AT139990B

AT139990B - Einrichtung zur Raumbeleuchtung.

Info

Publication number: AT139990B
Authority: AT
Inventors: E H Hugo Dr Ing Junkers
Original assignee: E H Hugo Dr Ing Junkers
Priority date: 1933-02-24
Filing date: 1933-02-24
Publication date: 1934-12-27

Description


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  Einrichtung zur   Raumbeleuchtung.   
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 tiefe Zimmer (mit grosser Entfernung der   Rückwand   von der   Fensterwand)   in allen Teilen nicht nur mit Tageslicht, sondern auch mit künstlichem Licht ausreichend zu erhellen. Es wird also durch die Erfindung das   Höchstmass   der Beleuchtungsgüte eines Raumes erreicht. 



   Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. 



  Es zeigt Fig. 1 das Schema der neuen   Lichtleitvorriehtung   im senkrechten Schnitt, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform dieser Vorrichtung, die Fig. 3 und 4 zeigen Einrichtungen zur Vermeidung der Blendung der Rauminsassen durch die   Reflexionsfläohe,   Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der zur Einleitung des Tageslichtes dienenden Einrichtung mit einer Einrichtung zur Raumbeleuchtung mit   kunst   lichem Licht. 
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 im Raum verteilen. 



   Fig. 2 zeigt eine praktische Ausgestaltung dieser Einrichtung. Die von der Öffnung 3 vorkragende,   reflektierende Fläche   4 bildet mit einer von der Oberkante der Öffnung 3 zur Aussenkante der Fläche 4 verlaufenden lichtdurchlässigen Scheibe 6 eine Art Hohlprisma, das auch an seinen Stirnseiten durch Wände 7 begrenzt ist und so den Raum   1   nach aussen   abschliesst.   Im Bedarfsfalle, z. B. zum Zwecke 
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Claims

<Desc/Clms Page number 3> der künstlichen Lichtquellen in gleicher Weise wie die von der Tageslichtreflexionsfläche (4) zurück- geworfenen Strahlen nach den oberen Raumflächen (3) gerichtet sind (Fig. 8).

3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Reflektoren (21) die Strahlen der künstlichen Lichtquellen (20) nach verschiedenen Teilen der oberen Raumflächen werfen und dass diejenigen Lichtquellen, deren Strahlen hauptsächlich an die von der Lichteinfallstelle weiter abliegenden Raumflächen geworfen werden, stärker sind als die andern Lichtquellen.

4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Endkante der reflektierenden Fläche (4) eine Blgndschutzfläche (11) so angeordnet ist, dass von der reflektierenden Fläche zurückgeworfene Strahlen den Raum. nur in solcher Höhe durchsetzen können, dass sie das Auge eines im Raum befindlichen Menschen nicht mehr treffen (Fig. 6). EMI3.1