sich die Dachsparren auf den zugehörigen Längsträgern der Längsträ­ gerkonstruktion abstützen. Zur Verbesserung der Tragfähigkeit sind die Dach­ sparren auf der Oberseite konvex gekrümmt, sodass die Dachsparren an ihren äußeren Enden steiler nach oben gerichtet sind als am Verbindungspunkt mit den Längsträgern der Längsträgerkonstruktion. Um den Bahnsteig bei Tages­ licht nicht zu stark zu verdunkeln, sind die nahe der Längsträgerkonstruktion angeordneten Dachelemente als Glasdachelemente ausgebildet, sodass Tages­ licht durch die Überdachung hindurch fallen kann. In diesem Bereich ist die Überdachung mit Beleuchtungselementen versehen, die die Verkehrsfläche unterhalb der Überdachung bei fehlendem Tageslicht künstlich beleuchten. Die bekannten Überdachungen dieser Art erlauben eine relativ geringe Beeinträch­ tigung der Verkehrsfläche durch die Tragsäulenkonstruktionen und die von den Tragsäulenkonstruktionen gehaltenen frei zu beiden Seiten auskragenden Dachflächen, die darüber hinaus zwischen den Dachsparren optisch anspre­ chend und funktional gestaltet werden können. Allerdings ist der Aufwand für die Erstellung derartiger Überdachungen sehr hoch, da die bekannten Überda­ chungen speziell gefertigte Bauelemente und Verbindungstechniken benötigen.
Eine Überdachung der eingangs erwähnten Art ist durch DE 198 05 262 A1 bekannt. Die Dachsparren bilden dabei einen Winkel < 180° miteinander und werden in ihrer Winkellage durch Seile 11 zusätzlich verspannt, die mittig an ei­ nem auf ein Konsolenlager aufgesetzten Pfosten befestigt sind. Aus Gründen der Krafteinleitung verlaufen die Seile von dem Pfosten schräg nach unten gerichtet auf die Dachsparren zu. Daher muss der Pfosten relativ hoch ausgebildet sein, sodass die an ihm angreifenden Kräfte mit einer großen Hebelwirkung auf das Konsolentager übertragen werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Überdachung der genannten Art in kompakter und stabiler Form auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Überdachung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das auf Zug belastete Verbin­ dungsstück oberhalb der Tragstützen einen geradlinigen Abschnitt bildet und dass die Enden des geradlinigen Abschnitts mit abgewinkelt befestigten Befesti­ gungslaschen jeweils an einem der Dachsparren des Dachsparrenpaares befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Überdachung lässt sich kostengünstig herstellen. Dies wird dadurch erreicht, dass für die gesamte Überdachung handelsübliche Bau­ elemente verwendbar sind und das der konstruktive Aufwand gering gehalten werden kann, da die Tragstützen als Einzeltragsäulen und das Längsträgerprofil als ein einzelnes Profil ausgebildet sind und die erfindungsgemäßen geraden Dachsparren, die einen einseitigen Hebel bilden, auf die Befestigung am Längs­ trägerprofil ein Drehmoment ausüben, das durch das kompakte, im Wesentlichen geradlinig ausgebildete auf Zug belastete Verbindungsstück reduziert wird, so­ dass im Idealfall die gleich langen Dachsparren mit gleich belasteten Dachflächen die Drehmomente aufheben. Der geradlinige Abschnitt erstreckt sich vorzugswei­ se symmetrisch zur Mittelachse der Tragstütze zu beiden Seiten und kann kurz gehalten werden, sodass die Dachkonstruktion im Übrigen durch das Verbin­ dungsstück nicht gestört wird, sodass beispielsweise nahe der Tragstütze durch­ sichtige Dachelemente angeordnet werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsstück oberhalb der Stützen als Stützlager für einen begehbaren Steg bildende Platten ausgebildet. Die Platten sind vorzugsweise begehbare Gitterrostabschnitte, die zweckmäßigerweise an einem Ende des Verbindungsstücks hochklappbar ange­ lenkt sind.
