DE2423274C2 - Lichtleiter-Raumleuchte - Google Patents
Lichtleiter-RaumleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S2/00—Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtleiter-Raumleuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine aus der DE-PS 1 20 487 bekannte Lichtleiter-Raumleuchte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
vorausgesetzten Art zum Überführen von Licht- oder Wärmestrahlen in das Innere von Räumen von
Gebäuden, Schiffen usw. besteht aus einem geeignet gestalteten, nach allen Seiten drehbaren Licht- oder
Strahlensammler, an den sich eine Leitung mit spiegelnder Innenwandung anschließt, durch die die
Strahlen nach dem zu beleuchtenden Räume geführt werden können. D:ese bekannte Vorrichtung hat dabei
als Leitung ein starres, inwendig vollständig aus Spiegelglas bestehendes Rohr, das für die Zuführung
von Licht zu einer in dem zu beleuchtenden Räume angeordneten lichtstreuenden (matten) Kuppel dient.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Leiten von sichtbarem Licht mittels eines Schlauches aus Kunststoff
oder Gummi bekannt (DE-GM 17 72 008), dessen Innenfläche mit einer nach innen spiegelnden Schicht
versehen ist. Das von dieser spiegelnden Schicht umgebene Innere des Schlauches ist mit einem
beliebigen Gas gefüllt. Dabei werden Lichtstrahlen, die in etwa in Längsrichtung des SchJnuches einfallen, auch
über Schlauchkrümmungen hinweg zum anderen Ende des Schlauches gespiegelt und können dort nutzbar
gemacht werden.
Schließlich ist es aus der DE-OS 19 59 740 bekannt, eine streifenförmige Lichtquelle mit einem Lichtleitstab
zu verwenden, der in seiner Mantelfläche — über deren gesamte Länge sich erstreckend — in einer ersten
Ausführung eine Nut mit einem Streifen und in einer zweiten Ausführung eine Einkerbung enthält. Der
Streifen der ersten Ausführung reflektiert das Licht bei gleichzeitiger Streuung, da nämlich der Streifen durch
stark reflektierendes Pulver aus Magnesiumdioxid gebildet ist. Dabei wird an einer Seitenfläche des
Lichtleitstabs das eintretende Licht von der übrigen Mantelfläche zum Streifen hin total reflektiert, von dem
es dann so gestreut wird, daß es nicht mehr unter dem Totalreflexions-Winkel auf die übrige Mantelfläche
auftrifft, so daß es über diese austreten kann. Bei der zweiten Ausführung hat die Einkerbung eine ebene,
radial gerichtete Fläche und eine weitere, gewölbte Fläche, die stetig oder angenähert stetig in die
kreisförmige Mantelfläche des Lichtleitstabs übergeht. Dabei tritt ebenfalls über eine Seitenfläche Licht ein,
von dem die auf die gewölbte Fläche der Einkerbung auftreffenden Lichtstrahlen vorwiegend ebenso wie die
auf die Mantelfläche des Lichtleitstabs gelangenden Strahlen total reflektiert werden, während die auf die
ebene Fläche der Einkerbung auftreffenden Lichtstrahlen in Richtung der Normalen auf diese Fläche
gebrochen werden und den Lichtleitstab verlassen. Diese bekannte streifenförmige Lichtquelle hat also
einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau aufgrund der Verwendung einer gesonderten Nut mit gesondertem
Streifen bzw. der beträchtlichen Abweichung von der kreiszylindrischen Form und ist auch wegen des
Vollmaterials für den Lichtleitstab aufwendig.
Darüber hinaus bereitet es mit den bekannten Vorrichtungen Schwierigkeiten, eine gleichmäßige
Beleuchtung von größeren Räumen zu erzielen, da z. B. die der Lichtzerstreuung dienenden Kugeln einerseits
keine gleichmäßige Verteilung der Strahlung im Raum ermöglichen und andererseits eine große Anzahl
derartiger Kugeln und riamit auch Rohre oder anderer Elemente zur Raumbeleuchtung erforderlich sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Raumleuchte
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch einen einfachen Aufbau des Lichtleiters eine gleichmäßige
Beleuchtung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Lichtleiter-Raumleuchte
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebene
Ausbildung gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2—11 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Lichtleiters;
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Lichtleiter;
Fig.3 den Lichtleiter mit einer Hülle aus einer elastischen Polymerfolie;
F i g. 4 den Aufbau der formgebenden Mittel;
F i g. 5 die Anordnung des Lichtleiters mit vorgegebener Form in einem Raum mittels einer Last;
F i g. 6,7 und 8 weitere Ausführungsbeispiele.
