DE958248C - Fenster mit Vorsatzscheibe - Google Patents

Fenster mit Vorsatzscheibe

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DE958248C
DE958248C DEF10326A DEF0010326A DE958248C DE 958248 C DE958248 C DE 958248C DE F10326 A DEF10326 A DE F10326A DE F0010326 A DEF0010326 A DE F0010326A DE 958248 C DE958248 C DE 958248C
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Germany
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Application number
DEF10326A
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English (en)
Inventor
Thomas Gregory Fegan
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THOMAS GREGORY FEGAN
Original Assignee
THOMAS GREGORY FEGAN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
F10326 VI37d
Fenster mit Vorsatzscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit Vorsatzscheibe, d. h. ein Fenster, bei dem zwei Scheiben an einem gemeinsamen Fensterrahmen angebracht sind.
Es gibt bereits Doppelfenster, bei denen beide Glasscheiben von entgegengesetzten Seiten her unmittelbar in Auskehlungen des gemeinsamen· Fensterrahmens eingesetzt und! daran verkittet oder mit die Scheiben rahmenartig umschließenden ίο Gummistreifen festgelegt sind. Diese Fenster benötigen jedoch zum Anbringen der zweiten Glasscheibe eine besondere Zurichtung und haben über dies den Nachteil, daß sich die Scheiben nicht oder nur mit erheblichen· Schwierigkeiten aus dem Fensterrahmen herausnehmen lassen, wenn es notwendig ist, sie an ihren einander zugekehrten Flächen zu reinigen. Man hat auch schon vorgeschlagen, ein einfaches Fenster dadurch in ein Doppelfenster zu verwandeln, daß man das· Fenster nachträglich mit einer zusätzlichen Glasscheibe versieht, die von einem Leistenrahmen aus nachgiebigem Werkstoff umgeben ist und mit diesem Leistenrahmen auf den Rahmenleisten des Fensterrahmens befestigt wird. Der Leistenrahmen der
Vorsatzscheibe besteht dabei aus profilierten Gummileisten, die mit einer Längsrute zum Einlassen der Glasscheibe versehen sind, an den Rahmenleisten des Fensterrahmens fiachi anliegen und mit übergreifenden Metalieisten am Fensterrahmen fest verschraubt werden. Das Abnehmen der Zusatzscheibe vom Fensterrahmen ist jedoch schwierig, weil hierfür die Versehraubungen der Metallstreifen gelöst werden müssen und die ίο Schrauben bei öfterem Lösen und Anziehen ihren Halt im Fensterrahmen verlieren. Es ist auch nicht möglich, die Vorsatzscheibe zunächst an ihrer zugänglichen Außenfläche zu reinigen und' sie dann zum Reinigen der Innenfläche abzunehmen und in gewendeter Stellung am Fensterrahmen wieder anzubringen, weil die Metalleisten dann nicht auf die elastischen Rahmenleisten 'der Zusatzscheibe passen.
Die Erfindung ist -darauf gerichtet, diese Nachteile zu vermeiden und ein Fenster mit Vorsatzscheibe zu schaffen-, bei dem' die Vorsatzscheibe hansichtlich der Ausbildung und Befestigung ihres Rahmens am Fensterrahmen) eine solche Ausführung aufweist, daß sie sich leicht anbringen, mit wenigen Handgriffen abnehmen, in gewendeter Stellung reinigen läßt und in dieser gewendeten Stellung am Fensterrahmen verbleiben kann, so daß es nicht erforderlich ist, sie nach dem Reinigen der Innenfläche nochmals am Fensterrahmen utnzuspannen. Dabei ist der Leistenrahmen der Vorsatzscheibe so ausgebildet, daß in jeder Stellung ein sicherer Hak und eine verläßliche Abdichtung der Vorsatzscheibe am Fensterrahmen gewährleistet sind. Diese Abdichtung ist notwendig, um das lästige Beschlagen der Fensterscheiben· eines derartigen Fensters am ihre» einander zugekehrten Innenflächen zu verhindern.
