DE958248C - Fenster mit Vorsatzscheibe - Google Patents
Fenster mit VorsatzscheibeInfo
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- DE958248C DE958248C DEF10326A DEF0010326A DE958248C DE 958248 C DE958248 C DE 958248C DE F10326 A DEF10326 A DE F10326A DE F0010326 A DEF0010326 A DE F0010326A DE 958248 C DE958248 C DE 958248C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/28—Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
F10326 VI37d
Fenster mit Vorsatzscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit Vorsatzscheibe, d. h. ein Fenster, bei dem zwei
Scheiben an einem gemeinsamen Fensterrahmen angebracht sind.
Es gibt bereits Doppelfenster, bei denen beide Glasscheiben von entgegengesetzten Seiten her
unmittelbar in Auskehlungen des gemeinsamen· Fensterrahmens eingesetzt und! daran verkittet
oder mit die Scheiben rahmenartig umschließenden ίο Gummistreifen festgelegt sind. Diese Fenster benötigen
jedoch zum Anbringen der zweiten Glasscheibe eine besondere Zurichtung und haben über
dies den Nachteil, daß sich die Scheiben nicht oder nur mit erheblichen· Schwierigkeiten aus dem
Fensterrahmen herausnehmen lassen, wenn es notwendig ist, sie an ihren einander zugekehrten
Flächen zu reinigen. Man hat auch schon vorgeschlagen, ein einfaches Fenster dadurch in ein
Doppelfenster zu verwandeln, daß man das· Fenster nachträglich mit einer zusätzlichen Glasscheibe
versieht, die von einem Leistenrahmen aus nachgiebigem
Werkstoff umgeben ist und mit diesem Leistenrahmen auf den Rahmenleisten des Fensterrahmens
befestigt wird. Der Leistenrahmen der
Vorsatzscheibe besteht dabei aus profilierten Gummileisten, die mit einer Längsrute zum Einlassen
der Glasscheibe versehen sind, an den Rahmenleisten des Fensterrahmens fiachi anliegen
und mit übergreifenden Metalieisten am Fensterrahmen
fest verschraubt werden. Das Abnehmen der Zusatzscheibe vom Fensterrahmen ist jedoch
schwierig, weil hierfür die Versehraubungen der Metallstreifen gelöst werden müssen und die
ίο Schrauben bei öfterem Lösen und Anziehen ihren
Halt im Fensterrahmen verlieren. Es ist auch nicht möglich, die Vorsatzscheibe zunächst an ihrer
zugänglichen Außenfläche zu reinigen und' sie dann zum Reinigen der Innenfläche abzunehmen und in
gewendeter Stellung am Fensterrahmen wieder anzubringen, weil die Metalleisten dann nicht
auf die elastischen Rahmenleisten 'der Zusatzscheibe passen.
Die Erfindung ist -darauf gerichtet, diese Nachteile
zu vermeiden und ein Fenster mit Vorsatzscheibe zu schaffen-, bei dem' die Vorsatzscheibe
hansichtlich der Ausbildung und Befestigung ihres Rahmens am Fensterrahmen) eine solche Ausführung
aufweist, daß sie sich leicht anbringen, mit wenigen Handgriffen abnehmen, in gewendeter
Stellung reinigen läßt und in dieser gewendeten Stellung am Fensterrahmen verbleiben kann, so
daß es nicht erforderlich ist, sie nach dem Reinigen der Innenfläche nochmals am Fensterrahmen utnzuspannen.
Dabei ist der Leistenrahmen der Vorsatzscheibe so ausgebildet, daß in jeder Stellung
ein sicherer Hak und eine verläßliche Abdichtung der Vorsatzscheibe am Fensterrahmen
gewährleistet sind. Diese Abdichtung ist notwendig, um das lästige Beschlagen der Fensterscheiben·
eines derartigen Fensters am ihre» einander zugekehrten Innenflächen zu verhindern.
Das Fenster nach der Erfindung ist in bekannter Weise mit einer Vorsatzscheibe versehen, die einen
ihre Glaskanten einfassenden Leistenrahmen aus elastischem Werkstoff aufweist, mit dem die
Vorsatzscheibe an den; Rahmenleisten des Fensterrahmens befestigt wird. Das erfindungsgemäße
Merkmal besteht darin, daß die die Vorsatzscheibe umschließenden, elastischen Rahmenleisten beidseitige
Anlageflächen und auf jeder Seite mindestens eine am Fensterrahmen abdichtend anliegende
• Längsrippe aufweisen und die Vorsatzscheibe am Fensterrahmen mittels Vorreiber festgelegt ist,
die die an der Außenseite des Leistenrahmens der Vorsatzscheibe befindliche Längsrippe übergreifen.