Die Lichtleiter-Raumleuchte (Fig. 1, 2) enthält einen
Lichtleiter 1, von dem mindestens ein Teil der Fläche seiner Hülle 2 auf der ganzen Länge mit einer
Beschichtung 3 überzogen ist, die von einer Lichtquelle 4 mittels einer Optik 5 einzuführende Lichtstrahlung
reflektiert. Der Lichtleiter 1 kann eine beliebige Form aufweisen. Seine Hülle 2 ist aus einer elastischen
lichtdurchlässigen Folie hergestellt. Als elastische lichtdurchlässige Folie kann man eine gasdichte
Polyäthylentherephthalatfotie oder auch eine gasdichte Triazetatfoiie verwenden. Die Hülle 2 des Lichtleiters 1
ist mit der Beschichtung 3, die die Lichtstrahlung reflektiert, entweder vollständig zur Übertragung der
Lichtstrahlung von einer Stirnseite zu der anderen Stirnseite des Lichtleiters 1 oder teilweise über den
Querschnitt auf der gesamten Länge derart überzogen, daß ein Teil der Fläche der Hülle 2, der mit der
Beschichtung 3 nicht überzogen ist, als Lichtaustrittsspalt 6 dient. Besonders wirksam ist die Verwendung
eines Spiegelüberzuges als die Lichtstrahlung reflektierende Beschichtung 3, wobei dieser Spiegelüberzug auf
die Hülle 2 durch Aluminisieren unter Vakuum oder durch die Herstellung von mehrschichtigen Interferenzüberzügen
aufgetragen werden kann. Der Lichtleiter 1 kann sowohl eine gerade Form besitzen, als auch zur
Umgehung von Hindernissen, z. B. Bindern, Trägern und anderer Bauteile, Ventilations- und anderen sanitärtechnischen
Leitungen mit Krümmungen versehen werden. Er kann ferner einen kreisförmigen oder einen
elliptischen Querschnitt aufweisen. Der Lichtaustrittsspalt 6 erstreckt sirh über die ganze Länge des
Lichtleiters 1. Es ist möglich, den Lichtleiter mit einem intermittierenden Lichtaustrittsspalt 6 auszuführen, in
diesem Fall werden auf dem Streifen aus einer lichtdurchlässigen Folie abwechselnd Abschnitte vorgesehen,
die mit der die Lichtstrahlung reflektierenden Beschichtung überzogen oder frei von dieser Beschichtung
sind. Die optimalen Parameter der Lichtleiter 1 bewegen sich in Abhängigkeit von den Charakteristiken
der Beschichtung 3 in folgenden Bereichen: Das Verhältnis der Länge des Lichtleiters zu dessen
Durchmesser beträgt 30—50 bei einer Winkelabmessung des Lichtaustrittsspaltes 6 von 90—60°.
Als Mittel, das dem Lichtleiter 1 die vorgegebene Form bei seiner Unterbringung im Raum verleiht, kann
Luft verwendet werden, die unter Überdruck durch Einlaßventile 8 an der Hülle des Lichtleiters 1 (F i g. 3)
zugeführt wird. Als Mittel, das dem Lichtleiter bei dessen Unterbringung im Raum die vorgegebene Form
verleiht, können auch starre formgebende Ringe 9 verwendet werden, die als auf der Länge des Lichtleiters
1 angeordnete Ringe ausgeführt sind. An den Ringen können Einlaßventile 8 befestigt · -irden, durch die dem
Lichtleiter die Luft unter Überdruck zugeführt wird. Außerdem werden in den Ringen stirnseitig lichtdurchlässige
Elemente 10 angebracht, die eine hermetische Abdichtung des Innenraumes des Lichtleiters gewährleisten.
