DE1959740A1 - Streifenfoermige Lichtquelle - Google Patents

Streifenfoermige Lichtquelle

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guide rod
light
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Felix Dipl-Ing Lentze
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4298Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with non-coherent light sources and/or radiation detectors, e.g. lamps, incandescent bulbs, scintillation chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • GPHYSICS
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Description

  • Streifenförmige Lichtquelle Die Erfindung bezieht sich auf eine streifenförmige Lichtquelle insbesondere für Bahnabtastvorrichtungen.
  • Für photoelektrische Vorrichtungen zum Abtasten von Materialbahnen werden häufig band- oder streifenförmige Lichtquellen benötigt.
  • Es ist eine Bahnabtastvorrichtung bekannt geworden, in der eine Glühlampe mit langgezogener Wendel benutzt wird. Zwischen der Glühlampe und der Materialbahn befindet sich ein lichtdurchlässiger, zylindrischer Stab, der von der Glühlampe ausgesandte Strahlung erfassen und in ein auf die Materialbahn gerichtetes Lichtbündel verwandeln soll(USA-Patentschrift 2 486 029). Langgezogene Wendeln von Glühlampen sind infolge ihrer Sprödigkeit besonders mit zunehmender Betriebsdauer empfindlich gegen Erschütterungen. Da Stöße oder Vibrationen bei den mit photoelektrischen Abtastvorrichtungen ausgestatteten Maschinen häufig auftreten, entstehen oft Ausfälle der in den Abtastvorrichtungen eingebauten Glühlampen. Eine zuverlässige Bahnüberwachung ist dadurch nicht möglich. Erfordert das Auswechseln der Glühlampen auch die Stillsetzung der Maschine, dann vermindert sich zusätzlich deren Wirtschaftlichkeit.
  • Eine andere bekannte Bahnabtastvorrichtung enthält eine langgestreckte Leuchtstoffröhre, die ungefähr in der Brennlinie eines die Röhre umgebenden Hohlspiegels angeordnet sein kann.(U8A-Patentschrift f 102 475), Das von der Wellenlänge des empfangenen Lichts abhängige Empfindlichkeitsmaximum liegt bei den als Lichtempfänger benutzten Photowiderständen oder Photozellen meist in einem anderen Spektralbereich als das von den Leuchtstoffröhren ausgestrahlte Licht. Zur Anpassung des Empfindlichkeitsmaximums an den Spektralbereich des von Leuchtstoffröhren ausgesandten Lichts sind spezielle und daher aufwendige Photowiderstände oder Photozellen erforderlich ("Lichtempfindliche Bauelemente für die Automatisierung" von P. Goercke, R.v. Decker's Verlag, G. Schenk, Hamburg-Berlin-Bonn, 1960, Seite 92 und 93).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine band- oder streifenförmige Lichtquelle zu entwickeln, die einfach aufgebaut, leicht herstell- und montierbar und unempfindlich gegen Erschütterungen ist und Licht eines breiten Spektralbereichs insbesondere infrarotes Licht ausstrahlen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Licht in eine Seitenfläche eines Lichtleitstabs einfällt und der Mantelfläche des Lichtleitstabs ein Licht überwiegend nicht total reflektierender Streifen vorgesehen ist.
  • Der Streifen kann entweder lichtdurchlässig oder lichtreflektierend ausgebildet sein. In die Seitenfläche eines Lichtleitstabs eintretende Lichtstrahlen treffen xf die Mantelflächen des Stabs unter Winkeln auf, die vorwiegend größer als der Totalreflexionswinkel sind,und werden dadurch unter dem gleichen Winkel in das Innere des Stabs zurückgeworfen. Enthält der Lichtleitstab einen Licht überwiegend nicht total reflektierenden Streifen, der lichtdurchlässig ist, dann verlassen die auf den Streifen fallenden Lichtstrahlen zum größten Teil den Stab. Der Streifen bildet dadurch eine Lichtquelle. Um einen solchen Streifen zu erzeugen, kann die Oberfläche des Lichtleitstabs an den gewünschten Stellen aufgerauht werden.
