DE3523523A1 - Vorrichtung zur beleuchtung von innenraeumen mit natuerlichem tageslicht - Google Patents

Vorrichtung zur beleuchtung von innenraeumen mit natuerlichem tageslicht

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DE3523523A1 DE19853523523 DE3523523A DE3523523A1 DE 3523523 A1 DE3523523 A1 DE 3523523A1 DE 19853523523 DE19853523523 DE 19853523523 DE 3523523 A DE3523523 A DE 3523523A DE 3523523 A1 DE3523523 A1 DE 3523523A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S11/00Non-electric lighting devices or systems using daylight
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung von Innenräumen mit natürlichem Tageslicht.-Es ist bekannt, über Außen- und Innenprismen sowie reflektierende Flächen, insbesondere an der Decke, Tageslicht von außerhalb eines Gebäudes in Innenräume zu leiten.
  • Nachteilig ist dabei, daß aufwendige Konstruktionen im Fensterbereich vorgesehen werden müssen, die den Ausblick aus dem Fenster versperren. Ferner müssen Reflektionsflächen an der Decke vorgesehen werden, die nach unten gerichtet sind und störend wirken können.
  • Je tiefer der zu beleuchtende Raum ist, desto tiefer müssen dabei die an der Decke angeordneten Reflektionsflächen nach unten gezogen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Tageslichtlenkung ohne störende Konstruktion im Fensterbereich und nach unten in den Raum vorspringende Deckenkonstruktion zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem zu beleuchtenden Innenraum eine transparente Decke unter die Gebäudedecke untergehängt ist, daß die Seitenwände zwischen der Gebäudedecke und der untergehängten Decke und die Unterseite der Gebäudedecke total reflektierend ausgebildet sind und daß an der Gebäudeaußenseite zwischen der untergehängten Decke und der Gebäudedecke eine Verglasung angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Konstruktion kann Licht durch die lichtdurchlässige Verglasung in den Raum zwischen der Gebäudedecke und der untergehängten Decke eintreten. Von den total reflektierend ausgebildeten Wandabschnitten und der total reflektierend ausgebildeten Gebäudedecke kann das Licht durch die transparente, untergehängte Decke in den Innenraum treten und diesen ausleuchten. Vorzugsweise sind die Flächenbereiche der Seitenwände und die Unterseite der Gebäudedecke diffus total reflektierend und die untergehängte Decke aus Milchglas oder Strukturglas ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verglasung von der Gebäudedecke aus vorspringend angeordnet und die Verbinduntsfläche zwischen der Unterkante der Verglasung und der Gebäudeaußenseite ist reflektierend ausgebildet, so daß Sonneneinstrahlung auf diese Verbindungsfläche auftreten und von dort diese Strahlung in das Gebäudeinnere gegen die Gebäudedecke reflektiert werden kann und von dieser wiederum durch die transparente, untergehängte Decke nach unten in den Innenraum geleitet werden. Die Verbindungsfläche kann dabei vorzugsweise parabolartig ausgebildet sein, so daß die Lenkung des Sonnenlichtes in das Gebäudeinnere gleichmäßig bleibt.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind an der Oberseite der untergehängten Decke und an der Unterseite der Gebäudedecke reflektierende Flächenstreifen parallel zur Gebäudeaußenseite angeordnet, so daß gezielt durch wechselseitige Reflektion an der Unterseite der Gebäudedecke und der Oberseite der untergehängten Decke Tageslicht so weit wie gewünscht nach hinten in das Gebäudeinnere geleitet werden kann.
  • Um dabei zu gewährleisten, daß auch der vordere und mittlere Bereich des Innenraums ausgeleuchtet wird, sind die reflektierenden Flächenstreifen an der Gebäudedecke breiter ausgeführt als die reflektierenden Flächenstreifen auf der untergehängten Decke, so daß immer ein Teil des von der Gebäudedecke reflektierten Sonnenlichtes neben den reflektierenden Flächenstreifen nach unten in das Gebäudeinnere gelangen kann, während ein anderer Teil wiederum von den auf der transparenten, untergehängten Decke vorgesehenen, reflektierenden Streifen weiter nach oben und damit in die Tiefe des Gebäudes geleitet wird.
