DE2550814A1 - Zeilentastvorrichtung fuer materialbahnen zur fehlstellenermittlung - Google Patents

Zeilentastvorrichtung fuer materialbahnen zur fehlstellenermittlung

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DE2550814A1 DE19752550814 DE2550814A DE2550814A1 DE 2550814 A1 DE2550814 A1 DE 2550814A1 DE 19752550814 DE19752550814 DE 19752550814 DE 2550814 A DE2550814 A DE 2550814A DE 2550814 A1 DE2550814 A1 DE 2550814A1
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Description

PATENTANWÄLTE _
25508H
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 11.11.75 S/Co - S 3124
Erwin Sick
Optik - Elektronik
Waldkirch (Breisgau)
Zeilentastvorrichtung für Materialbahnen zur Fehlstellenermittlung
Die Erfindung betrifft eine Zeilentastvorrichtung für Materialbahnen zur Fehlstellenermittlung, bei der eine Laserlichtquelle über ein Objektiv, eine Lichtablenkvorrichtung und eine Zylinderlinse auf einer parallel zu ihrer Oberfläche bewegten Materialbahn einen Lichtfleck entwirft, welcher die Bahn senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung und parallel zu ihrer Oberfläche periodisch abtastet, und bei der parallel zu der Materialbahn und der Abtastrichtung eine Licht-Empfangsanordnung mit einem Lichtleitstab und wenigstens einem Fotoempfänger vorgesehen ist.
Derartige Vorrichtungen arbeiten entweder mit dem von der Materialbahn zurückgeworfenen oder durch sie hindurchgehenden Licht. Bevorzugt ist die Lichtempfangsanordnung dabei unter dem Reflexionswinkel des
DR. G, MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 72 70 TEL. (089) 2242 11. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25, TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062 - 805
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auftreffenden Lichtes angeordnet, um eine möglichst große Lichtausbeute zu erzielen.
Die bekannten Zeilentastvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß insbesondere auf Blechoberflächen in Längsrichtung, d.h. in Transportrichtung der Bahn vorliegende Kratzer nur schwer erkannt werden können und im übrigen der Anteil des zum Fotoempfänger gelangenden Lichtes sehr gering ist, weil die Verluste bei der Streuung und Totalreflexion im Lichtleitstab relativ groß sind.
Aus diesem Grund wurde bereits vorgeschlagen (deutsche Patentanmeldung P 25 08 366.3)» an einer Mantelseite des Lichtleitstabes eine Stufen- oder Rasterspiegelanordnung vorzusehen, welche aus zahlreichen aneinandergesetzten und relativ zur Stabachse um einen bestimmten Winkel gekippten Planspiegeln besteht. Der Winkel der Planspiegel zur optischen Achse ist dabei derart, daß im wesentlichen senkrecht zur Stabachse von innen auf die Planspiegel auffallendes Licht unter einem solchen Winkel zur gegenüberliegenden Stabseite reflektiert wird, daß der Lichtstrahl innerhalb des Stabes totalreflektiert wird, und zwar so lange, bis er auf eine der Stirnseiten des Stabes auftrifft, aus der er dann in den Fotoempfänger oder auf einen ihn in den Stab zurückreflektierenden Planspiegel gelangt.
Bei der vorgeschlagenen Anordnung kann es jedoch vorkommen, daß das einmal von der Stufenspiegelanordnung reflektierte Licht nach der Totalreflexion an der gegenüberliegenden Stabseite erneut auf die Stufenspiegelanordnung trifft, was Lichtverluste mit sich bringt und auch aus Gründen der Homogenität unerwünscht ist.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Zeilentastvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der am Fotoempfänger eine hohe Lichtausbeute erzielt wird, gleichwohl aber zusätzliche Nachteile durch Lichtverluste oder Inhomogenitäten vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Lichtleitstab auf einer dem Lichteintritt gegenüberliegenden Mantelseite eine Stufenspiegelanordnung trägt und zwischen Lichtquelle und Objektiv ein lichtstreuendes Zylinderlinsenraster mit in Abtastrichtung verlaufenden Linsenachsen angeordnet ist. Dabei befindet sich zwischen Materialbahn und Lichtleitstab zweckmäßig eine Zylinderlinse, welche das Licht auf der Stufenspiegelanordnung konzentriert.