  • Ist der Licht überwiegend nicht total reflektierende Streifen vorwiegend licht-undurchlässig aber reflektierend ausgebildet, dann werden die auf den Streifen auftreffenden Lichtstrahlen unter einem vom Auftreffwinkel verschiedenen Winkel in das Stabinnere zurückgeworfen. Diese Strahlen gelangen größtenteils unter einem kleineren Winkel als dem Totalreflexionswinkel auf andere Teile der Mantelfläche des Stabs und können diesen verlassen. Der Streifen bildet dadurch eine Lichtquelle. Diese Lichtquellen sind einfach aufgebaut und sehr robust.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Streifen an seiner dem Inneren des Lichtleitstabs zugekehrten Seite Licht gut reflektiert und diffus streut. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die an dem Streifen reflektierten Lichtstrahlen infolge der in bestimmtem Umfang als Zylinderlinse wirkenden runden Form des Lichtleitstabs in bevorzugte Richtungen gelenkt werden. Dadurch ergibt sich eine gerichtete Lichtübertragung. Auf zusätzliche Fokussiereinrichtungen zwischen Lichtquelle und Materialband kann deshalb verzichtet werden. Durch die diffuse Streuung des Lichts an dem Streifen vergleichmäßigt sich die Helligkeit der streifenförmigen Lichtquelle in deren Längsrichtung.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Streifen so breit ausgebildet, daß er durch den als Zylinderlinse wirkenden Lichtleitstab betrachtet dessen Durchmesser ganz oder näherungsweise ausfüllt. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, weil sie eine sehr gleichmäßige Helligkeit der Lichtquelle längs des Lichtleitstabs liefert. Die Breite der Lichtquelle stimmt etwa mit dem Durchmesser des Lichtleitstabs überein. Auch über die Breite gesehen ist die Helligkeit der Lichtquelle sehr gleichmäßig. Die Lichtstrahlen treten vorwiegend aus der dem Streifen entgegengesetzten Hälfte des Lichtleitstabs aus.
  • In einer günstigen Ausführungsform besteht der Streifen aus einer mit stark reflektierendem Pulver gefüllten Nut. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform die einfache Herstellung des Streifens und der diffusen Streuwirkung durch das Pulver.
  • Bei einer zweckmäßigen AusführungsTorm enthält die Mantelfläche des Lichtleitstabs eine Einketbung. Durch die Einkerbung entstehen im Lichtleitstab zusätzliche Oberflächen, auf die Strahlen unter vom Totalreflexionswinkel abweichenden Winkeln auftreffen.
  • Diese Winkel sind vorwiegend kleiner als der Xotalreflexionswinkel. Die Lichtstrahlen können deshalb den Lichtleitstab an der Einkerbung in radialer Richtung verlassen. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und daher leicht und billig herstellbar.
  • Eine andere, sehr zweckmäßige Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die eine Fläche der Einkerbung eben in radialer Richtung des Lichtleitstabs verläuft und die andere Fläche gewölbt ist und stetig oder annähernd stetig in die zylinderförmige Mantelfläche des Lichtleitstabs übergeht. Die auf die gewölbte Fläche der Einkerbung auftreffenden Lichtstrahlen werden vorwiegend ebenso wie die auf die Mantelfläche des Lichtleitstabs gelangenden Strahlen totalreflektiert. Die auf die ebene Fläche der Einkerbung auftreffenden Lichtstrahlen werden in Richtung der Normalen auf diese Fläche gebrochen und verlassen den Lichtleitstab. Nach dem Verlassen des Lichtleitstabs verlaufen diese Lichtstrahlen in bevorzugten Richtungen. Es entsteht dadurch eine gerichtete Lichtübertragung. Ein besonderer Vorteil dieser einfachen und deshalb leicht herstellbaren Ausführungsform ist darin zu sehen, daß eigene Fokussiervorrichtungen zwischen Lichtquelle und Materialbahnen eingespart werden können.