Die Längsträgerkonstruktion weist vorzugsweise eine obere horizontal durchge­ hende Fläche auf, die bevorzugt die Oberfläche eines im Querschnitt viereckigen, insbesondere quadratischen, Kastenprofils ist. Die obere horizontal durchgehende Fläche ermöglicht eine sehr einfache Befestigung der Dachsparren mit Hilfe von Befestigungswinkeln, die in Längsrichtung beiderseits des Dachsparrens mit ei­ nem Schenkel auf der horizontal durchgehenden Fläche des Längsträgerprofils und mit dem anderen Schenkel an dem Dachsparren befestigt sind. Vorzugswei­ se sind die Dachsparren als T-Träger ausgebildet, deren Oberseite durch den ho­ rizontalen Schenkel des T gebildet ist.
Wenn in einer bevorzugten Ausführungsform das Längsträgerprofil und der Befe­ stigungswinkel zwischen zwei Dachsparren unterhalb der Dachflächen mit einem dachförmigen, dreieckigen Abdeckprofil abgedeckt sind, wird die Ausbildung von schwer zu reinigenden Nischen unterhalb der Dachflächen verhindert, die anson­ sten bevorzugt als Unterschlupf für Tauben dienen, die aggressiven Taubendreck hinterlassen. Durch das Abdeckprofil wird darüber hinaus eine ansprechende äs­ thetische Gestaltung erreicht.
Die über das auf Zug belastete Verbindungsstück bewirkte gegenseitige Abstüt­ zung der Dachsparren wird noch dadurch unterstützt, dass die Dachsparren ab­ geschrägt zueinander zeigende Stirnkanten aufweisen, die im montierten Zustand aneinander anliegen. Die Dachsparren werden somit nach Art eines Gehrungs­ schnitts abgelängt, sodass über das gesamte Profil die Dachsparren an ihrer ge­ genseitigen Stoßstelle aneinander anliegen.
Die Dachsparren sind üblicherweise in einem regelmäßigen Abstand angeordnet, der ein Bruchteil des Abstandes zwischen zwei Tragsäulen ist. Für die erfin­ dungsgemäße Überdachung ist es bevorzugt, wenn oberhalb jeder Tragsäule ein Doppelsparrenpaar angeordnet ist, bei dem der Abstand zwischen den Sparren­ paaren wesentlich geringer ist als zu benachbarten Sparrenpaaren. Hierdurch wird nicht nur eine zusätzliche Stabilisierung der Überdachung erreicht, sondern auch die Möglichkeit gegeben, den Zwischenraum zwischen den Sparrenpaaren des Doppelsparrenpaares als Kabelkanal für an der Dachfläche vorgesehene elek­ trische Verbraucher auszubilden. Derartige elektrischer Verbraucher sind insbe­ sondere in die Dachfläche integrierte Beleuchtungselemente, aber auch Anzeige- und Signalelemente, die üblicherweise auf Bahnsteigen installiert sind, wie bei­ spielsweise Bahnhofsuhren, Zuganzeiger, Zugsignale usw.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung werden die Zwischenräume zwischen den Sparrenpaaren des Doppelsparrenpaares dazu ausgenutzt, etwaige Abwinkelungen der Längsrichtung der Überdachung durch entsprechende konische Ausbildung des Abstandes zwischen den Sparrenpaaren des Doppelsparrenpaares zu realisieren. Wenn also beispielsweise ein Bahnsteig nicht vollständig geradlinig verläuft, sondern in seiner Länge etwas gekrümmt ist, kann durch eine entsprechende Ausbildung der Zwischenräume zwischen den Sparrenpaaren des Doppelsparrenpaares eine entsprechende Anpassung der Längsrichtung der Überdachung vorgenommen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Dachflächen im Scheitelpunkt des zwischen den Dachsparren gebildeten Winkels (der oberhalb der Dachfläche < 180° ist) als in Längsrichtung erstrecktes Rinnenblech ausge­ bildet. Aufgrund der Neigung der Dachflächen fließt in dieses Rinnenblech Re­ genwasser ab, sodass das Rinnenblech als Dachrinne fungiert.