  • Die Breite der reflektierenden Flächenstreifen, sowohl an der Gebäudedecke, als auch an der untergehängten Decke, nimmt dabei mit steigender Raumtiefe ab, so daß immer ein entsprechender Lichtanteil neben den Flächenstreifen nach unten reflektiert wird. Die Flächenstreifen sind vorzugsweise als Spiegel oder diffus reflektierend ausgebildet.
  • Je nach Geschoßhöhe des Gebäudes ist der Abstand der untergehängten Decke von der Gebäudedecke zu wählen und beträgt vorzugsweise bis ca. 50 cm.
  • Durch die in den Zwischenraum zwischen der Gebäudedecke und der untergehängten Decke gelangende Sonnenstrahlung wird die Luft dieses Raumes aufgeheizt, so daß insbesondere im Winter eine indirekte Fußbodenheizung für das darüberliegende Stockwerk ausgebildet wird. Um aber im Sommer eine Überhitzung dieses Raumes zu vermeiden, sind vorzugsweise im Bereich der Verglasung an der Gebäudeaußenseite Öffnungen angeordnet, durch welche Hitze abgeführt werden kann. Diese Öffnungen können über Klappen oder Schieber verschließbar sein, so daß die Wärme im Winter zur Gebäudeheizung ausgenutzt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Gebäudeteil, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II von Fig. 1, Fig. 3 eine Abwandlung einer Vorrichtung zur Tageslichtlenkung, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Tageslichtlenkung und Fig. 5 eine Ansicht gemäß der Linie V-V von Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt im Vertikalschnitt einen Teil eines Gebäudes mit einer oberen Geschoßdecke 10 und einer unteren Geschoßdecke 12. Die Fassade des Gebäudes wird gebildet durch Brüstungspaneele 14 und 16 sowie Festverglasungen oder zu öffnende Fenster 18 und 20.
  • Unter der Gebäudedecke 10 ist eine transparente-Decke 22 untergehängt. Die transparente Decke 22 besteht aus Strukturglas, Milchglas oder dergleichen. Zwischen dem Paneel 14 und der Verglasung 20 ist eine Verglasung 24 angeordnet, die Licht in den Raum zwischen der Geschoßdecke 10 und der untergehängten Decke 22 durchläßt Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Unterseite der Geschoßdecke 10 sowie die über der untergehängten Decke 22 angeordneten Flächen 26 und 28 der Seitenwände 30 und 32 diffus total reflektierend oder verspiegelt, so daß durch die Verglasung 24 eintretendes Licht von der Unterseite der Decke 10 sowie den Wandflächen 26 und 28 durch die transparente, untergehängte Decke 22 hindurch in das Innere des Raumes reflektiert wird. Dadurch ist es möglich, auch den hinteren Bereich im Inneren des Gebäudes auszuleuchten.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist eine den Raum zwischen der Geschoßdecke 10 und der untergehängten Decke 22 nach außen abschließende Schutzverglasung 40 von der Gebäudedecke 10 aus vorspringend angeordnet.
  • Die Verbindungsfläche 42 zwischen der Unterkante der Verglasung 40 und der Oberkante der Festverglasung oder des Fensters 20 ist mit einer reflektierenden Beschichtung 44 ausgebildet, so daß auf diese Fläche 44 auftreffendes Zenitlicht 46 oder direktes Sonnenlicht 48 gegen die diffus total reflektierende oder verspiegelte Unterseite der Geschoßdecke 10 reflektiert wird, um von dort durch die transparente, untergehängte Decke in das Gebäudeinnere geleitet zu werden. Die Fläche 44 kann dabei parabolartig ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5, die im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht, sind an der Unterseite der Geschoßdecke 10 sowie an der Oberseite der untergehängten, transparenten Decke 22 total reflektierende Flächenstreifen 50, 52 bzw. 54, 56 angeordnet. Die Streifen 50 bis 56 verlaufen dabei parallel zur Gebäudeaußenseite, d.h. senkrecht zur Zeichenebene.