  • Bei einer anderen sehr günstigen Ausführungsform ist an der nicht der Beleuchtungsvorrichtung zugekehrten Seitenfläche des Lichtleitstabs ein Spiegel angeordnet. Der Spiegel wirft die Lichtstrahlen in das Innere des Lichtleitstabs zurück. Dadurch wird vorteilhafterweise die Lichtausbeute der streifen- oder bandformigen Lichtquelle erhöht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Leuchte und der beleuchteten Seitenfläche des Lichtleitstabs eine Optik angeordnet. Die Lichtquelle kann bei dieser Ausführungsform in größerer Entfernung vom Lichtleitstab angebracht sein.
  • Dies ist zweckmäßig, um bei starker Wärmeentwicklung der Lichtquelle das Erwärmen des Lichtleitstabs zu verhindern. Manche aus organischen Stoffen aufgebaute Lichtleitstäbe werden nämlich bei erhöhten Temperaturen beschädigt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer aus Leuchte, Optik und Lichtleitstab bestehenden Anordnung mit dem Lichtleitstab im Längsschnitt; Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Lichtleitstabs; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Lichtleitstabs mit einer Einkerbung.
  • Eine Leuchte 1 ist in Achsrichtung einer aus den beiden Linsen 2 und 2a bestehenden Optik etwas außerhalb des Brennpunkts angeordnet. Ein zylinderförmiger Lichtleitstab 3 schließt sich in einiger Entfernung von der Optik in deren Achsrichtung an. In die Mantelfläche 4 des Lichtleitstabs 3 ist eine Nut 5 eingefräst. Die Nut 5 ist mit Magnesiumoxydpulver ausgefüllt. An dem der Optik entgegengesetzten Ende des Lichtleitstabs 3 ist auf der Oberfläche eine spiegelnde Schicht 6 aufgebracht.
  • Ein von der Leuchte 1 ausgehendes Strahlenbündel, dessen Begrenzung durch die Lichtstrahlen 7, 8 angedeutet ist, tritt zuerst durch die Linsen 2 und 2a hindurch und anschließend durch die Seitenfläche 9 in den Lichtstab 3 ein. Da die Leuchte 1 keine rein punktförmige Lichtquelle ist, kann sie etwa im Brennpunkt der aus den Linsen 2 und 2a zusammengesetzten Optik stehen, und die meisten Lichtstrahlen treffen dann, wie an Hand der eingezeichneten Strahlen 7, 8 zu erkennen ist, nicht senkrecht auf die Fläche 9 auf und werden beim Eintritt in den Stab 3 gebrochen.
  • Die schräg zur Achse des Lichtleitstabes verlaufenden Strahlen gelangen in gleicher Weise wie die gezeigten Strahlen 7, 8 an die Mantelfläche 4. Die Abstände zwischen den einzelnen Abschnitten der. nicht punktförmigen Leuchte 1 und dem Brennpunkt der die Linsen 2 und 2a enthaltenden Optik sind klein, so daß die in den Lichtleitstab 3 einfallenden Strahlen, wie dem Strahlengang von 7 und 8 zu entnehmen ist, unter einem Winkel auf die Manteloberfläche 4 auftreffen, der größer als der Winkel der Totalreflexion ist. Der Winkel unter dem diFe Strahlen 7 bzw. 8 auf die Mantelfläche auftreffen ist mit 9 bzw. 10 gekennzeichnet. Ist die oben beschriebene Bedingung erfüllt, dann werden die Lichtstrahlen, wie an Hand der Strahlen 7 und 8 dargestellt ist, unter einem gleich großen Winkel wie dem Auftreffwinkel in das Innere des Stabs 3 zurückgeworfen. Ein weil der Lichtstrahlen trifft dann wieder auf eine andere Stelle der Mantelfläche 4 auf und wird dort erneut totalreflektiert.