Die lichtdurchlässigen Elemente 10 können aus Silikatglas, temperaturbeständigem Kunststoff, z. B.
einer temperaturbeständigen Polymerfolie, bestehen. An einem der starren, formgebenden Ringe 9 des
Lichtleiters 1 kann ein Auslaßventil 11 angeordnet werden, das den Austritt der durch die Lichtquelle
erwärmten Luft in den zu beleuchtenden Raum gewährleistet.
Um dem Lichtleiter bei dessen Unterbringung im Raum die vorgegebene Form zu verleihen, werden an
den formgebenden Elementen, die in Form von Rängen 9 (F i g. 3) oder von Rippen 12 (F i g. 4) ausgeführt sind.
Seile 13 und 14 (Fig.5) befestigt, von denen das eine
Seil 14 um eine Rolle 15 geführt ist, die auf einer Stützfläche, z. B. an der Wand A des zu beleuchtenden
Raumes, befestigt ist und an seinen Enden eine Last 16 irägt. Zu diesem Zweck können auch Lichtleiter 1 mit
den an den Stirnseiten angebrachten formgebenden Ringen 9 durch federnde Zugvorrichtungen an der
Wand befestigt werden.
In einer Lichtleiter-Raumleuchte kann der Lichtleiter 1 derart angeordnet werden, daß sich dessen beide
Enden in unmittelbarer Nähe von den Wänden des Raumes (F i g. 6) befinden, und mindestens eine Optik 5
zum Einführen der Lichtstrahlung von der Lichtquelle 4 aufweisen, die in einer Kammer 18 an der Stirnseite des
Lichtleiters 1 außerhalb des Raumes angeordnet ist. Der Lichtleiter 1 selbst wird in vorgegebener Höhe im Raum
un .ei halb der Decke angeordnet.
Die Optik zum Einführen des Lichtes, die aus Reflektoren, Lithtbrechungskörpern odei aus Kombinationen
derselben besteht, wird in der Kammer 18 hinter den Wänden A des zu beleuchtenden Raumes
angeordnet. Dabei ist es mögiich, daß in der Kammer 18
eine leistungsstarke Lichtquelle (in Fig.6 links dargestellt)
oder eine Gruppe von leistungsstarken Lichtquellen (in F i g. 11 rechts dargestellt) untergebracht werden.
Die Anordnung der Lichtquellen und der Optik zum Einführen des Lichts außerhalb des zu beleuchtenden
Raumes ist besoMers zweckimäßig in den Fällen, wo in
dem zu beleuchtenden Raum ein explosionsgefährdetes oder ein feuergefährliches Medium vorhanden ist.
Es ist auch eine Anordnung der Lichtleiter-Raum-
leuchte möglich, bei der die Lichtquellen 4 und die optische Vorrichtung 5 zum Einführen des Lichts hinter
der Decke Sund unterhalb des Fußbodens des Raumes bei vertikaler Anordnung des Lichtleiters 1 angebracht
werden: diese Ausführung unterscheidet sich von den oben beschriebenen Verwendungsmöglichkeiten auch
dadurch, daß die Lichtquellen und die optische Vorrichtung zum Einführen des Lichts in den Lichtleiter
unmittelbar in dem zu beleuchtenden Raum angeordnet sind.
F i g. 7 zeigt eine Lichtleiter-Raumleuchte, bei der der
Lichtstrom sowohl von der Sonne mit Hilfe einer Fokussiercinrichtung 21 wie auch von den künstlichen
Lichtquellen in einen Lichtleiter geleitet wird. Die Fokussiereinrichtung 21 ist außerhalb des zu beleuchtenden
Raumes angebracht und befindet sich unter einer Dacheindeckung 23. während der Hohlraum 22 mit den
in diesem angeordneten Quellen des künstlichen Lichts und der optischen Vorrichtung zum Einführen des
Lichts in den Lichtleiter oberhalb der Decke B des Raumes (oder auch, möglicherweise, in dem Raum
selbst) untergebracht wird. Die Fokussiereinrichtung 21 und der Hohlraum 22 mit den Lichtquellen sind optisch
miteinander und mit den geschlitzten Lichtleitern 1
in mittels der Abschnitte 24 der Stirnlichtleiter verbunden.
