DE3716244C2 - - Google Patents

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Erhard 7301 Deizisau De Brandstaetter
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
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J Eberspaecher GmbH and Co KG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung in einem Gebäudedach mit einem eine Dachöffnung begrenzenden Dachrahmen und mit einem aus der Dachebene mittels einer Schwenk­ einrichtung schwenkbaren, vorzugsweise zwei lichtdurchlässige im Abstand zueinander angeordnete Scheiben aufweisenden Flügel, bei dem die Scheiben zwischen einem Flügelrahmen und einem mit diesem verbundenen, die Scheiben an drei Seiten übergreifenden Abdeck­ winkel angeordnet sowie gehalten sind und der Flügelrahmen über die Schwenkeinrichtung mit dem Dachrahmen verbunden ist und auf der der Schwenkeinrichtung gegenüberliegenden Seite Halter für die Scheiben aufweist.
Es sind in vielfältiger Ausführung Rauch- und Wärmeabzugsein­ richtungen an Gebäuden bekannt. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie relativ hoch sind und daher an­ fällig für Belastungen, insbesondere durch Wind sind und nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand insbesondere gegen bei Wind oder Sturm seitlich antreffenden Regen abzudichten sind und außerdem Kältebrücken aufweisen, die sogar zu einer Störung der Luftführung führen können. So zeigt z. B. die "Variolicht-Mappe" der Firma Eberspächer, Ausgabe Oktober 1984, auf den Seiten 19 bis 21 derartige bekannte Einrichtungen. Die dort gezeigten Lösungen geben den Stand der Technik wieder und zeigen die oben beschriebenen Nachteile. Bei diesen bekannten Lösungen sitzt im geschlossenen Zustand der Flügelrahmen, der aus Festigkeitsgrün­ den wegen des hohen Gewichts der Glasscheiben und deren Durch­ biegung ein großes Trägheits- und Widerstandsmoment aufweisen muß und daher groß ist, auf dem Blendrahmen, der auf dem Dach­ rahmen befestigt ist, auf. Dadurch ergibt sich eine große Ein­ bauhöhe und der Flügelrahmen bildet ferner eine Kältebrücke zum Innern der Dachöffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders flache, ästhetisch ansprechende Rauch- und Wärmeabzugsein­ richtung in einem Gebäudedach aufzuzeigen, mit einer thermischen Trennung des Flügelrahmens von dem Innenraum und damit der Ver­ meidung von Kältebrücken, die leicht und ohne besondere Hilfs­ mittel montierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flügelrahmen den Dachrahmen umfaßt, so daß die Scheiben nur einen geringen Abstand gegenüber dem Dachrahmen aufweisen, daß auf dem Dachrahmen ein Dichtele­ ment angeordnet ist, dessen der Dachöffnung zugewandte Dicht­ lippe den Spalt zwischen Dachrahmen und der inneren Scheibe und dessen der Dachöffnung abgewandte Dichtlippe den Spalt zwischen Dachrahmen und einem diesen teilweise abdeckenden und zur Dach­ öffnung ragenden Schenkel des Profiles für den Flügelrahmen überdeckt.
Damit wird eine Einrichtung geschaffen, bei welcher der Flügel­ rahmen außerhalb des den Blendrahmen bildenden Dachrahmens liegt und durch die Dichtelemente eine thermische Trennung vom Innenraum erreicht wird. Durch das "Überstülpen" des Flügelrah­ mens über den Blendrahmen (Dachrahmen) wird eine im Vergleich mit den bekannten Einrichtungen nur etwa halb so hohe und damit ästhetisch ansprechende Bauform erreicht.
Um das erforderliche Trägheits- und Widerstandsmoment bei dem Flügelrahmen zu erhalten, ist der den Dachrahmen übergreifende Schenkel des Profiles als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet, dessen der Dachfläche zugewandte Wandung mit einem Ansatz zur Aufnahme einer Dichtung versehen ist, und der zur Dachöffnung ragende Schenkel des Profiles weist an seiner den Scheiben zu­ gewandten Seite einen Ansatz zur Aufnahme einer weiteren Dich­ tung auf, wobei im eingebauten Zustand die erstgenannte Dich­ tung zur Auflage der inneren, d. h. der unteren Scheibe dient. In Verbindung mit dem Abdeckwinkel, dessen parallel zur Scheibe verlaufender Schenkel ebenfalls in bekannter Weise eine Dichtung aufweist und der über eine lösbare Verbindung mit dem Flügel­ rahmen verbunden ist, ergibt sich eine besonders einfach zu montierende Halterung der Scheiben.
Während bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Flügelrahmen einen geschlossenen, um den Dachrahmen angeordneten Rahmen bil­ det, ist der Abdeckwinkel nur an drei Seiten angeordnet und da­ mit die vierte Seite, die der Schwenkeinrichtung gegenüberlie­ gende Seite offen. Das hat den Vorteil, daß Wasser und Schmutz von der Scheibe abfließen kann.
