DE746664C - Projektionseinrichtung mit einer Quecksilberdampflampe - Google Patents

Projektionseinrichtung mit einer Quecksilberdampflampe

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DE746664C
DE746664C DEK160606D DEK0160606D DE746664C DE 746664 C DE746664 C DE 746664C DE K160606 D DEK160606 D DE K160606D DE K0160606 D DEK0160606 D DE K0160606D DE 746664 C DE746664 C DE 746664C
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DE
Germany
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lamp
cooling
housing
picture window
light
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Expired
Application number
DEK160606D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Hack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klangfilm GmbH
Original Assignee
Klangfilm GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/16Cooling; Preventing overheating
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2006Lamp housings characterised by the light source
    • G03B21/2026Gas discharge type light sources, e.g. arcs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Abstract

Bei einer Projektionseinrichtung mit einer Quecksilberdampflampe ist das Licht der Lampe über einen Lichtleitstab zu dem Bildfenster geführt, das mit dem Kühlgehäuse der Lampe fest verbunden ist.

Description

  • Projektionseinrichtung mit einer Quecksilberdampflampe Es ist bekannt, für die Bildprojektion Quecksilberdampflampen, insbesondere Quecksilberhochdrucklampen, zu verwenden. Diese Lampen besitzen zur Abfuhr der Wärme eine Kühleinrichtung in Form eines Gehäuses, in dem die Lampe untergebracht ist und durch das eine Flüssigkeit hindurchströmt. Für den Lichtaustritt besitzt dieses Gehäuse eine Öff- nung, die mit einer lichtdurchlässigen Scheibe abgedeckt ist. Das auftretende Licht wird über ein Kondensorsystem auf das Bildfenster geleitet. Es ist ferner bekannt, bei Kopier- und Projektionseinrichtungen einen oder mehrere Lichtleitstäbe für die Coertragung des Lichtes von der Lampe zum Bildfenster zu verwenden. Die Erfindung hat nun die Aufgabe; eine vor allem in baulicher Hinsicht besonders vorteilhafte Anordnung für einen solchen Lichtleitstab 'bei Projektionseinrichtungen mit einer Quecksilber-' dampflampe zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird daher das Licht der Lampe über einen vorzugsweise rechteckigen Lichtleitstab zu dem Bildfenster geführt, der mit dem Kühlgehäuse der Lampe fest verbunden ist und dessen der Lampe zugekehrte Endfläche als Abschluß für die Lichtaustrittsöffnung dient. Die Anordnung hat den Vorteil, daß Dank der Benutzung ,der einen Endfläche des Lichtleitstabes als Abschlußfläche für das Kühlgehäuse das Licht unter geringsten Lichtverlusten in totaler Reflektion in das Bildfenster gelangt und daß sich baulich dabei eire geschlossene Einheit für die Lampe und den Lichleitstab ergibt, die leicht einbaubar und damit auch leicht auswechselbar ist., Zweckmäßig wird der Leitstab mit einer Hülle, z. B. aus Metall, versehen, die mit dem Gehäuse verbunden ist; diese Hülle kann als Kühler mitwirken. Gegebenenfalls kann auch diese Hülle ein Bestandteil des Kühlgehäuses - sein. Das freie Ende der Hülle kann dann gegebenenfalls noch mit dem Bildfenstcr verbunden sein oder auch einen Teil des Bildfensters bilden. Eine solche Anordnung ist besonders zweckmäßig bei Projektoren mit Vorderblende.
  • Der Erfindungsgegenstand ist durch die Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen wiedergegeben.