Durch dfe beidseitig gleichartige Ausrüstung der Rahmenleisten mit Anlageflächen und Längsrippen
wird eine verläßliche Abdichtung des von der Vorsatzscheibe abgedeckten Fenisterzwischenraumes
bei geringem Anlagedruck erreicht, so daß man mit wenigen Vorreibern auskommt, die an der auf
der Außenseite des Leistenirahmens befindlichen Längsrippe einen guten Halt gegen selbsttätiges
Lösen durch Erschütterungen beim öffnen und Schließen, des Fensters finden. Die Vorsatzscheibe
läßt sich mit den Vorreibern auch besonders leicht an vorhandenen Fensterrahmen anbringen und
beim Reinigen des Fensters mit wenigen Handgriffen lösen und umspannen.
Vorzugsweise ist der die Vorsatzscheibe umschließende Leistenrahmen an seinen beiderseitigen
Anlageflächen· mit zwei Längsrippen ausgestattet, die nicht nur eine wirksamere Abdichtung am
Fensterrahmen herstellen, sondern auch die Vorreiber gegen Lösen besonders verlaß Mehl -sichern,
wenni die Vorreiber mit einem zwischen die Längsrippen greifenden, gerundeten. Ansatz versehen
sind.
Die Zeichnungen zeigen· Beispiele für die Ausführung
des Fensters nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι die Vorderansicht eines mit einer Vorsatzscheibe
versehenen Einfachfensters, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die schaubildliche Ansicht einer Ecke der Vorsatzscheibe,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung dtes unteren Teiles der Fig. 2,
Fig. 5 die schaubildliche Ansicht des bei dem Fenster nach Fig. 4 verwendeten Vorreibers,
Fig. 6, 7 und 8 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht des Vorreibers nach
Fig. 5.
Fig. 9 die schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführung des Vorreibers,
Fig. 10 die Vorderansicht eines mit zwei übereinanderliegenden Vorsatzscheiben versehenen
Fensters,
Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt längs der
Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 und 13 Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen
von Rahmenleisten für die Vorsatzscheibe,
Fig. 14 einen Schnitt durch zwei hintereinanderliegende
Vorsatzscheiben,
Fig. 15 einen Schnitt durch einen Gazefenstereinsatz
und
Fig. 16 einen schematischen Schnitt durch ein
Schiebefenster mit einer zur Lüftung verstellbaren Vorsatzscheibe.
NaCh Fig. 1 und 2 weist der Holzrahmen 1 eines
festen· oder Schiebefensters mit Einzelglasscbeibe 2 an einer Seite eine Vorsatzscheibe 3 auf, deren
Ränder von mit Rillen versehenen Rahmenleisten14
aus elastischem Kunststoff, Gummi od. dgl. eingefaßt sind. Die Scheibe 3 wird mit ihren Leisten 4
am Rahmen. 1 durch vier Vorreiber 5 gehalten.
Eine der Leisten 4 ist in Fig. 3 und 4 vergrößert dargestellt. Sie weist eine Längsrille 6 auf, die den
Rand der Scheibe 3 aufnimmt, und ist auf jeder Seite außen mit Längsrippen 7 und 8 versehen.
Das Ende jeder Leiste ist bei 9 unter 450 abgeschrägt, so daß die Scheibe 3 vollständig ein1-gefaßt
ist. Die Rippen an der einen Seite liegen an der Außenfläche des Fensterrahmens 1 und werden
von den Vorreibern/5 unter Druck gehalten.
Die Vorreiber 5 sind auf einem Abstandstück 10
mittels- einer Schraube 11 drehbar gelagert. Das
Abstandstück 10 ist etwas kürzer als die Gesamtdicke der Leiste 4 im Bereich der Längsrippen 7
und 8. Der Vorreiber nach Fig. 5 bis 8 besteht aus einer Rückenplatte 12, die eine Bohrung 13 für
die Schraube 11 und' einen GrifFvorsprung 14 aufweist,
an dem sich der Vorreiber erfassen läßt. Die Rückenplatte 12 ist an der Vorderseite durch.