Das Fenster nach der Erfindung ist in bekannter Weise mit einer Vorsatzscheibe versehen, die einen ihre Glaskanten einfassenden Leistenrahmen aus elastischem Werkstoff aufweist, mit dem die Vorsatzscheibe an den; Rahmenleisten des Fensterrahmens befestigt wird. Das erfindungsgemäße Merkmal besteht darin, daß die die Vorsatzscheibe umschließenden, elastischen Rahmenleisten beidseitige Anlageflächen und auf jeder Seite mindestens eine am Fensterrahmen abdichtend anliegende • Längsrippe aufweisen und die Vorsatzscheibe am Fensterrahmen mittels Vorreiber festgelegt ist, die die an der Außenseite des Leistenrahmens der Vorsatzscheibe befindliche Längsrippe übergreifen. Durch dfe beidseitig gleichartige Ausrüstung der Rahmenleisten mit Anlageflächen und Längsrippen wird eine verläßliche Abdichtung des von der Vorsatzscheibe abgedeckten Fenisterzwischenraumes bei geringem Anlagedruck erreicht, so daß man mit wenigen Vorreibern auskommt, die an der auf der Außenseite des Leistenirahmens befindlichen Längsrippe einen guten Halt gegen selbsttätiges Lösen durch Erschütterungen beim öffnen und Schließen, des Fensters finden. Die Vorsatzscheibe läßt sich mit den Vorreibern auch besonders leicht an vorhandenen Fensterrahmen anbringen und beim Reinigen des Fensters mit wenigen Handgriffen lösen und umspannen.
Vorzugsweise ist der die Vorsatzscheibe umschließende Leistenrahmen an seinen beiderseitigen Anlageflächen· mit zwei Längsrippen ausgestattet, die nicht nur eine wirksamere Abdichtung am Fensterrahmen herstellen, sondern auch die Vorreiber gegen Lösen besonders verlaß Mehl -sichern, wenni die Vorreiber mit einem zwischen die Längsrippen greifenden, gerundeten. Ansatz versehen sind.
Die Zeichnungen zeigen· Beispiele für die Ausführung des Fensters nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι die Vorderansicht eines mit einer Vorsatzscheibe versehenen Einfachfensters, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die schaubildliche Ansicht einer Ecke der Vorsatzscheibe,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung dtes unteren Teiles der Fig. 2,
Fig. 5 die schaubildliche Ansicht des bei dem Fenster nach Fig. 4 verwendeten Vorreibers,
Fig. 6, 7 und 8 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht des Vorreibers nach Fig. 5.
Fig. 9 die schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführung des Vorreibers,
Fig. 10 die Vorderansicht eines mit zwei übereinanderliegenden Vorsatzscheiben versehenen Fensters,
Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 und 13 Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen von Rahmenleisten für die Vorsatzscheibe,
Fig. 14 einen Schnitt durch zwei hintereinanderliegende Vorsatzscheiben,
Fig. 15 einen Schnitt durch einen Gazefenstereinsatz und
Fig. 16 einen schematischen Schnitt durch ein Schiebefenster mit einer zur Lüftung verstellbaren Vorsatzscheibe.
NaCh Fig. 1 und 2 weist der Holzrahmen 1 eines festen· oder Schiebefensters mit Einzelglasscbeibe 2 an einer Seite eine Vorsatzscheibe 3 auf, deren Ränder von mit Rillen versehenen Rahmenleisten14 aus elastischem Kunststoff, Gummi od. dgl. eingefaßt sind. Die Scheibe 3 wird mit ihren Leisten 4 am Rahmen. 1 durch vier Vorreiber 5 gehalten.
