DE102022003433A1 - Vorsatzscheibe mit Anordnung zur Lufttrocknung - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes

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Abstract

Es wird eine Vorsatzscheibe bereitgestellt, welche eine verminderte Neigung zur Kondensatbildung im Scheiben-Zwischenraum aufweist. Zur Umsetzung wird der Trocknungsvorgang, der im Scheiben-Zwischenraum befindlichen Luft, im montierten Zustand durchgeführt und/oder durch Regeneration und/oder Austausch eines Trockenmittels aufrechterhalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verglasungen von Fenstern, wie sie in Gebäuden verwendet werden. Fenster haben einen sehr großen Einfluss auf die Energieverluste. Sie sind wesentlicher Ansatzpunkt im Zuge einer sogenannten energetischen Sanierung. Nach dem Stand der Technik ist zur Verbesserung der Tausch von kompletten Fenstern oder deren Verglasungen vorgesehen. Ziel eines solchen Tausches ist es, durch sogenannte Mehrfachverglasungen die Wärmeverluste über einen reduzierten Wärmedurchgang zu verringern.
  • Als vorteilhafte Alternative sind auch sogenannte Vorsatzscheiben bekannt. Derartige Vorsatzscheiben sind aus Glas oder Kunstglas gefertigt und zum Beispiel in DE9013167U1 , EP0152885A2 , DE7719752U1 , DE7930473U1 , DE958248C und DE8102672U beschrieben.
  • Bedingt durch die nachträgliche Anbringung dieser Vorsatzscheiben weist der Lufteinschluss im Scheiben-Zwischenraum zwischen Vorsatzscheibe und Glas-Altbestand einen undefinierten Zustand an Luftfeuchtigkeit auf, welcher bei ungünstigen Verhältnissen im Lauf des Betriebs zur Kondensation von Feuchtigkeit am Glas-Altbestand und/oder an der Vorsatzscheibe führt.
  • Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass Luft bei höherer Temperatur mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann und diese Feuchtigkeit bei geringerer Temperatur als Kondensat ausfällt. Dies ist ein nachteiliger Umstand, weil es dadurch zu einer Beeinträchtigung der Sicht und/oder zu Schäden durch Feuchtigkeit kommen kann.
  • Wird als Abhilfe die Vorsatzscheibe abnehmbar ausgeführt und sie zur Reinigung abgenommen, verursacht dies höhere Kosten sowie Demontage und MontageAufwand.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden oder wenigstens zu verringern und eine kostengünstige, einfache und schnelle Möglichkeit zur Lufttrocknung im Scheiben-Zwischenraum zu schaffen. Die Lösung der Aufgabe verwendet eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den hiervon abhängigen Patentansprüchen.
  • Demnach wird eine Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung bereitgestellt, bei welcher der Trocknungsvorgang im montierten Zustand durchgeführt und/oder durch Regeneration und/oder Austausch eines Trockenmittels aufrechterhalten werden kann.
  • Dazu ist wenigstens eine Öffnung zum Scheiben-Zwischenraum hin vorgesehen, welche sich durch ein Verschlusselement wie Klappe/Deckel verschließen lässt. Durch dieses Verschlusselement lässt sich ein Behälter mit Trockenmittel entnehmen, welcher im Betrieb im Scheiben-Zwischenraum angeordnet ist.
  • In einem vorteilhaften Fall, wird das Verschlusselement durch einen Behälter gebildet, in welchem sich ein Trockenmittel befindet, so dass eine Erneuerung des Trockenmittels sehr einfach durch Wechsel des Behälters erfolgen kann, wobei der Behälter mehr zum Scheiben-Zwischenraum hin oder mehr zum Innenraum hin ausgerichtet sein kann.
  • In einer sehr einfachen Ausführung der Erfindung ist kein Trockenmittel erforderlich und somit auch Behälter dafür. In diesem Fall wird durch die vorgesehenen und verschließbaren Öffnungen ein Trockengas eingeleitet. Also ein Gas, welches eine sehr geringe Luftfeuchtigkeit aufweist und/oder im weiteren Betrieb sehr wenig Feuchtigkeit aufnimmt. Im einfachsten Fall handelt es sich dabei um getrocknete Luft. Mit diesem Trockengas wird der Scheiben-Zwischenraum nach der Erstmontage gefüllt und bei Bedarf im späteren Betrieb gespült. Sowohl beim Füllen, als auch beim Spülen kann es vorteilhaft sein, eine zweite Öffnung vorzusehen, durch welch ein Abströmen des beim Füll- oder Spülvorgang verdrängten, mit Feuchtigkeit gesättigten Altgases erfolgen kann.
  • Um den Nutzer der Vorsatzscheibe rechtzeitig vor einem Beschlagen zu warnen, ist es in einer besonders benutzerorientierten Ausführung eine Anzeige vorgesehen. In Form von Farb-, Licht- und/oder Tonsignalen wird der Nutzer auf die Notwendigkeit eines Austausches oder einer Wartung des Trockenmittels hingewiesen. Dabei kann die Anzeige direkt am Behälter des Trockenmittels auf Basis einer chemischen Reaktion erfolgen. In einer fortgeschrittenen Ausführung erfolgt eine Sensor-Auswertung, welche ein Signal auslöst. In einer besonders komfortablen Ausführung wird ein mobiles Endgerät in Auswertung und/oder Signalisierung einbezogen.
  • Als Maßnahme kann der Nutzer dann einen Tausch oder eine Regeneration des Trockenmittels vornehmen. Zur Regeneration ist ein Heizelement vorgesehen, welches direkt am Behälter des Trockenmittels angeordnet ist und/oder mit diesem in direkten oder strahlungswirksamen Kontakt gebracht werden kann.
  • Bei diesem Regenerationsvorgang strömt die entweichende Feuchtigkeit durch wenigstens eine Öffnungen aus dem Scheiben-Zwischenraum ab, welche nach dem Regenerationsvorgang wieder verschlossen werden kann.
  • In einer weiteren einfachen Ausführung kann die Feuchtigkeit aus dem Scheiben-Zwischenraum durch einen Docht über Kapillarwirkung zum Innenraum hin abgeführt werden, wo sie dann verdunstet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen.
  • Es zeigen
    • 1 Schematische Darstellung eines Gebäudes mit einem Fenster.
    • 2 Schematische Darstellung eines Fensters mit Vorsatzscheibe und einer verschlossenen Öffnung.
    • 3 Schematische Darstellung eines Fensters mit Vorsatzscheibe beim Spülvorgag.
    • 4 Schematische Darstellung eines Fensters mit Vorsatzscheibe und Docht.
  • Die Figuren sind beispielhaft und schematisch. Gleiche Bezugszeichen in den Figuren stehen für gleiche funktionale und/oder strukturelle Merkmale.
  • 1 zeigt die schematische Darstellung eines Gebäudes mit einem Fenster. Auf einem Fundament (7) steht ein Gebäude (6) mit einem Fenster (1). Das Gebäude (6) und das Fenster (1) trennen einen Innenraum (10) von einem Außenraum (11).
  • 2 zeigt die schematische Darstellung eines Fensters mit Vorsatzscheibe und einer verschlossenen Öffnung. Ein Fenster (1) weist einen Rahmen (2), welcher einen Glas-Altbestand (3) aufnimmt. Eine Vorsatzscheibe (5) liegt auf einer Dichtung (4) auf und schließt somit einen Scheiben-Zwischenraum (8) zum Innenraum (10) hin ab. Eine Öffnung (12) wird durch ein Verschlusselement (9), welches eine Klappe, ein Deckel oder ein Behälter mit Trockenmittel sein kann verschlossen.
  • 3 zeigt die schematische Darstellung eines Fensters mit Vorsatzscheibe beim Spülvorgang. Ein Fenster (1) weist einen Rahmen (2), welcher einen Glas-Altbestand (3) aufnimmt. Eine Vorsatzscheibe (5) liegt auf einer Dichtung (4) auf und schließt somit einen Scheiben-Zwischenraum (8) zum Innenraum (10) hin ab. Durch eine erste Öffnung (12a) wird ein Trockengas (13) eingeleitet. Durch eine zweite Öffnung (12b) entweicht mit Feuchtigkeit gesättigtes Altgas (14).
  • 4 zeigt die schematische Darstellung eines Fensters mit Vorsatzscheibe und Docht. Ein Fenster (1) weist einen Rahmen (2), welcher einen Glas-Altbestand (3) aufnimmt. Eine Vorsatzscheibe (5) liegt auf einer Dichtung (4) auf und schließt somit einen Scheiben-Zwischenraum (8) zum Innenraum (10) hin ab. Durch eine Öffnung (12) steht ein Docht (15) in Verbindung zum Innenraum (10) und führt über Kapillarwirkung Feuchtigkeit aus dem Scheiben-Zwischenraum (8) zum Innenraum (10) hin ab, wo sie verdunstet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen, sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination bei der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fenster
    2
    Rahmen
    3
    Glas-Altbestand
    4
    Dichtung
    5
    Vorsatzscheibe
    6
    Gebäude
    7
    Fundament
    8
    Scheiben-Zwischenraum
    9
    Verschlusselement
    10
    Innenraum
    11
    Außenraum
    12, 12a, 12b
    Öffnung
    13
    Trockengas
    14
    Altgas
    15
    Docht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9013167 U1 [0002]
    • EP 0152885 A2 [0002]
    • DE 7719752 U1 [0002]
    • DE 7930473 U1 [0002]
    • DE 958248 C [0002]
    • DE 8102672 U [0002]