  • Auf die über der Verbindungsfläche 42 angeordnete .verspiegelte Fläche 44 auftreffendes Sonnenlicht wird zu dem Flächenstreifen 50 hin reflektiert. Von dort wird das Licht nach unten auf den Flächenstreifen 54, von diesem wiederum nach oben gegen den Flächenstreifen 52 und von dort nach unten zu dem Flächenstreifen 56 hin reflektiert.
  • Damit kann das Licht von der Außenseite des Gebäudes bis weit in das Innere des Gebäudes geführt werden Damit aber das Sonnenlicht nicht vollständig nach hinten in das Gebäude geleitet wird, sind die Flächenstreifen 54 und 56 schmaler ausgebildet als die Flächenstreifen 50 und 52 an der Geschoßdecke 10, so daß immer ein Teil des Sonnenlichtes neben den Flächenstreifen 54 und 56 durch die transparente Decke 22 nach unten in den Innenraum gelangen kann. Durch die geeignete Auswahl der Breite der reflektierenden Flächenstreifen unter der Geschoßdecke 10 und über der abgehängten Decke 22 kann eine gleichmäßige Lichtverteilung im Gebäudeinneren erreicht werden.
  • Die Flächenabschnitte zwischen den Streifen 50, 52 sind vorzugsweise diffus total reflektierend ausgebildet.
  • Da mit der Sonnenstrahlung auch Wärmestrahlung in den Raum zwischen der Geschoßdecke 10 und der untergehängten Decke 22 eindringt, kann die Luft in diesem Raum sich stark erwärmen. Im Winter kann diese Wärme als indirekte Fußbodenheizung für den über der Geschoßdecke 10 liegen- den Raum eingesetzt werden. Damit insbesondere im Sommer kein Hitzestau auftritt, können im Bereich der Schutzverglasung 40 Öffnungen 60 vorgesehen sein, welche beispielsweise über Klappen oder Schieber 62 verschließbar sind. Je nach Geschoßhöhe des Gebäudes kann die transparente, untergehängte Decke 22 einen Abstand von der Geschoßdecke 10 von beispielsweise ca. 50 cm aufweisen.
  • Auch bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 5 können die Flächen zwischen den verspiegelten Flächenstreifen 50 und 52 an der Geschoßdecke 10 sowie die Flächen der Seitenwände zwischen der Geschoßdecke und der untergehängten Decke 22 diffus total reflektierend und verspiegelt ausgebildet sein.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Beleuchtung von Innenräumen mit natürlichem Tageslicht Patentansprüche Vorrichtung zur Beleuchtung von Innenräumen mit natürlichem Tageslicht, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem zu beleuchteten Innen- raum eine transparente Decke (22) unter der Gebäudedekke (10) untergehängt ist, daß die Flächen (26, 28) der Seitenwände (30, 32) zwischen der Gebäudedecke (10) und der untergehängten Decke (22) und die Unterseite der Gebäudedecke (10) total reflektierend ausgebildet sindtund daß an der Gebäudeaußenseite zwischen der untergehängten Decke (22) und der Gebäudedecke (10) eine Verglasung (24, 40) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenwände (30, 32) zwischen der Gebäudedecke (10) und der untergehängten Decke (22) und/oder die Unterseite der Gebäudedecke (10) diffus total reflektierend ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die untergehängte Decke (22) aus Milchglas oder Strukturglas besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verglasung (40) von der Gebäudedecke (10) aus vorspringend angeordnet ist und daß die Verbindungsfläche (42) zwischen der Unterkante der Verglasung (40) und der Gebäudeaußenseite reflektierend ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungsfläche (42) parabolartig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Oberseite der untergehängten Decke (22) und an der Unterseite der Gebäudedecke (10) reflektierende Flächenstreifen (54, 56; 52) parallel zur Gebäudeaußenseite angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Flächenstreifen (50, 52) an der Gebäudedecke (10) breiter sind als die Flächenstreifen (54, 56) auf der untergehängten Decke (22).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Flächenstreifen (50 bis 56) mit steigender Raumtiefe abnimmt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flächenstreifen (50 bis 56) als Spiegel oder diffus reflektierend ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der untergehängten Decke (22) von der Gebäudedecke (10) bis zu 50 cm beträgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Verglasung (24, 40) Öffnungen (60) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Öffnungen (60) über Klappen oder Schieber (62) verschließbar sind.
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