DE9317118U1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE9317118U1
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sliding door
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wall
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DE9317118U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/302Screens or collapsible cabinets for showers or baths splash guards

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

• ·
Die Erfindung betrifft eine Duschkabine mit wenigstens einer Schiebetür und einer feststehenden Wand, hinter die die Schiebetür zu verschieben ist, wobei sich an der Schiebetür oben und unten in der Nähe der beim Verschieben der Schiebetür in Schließrichtung hinteren Kante der Schiebetür in Führungsbahnen verschiebbare Führungskörper befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Duschkabine dieser Art anzugeben, bei der die wenigstens eine Schiebetür sich im geschlossenen Zustand dicht an die ihr zugeordnete, feststehende Wand anlegt, sich bei öffnen aber von der feststehenden Wand abhebt, damit im geschlossenen Zustand die Duschkabine dicht ist, im offenen Zustand aber die einander zugewandten Seiten der Schiebetür und der feststehenden Wand einigermaßen zugänglich sind, um gereinigt werden zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Duschkabine dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen im Bereich derjenigen Lage der Führungskörper, die die Führungskörper in Schließstellung der Schiebetür einnehmen, zur feststehenden Wand gerichtete Ausbauchungen aufweisen und daß sich an der hinteren Kante der Schiebetür eine Dichtungsleiste befindet, die bei Verschieben der Schiebetür in die Schließstellung der Schiebetür aus einer von der feststehenden Wand abgehöbenen Stellung an die feststehende Wand gedrückt wird.
Einer üblichen rationellen Fertigung ist die Duschkabine besonders angepaßt, wenn sie dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führungsbahnen in Strangpreßprofilen ausgebildet sind und daß sich die Ausbauchungen in Einsetzstücken befinden, die in Ausschnitte der Strangpreßprofile eingesetzt und an den Strangpreßprofilen befestigt sind.
Damit die wenigstens eine Schiebetür im Schließzustand festgehalten wird, ist die Duschkabine bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Ausbauchungen Hemmungen
6" "
^ befinden, die vor der Schließstellung der Schiebetür von den Führungskörpern zu überlaufen sind.
Bei alledem sind die Führungskörper bevorzugt Rollen, was das Öffnen und Schließen der wenigstens einen Schiebetür erleichtert.
Eine besonders einfache und zuverlässige Ausführungsform der Duschkabine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmungen in ,Q die Führungsbahn vorspringende, abgerundete Querstege sind, die an die Führungskörper, insbesondere die Umfange der Rollen, angreifen.
Fertigungstechnisch hat sich als besonders zweckmäßig ,c erwiesen, daß die Dichtungsleiste eine im Querschnitt Doppel-T-förmige Basis und eine seitlich an die Basis angesetzte Lippe aufweist und daß die Basis von einem Kantenprofil der Schiebetür umfaßt ist.
Die Lösung der eingangs genannten Aufgabe ist besonders vorteilhaft für Duschkabinen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie in Ausbildung als Eck-Duschkabine zwei gebogene, feststehende Wände und zwei entsprechend gebogene, aufeinander zu und voneinander fort schiebbare Schiebetüren
oc aufweist.
Damit auf die wenigstens eine Schiebetür kein Drehmoment ausgeübt wird, ist die Duschkabine bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper an Haltern angebracht sind, die die Führungsbahnen L-förmig umgreifen und an denen in Flucht zu den Führungskörpern die Schiebetür gehaltert ist.
Besonders leicht und stabil wird die Konstruktion, wenn die o5 Duschkabine dadurch gekennzeichnet ist, daß die Strangpreßprofile hohl und in Höhe der Führungskörper mit Versteifungsstreben versehen sind.
Eine zusätzliche Funktion erhalten die Strangpreßprofile dadurch, daß sie L-förmig sind und mit einem Schenkel die Oberkante bzw. die Unterkante der feststehenden Wand abdekken.
Eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen der feststehenden Wand und dem Strangpreßprofil erhält man dadurch, daß an die Oberkante und an die Unterkante der feststehenden Wand Halter angesetzt sind, die in Durchbrechungen der Strangpreßprofile eingehakt und an den Strangpreßprofilen befestigt sind.
Um die feststehende Wand an einer Raumwand verstellbar zuverlässig befestigen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, . r. daß die zu einer Raumwand weisende Kante der feststehenden
Wand von einem Profil umfaßt ist, das über Außenseiten von einem an der Raumwand befestigten Profil zu schieben ist und eine von wenigstens einer Schraube durchsetzte Querwand aufweist, die in ein Innengewinde in einer Querwand des an der Raumwand befestigten Profils zu schrauben ist.
Um dabei die Profile leicht zu machen, dennoch aber stabil, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Profile hohl sind und daß wenigstens in ihren durch ein Anziehen der Schraube beanspruchten Bereichen Verstärkungsblöcke vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Duschkabine im Querschnitt von oben. 3U
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs III-III in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt perspektivisch von schräg unten ein
Einsetzstück.
