DE3720778C2 - - Google Patents

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DE3720778C2
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Gerd 7302 Ostfildern De Siemer
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
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J Eberspaecher GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6617Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together one of the panes being larger than another

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Laser Surgery Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Lichtdurchtrittsöffnung, die von einer Zarge aus einem Blech ummantelten Wärmedämmstoff begrenzt ist, bestehend aus zwei durch randseitige Dichtungsprofile im Abstand übereinander gehaltenen, im Gefälle verlaufenden lichtdurchlässigen Abdeckplatten, die über elastische Zwischenlagen auf im Abstand voneinander verlegten Sprossen aufliegen, deren Enden auf auf den einander gegenüberliegenden Kronen der Zarge vorgesehenen Auflagern festgelegt sind, aus einer diese Auflager nach außen hin abschirmenden, zwischen den Zargenkronen und den Abdeckplatten­ rändern eingefügten Wärmedämmung sowie aus einer außenseitigen Blechverkleidung.
Bei einer bekannten Abdeckung dieser Art (DE 79 03 868 U1) liegen die Sprossen auf einer Aufsatzzarge auf und sind auf der Zargenaußenseite durch eine Wärmedämmung abgedeckt. Durch eine bei der bekannten Abdeckung zwischen den Sprossen und der Aufsatzzarge angeordnete Blechverkleidung, deren einer Schenkel die Wärmedämmung durchdringt und deren anderer Schenkel frei außerhalb der Zarge zur Abdichtung gegen Spritzwasser und Regen verläuft, entsteht eine Kältebrücke, die die Wirkung der Wärmedämmung zumindest teilweise wieder aufhebt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Abdeckung besteht darin, daß diese sehr hoch ausgebildet ist und die Dachfläche wesentlich überragt, so daß ein architektonisch schlechtes Bild entsteht, da eine derart hohe Abdeckung stark ins Auge fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Abdeckung so auszubilden, daß bei besonders einfacher Montage jegliche Kältebrücken vermieden werden und eine geringe Bauhöhe entsteht, ohne daß dabei die Lichtdurchtrittsöffnung nennenswert verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, daß die Auflager für die zwischen den Zargenkronen liegenden Sprossen durch auf diesen Kronen im Sprossenabstand festgelegte, in die Lichtdurchtrittsöffnung frei auskragende Auflagestege gebildet sind, deren Oberseiten in einer Ebene mit der Sprossenoberseite liegen und deren die Sprossen tragenden Kragarme eine der Dicke des Oberflansches der Sprossen entsprechende oberseitige Ausnehmung haben, und daß die einstückige, im Querschnitt winkelförmige Blechverkleidung vollständig an der Außenseite der Abdeckung angeordnet ist.
Mit dieser Anordnung wird neben einer Verhinderung von Kältebrücken erreicht, daß die Bauhöhe der Abdeckung gegenüber den bekannten Ausführungen erheblich reduziert ist und damit ein architektonisch harmonisches Bild des Gebäudes ensteht. Durch die Auflage der in der Lichtdurchtrittsöffnung angebrachten Sprossen auf Kragarmen ergibt sich eine einfache Montage mit einer geringeren Anzahl von Bauteilen. Zur Vereinfachung der Montage trägt auch bei, daß die Auflagestege an ihrer Oberseite entsprechend der geneigten Einbaulage der Abdeckplatten abgeschrägt sind und an ihren in die Lichtöffnung ragenden Kragarmen entsprechend der Dicke des Oberflansches der Sprossen abgesetzt sind. Die Auflagestege können dabei leicht auf der Zargenkrone aufgesetzt und mit ihr, z. B. durch Verschrauben, verbunden werden. Infolge der schrägen Auflagefläche der Auflagestege ist eine sichere Anordnung der Sprossen bezüglich ihrer Neigung gegeben. Durch die Anpassung des in die Lichtdurchtrittsöffnung ragenden Kragarms der Auflagestege an das Sprossenende ergibt sich eine lagesichere Fixierung der Sprossen mit einfachen Mitteln.