Claims (10)

  1. Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung, dadurch gekennzeichnet, dass der Trocknungsvorgang im montierten Zustand durchgeführt und/oder durch Regeneration und/oder Austausch eines Trockenmittels aufrechterhalten werden kann.
  2. Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Öffnung in der Vorsatzscheibe und/oder Dichtung zum Scheiben-Zwischenraum hin vorgesehen ist.
  3. Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung durch wenigstens ein Verschlusselement oder einen Behälter mit Trockenmittel verschließbar ist und das Trockenmittel mit dem Scheiben-Zwischenraum in Verbindung steht.
  4. Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockenmittel durch diese Öffnung gesamthaft entnehmbar ist.
  5. Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trockengas durch wenigstens eine Öffnung eingeleitet werden und durch wenigstens eine weitere Öffnung in Form eines Spülvorganges entweichen kann.
  6. Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige vorgesehen ist, welche in Form von Farb-, Licht-, Tonsignal die Notwendigkeit eines Austausches oder einer Wartung angibt, wobei die Anzeige am Behälter des Trockenmittels direkt auf Basis einer chemischen Reaktion oder/und Sensor-Auswertung erfolgen kann und/oder über ein mobiles Endgerät auf Basis einer Sensor-Auswertung erfolgt.
  7. Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regeneration ein Heizelement vorgesehen ist, welches direkt am Behälter des Trockenmittels angeordnet ist und/oder mit diesem in direkten oder strahlungswirksamen Kontakt gebracht werden kann.
  8. Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Regenerationsvorgang die Feuchtigkeit über Öffnungen aus dem Scheiben-Zwischenraum entweichen kann.
  9. Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit aus dem Scheiben-Zwischenraum durch einen Docht nach außen abgeführt wird.
  10. Vorsatzscheibe mit einer Anordnung zur Lufttrocknung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche,
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