Eine der Leisten 4 ist in Fig. 3 und 4 vergrößert dargestellt. Sie weist eine Längsrille 6 auf, die den Rand der Scheibe 3 aufnimmt, und ist auf jeder Seite außen mit Längsrippen 7 und 8 versehen. Das Ende jeder Leiste ist bei 9 unter 450 abgeschrägt, so daß die Scheibe 3 vollständig ein1-gefaßt ist. Die Rippen an der einen Seite liegen an der Außenfläche des Fensterrahmens 1 und werden von den Vorreibern/5 unter Druck gehalten.
Die Vorreiber 5 sind auf einem Abstandstück 10 mittels- einer Schraube 11 drehbar gelagert. Das Abstandstück 10 ist etwas kürzer als die Gesamtdicke der Leiste 4 im Bereich der Längsrippen 7
und 8. Der Vorreiber nach Fig. 5 bis 8 besteht aus einer Rückenplatte 12, die eine Bohrung 13 für die Schraube 11 und' einen GrifFvorsprung 14 aufweist, an dem sich der Vorreiber erfassen läßt. Die Rückenplatte 12 ist an der Vorderseite durch. Seitenrippen· 15 verstärkt und trägt hinten einen halbkugeligen Ansatz i6, der die Außenseite der Leiste 4 übergreift. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, paßt der Ansatz 16 zwischen die Längs rippen 7 und 8. Dadurch wird der Druck des Vorreibers 5 auf den Hauptkörper der Leiste 4 übertragen, so daß örtliche Deformationen der Rippen 7, 8· durch den Vorreiber vermieden werden. Überdies wird der Vorreiber 5 festgehalten, nachdem sein Ansatz 16 über die Rippe 7 gelangt ist, so daß er nicht mehr aus seiner Lage herausfallen kann. ■
Im allgemeinen und besonders bei kleinen Fenstern sind an der Oberkante der Scheibe 3 keine Vorreiber notwendig, da der durch die seitlichen Vorreiber 5 ausgeübte Druck ausreicht, um die Längsrippen 7, 8 der oberen Leiste 4 fest gegen den Fensterrahmen zu drücken. Man kann jedoch für Zusatzscheiben von besonderer Größe oder bei Anbringung mehrerer Zusatzscheiben auch oben zusätzliche Vorreiber anbringen.
Zum Abnehmen der Scheibe 3 braucht man nur die Vorreiber 5 in die Freigabestellung zu drehen. Da die Rahmenleisten 4 einen symmetrischen Querschnitt haben, kann die Scheibe 3 umgedreht werden, wobei dann die Längsrippen 7, 8 der anderen Seite der Rahmienleisten an dem Fensterrahmen ι anliegen. Auf diese Weise kann man die Scheibe 3 am Fensterrahmen zunächst an einer Seite und dann nach dem Wenden an der anderen Seite reinigen, worauf sie in der gewendeten Stellung verbleiben kann.
Die Vorreiber 5 werden vorzugsweise im Guß hergestellt. Der Vorreiber 17 nach Fig. 9 kann aus stranggepreßtem Material hergestellt werden, das in die richtige Größe geschnitten und bei 18 gebohrt ist, wobei der Vorsprung 19 als Griff dient.
Fig. 10 zeigt zwei Vorsatzscheiben 20, die ringsum mit elastischen Rahmenleisten· 21 eingefaßt sind und an. dem Rahmen 22 eines Schiebefensters oder gemäß Fig. 16 an einem Schiebefensterrahmen anliegen·. Die untere Scheibe 20 ist wie in Fig. 1 mit Vorreibern 23 befestigt. Die obere Scheibe 20 ruht abdichtend mit ihrer unteren Rahmenlleiste 212· auf der oberen Rahmenleiste 21 der unteren Scheibe (Fig. 11). Die obere Scheibe ist an ihren senkrechten Rahmenle-isten jeweils mit zwei Vorreibern 24 befestigt.
Fig. 12 zeigt eine Rahmenleiste 25 einer anderen Ausführung. Die Rahmenleiste ist hier an jeder Seite mit einer Einzelrippe 26 versehen, die ein Hohlprofil 27 aufweist, so daß eine luftgepolsterte Abdichtung entsteht, wenn die Leiste 25 gegen den Fensterrahmen gedrückt wird.
Fig. 13 zeigt eine Rahitnenleiste 28 mit einer Rippe 29 an jeder Seite, die ein Hohlprofil· 30 aufweist und damit ebenfalls einen luftgepolsterten Abschluß am Fensterrahmen herstellt.