Auf Grund dieser Ausbildung wird der scharf gebündelte Laserstrahl senkrecht zur Ablenkungsbewegungsrichtung derart aufgefächert, daß er das Objektiv und die vorzugsweise als Spiegelrad ausgebildete Lichtablenkvorrichtung senkrecht zur Ablenkrichtung voll und homogen ausleuchtet. Dies hat zur Folge, daß auch das vorzugsweise unter dem Reflexionswinkel von der Materialbahn zurückgeworfene Licht die Zylinderlinse der Empfangs anordnung voll und homogen ausleuchtet. Das von der Zylinderlinse auf den Lichtleitstab fallende Licht fällt somit unter verschiedenen Winkeln zur Tangente des Lichtleitstabes auf die Stufenspiegelanordnung auf, so daß innerhalb des vorzugsweise runden Lichtleitstabes totalreflektiertes Licht nicht unter allen Umständen erneut auf die Stufenspiegelanordnung auftrifft. Demnach kommt es zu keinen- durch mehrmaliges Auftreffen des Lichtes auf die Stufenspiegelanordnung bedingten Inhomogenitäten und zu einer besseren Lichtausbeute.
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Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform befindet sich das Zylinderlinsenraster im Brennpunkt des Objektivs. Bei dieser Ausführungsform erscheint auf der Materialbahn ein punktförmiger scharfer Lichtfleck.
Bevorzugt ist es jedoch, daß sich das Zylinderlinsenraster etwas vor oder hinter dem Brennpunkt des Objektivs befindet, wobei der Abstand vom Brennpunkt zweckmäßig 5 bis 20 %, vorzugsweise 10 %, der Brennweite des Objektivs beträgt. Bei dieser Ausführungsform erscheint auf der Materialbahn ein schmaler Lichtstrich, der sich in Richtung der Bewegung der Materialbahn erstreckt. Dies ist besonders bei der Ermittlung von in Bewegungsrichtung der Bahn verlaufenden Kratzern auf Blechoberflächen vorteilhaft, weil sich dann der dünne Lichtstrich in der gleichen Richtung wie die ansonsten sehr schwer zu erkennenden Kratzer erstreckt. Die betreffende Ausführungsform eignet sich also besonders zur Ermittlung von Längskratzern auf Blechoberflächen.
Vorzugsweise ist das .Zylinderlinsenraster in Richtung der optischen Achse verschiebbar, so daß die optimale Länge des Lichtstriches auf der Materialbahn einstellbar ist.
Eine gute Homogenität verbunden mit einer großen Lichtausbeute wird erzielt, wenn der Querschnitt des auf das Zylinderlinsenraster treffenden Lichtstrahles mindestens fünf nebeneinanderliegende negative Linsen des Zylinderlinsenrasters erfaßt.
Um ein mehrfaches Auftreffen von Licht auf die Stufenspiegelanordnung noch besser zu vermeiden, ist der Lichtleitstab zweckmäßig rund. Der Durchmesser des Lichtleitstabes soll mindestens fünf- bis zehnmal und vorzugsweise zwanzigmal so groß sein wie die Breite der Stufenspiegelanordnung.
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Eine vorteilhafte Ausführungaform kennzeichnet sich dadurch, daß der Lichtstrahl durch eine Strahlaufweitungsoptxk hindurchgeht, bevor er auf das Objektiv trifft. Die Aufweitung hat die Wirkung, daß der Laserstrahl in beiden Richtungen aufgefächert wird.
Die Stufenspiegelanordnung hat weiter den Nachteil, daß bei der Abtastung im Empfangssignal die dem Abstand der einzelnen Planspiegel entsprechende Grundfrequenz erscheint. Dieser Effekt kann zumindest wesentlich herabgesetzt werden, indem zwischen Materialbahn und der Licht-Empfangsanordnung ein lichtstreuendes Zylinderlinsenraster mit senkrecht zur Achse des Lichtleitstabes verlaufenden negativen Zylinderlinsen vorgesehen ist. Die Ausbildung ist dabei zweckmäßig derart, daß das auf diese Weise auch in Richtung der Stabachse aufgefächerte Lichtbündel mehrere Planspiegel der Stufenspiegelanordnung gleichzeitig erfaßt.