  • Ein anderer Teil der Lichtstrahlen, wie das durch die Strahlen 7 und 8 eingeschlossene Lichtbündel, fällt auf das Magnesiumoxydpulver in der Nut 5. Diese Lichtstrahlen werden nflsktiert und diffus gestreut. Ein Teil der reflektierten Lichtstrahlen ist durch Linien 11 dargestellt. Aus dem Verlauf der Strahlen 11 ist zu erkennen, daß die Strahlen auf die Mantelfläche 4 unter Winkeln auftreffen, die kleiner als der Winkel der Totalreflexion sind. Diese Strahlen verlassen, wie durch die Linien 11 gezeigt, den Lichtleitetab 4.
  • In Fig. 2 sind Lichtstrahlen 12, 13 dargestellt, die an der Nut 5 reflektiert werden und auf die Mantolflächs 4 unter Winkeln auftreffen, die kleiner sind als der Totalreflefionswinkel. Die Strahlen 12, 13 können daher den Stab 3 verlassen. Ein weiterer Lichtstrahl 14 trifft die Mantelfläche 4 unter einem Winkel, der größer als der Totalreflexionswinkel ist. Der Lichtstrahl 14 wird demnach in das Innere des Stabs 3 zurückgeworfen. Die Reflexionen des Lichtstrahls 14 wiederholen sich so oft, bis er wieder auf die Nut 5 auftrifft und unter einem anderen als des Auftreffwinkel reflektiert wird. Ist dieser neue Reflexionswinkel groß genug, um den Lichtstrahl 14 unter einem kleineren als dem Reflexionswinkel gegen die Mantelfläche zu leiten, dann verläßt der Strahl 14 den Stab 3.
  • Aus der Fig.2 ist noch zu erkennen, daß die Lichtstrahlen1 s.B 12, 13, 14 infolge der in gewissem Umfang als Zylinderlinse wirkenden Form den Stab 3 in bevorzugten Richtungen verlassen.
  • In Pig. 3 ist ein Lichtleitstab 15 mit einer Einkerbung gezeigt, deren eine Fläche 16 eben und radial verläuft, während die andere Fläche 17 gewölbt ist und stetig in die Mantelfläche 18 des Lichtleitstabs 15 übergeht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    S Streifenförmige Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß Licht in eine Seitenfläche (9) eines Lichtleitstabs (3) einfällt und daß an der Mantelfläche (4) des Lichtleitstabs (3) ein Licht überwiegend nicht total reflektierender Streifen vorgesehen ist.
  2. 2. Streifenförmige Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.daß der Streifen an seiner dem Inneren des Lichtleitstabs (3) zugekehrten Seite Licht gut reflektiert und diffus streut.
  3. 3. Streifenförmige Lichtquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen so breit ausgebildet ist, daß er durch den als Zylinderlinse wirkenden Lichtleitstab betrachtet dessen Durchmesser ganz oder näherungsweise ausfüllt.
  4. 4. Streifenförmige Lichtquelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus einer mit stark reflektierendem Pulver gefüllten Nut (5) besteht.
  5. 5. Streifenförmige Lichtquelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Pulver Magnesiumdioxyd verwendet wird.
  6. 6. Streifçnförmige Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (18) eine Einkerbung enthält.
  7. 7. Streifenförmige Lichtquelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche (16) der Einkerbung eben und radial gerichtet ist und daß die andere Fläche (17) gewölbt ist und stetig oder angenähert stetig in die kreisförmige Mantelfläche (18) des Lichtleitstabs (15) übergeht.
  8. 8. Streifenförmige Lichtquellejnach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der nicht der Beleuchtungsvorrichtung (1, 2) zugekehrten Seitenfläche des Lichtleitstabs (3) ein Spiegel (6) angeordnet ist.
  9. 9. Streifenförmige Lichtquelle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leuchte (1) und der beleuchteten Seitenfläche (9) des Lichtleitstabs (3) eine Optik (2, 2a) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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