Um die bei der bekannten Abdeckung nachteilige Kältebrücken völlig zu vermeiden, ist eine besondere Ausführungsart der Erfindung derart ausgestaltet, daß zwischen der Außenseite jeder Zargenkrone und dem lotrechten einen Schenkel der Blechverkleidung und - im Bereich des firstseitigen Plattenrandes - zwischen der Abdeckplattenoberseite und dem parallel zu dieser verlaufenden anderen Schenkel der Blechverkleidung eine weitere Wärmedämmung eingefügt ist.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung steht die obere Abdeckplatte im Bereich des traufseitigen Plattenrandes über die untere Abdeckplatte vor, und die an diesem Plattenrand angeordnete Blechverkleidung weist am freien Ende ihres parallel zu den Abdeckplatten gerichteten Schenkels eine Aufkantung auf, auf die der eine Schenkel eines im Querschnitt winkelförmigen Dichtungsprofils aufgesteckt ist, gegen den sich die Stirnseite der unteren Abdeckplatte abstützt, während der andere Schenkel dieses Dichtungsprofils an der Unterseite des vorstehenden Teils der oberen Abdeckplatte anliegt.
Dadurch, daß sowohl die firstseitige als auch die traufseitige Blechverkleidung nur außen angeordnet ist und keine Verbindung mit thermisch leitenden Teilen aufweist, die Wärme aus dem Inneren der Nichtdurchtrittsöffnung ableiten, sind Kältebrücken mit Sicherheit vermieden. Durch das Auskragen der oberen Abdeckplatte über die untere Abdeckplatte ist in Verbindung mit dem geringen Abstand der beiden Abdeckplatten zueinander erreicht, daß die Dichtung der unteren Abdeckplatte in einem wind- und regengeschützten Bereich liegt, so daß diese Dichtung nicht durch Witterungseinflüsse funktionsunfähig wird.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht darstellt, wird die erfindungsgemäße Abdeckung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die firstseitige Ausgestaltung einer Abdeckung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 die traufseitige Ausgestaltung dieser Abdeckung.
Fig. 1 zeigte eine Lichtdurchtrittsöffnung 1 eines Daches mit einer diese begrenzenden Zarge 2. Diese Zarge 2 besteht aus einem mit Dünnblech 3 verkleideten, geschäumten Kranz, an den ein Ansatz 4 angeformt ist, der zum Schutz einer an der Zarge 2 hochgezogenen und unter diesem Ansatz 4 befestigten Dachhaut dient. Auf die Krone 4a der Zarge 2 ist eine Wärmedämmung 5 aufgebracht, wobei eine weitere Wärmedämmung 5a die Zarge 2 in ihrem oberen Abschnitt außenseitig umgibt. Auf der Krone 4a der Zarge 2 sind ferner in einem vorgegebenen Sprossenabstand auskragende Auflagestege 6, z. B. durch Verschrauben, befestigt, die an ihrem in die Lichtdurchtrittsöffnung 1 ragenden Kragarm 7 als Auflager für die Sprossen 8 ausgebildet sind. Dieser Kragarm 7 ist der inneren Kontur der Sprosse 8 angepaßt und gegenüber dem auf der Zarge 2 verlaufenden Abschnitt des Auflagesteges 6 um die Dicke des Oberflansches der Sprosse 8 abgesetzt, so daß die Sprosse 8 verschiebesicher angebracht ist und bei Bedarf befestigt werden kann. Der Auflagesteg 6 ist ebenso wie sein Kragarm 7 entsprechend der Dachneigung abgeschrägt, so daß die Sprosse 8 mit entsprechender Neigung verläuft. An den Stellen, an denen der Auflagesteg 6 angebracht ist, ist die Wärmedämmung 5 in einem entsprechenden Bereich ausgenommen. Auf die jeweilige Sprosse 8 ist eine elastische Zwischenlage 9 aufgebracht, auf der die untere Abdeckplatte 10a aufliegt. Diese Abdeckplatte 10a ist vorzugsweise eine Drahtglasscheibe, die traufseitig gegen ein Dichtungsprofil 11 anliegt. Von dieser unteren Abdeckplatte 10a ist die obere Abdeckplatte 10b durch ein randseitiges Dichtungsprofil 12 getrennt, das zugleich die Funktion eines Distanzelementes erfüllt. Die obere Abdeckplatte 10b besteht vorzugsweise aus einer Acrylglasscheibe und wird über ein elastisches Element 13 mittels einer Deckschiene 14 gehalten. Die firstseitige Blechverkleidung 15 liegt über einer Dichtung 16 auf der oberen Abdeckplatte 10b auf und umgreift die Gesamtkonstruktion samt der Wärmedämmung 5 und 5a. Dadurch, daß diese Blechverkleidung 15 nur außen liegt, ist jegliche Kältebrücke vermieden.