Da an der Stirnseite des Lichtleitstabes ein sich bei der Abtastung stark änderndes Lichtmuster erscheint und die Oberflächen von normalen Fotoempfängern wie Multipliern über ihre Oberfläche sehr unterschiedliche Empfindlichkeiten aufweisen, ist zur weiteren Homogenisierung des Ausgangssignals vorgesehen, daß an wenigstens einer Stirnseite des Lichtleitstabes der Lichteingang einer Ulbricht'sehen Kugel angeordnet ist, an deren Lichtausgang der Fotoempfänger vorgesehen ist. Unter einer Ulbricht'sehen Kugel versteht man eine lichtundurchlässige Hohlkugel, deren Inneres mit einem vorzugsweise weißen lichtstreuenden Material überzogen ist und welche an vorzugsweise um 90° auseinanderliegenden Stellen einen Lichteingang und einen Lichtausgang aufweist. Dabei soll der direkte Lichtweg vom Lichteingang zum Lichtausgang durch eine Blende unterbrochen sein, so daß alles Licht, welches am Ausgang erscheint, erst nach mehrfachen Lichtstreuungen an der Innenfläche der Kugel zum Ausgang gelangt.
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Zweckmäßig kann auch am .anderen Ende des Lichtleitstabes eine Ulbricht'sehe Kugel oder eine Verspiegelung vorgesehen sein, wobei die Verspiegelung dafür sorgt, daß das dort auftreffende Licht in den Stab zurück zur anderen Stirnseite reflektiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1a, 1b und 1c eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsfοrm der erfindungsgemäßen Zeilentastvorrichtung, wobei die drei Figuren an den Stellen A und B aneinandergesetzt zu denken sind,
Fig. 1d eine Ansicht in Richtung des Pfeiles D in Fig. 1a und
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht nach linie II-II in Fig. 1c.
Nach Fig. 1a und 1d tritt der Lichtstrahl eines Lasers 11 durch eine Zylinderlinse 22 mit einer Brennweite von z.B. 50 nun und eine dazu gekreuzt angeordnete weitere Zylinderlinse 32 mit einer Brennweite von z.B. 5 nun in das erfindungsgemäß vorgesehene Zylinderlinsenraster 21 ein, welches in einem etwas geringeren Abstand vom Objektiv 12 als dessen Brennweite f angeordnet ist. Bas Raster kann im Sinne des Doppelpfeiles P verschiebbar sein, so daß es auch im Brennpunkt oder in definiertem Abstand von diesem liegen kann.
Nach Fig. 1b befindet sich hinter dem Objektiv 12 ein die Lichtablenkvorrichtung bildendes Spiegelrad 13» welches in Fig. 1a,b ebenfalls angedeutet ist, um die erfindungswesentliche Lage seiner Achse in bezug auf die Achsen der Zylinderlinsen 22, 32 zu definieren. Die Achse des Spiegelrades 13 ist etwas gekippt, damit das reflektierte Licht auf einen länglichen Planspiegel 14 fallen kann, welcher neben der Lichtsende-Anordnung aufgestellt ist und sich senkrecht zur Zeichenebene über die gesamte Breite der Vorrichtung (entsprechend der Breite der Material-
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bahn bzw. dem Abtastbereich des Spiegelrades) erstreckt. Aus Gründen einer gedrängten zeichnerischen Darstellung ist die Kippung des Spiegelrades 13 in Fig. 1b stark übertrieben dargestellt.