Seitenrippen· 15 verstärkt und trägt hinten einen
halbkugeligen Ansatz i6, der die Außenseite der
Leiste 4 übergreift. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, paßt der Ansatz 16 zwischen die Längs rippen 7
und 8. Dadurch wird der Druck des Vorreibers 5 auf den Hauptkörper der Leiste 4 übertragen, so
daß örtliche Deformationen der Rippen 7, 8· durch den Vorreiber vermieden werden. Überdies wird
der Vorreiber 5 festgehalten, nachdem sein Ansatz 16 über die Rippe 7 gelangt ist, so daß er nicht
mehr aus seiner Lage herausfallen kann. ■
Im allgemeinen und besonders bei kleinen Fenstern
sind an der Oberkante der Scheibe 3 keine Vorreiber notwendig, da der durch die seitlichen
Vorreiber 5 ausgeübte Druck ausreicht, um die Längsrippen 7, 8 der oberen Leiste 4 fest gegen
den Fensterrahmen zu drücken. Man kann jedoch für Zusatzscheiben von besonderer Größe oder bei
Anbringung mehrerer Zusatzscheiben auch oben zusätzliche Vorreiber anbringen.
Zum Abnehmen der Scheibe 3 braucht man nur die Vorreiber 5 in die Freigabestellung zu drehen.
Da die Rahmenleisten 4 einen symmetrischen Querschnitt haben, kann die Scheibe 3 umgedreht
werden, wobei dann die Längsrippen 7, 8 der anderen Seite der Rahmienleisten an dem Fensterrahmen
ι anliegen. Auf diese Weise kann man die Scheibe 3 am Fensterrahmen zunächst an einer
Seite und dann nach dem Wenden an der anderen Seite reinigen, worauf sie in der gewendeten Stellung
verbleiben kann.
Die Vorreiber 5 werden vorzugsweise im Guß hergestellt. Der Vorreiber 17 nach Fig. 9 kann
aus stranggepreßtem Material hergestellt werden, das in die richtige Größe geschnitten und bei 18
gebohrt ist, wobei der Vorsprung 19 als Griff dient.
Fig. 10 zeigt zwei Vorsatzscheiben 20, die ringsum mit elastischen Rahmenleisten· 21 eingefaßt
sind und an. dem Rahmen 22 eines Schiebefensters oder gemäß Fig. 16 an einem Schiebefensterrahmen
anliegen·. Die untere Scheibe 20 ist wie in Fig. 1 mit Vorreibern 23 befestigt. Die
obere Scheibe 20 ruht abdichtend mit ihrer unteren Rahmenlleiste 212· auf der oberen Rahmenleiste 21
der unteren Scheibe (Fig. 11). Die obere Scheibe ist an ihren senkrechten Rahmenle-isten jeweils
mit zwei Vorreibern 24 befestigt.
Fig. 12 zeigt eine Rahmenleiste 25 einer anderen
Ausführung. Die Rahmenleiste ist hier an jeder Seite mit einer Einzelrippe 26 versehen, die ein
Hohlprofil 27 aufweist, so daß eine luftgepolsterte Abdichtung entsteht, wenn die Leiste 25 gegen den
Fensterrahmen gedrückt wird.
Fig. 13 zeigt eine Rahitnenleiste 28 mit einer
Rippe 29 an jeder Seite, die ein Hohlprofil· 30 aufweist und damit ebenfalls einen luftgepolsterten
Abschluß am Fensterrahmen herstellt.
Fig. 14 zeigt eine erste Vorsatzscheibe 31, deren
Rafomenleiste 32 gegen einem Fensterrahmen 33 drückt, und eine zweite Vorsatzscheibe 34, deren
Rahmenleiste 35 über eine innere Rippe 36 zwischen die Rippen 37 und 38 der Leiste 32
drückt. Die beiden Scheiben 31, 34 werden durch einen einzelnen Vorreiber 38 gehalten, der drehbar
an einer Schraube 39 und einem Abstandstück 40 gelagert ist und mit einem Ansatz 41 zwischen die
beiden äußeren Rippen der Leiste 35 greift,
Fig. 15 zeigt Rahmenleisten 42-, die an einem
Gazefenster 43 angebracht sind, das bei 44 umgefaltet ist, damit es besser in der Rille 45 der
Leiste 42 sitzt. Ebenso kann man die Rähmenleisten nach der Erfindung zur Befestigung von
Moskitonetzen an Fensteröffnungen verwenden.
Fig. 16 zeigt einen Fensterrahmen 46 mit oberen
und unteren Schiebefenstern 47, 48 und einer Vorsatzscheibe 49 mit Rahmenleisten 50. Die
Unterkante der Vorsatzscheibe sitzt auf den Abstandstücken 51 der Vorreiber 52, während die
Oberkante vom Rahmen 46 der Fenstereinfassung dadurch im Abstand gehalten wird, daß jede
Seitenkante der Scheibe 49 durch eine Klemme 53 eines auf einem Abstandstück 54 sitzenden Vorreibers
55 gehalten wird, so daß Luftdurchtritt vorhanden ist.