Eine wesentliche Weiterführung der Erfindung, mit welcher die bei den bekannten Anordnungen nachteiligen Kältebrücken ver­ mieden werden, ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß das auf dem Dachrahmen aufgesetzte Dichtelement H-förmigen Quer­ schnitt aufweist, wobei die von dem Mittelsteg nach oben weisenden Dichtlippen eine unterschiedliche Länge aufweisen und das Dichtelement auf dem Dachrahmen aufgesetzt ist. Dabei dichtet die innere Dichtlippe den Raum zwischen dem Dachrahmen und der unteren Scheibe ab und die äußere kürzere Dichtlippe den Raum zwischen Dachrahmen und dem verlängerten Teil des Hohl­ profiles.
ln der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel vereinfacht und schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Abdeckung in Draufsicht und
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Die Gesamteinrichtung nach Fig. 1 zeigt in Draufsicht das Profil 1 mit der Abdeckung 2, die an drei Seiten von einem Abdeckwinkel 3 abgedeckt ist, wobei das Profil 1 mit dem Ab­ deckwinkel 3 über Schrauben 4 lösbar verbunden ist. Die Ab­ deckung 2 liegt an einem Anschlag 5 an. Ein Winkel 6 dient der Auflage der oberen Scheibe 7 der Abdeckung 2 und gleich­ zeitig dem schmutz- und wasserdichten Abschluß des Raumes 8 zwischen der oberen Scheibe 7 und der unteren Scheibe 9. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die gemäß Fig. 1 rechteckför­ mige Dachöffnung 10. In dem dargestellten Beispiel wird diese Dachöffnung 10 von einem Dachrahmen 11 begrenzt, der an dem Dach 12 angeformt ist. Es kann an Stelle des Dachrahmens 11 auch eine Zarge oder ein aus einem Profil gebildeter Blendrah­ men die Dachöffnung 10 begrenzen. Auf dem oberen freien Ende des Dachrahmens 11 ist ein H-förmiges Dichtelement 13 aufge­ setzt und mit seinem Mittelsteg 13 a mit dem Dachrahmen 11 lös­ bar verbunden. In vielen Fällen, bei denen ein Öffnen der Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung nicht so häufig vorkommt, genügt auch ein loses Aufsetzen oder stellenweises Verkleben. Die beiden Dichtlippen 13 b liegen dabei an dem Dachrahmen 11 an. Von den beiden nach oben weisenden Dichtlippen 13 c, 13 d ist die der Dachöffnung 10 zugewandte Dichtlippe 13 c länger als die andere gegenüberliegende Dichtlippe 13 d und überbrückt den Spalt zwischen dem Dachrahmen 11 und der unteren Scheibe 9, während die kürzere Dichtlippe 13 d den Spalt zwischen dem Dachrahmen 11 und einem überstehenden Schenkel 14 des Profiles 1 des Flügelrahmens über­ brückt. Derartige Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen werden vorwiegend in geneigte Dächer eingebaut. Bei einem solchen Ein­ bau ist an dem Dachrahmen 11 an der höher gelegenen Seite der Einrichtung eine Schwenkeinrichtung 15, z. B. in Form eines einfachen Scharniers angeordnet, d. h. der feste Schenkel der Schwenkeinrichtung 15 ist mit dem Dachrahmen 11 fest verbunden. Selbstverständlich kann dieser feste Schenkel der Schwenkein­ richtung 15 auch auf dem Dach 12 selbst befestigt sein, üblich ist jedoch die Befestigung an dem Dachrahmen 11, da dieses z. B. durch eine aus Bohlen gebildete Aufkantung zur Aufnahme der Be­ festigung vorteilhaft ausgestaltet sein kann. Der andere ver­ schwenkbare Schenkel der Schwenkeinrichtung 15 ist an dem Profil 1 befestigt.
Das Profil 1 ist als langgestrecktes Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, bei welchem der in Einbaulage obere Ab­ schluß als ein das Profil 1 einseitig überragender Schenkel 14 ausgebildet ist, der an seinem Ende einen Ansatz 19 zur Aufnahme einer Dichtung 20 aufweist. Auf dieser umlaufenden Dichtung 20 sowie auf der ebenfalls umlaufenden Dichtlippe 13 c des Dichtele­ mentes 13 liegt die untere Scheibe 9 der Abdeckung 2 auf. An seinem unteren, d. h. dem Dach 12 zugewandten Ende weist das Pro­ fil 1 einen Ansatz 26 zur Aufnahme einer Dichtung 27 auf. An der bei einem Einbau in geneigte Dächer tieferliegenden Seite, d. h. der Seite, die der Schwenkeinrichtung 15 gegenüberliegt, liegt die untere Scheibe 9 an einem Dichtstreifen 21 an, der wiederum an dem Winkel 6, und zwar an dessen senkrechten Schenkel ange­ ordnet ist. Auf dem freien Schenkel des Winkels 6, der gegen­ über dem senkrechten Schenkel in einem Winkel größer 90° verläuft, liegt die obere Scheibe 7 auf; wobei dieser Schenkel zugleich eine Dichtfunktion gegenüber dem Raum 8 zwischen den durch Distanzstücke 23, die auch als umlaufende Distanzprofile ausge­ bildet sein können, auf Abstand gehaltenen Scheiben 7 und 9 erfüllt.