Die Tragsäulen der erfindungsgemäßen Überdachung sind vorzugsweise als Hohl­ rohre ausgebildet. Dabei kann im Innern des Hohlrohres ein in das Rinnenblech mündendes Abflussrohr geführt sein, sodass die Wasserableitung vom Dach in den Untergrund unsichtbar innerhalb der Tragsäulen erfolgen kann.
Das Hohlrohr der erfindungsgemäßen Überdachung hat vorzugsweise einen kreis­ runden Querschnitt und ist vorzugsweise mit Abstand mit einem Verkleidungs­ profil umgeben, das somit vorzugsweise ebenfalls mit einem kreisrunden Querschnitt versehen ist. Das Verkleidungsprofil kann radial nach außen gerichtete Längsnuten aufweisen, die zur Aufnahme von Bahnsteigelementen, wie Anzeige­ tafeln, Windschutzwänden usw. genutzt werden können. Vorzugsweise dienen die Längsnuten auch zur Befestigung des Verkleidungsprofils an dem Hohlrohr, in dem die Befestigung des Verkleidungsprofils an dem Hohlrohr am Nutgrund der Längsnuten erfolgt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Längsnute mit ihrem Nutgrund an der Oberfläche des Hohlrohres anliegt.
Die Längsnuten können in üblicher Weise mittels eines Eindrückprofils ver­ schließbar sein.
Bei der erfindungsgemäßen Überdachung bilden die Dachsparren am Verbin­ dungspunkt mit dem Längsträgerprofil vorzugsweise mit der Horizontalen einen Winkel von 10 bis 25°, vorzugsweise von 15 bis 20°. Konstruktiv bevorzugt ist ein Winkel von etwa 17°.
Die erfindungsgemäße Überdachung eignet sich mit einer Reihe von hintereinan­ der angeordneten Tragsäulen für Überdachungen mit einer Überdachungsbreite von bis zu 6 m. Für größere Dachbreiten kann die gleiche Konstruktion mit den gleichen Bauelementen verwendet werden, wenn wenigstens zwei parallele Rei­ hen von hintereinander mit Abstand angeordneten Tragsäulen gebildet sind, die sich aneinander anschließende Dachsparrenpaare zur Bildung von Teilüberda­ chungen tragen, wobei die Teilüberdachungen in gleicher Weise wie eine separa­ te Überdachung ausgeführt sind.
Dabei kann es für Zwischenbreiten zweckmäßig sein, wenn die zueinander zei­ genden Dachsparren zweier sich aneinander anschließender Dachsparrenpaare kürzer als die anderen zugehörigen Dachsparren des jeweiligen Dachsparrenpaa­ res ausgebildet sind. Mit diesem Konstruktionsprinzip lassen sich beliebig breite Verkehrsflächen unter Verwendung des erfindungsgemäßen Überdachungsprin­ zips abdecken.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht eines Bahnsteigs mit einer erfin­ dungsgemäßen Überdachung
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Oberseite einer Tragstütze mit der Befestigung eines Dachsparrenpaares
Fig. 3 eine teilweise quergeschnittene Detaildarstellung des erfindungsge­ mäßen Dachaufbaus
Fig. 4 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Überdachung gemäß Fig. 1
Fig. 5 eine Draufsicht von oben auf eine Überdachung gemäß Fig. 1
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines zwischen Doppelsparrenpaaren ausge­ bildeten Kabelkanals als Einzelheit
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine mit abgewinkelten Längsrich­ tungen ausgebildete Überdachung
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch eine als Hohlrohr ausgebildeten Tragstütze mit einem Verkleidungsprofil
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 1 für eine Überdachung für eine größe­ re Bahnsteigbreite mit verkürzten Dachsparren eines Dachsparren­ paares
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 9 mit gleichlangen Dachsparren eines Dachsparrenpaares
Fig. 11 eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Überdachung für noch grö­ ßere Bahnsteigbreiten