·· " sr
^ Fig. 5 zeigt das Zusammenwirken des Einsetzstücks mit der Schiebetür beim Schließen bzw. öffnen der Schiebetür.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs VI-VI in Fig. 1.
Fig. 7 zeigt einen Horizontalschnitt vergrößert im Bereich VII der Fig. 1.
Die Duschkabine nach dem Ausführungsbeispiel ist als Eck-,Q Duschkabine ausgebildet. Sie hat zwei gebogene, feststehende Wände 2, 4, die an rechtwinklig zueinander verlaufende Raumwände 6, 8 anstoßen, und zwei entsprechend gebogene, aufeinander zu und voneinander fort schiebbare Schiebetüren 10, 12. Die feststehenden Wände und die Schiebetüren beste-
. r- hen in ihren Feldern in bekannter Weise aus ■ Einscheibensicherheitsb
glas. An ihren!einander zugewandten Kanten sind die Schiebetüren 10, 12 mit Magnetgummileisten 14, 16 versehen, die im Schließzustand der Schiebetüren 10, 12 aneinander haften. Die feststehenden Wände 2, 4 sind oben und unten an gekrümmten
2Q Strangpreßprofilen 18, 20 befestigt und die Schiebetüren 10, 12 mit Rollen 22, 24 in Führungsbahnen 26 der Strangpreßprofile 18, 20 geführt. Die Führungsbahnen 26 weisen im Bereich derjenigen Lage der Rollen 22, die die Rollen 22 in Schließstellung der Schiebetüren 10, 12 einnehmen, in Ausschnitte 28 der Strangpreßprofile 18, 20 eingesetzte Einsetzstücke 30 auf, die an den Strangpreßprofilen 18, 20 mittels Schrauben 32 befestigt sind. Die Einsetzstücke begrenzen in Richtung zur feststehenden Wand 2, 4 gerichtete Ausbauchungen 34 (park bays), die die Rollen 22 an den Schiebetüren 10, 12 in Richtung zu den feststehenden Wänden 2, 4 bewegen. An den in Schließrichtung hinteren Kanten der Schiebetüren 10, 12 befinden sich Dichtungsleisten 38, die bei Verschieben der Schiebetüren 10, 12 in Schließstellung aus von den feststehenden Wänden 2, 4 abgehobenen Stellungen
O5 durch das Einlaufen der Rollen 22 in die Ausbauchungen 34 an die feststehenden Wände 2, 4 gedrückt werden (Übergang von der in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Stellung in die
ausgezogen dargestellte Stellung). Im Zenit der Ausbauchungen 34 befinden sich Querstege 40, die vor der Schließstellung der Schiebetüren 10, 12 von den Rollen 22 zu überlaufen sind. Diese Querstege 40 springen von einer
c oberen Deckwand 42 der oberen Führungsbahn 26 bzw. von einer Bodenwand 44 der unteren Führungsbahn 26 vor. Sie sind abgerundet und greifen an die Umfange der Rollen 22 an.
Jede der Dichtungsleisten 38 weist eine im Querschnitt Doppel-T-förmige Basis 46 und eine seitlich an die Basis 46 angesetzte Lippe 48 auf. Dabei ist die Basis 46 von einem Kantenprofil 50 der Schiebetür 10 bzw. 12 umfaßt.
Die Rollen 22, 24 sind an Haltern 52 angebracht, die die
,._ Führungsbahnen 26 L-förmig umgreifen und an denen in Flucht
zu den Rollen 22, 24 die Schiebetüren 10, 12 (eigentlich: die Blätter der Schiebetüren 10, 12) gehaltert sind. Die Strangpreßprofile 18, 20 sind hohl und in Höhe der Rollen 22, 24 mit Verstärkungsstreben 54 versehen. Die Strangpreßprofile 18, 20 sind selber L-förmig und decken mit einem Schenkel 56 von außen die Oberkante bzw. die Unterkante der feststehenden Wände 2, 4 ab. Zur Befestigung der feststehenden Wände 2, 4 (eigentlich deren Blätter) sind an die Oberkante und die Unterkante der feststehenden Wände 2, 4 ol_ Halter 58 angesetzt, die mit voneinander fort weisenden Haken 60 in Durchbrechungen der Strangpreßprofile 18, 20 eingehakt und an den Strangpreßprofilen 18, 20 mit Schrauben 62 befestigt sind.
ori Die zu den Raumwänden 6, 8 weisenden Kanten der feststehenden Wände 2, 4 sind jeweils unter Zwischenfügung einer Dichtung 64 von einem Profil 66 umfaßt, das über Außenseiten 68 von einem an der jeweiligen Raumwand 6, 8 befestigten Profil 70 zu schieben ist und eine von Schrauben 72 durchsetzte Querwand 74 aufweist, die jeweils in ein Innengewinde 76 in einer Querwand 78 des an der Raumwand 6, 8 befestigten Profils 70 zu schrauben ist. Die Profile 66, 70 sind hohl
■j und wenigstens in ihren durch Anziehen der Schrauben beanspruchten Bereichen mit Verstärkungsblöcken 80, gefüllt.