Die Halterung der Scheiben 7, 9 erfolgt durch den Abdeckwinkel 3. Dabei handelt es sich um einen einfachen Winkel, an dessen die obere Scheibe 7 übergreifenden Schenkel eine Dichtung 24 ange­ ordnet ist, und dessen anderer senkrechter Schenkel das Profil 1 überragt.
Die Anschläge 5 sind vorzugsweise nur in den Eckbereichen der Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung angeordnet. Bei Bedarf, bei besonders breiten Abdeckungen 2, kann auch ein weiterer Anschlag 5 oder weitere Anschläge 5 vorgesehen werden. Die Anschläge 5 bestehen aus einem U-Profil mit ungleicher Schenkellänge. An dem kurzen Schenkel 5 b liegt, wie beschrieben, der Winkel 6 an, an dem längeren Schenkel 5 a stößt über eine Dichtung 25 die obere Scheibe 7 an.
Die Montage der erfindungsgemäßen Rauch- und Wärmeabzugseinrich­ tung erfolgt bauseitig in sehr einfacher Weise und ohne beson­ dere Hilfsmittel. Zunächst wird das Profil 1 samt eingelegten Dichtungen 20 und 27 durch einseitige Befestigung mittels der Schwenkeinrichtung 15 befestigt, sodann wird das Dichtelement 13 auf den Dachrahmen 11 aufgesetzt und die Scheiben 7 und 9 samt Distanzstücke 23 auf die Dichtlippe 13 c und die Dich­ tung 20 aufgelegt. Dabei können die Scheiben 7, 9 getrennt oder als Einheit aufgebracht werden. Sodann erfolgt die Montage der Anschläge 5 samt Winkel 6 und Dichtstreifen 21, wodurch die Scheiben 7, 9 endgültig lagefixiert sind. Schließlich wird an drei Seiten der Abdeckwinkel 3 samt Dichtung 24 aufgesetzt und mittels Schrauben 4 mit dem Profil 1 verbunden. Durch die er­ findungsgemäße Anordnung der Dichtungen 13 und 20 wird eine Kältebrücke vermieden, durch die übergreifende Anordnung des Profiles 1 über den Dachrahmen 11 eine besonders flache Ein­ richtung erreicht.

Claims (3)

1. Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung in einem Gebäudedach mit einem eine Dachöffnung begrenzenden Dachrahmen und mit einem aus der Dachebene mittels einer Schwenkeinrichtung schwenk­ baren, vorzugsweise zwei lichtdurchlässige im Abstand zuein­ ander angeordnete Scheiben aufweisenden Flügel, bei dem die Scheiben zwischen einem Flügelrahmen und einem mit diesem verbundenen, die Scheiben an drei Seiten übergreifenden Ab­ deckwinkel angeordnet sowie gehalten sind und der Flügel­ rahmen über die Schwenkeinrichtung mit dem Dachrahmen ver­ bunden ist und auf der der Schwenkeinrichtung gegenüber­ liegenden Seite Halter für die Scheiben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen den Dachrahmen (11) umfaßt, so daß die Scheiben (7, 9) nur einen geringen Abstand gegenüber dem Dachrahmen (11) aufweisen, daß auf dem Dachrahmen (11) ein Dichtelement (13) angeordnet ist, dessen der Dachöffnung (10) zugewandte Dichtlippe (13 c) den Spalt zwischen Dachrahmen (11) und der inneren Scheibe (9) und dessen der Dachöffnung (10) abgewandte Dichtlippe (13 d) den Spalt zwischen Dachrahmen (11) und einem diesen teilweise abdeckenden und zur Dachöffnung (10) ragenden Schenkel (14) des Profiles (1) für den Flügel­ rahmen überdeckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Dachrahmen (11) übergreifende Schenkel des Profiles (1) als rechteckiges Hohlprofil ausgebildet ist, dessen der Dachfläche zugewandte Wandung mit einem Ansatz (26) zur Auf­ nahme einer Dichtung (27) versehen ist, und daß der zur Dach­ öffnung (10) ragende Schenkel (14) des Profiles (1) an sei­ ner den Scheiben (7, 9) zugewandten Seite einen Ansatz (19) zur Aufnahme einer weiteren Dichtung (20) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (13) H-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die von dem Mittelsteg (13 a) nach oben weisenden Dichtlippen (13 c, 13 d) eine unterschiedliche Länge aufweisen und das Dichtelement (13) auf dem Dachrahmen (11) aufgesetzt ist.
DE19873716244 1987-05-15 1987-05-15 Rauch- und waermeabzugseinrichtungen an einem gebaeudedach Granted DE3716244A1 (de)

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