Fig. 1 zeigt in seiner Breite einen Bahnsteig 1, der sich senkrecht zur Zeichene­ bene in Längsrichtung erstreckt. Mittig auf dem Bahnsteig 1 sind in Längsrich­ tung hintereinander Tragstützen 2 angeordnet, die über ihren größten Teil der Höhe mit einem Verkleidungsprofil 3 umgeben sind. Auf der Oberseite der Trag­ stützen 2 ist ein die hintereinander angeordneten Tragstützen 2 in Längsrichtung verbindendes Längsträgerprofil 4 befestigt. In regelmäßigen Abständen sind auf dem Längsträgerprofil 4 sich nach beiden Seiten erstreckende Dachsparren 5 be­ festigt, die von dem Längsträgerprofil 4 aus geradlinig schräg nach oben gerich­ tet sind und mit ihrer Oberseite einen Winkel von 17° mit der Horizontalen bil­ den. Die Dachsparren 5 sind als T-Profil ausgebildet, das sich in seiner Höhe nach außen verjüngt, indem die Unterseite mit der Oberseite einen Winkel von 20° bildet.
Die Oberseite der Dachsparren trägt Dachelemente, die gemeinsam eine Dachflä­ che 7 bilden. In Fig. 1 dargestellte Dachelemente sind Strukturbleche 8, Lang­ feldleuchten 9, ein Lichtband ausbildende Glaselemente 10 und ein mittiges Rin­ nenblech 11. Oberhalb der Tragstützen 2 werden die beiden ein Dachsparrenpaar 6 bildenden Dachsparren 5 mit einem Verbindungsstück 12 miteinander verbun­ den, wobei das Verbindungsstück 12 durch das Gewicht der Dachsparren 5 auf Zug belastet ist. Auf den Verbindungsstücken 12 ist ein in Längsrichtung ausge­ richteter begehbarer Steg 13 befestigt.
Fig. 1 läßt noch eine übliche, elektrische Anzeigetafel 14 erkennen, die von der Überdachung oberhalb des Bahnsteigs 1 abgehängt ist.
Fig. 2 verdeutlicht die Befestigungen am oberen Ende der Tragstütze 2, die an ihrem oberen Ende nicht mehr von dem Verkleidungsprofil 3 umgeben ist. Die als rundes Rohrprofil ausgebildete Tragstütze 2 ist mit einer Stirnplatte 15 ver­ schlossen, die eine mittige Durchführungsöffnung 16 aufweist. Auf der Stirnplat­ te 15 befinden sich 4 Schraubbolzen 17, durch die zwei aneinander stoßende Abschnitte des Längsträgerprofils 4 auf der Tragstütze 2 durch Aufschrauben einer üblichen Mutter auf die Schraubbolzen 17 befestigbar sind. Es ist erkenn­ bar, dass auch die Abschnitte des Längsträgerprofils 4 mit Durchgangsöffnungen 16 versehen sind, durch die ein Entwässerungsrohr durchführbar ist.
Fig. 2 lässt zwei Enden der Dachsparren 5 erkennen, die als T-Träger ausgebil­ det sind und deren horizontale Schenkel der T-Träger, die die Oberseite der Dachsparren 5 bilden, einen Winkel von < 180°, im dargestellten Ausführungs­ beispiel einen Winkel von 156° einschließen. Die aneinander anstoßenden Stirn­ kanten der Dachsparren 5 sind nach Art einer Gehrung entsprechend schräg ab­ gelängt, sodass die Stirnkanten der T-Träger vollständig aneinander anliegen. Die Befestigung auf dem Längsträgerprofil 4, das als quadratisches Kastenprofil aus­ gebildet ist, erfolgt auf der durchgehenden horizontalen Oberseite des Längsträ­ gerprofils 4 mittels zweier Befestigungswinkel 18, deren erster horizontaler Schenkel 19 auf der horizontalen Oberseite des Längsträgerprofils 4 durch Schrauben befestigt ist, während ein zweiter vertikaler Schenkel 20 mit den ver­ tikalen Schenkel des T-Trägers des Dachsparrens 5 verbunden ist. Zur Erhöhung der Knickfestigkeit des Befestigungswinkels 18 sind die beiden Schenkel 19, 20 des Befestigungswinkels durch einen dreieckförmigen Steg 21 miteinander ver­ bunden, der senkrecht zu beiden Schenkeln 19, 20 steht und den rechten Winkel zwischen den beiden Schenkeln 19, 20 sichert. Ein entsprechender Befesti­ gungswinkel 18 befindet sich auf der anderen Seite der Dachsparren 5.