Bei dem Fenster nach Fig. 16 können, auch zwei
Vorsatzscheiben am Fensterrahmen, ähnlich wie in Fig. 10 angebracht werden, wobei die obere
Scheibe abgenommen wird, wenn das Fenster zur Lüftung geöffnet ist. Bei Befestigung der Vorsatzscheibe
am Fensterrahmen statt am Außenrahmen der Schiebefenster wird das normale Öffnen und
Schließen der Schiebefenster nicht gestört.
Die elastischen Rahmenleisten 4 können nach Bedarf gefärbt werden, so daß sie beim Anbringen
an bereits gestrichene Fenster nicht stören.
Claims (2)
1. Fenster mit einer am Fensterrahmen oder an der Fenstereinfassung zusätzlich angebrachten
Vorsatzscheibe, die mit einem Leistenrahmen aus elastischem Werkstoff um- geben und mit übergreifenden Befestigungsmitteln am Fensterrahmen bzw. an der
Fenstereinfassung abnehmbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorsatzscheibe
(3) umschließenden elastischen Rahmenleisten· (4) beidseitige Anlageflächen und auf
jeder Seite mindestens eine am Fensterrahmen abdichtend anliegende Längsrippe (7, 8, 26, 291)
aufweisen und die Zusatzscheibe am Fensterrahmen bzw. an der Fenstereinfassung mittels
Vorreiber (5) festgelegt ist, die die an der Außenseite der elastischen Rahmenieisten (4)
befindliche Längsrippe übergreifen.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch; gekennzeichnet,
daß die an den beidseitigen Anlageflächen der elastischen Rahmenleisten: (4)
angeordneten Längsrippen (26, 29) ein Hohlprofil aufweisen.
3· Jt1 ernster nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zusatzscheibe umschließenden· elastischen Rahmenleisten (4) an
ihren beidseitigen Anlageflächen je zwei
Längsrippen (7, 8) aufweisen und die Vorreiber (5) mit einem zwischen die Längsrippen
greifenden, gerundeten Ansatz (16, 41) versehen
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: 10
Schweizerische Patentschrift Nr. 201 554;
USA.-Patentschrift Nr. 2 345 273.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609579/228 8.56 (609 797 2. 57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB958248X | 1951-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958248C true DE958248C (de) | 1957-02-14 |
Family
ID=10786474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF10326A Expired DE958248C (de) | 1951-11-23 | 1952-11-07 | Fenster mit Vorsatzscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958248C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995002743A1 (en) * | 1992-01-17 | 1995-01-26 | Haakansson Goeran | Window with inner second pane and method for the production of such a window |
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DE102022002681A1 (de) | 2022-07-24 | 2024-01-25 | Sabine Merkel | Befestigung einer Vorsatzscheibe |
DE102022002929A1 (de) | 2022-08-11 | 2024-02-22 | Josef Seidl | Befestigungsmittel einer Vorsatzscheibe |
DE102022003304A1 (de) | 2022-09-08 | 2024-03-14 | Josef Seidl | Vorsatzscheibe mit Leistenelementen |
DE102022003335A1 (de) | 2022-09-11 | 2024-03-14 | Josef Seidl | Befestigung und Abdichtung einer Vorsatzscheibe |
DE102022003433A1 (de) | 2022-09-19 | 2024-03-21 | Josef Seidl | Vorsatzscheibe mit Anordnung zur Lufttrocknung |
DE102022003432A1 (de) | 2022-09-19 | 2024-03-21 | Josef Seidl | Vorsatzscheibe mit Abstandselement |
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US2345273A (en) * | 1942-02-20 | 1944-03-28 | Louis A Macklanburg | Weather strip |
-
1952
- 1952-11-07 DE DEF10326A patent/DE958248C/de not_active Expired
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DE102022002929A1 (de) | 2022-08-11 | 2024-02-22 | Josef Seidl | Befestigungsmittel einer Vorsatzscheibe |
DE102022003304A1 (de) | 2022-09-08 | 2024-03-14 | Josef Seidl | Vorsatzscheibe mit Leistenelementen |
DE102022003335A1 (de) | 2022-09-11 | 2024-03-14 | Josef Seidl | Befestigung und Abdichtung einer Vorsatzscheibe |
DE102022003433A1 (de) | 2022-09-19 | 2024-03-21 | Josef Seidl | Vorsatzscheibe mit Anordnung zur Lufttrocknung |
DE102022003432A1 (de) | 2022-09-19 | 2024-03-21 | Josef Seidl | Vorsatzscheibe mit Abstandselement |
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