  • In Abb. i befindet sich eine bekannte Quecksilberdampfhochdrucklampe i in einem Kühlgehäuse 2, durch das nach Abb. 2 über die Leitungen 3 und 4 in an sich bekannter Weise eine . lZiihlflüssigl:eit strömt. Die äußere Form de`s Kühlgehäuses kann dem Zweck entsprechend beliebig ausgestaltet sein. Auf-der einen'-Seite besitzt das Kühlgehäuse eine Üffnung 5, durch die das Licht der Lampe, das zwischen den beiden Elektroden 6 und 7 erscheint, austreten kann. Diese Lichtaustrittsöffnung ist durch einen Glasstab 8 abgedeckt, der iii-einer Hülle 9 sitzt, die mit Hilfe der Schrauben io mit dem Kühlgehäuse fest verbunden ist. Für die Abrlichtung können die hierfür bekannten geeigneten Abdiclitmittel verwendet «-erden. Zur Erhöhung der Abdichtwirkung kann es unter Umständen zweckmäßig sein, die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses etwas kleiner zu machen als den Glasstab. Der Glasstab führt das Licht der Lampe zum Bildfenster i i und ist in seinem Querschnitt dein Bildfensterquerschnitt angepaßt. Gegebenenfalls kann der Querschnitt des Glasstabes etwas größer sein als der Querschnitt des Bildfensters- Zwischen dem Bildfenster i i und dein Objektiv 12 ist die Blende 13 angeordnet. Die Hülle 9 kann ganz oder teilweise ein Besxandteil des Gehäuses 2 sein. Der Glasstab muß in dieser Hülle so abgepaßt sein, daß die Abdichtung sichergestellt ist; gegebenenfalls können hierbei entsprechende Dichtungsmittel angewendet werden.
  • Bei der Anordnung nach Abb.3 ist die Hülle 9 des Glasstabes mit den Teilen 14 verbunden, ,die gleichzeitig zur Führung des Filmes 1_5 dienen. Ferner sind zum Zwecke der Kühlung Kühlrippen 16 vorgesehen. Eine derartige Anordnung ist für Projektoren mit Vorderblende besonders geeignet. Die Erfindung kann aber auch ebensogut bei Projektoren mit Hinterblende angewendet werden. Es ist dabei die Länge des Glasstabes so zu wählen, daß noch Platz für die Hinterblende vorhanden bleibt. Die Hülle des Glasstabes kann auch ein Teil der Bildfensterführung sein. Die Glasstabhülle kann selbst als Kühler ausgebildet sein, beispielsweise so, daß Bildfenster und Lampenkühlung einheitlich sind. Eine Ausführungsform hierfür zeigt Abb. 4; in diesem Falle «-erden zweckmäßig mehrere Zu- und Abflußöffnungen vorgesehen.
  • An Stelle des dargestellten geraden Glasstabes mit rechteckigem Querschnitt kann unter Umständen auch ein gerader Glasstab mit rundem Oberschnitt gewählt werden. Gegebenenfalls ist es auch möglich, einen gekrümmten Glasstab zu verwenden. Wenn es auch besonders zweckmäßig ist, den Querschnitt des Glasstabes konstant zu halten, so kann man aber doch hiervon abweichen, so können z. B. die Lichtein- oder -austrittsflächen gegebenenfalls verschieden groß und auch nicht planparallel sein.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRIUCIIR: i. Projektionseinrichtung mit einer Ouecksilber,dainpflampe, insbesondere einer Ouecksilberhochdrucklampe, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der Lampe über einen vorzugsweise rechteckigen Lichtleitstab (8) zu dem Bildfenster (i i) geführt ist, der mit dem Kühlgehäuse (2) der Lampe (i) fest verbunden ist und dessen der Lampe zugekehrte Endfläche als Abschluß für die Lichtaustrittsöffnung (5) dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasstab (8) mit einer Hülle (9) versehen ist, die mit dem Kühlgehäuse (2) verbunden ist oder einen Teil des Kühlgehäuses bildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Hülle (9) mit dem Bildfenster verbunden ist oder einen Teil des Bild-. fensterl bildet., d.. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (9) Kühlrippen (16) aufweist oder als Doppelwandgeliäuse Kühlflüssigkeit führt, vorzugsweise so, daß Lampen- und Bildfensterkühlung durch das Glasstabdoppelwandgehäuse verbunden sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 643 216, 701 787; »Die Kinotechnik«, 1932, Heft 17, S. 317.
DEK160606D 1941-03-28 1941-03-28 Projektionseinrichtung mit einer Quecksilberdampflampe Expired DE746664C (de)

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DE746664C true DE746664C (de) 1945-07-16

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967909C (de) * 1943-10-26 1957-12-27 Klangfilm Gmbh Projektionseinrichtung fuer Bilder
US3273953A (en) * 1965-02-26 1966-09-20 Lawrence W Davee Motion picture projector film focus stabilization and lens cooling means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE643216C (de) * 1933-08-02 1937-03-31 Opticolor Akt Ges Einrichtung zum Kopieren von Linsenrasterfilmen
DE701787C (de) * 1938-04-08 1941-01-23 Siemens & Halske Akt Ges Beleuchtungsvorrichtung fuer Projektoren

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