Bei dem traufseitigen Teil der Abdeckung gemäß Fig. 2 sind die in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Teile mit den gleichen Ziffern versehen. Die traufseitige Blechverkleidung 17 umfaßt außenliegend die Wärmedämmung 5 und 5a und ist über der Zarge 2 bis an die untere Abdeckplatte 10a herangeführt. Sie weist dort eine Aufkantung 17a auf, auf die das Dichtungsprofil 11 aufgesetzt ist, gegen das sich die untere Abdeckplatte 10a abstützt und so gehalten ist. Das Dichtungsprofil 11 hat einen abgewinkelten Schenkel 11a, auf dem die obere Abdeckplatte 10b aufliegt, die die untere Abdeckplatte 10a bis über die Zarge 2 und über die Wärmedämmung 5, 5a hinweg überragt. Damit ist das Dichtungsprofil 11 vor Wind, Sonne und Regen geschützt, was wesentlich zu dessen Funktionssicherheit beiträgt und dessen Lebensdauer erhöht.
Mit der erfindungsgemäßen Abdeckung ergibt sich ein niedriger und damit ästhetisch ansprechender Aufbau bei Vermeidung von Kältebrücken und Montageschwierigkeiten.

Claims (3)

1. Abdeckung für eine Lichtdurchtrittsöffnung, die von einer Zarge aus einem mit Blech ummantelten Wärmedämmstoff begrenzt ist, bestehend aus zwei durch randseitige Dichtungsprofile im Abstand übereinander gehaltenen, im Gefälle verlaufenden lichtdurchlässigen Abdeckplatten, die über elastische Zwischenlagen auf im Abstand voneinander verlegten Sprossen aufliegen, deren Enden auf auf den einander gegenüberliegenden Kronen der Zarge vorgesehenen Auflagern festgelegt sind, aus einer diese Auflager nach außen hin abschirmenden, zwischen den Zargenkronen und den Abdeckplattenrändern eingefügten Wärmedämmung sowie aus einer außenseitigen Blechverkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager für die zwischen den Zargenkronen (4a) liegenden Sprossen (8) durch auf diesen Kronen (4a) im Sprossenabstand festgelegte, in die Lichtdurchtrittsöffnung (1) frei auskragende Auflagestege (6) gebildet sind, deren Oberseiten in einer Ebene mit der Sprossenoberseite liegen und deren die Sprossen (8) tragenden Kragarme (7) eine der Dicke des Oberflansches der Sprossen (8) entsprechende oberseitige Ausnehmung haben, und daß die einstückige, im Querschnitt winkelförmige Blechverkleidung (15; 17) vollständig an der Außenseite der Abdeckung angeordnet ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite jeder Zargenkrone (4a) und dem lotrechten einen Schenkel der Blechverkleidung (15; 17) und - im Bereich des firstseitigen Plattenrandes - zwischen der Abdeckplattenoberseite und dem parallel zu dieser verlaufenden anderen Schenkel der Blechverkleidung (15) eine weitere Wärmedämmung (5a) eingefügt ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckplatte (10b) im Bereich des traufseitigen Plattenrandes über die untere Abdeckplatte (10a) vorsteht, daß die an diesem Plattenrand angeordnete Blechverkleidung (17) am freien Ende ihres parallel zu den Abdeckplatten (10a, 10b) gerichteten Schenkels eine Aufkantung (17a) aufweist, auf die der eine Schenkel eines im Querschnitt winkelförmigen Dichtungsprofils (11) aufgesteckt ist, gegen den sich die Stirnseite der unteren Abdeckplatte (10a) abstützt, während der andere Schenkel (11a) dieses Dichtungsprofils (11) an der Unterseite des vorstehenden Teils der oberen Abdeckplatte (10b) anliegt.
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