Fig. 2 lässt noch erkennen, dass die Oberseite des Längsträgerprofils 4 und die Befestigungswinkel 18 zwischen den Dachsparren 5 durch ein dachartig ausge­ bildetes dreieckiges Abdeckprofil 22 abgedeckt wird, das im Zwischenraum un­ terhalb der aus den Dachelementen 8 und 11 gebildeten Rinnenkonstruktion und dem Längsträgerprofil 4 angeordnet ist und insbesondere ein Setzen von Tauben in diesen Zwischenraum verhindert.
Die in Fig. 2 dargestellte Situation ergibt sich ebenfalls aus der teilweisen Schnittdarstellung der Fig. 3. Erkennbar ist die Tragstütze 2 mit dem Verklei­ dungsprofil 3 und das oberhalb der Tragstütze 2 befestigte Längsträgerprofil 4.
Oberhalb des Längsträgerprofils 4 ist der Befestigungswinkel 18 und das dreiec­ kige Abdeckprofil 22 erkennbar.
Erkennbar ist ferner, dass in dem Längsträgerprofil 4 in gewissen Abständen Re­ visionsklappen 22' angeordnet sind, durch die das Innere des Längsträgerprofils 4 zugänglich ist. Erkennbar ist ferner ein durch das Längsträgerprofil 4 geführtes Abflussrohr 24, das in das Rinnenblech 11 mündet. Das Rinnenblech 11 ist als Sandwich-Element auf die Oberseite der Dachsparren 5 aufgesetzt. Oberhalb des Rinnenblechs befindet sich das Verbindungsstück 12, das einen geradlinigen Ab­ schnitt 24 aufweist, dessen beiden Enden mit jeweils einer abgewinkelt befestig­ ten Befestigungslasche 25 auf dem horizontalen Schenkel des T-Trägers des zu­ gehörigen Dachsparrens 5 befestigt ist. Der geradlinige Abschnitt 24 dient er­ kennbar als Unterlage für eine als Gitterrostabschnitt ausgebildete Platte 26, die mit einem Drehgelenk 27 hochklappbar an dem Verbindungsstück 12 befestigt ist und den begehbaren Steg 13 bildet.
Erkennbar ist das Verbindungsstück 12 bestehend aus dem geradlinigen Ab­ schnitt 24 und den Befestigungslaschen 25 als ein statisch wirksamer Bügel, der auf Zug durch die beiden Dachsparren 5 belastet ist.
An das Rinnenblech 11 schließen sich die Glaselemente 10 an, die mit Druckpro­ filen 27' mit Gummidichtungen an den benachbarten Blechen befestigt sind. Die Strukturbleche 8 setzen die Dachfläche 7 fort und gehen in die, in die Dachfläche 7 integrierten Langfeldleuchten 9 über, die auf der Unterseite eine Leuchten­ bandabdeckung 28 aus einem Strukturblech tragen. Der Abschluss wird wieder durch ein Strukturblech 8 gebildet, das mit einem Attika-Profil 29 am Ende des Dachsparrens 5 abgeschlossen ist.