Um die Köpfe 84 der Schrauben 72 unsichtbar zu machen, sind sie mit in dem Profil 66 festzuklemmenden Kappen 86 abgedeckt. Die Profile 70 sind mittels Schrauben 88 an der Raumwand 6, 8 zu befestigen. Ihre Köpfe 90 liegen in Vertiefungen, die mit Kappen 92 abzudecken sind.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    Duschkabine mit wenigstens einer Schiebetür (10, 12) und einer feststehenden Wand (2, 4) , hinter die die Schiebetür (10, 12) zu verschieben ist, wobei sich an der Schiebetür (10, 12) oben und unten in der Nähe der beim Verschieben der Schiebetür (10, 12) in Schließrichtung hinteren Kante der Schiebetür (10, 12) in Führungsbahnen (26) verschiebbare Führungskörper (22) befinden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsbahnen (26) im Bereich derjenigen Lage der Führungskörper (22), die die Führungskörper (22) in Schließstellung der Schiebetür (10, 12) einnehmen, zur feststehenden Wand (2, 4) gerichtete Ausbauchungen (34) aufweisen und daß sich an der hinteren Kante der Schiebetür (10, 12) eine Dichtungsleiste (38) befindet, die bei Verschieben der Schiebetür (10, 12) in die Schließstellung der Schiebetür (10, 12) aus einer von
    - der feststehenden Wand (2, 4) abgehobenen Stellung an die feststehende Wand (2, 4) gedrückt wird.
  2. 2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    c daß die Führungsbahnen (26) in Strangpreßprofilen (18, 20) ausgebildet sind und daß sich die Ausbauchungen (34) in Einsetzstücken (30) befinden, die in Ausschnitte (28) der Strangpreßprofile (18, 20) eingesetzt und an den Strangpreßprofilen (18, 20) befestigt sind.
  3. 3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich in den Ausbauchungen (34) Hemmungen (40) befinden, die vor der Schließstellung der Schiebetür (10, 12) von den Führungskörpern (22) zu über-
    - r- laufen sind.
  4. 4. Duschkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (22) Rollen (22) sind.
  5. 5. Duschkabine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hemmungen (40) in die Führungsbahn (26) vorspringende, abgerundete Querstege (40) sind, die an die Führungskörper (22), insbesondere die
    nc Umfange der Rollen (22), angreifen.
  6. 6. Duschkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (38) eine im Querschnitt Doppel-T-förmige Basis (46) und eine seitlich an die Basis (46) angesetzte Lippe (48) aufweist und daß die Basis (46) von einem Kantenprofil (50) der Schiebetür (10,'12) umfaßt ist.
  7. 7. Duschkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    _._ dadurch gekennzeichnet, daß sie in Ausbildung als ob
    Eck-Duschkabine zwei gebogene, feststehende Wände (2, 4) und zwei entsprechend gebogene, aufeinander zu und
    voneinander fort schiebbare Schiebetüren (10, 12) aufweist.
  8. 8. Duschkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (22, 24) an Haltern (52) angebracht sind, die die Führungsbahnen (26) L-förmig umgreifen und an denen in Flucht zu den Führungskörpern (22, 24) die Schiebetür (10, 12) gehaltert ist.
  9. 9. Duschkabine nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofxle (18, 20) hohl und in Höhe der Führungskörper (22, 24) mit Versteifungsstreben (54) versehen sind.
  10. 10. Duschkabine nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofxle (18, 20) L-förmig sind und mit einem Schenkel (56) die Oberkante bzw. die Unterkante der feststehenden Wand (2, 4) abdecken.
  11. 11. Duschkabine nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Oberkante und an die Unterkante der feststehenden Wand (2, 4) Halter (58) angesetzt sind, die in Durchbrechungen der Strangpreßpro-
    file (18, 20) eingehakt und an den Strangpreßprofilen (18, 20) befestigt sind.
  12. 12. Duschkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Raumwand (6, &ogr; U
    8) weisende Kante der feststehenden Wand (2, 4) von einem Profil (66) umfaßt ist, das über Außenseiten (68) von einem an der Raumwand (6, 8) befestigten Profil (70) zu schieben ist und eine von wenigstens einer
    Schraube (72) durchsetzte Querwand (74) aufweist, die 35
    in ein Innengewinde (76) in einer Querwand (78) des an
    der Raumwand (6, 8) befestigten Profils (70) zu schrauben ist.
  13. 13. Duschkabine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (66, 70) hohl sind und daß wenigstens in ihren durch ein Anziehen der Schraube (72) beanspruchten Bereichen Verstärkungsblöcke (80, 82) vorgesehen sind.
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