Fig. 14 zeigt eine erste Vorsatzscheibe 31, deren Rafomenleiste 32 gegen einem Fensterrahmen 33 drückt, und eine zweite Vorsatzscheibe 34, deren Rahmenleiste 35 über eine innere Rippe 36 zwischen die Rippen 37 und 38 der Leiste 32 drückt. Die beiden Scheiben 31, 34 werden durch einen einzelnen Vorreiber 38 gehalten, der drehbar an einer Schraube 39 und einem Abstandstück 40 gelagert ist und mit einem Ansatz 41 zwischen die beiden äußeren Rippen der Leiste 35 greift,
Fig. 15 zeigt Rahmenleisten 42-, die an einem Gazefenster 43 angebracht sind, das bei 44 umgefaltet ist, damit es besser in der Rille 45 der Leiste 42 sitzt. Ebenso kann man die Rähmenleisten nach der Erfindung zur Befestigung von Moskitonetzen an Fensteröffnungen verwenden.
Fig. 16 zeigt einen Fensterrahmen 46 mit oberen und unteren Schiebefenstern 47, 48 und einer Vorsatzscheibe 49 mit Rahmenleisten 50. Die Unterkante der Vorsatzscheibe sitzt auf den Abstandstücken 51 der Vorreiber 52, während die Oberkante vom Rahmen 46 der Fenstereinfassung dadurch im Abstand gehalten wird, daß jede Seitenkante der Scheibe 49 durch eine Klemme 53 eines auf einem Abstandstück 54 sitzenden Vorreibers 55 gehalten wird, so daß Luftdurchtritt vorhanden ist.
Bei dem Fenster nach Fig. 16 können, auch zwei Vorsatzscheiben am Fensterrahmen, ähnlich wie in Fig. 10 angebracht werden, wobei die obere Scheibe abgenommen wird, wenn das Fenster zur Lüftung geöffnet ist. Bei Befestigung der Vorsatzscheibe am Fensterrahmen statt am Außenrahmen der Schiebefenster wird das normale Öffnen und Schließen der Schiebefenster nicht gestört.
Die elastischen Rahmenleisten 4 können nach Bedarf gefärbt werden, so daß sie beim Anbringen an bereits gestrichene Fenster nicht stören.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fenster mit einer am Fensterrahmen oder an der Fenstereinfassung zusätzlich angebrachten Vorsatzscheibe, die mit einem Leistenrahmen aus elastischem Werkstoff um- geben und mit übergreifenden Befestigungsmitteln am Fensterrahmen bzw. an der Fenstereinfassung abnehmbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsatzscheibe (3) umschließenden elastischen Rahmenleisten· (4) beidseitige Anlageflächen und auf jeder Seite mindestens eine am Fensterrahmen abdichtend anliegende Längsrippe (7, 8, 26, 291) aufweisen und die Zusatzscheibe am Fensterrahmen bzw. an der Fenstereinfassung mittels Vorreiber (5) festgelegt ist, die die an der Außenseite der elastischen Rahmenieisten (4) befindliche Längsrippe übergreifen.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch; gekennzeichnet, daß die an den beidseitigen Anlageflächen der elastischen Rahmenleisten: (4) angeordneten Längsrippen (26, 29) ein Hohlprofil aufweisen.
3· Jt1 ernster nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zusatzscheibe umschließenden· elastischen Rahmenleisten (4) an ihren beidseitigen Anlageflächen je zwei Längsrippen (7, 8) aufweisen und die Vorreiber (5) mit einem zwischen die Längsrippen greifenden, gerundeten Ansatz (16, 41) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: 10
Schweizerische Patentschrift Nr. 201 554; USA.-Patentschrift Nr. 2 345 273.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609579/228 8.56 (609 797 2. 57)
DEF10326A 1951-11-23 1952-11-07 Fenster mit Vorsatzscheibe Expired DE958248C (de)

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GB958248X 1951-11-23

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ID=10786474

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DE (1) DE958248C (de)

Cited By (8)

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