Die Seitenansicht in Fig. 4 verdeutlicht, dass der Abstand der Dachsparren 5 ein Bruchteil des Abstandes der Tragstützen 2 beträgt. Ferner wird deutlich, dass oberhalb der Tragstützen 2 jeweils ein Doppeldachsparrenpaar 30 angeordnet ist, dessen Dachsparrenpaare 6 einen deutlich geringeren Abstand zueinander auf­ weisen als zu benachbarten Dachsparrenpaaren 6. Ein Zwischenraum zwischen den Dachsparrenpaaren 6 des Doppeldachsparrenpaares 30 dient als Installati­ onskanal 31 und ist mit einem Strukturblech 32 abgedeckt.
Die Draufsicht in Fig. 5 verdeutlicht ebenfalls die bereits beschriebenen Anord­ nungen und verdeutlicht den Schnitt A-A, der als Fig. 3 bereits erläutert worden ist. Die eingezeichnete Schnittdarstellung C-C ist in Fig. 6 dargestellt.
Fig. 6 verdeutlicht den Aufbau des Zwischenraums zwischen zwei Dachspar­ renpaaren 6 eines Doppeldachsparrenpaares 30, der als Installationskanal 31 ausgebildet ist. Erkennbar ist die Anordnung des den Installationskanal 31 ab­ deckenden Strukturblechs 32 und die Montage von U-förmigen Trägern 33 für Kabel 34, die der Stromversorgung der Langfeldleuchten 9 und weiterer elektri­ scher Verbraucher, wie beispielsweise der elektrischen Anzeigetafel 14 sowie der Zuführung der entsprechenden Steuersignale dienen.
Die Befestigung des Strukturblechs 32 erfolgt in herkömmlicher Weise an Profil­ trägern 35, die auf den horizontalen Schenkel der T-Träger der Dachsparren 5 aufgebracht sind.
Fig. 7 verdeutlicht, dass eine etwaige Anpassung der Längsrichtung der Über­ dachung an einen wegen eines Gleisradius gekrümmten Bahnsteiges durch eine konische Ausbildung des Zwischenraums zwischen den Dachsparrenpaaren 6 des Doppeldachsparrenpaares 30 erfolgen kann, indem der Zwischenraum konisch bzw. keilförmig ausgebildet wird. Die an die Doppeldachsparrenpaare anschlie­ ßenden Dachelemente und folgenden Dachsparrenpaare 6 und Dachelemente bleiben unverändert in ihrer rechteckigen Anordnung.
Fig. 8 verdeutlicht die Anordnung der als Hohlrohr ausgebildeten Tragstütze 2 mit einem mit Abstand darum angeordneten Verkleidungsprofil 3.
Das Verkleidungsprofit ist mit eingeformten Längsnuten 36 versehen, die radial nach außen offen sind. Die Längsnuten 36 sind so ausgebildet, dass ihr Nutbo­ den 37 an der Oberfläche der Tragstütze 2 anliegt. In die Längsnuten 36 ist eine Verschraubung 38 eingesetzt, durch die die Verbindung des Verkleidungsprofils 3 mit der Tragstütze 2 erfolgt. Zusätzlich können in die Längsnuten Dichtungspro­ file 39 eingesetzt werden, durch die beispielsweise Glasscheiben 40 oder ähnli­ che flächige Elemente (Werbetafeln o. dgl.) in das Verkleidungsprofil 3 einsetzbar sind und somit in einfacher Weise gehalten werden können.
Fig. 9 zeigt eine Überdachungsanordnung für einen breiteren Bahnsteig 1, bei dem zwei parallele Reihen von Tragstützen 2 vorgesehen sind. Die zwischen den Tragstützen 2 zueinanderzeigenden Dachsparren 5' der einander ergänzenden Dachsparrenpaare 6 sind kürzer ausgebildet, um so eine Anpassung an die jewei­ lige Bahnsteigbreite zu ermöglichen. Die maximale Breite in dieser Anordnung zeigt Fig. 10, wo die Dachsparren 5 der sich ergänzenden Dachsparrenpaare 6 auf beiden Seiten gleiche Längen aufweisen.