Der durch die Kanäle 24 gehende Lichtstrom wird in die Lichtleiter mittels einer Einheit 25 /ur Lichtveiteilung,
die mit Spiegelreflektoren oder Prismen versehen ist. geleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Lichtleiter-Raumleuchte,
— bei der Licht mindestens einer Lichtquelle mittels einer an der Stirnseite eines Lichtleiters
angeordneten optischen Vorrichtung gesammelt und durch den Lichtleiter in den zu
beleuchtenden Raum geleitet wird,
— wofür der Lichtleiter als hohle Hülle ausgebildet ist und eine nach innen Iichtreflektierende
Wandung hat,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Wandung der Hülle (2) auf der ganzen Länge des Lichtleiters (1) einen streifenförmigen,
lichtdurchlässigen Abschnitt (6) aufweist und aus einer Polymerfolie besteht,
— und daß Mittel (8,9,11 bis 16) vorgesehen sind,
die dem Lichtleiter (1) bei dessen Anordnung im Raum eine vorgegebene Form verleihen.
2. Licfeileiter-Raumleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Polymerfolie eine gasdichte elastische PolyäthylentherephthalatfolieisL
3. Lichtleiter-Raumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Polymerfolie eine gasdichte elastische Triazetatfolie ist
4. Lichtleiter-Raumleuchte nach Anspruch 1 mit kreisförmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet,
— daß der Lichtleiter (1) in Form eines Kreisrir.ges
ausgeführt ist.
5. Lichtleiter-Raumleuchte nach . Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die dem Lichtleiter (1) die vorgegebene Form verleihenden Mitte! Einlaßventile (8) sind,
welche an der Hülle angebracht sind und dieser Luft unter Überdruck zuführen.
6. Lichtleiter-Raumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die dem Lichtleiter (1) die vorgegebene Form verleihenden Mittel aus mindestens zwei
starren formgebenden Ringen (9) an den Enden des Lichtleiters (1) bestehen.
7. Lichtleiter-Raumleuchte nach den Ansprüchen und 6, dadurch gekennzeichnet,
— daß an den Ringen (9) die Einlaßventile (8) befestigt sind.
8. Lichtleiter-Raumleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
— daß mindestens an einem der Ringe ein Auslaßventil (11) zum Austritt der durch die
Lichtquellen erwärmten Luft angeordnet ist.
9. Lichtleiter-Raumleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
— daß an den Ringen (9) die Enden von mindestens zwei Seilen (13,14) befestigt sind,
— daß das Ende eines der Seile (14) an dem an einer Stirnseite des Lichtleiters (I) angeordneten
Ring (9) befestigt ist,
— daß das andere Ende dieses Seils (H) mit einer Last (16) über eine Rolle (15) geführt ist, die auf
einer Stützfläche an der Wand (A) des Raumes befestigt ist,
— daß das Ende des zweiten Seiles (13) an dem an der anderen Stirnseite des Lichtleiters (1)
angeordneten zweiten Ring (9) befestigt ist, und
— daß das andere Ende dieses zweiten Seiles (13) an der gegenüberliegenden Wand (Λ) des
Raumes befestigt ist
10, Lichtleiter-Raumleuchte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die an den Enden des Lichtleiters (1) angeordneten Ringe (9) mit federnden Zugvorrichtungen
versehen sind.
11. Lichtleiter-Raumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die optische Vorrichtung (5) eine Pokussiereinrichtung
(21) zum Fokussieren des Sonnenlichts ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2423274A DE2423274C2 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Lichtleiter-Raumleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2423274A DE2423274C2 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Lichtleiter-Raumleuchte |
Publications (2)
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DE2423274A1 DE2423274A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2423274C2 true DE2423274C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=5915466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2423274A Expired DE2423274C2 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 | Lichtleiter-Raumleuchte |
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---|---|
DE (1) | DE2423274C2 (de) |
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