Für noch größere Bahnbreiten bietet sich eine Verdopplung der Anordnung aus Fig. 9 an, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist. Selbstverständlich ist es auch mög­ lich, eine Vergrößerung der Überdachten Breite durch das Ansetzen einer dritten Reihe von Tragstützen 2 in der Anordnung gemäß Fig. 10 vorzunehmen.
Die jeweils zu einer Reihe von Tragstützen 2 gehörenden Teilüberdachungen sind jeweils in der selben Weise konstruktiv ausgeführt, wie oben beschrieben worden ist. Die Ausbildung von Teilüberdachungen gemäß den Fig. 9 bis 11 unter­ scheidet sich daher konstruktiv nicht von der Ausbildung einer separaten Über­ dachung gemäß Fig. 1.

Claims (10)

1. Überdachung einer langgestreckten Verkehrsfläche (1), insbesondere eines Bahnsteigs, mit
in Längsrichtung hintereinander mit Abstand angeordneten Tragstützen (2),
einem die Oberseiten der Tragstützen (2) verbindenden Längsträgerprofil (4),
auf dem Längsträgerprofil (4) quer zur Längsrichtung befestigten, sich zu beiden Seiten des Längsträgerprofils (4) erstreckenden, schräg nach oben gerichteten geraden Dachsparren (5, 5'), die sich jeweils zu einem Winkel von < 180° einschließenden Dachsparrenpaaren (6) ergänzen,
Dachelemente (8, 9, 10, 11), die die Dachsparren (5, 5') verbinden und eine Dachfläche (7) bilden und mit
einem die Dachsparren (5, 5') eines Dachsparrenpaares (6) oberhalb der Dachflächen (7) verbindenden, auf Zug belasteten Verbindungsstück (12), dadurch gekennzeichnet dass das Verbindungsstück (12) oberhalb der Tragstützen (2) einen geradlinigen Abschnitt (24) bildet und dass die Enden des geradlinigen Abschnitts (24) mit abgewinkelt befestigten Befestigungs­ laschen (25) jeweils an einem der Dachsparren (5) des Dachsparrenpaares (6) befestigt sind.
2. Überdachung nach Anspruch 1, bei der das Verbindungsstück (12) oberhalb der Tragstützen (2) als Stützlager für einen begehbaren Steg (13) bildende Platten (26) ausgebildet ist.
3. Überdachung nach Anspruch 2, bei der die den begehbaren Steg (13) bil­ denden Platten (26) an einem Ende des Verbindungsstücks (12) hochklapp­ bar angelenkt sind.
4. Überdachung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Platten (26) begehbare Gitterrostabschnitte sind.
5. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Dachsparren (5, 5') als T-Träger ausgebildet sind, deren Oberseite durch den horizontalen Schenkel des T gebildet ist.
6. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Dachsparren (5, 5') abgeschrägte, zueinander zeigende Stirnkanten aufweisen, die im montierten Zustand aneinander anliegen.
7. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Dachflächen im Scheitelpunkt des zwischen den Dachsparren (5, 5') gebildeten Winkels als in Längsrichtung erstrecktes Rinnenblech (11) ausgebildet sind.
8. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Dachsparren (5, 5') am Verbindungspunkt mit dem Längsträgerprofil (4) mit der Horizon­ talen einen Winkel von 10 bis 25°, vorzugsweise 15 bis 20°, einschließen.
9. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der für größere Dach­ breiten wenigstens zwei parallele Reihen von hintereinander mit Abstand angeordneten Tragstützen (2) gebildet sind, die sich aneinander anschlie­ ßenden Dachsparrenpaare (6) zur Bildung von Teilüberdachungen tragen und dass die Teilüberdachungen in gleicher Weise wie eine separate Über­ dachung ausgeführt sind.
10. Überdachung nach Anspruch 9, bei der die zueinander zeigenden Dachspar­ ren (5') zweier sich aneinander anschließender Dachsparrenpaare (6) kürzer als die anderen zugehörigen Dachsparren (5) des jeweiligen Dachsparren­ paares (6) ausgebildet sind.
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