Das von dem streifenförmigen Planspiegel 14 reflektierte Licht gelangt auf einen weiteren streifenfö'rmigen Planspiegel 14' am anderen Ende der Vorrichtung und von dort durch Reflexion schräg nach unten (eine Reflexion schräg nach oben wäre ebenso gut möglich) zu einem Kugel- oder Zylinderspiegel 14" mit in der Zeichenebene liegender Achse, dessen Brennpunkt bzw. Brennlinie sich auf der beleuchteten Oberfläche des Spiegelrades 13 befindet. Das Objektiv 12 und der Zylinderspiegel 14" konzentrieren das Licht zusammen mit einer unmittelbar vor der Materialbahn M (IPig. 1c) angeordneten Zylinderlinse 15, deren Achse senkrecht auf der Zeichenebene steht und deren Brennlinie sich auf der Oberfläche der Materialbahn M befindet, auf eine Stelle 16. Ein exakter Lichtfleck würde nur vorliegen, wenn das Zylinderlinsenraster 21 genau im Abstand der Brennweite f vom Objektiv 12 (gestrichelte Darstellung in Fig. 1d) angeordnet wäre, was durchaus möglich ist. Durch eine definierte Verschiebung vom Brennpunkt gemäß Fig. ld entsteht ein Lichtstrich in Richtung des Pfeiles P auf der Materialbahn, was durch den strichpunktiert dargestellten Strahlengang angedeutet ist. Der Lichtfleck 16 bzw. der Lichtstrich bewegt sich bei Drehung des Spiegelrades 13 in Fig. 1c senkrecht zur Zeichenebene auf der Materialbahn M hin und her. Die Materialbahn M bewegt sich ihrerseits in Richtung des Pfeiles P, d.h. senkrecht zur Abtastrichtung, welche in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil s angedeutet ist.
Vorzugsweise unter dem Reflexionswinkel zum Eintrittslichtstrahl ist eine Licht-Empfangsanordnung 17 in der Nähe der Materialbahn M vorgesehen, welche aus einer sich parallel zur Zylinderlinse 15 erstreckenden weiteren Zylinderlinse 28 und einem Lichtleitstab 18 besteht, dessen Achse ebenfalls parallel zu den Achsen der Zylinderlinsen 15, 23 verläuft. Die Brennweite der Zylinder-
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linse 28 ist unter Berücksichtigung der Brechkraft des Lichtleitstabes 18 so gewählt, daß das Lichtbündel gemäß Fig. 1b auf einer der Lichteintrittsseite diametral gegenüberliegenden Mantelseite angeordneten Stufenspiegelanordnung 20 konzentriert wird, deren Aufbau im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Stufenspiegelanordnung besteht aus einzelnen Planspiegeln 29, welche entweder gemäß der linken Hälfte der Fig. 2 zu einer Sägezahnanordnung oder gemäß der rechten Hälfte der Fig.2 zu einer Dachanordnung zusammengesetzt sind. In jedem Fall sind die Winkel der Planspiegel 29 relativ zur Achse des Lichtleitstabes 18 so zu wählen, daß an ihren reflektiertes Licht unter dem Winkel der Totalreflexion auf die gegenüberliegende Wand des Lichtleitstabes 18 auftreffen, so daß die in Fig. 2 gestrichelt wiedergegebenen Strahlenverläufe erzielt werden.
Am in Fig. 2 rechten Ende des Lichtleitstabes befindet sich eine Verspiegelung 27, während an der linken Stirnseite eine Ulbricht'sehe Kugel 26 vorgesehen ist, an deren Innenwand das eintretende Licht in der gestrichelt angedeuteten Weise gestreut wird. Unter einem rechten Winkel zur Lichteintrittsseite 30 ist in einer z.B. quadratischen öffnung 31 die lichtempfindliche Oberfläche eines Fotoempfängers 19 angeordnet. Zwischen Lichteingang 30 und Lichtausgang 31 befindet sich eine Blende 25, die den direkten Lichtübergang vom Eingang zum Ausgang verhindert.
Nach den Fig. 1c und 2 ist zwischen der Materialbahn b und der Zylinderlinse 28 ein weiteres Zylinderlinsenraster 23 angeordnet, dessen einzelne negative Zylinderlinsen 24 mit ihren Achsen senkrecht zur Achse des Lichtleitstabes 18 stehen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zeilenabtastvorrichtung ist wie folgt:
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Ohne das Zylinderlinsenraster 21 natäi Fig. 1a, d würde der Strahlengang des Lasers 11 das Objektiv 12 und die gerade reflektierende Fläche des Spiegelrades 13 in Richtung der Spiegelradachse nicht gleichmäßig ausleuchten. Das Strahlenbündel würde beispielsweise so verlaufen, wie das in den Fig. 1a und 1b in gestrichelten Linien dargestellt ist. Insbesondere bei weitgehend spiegelnder Reflexion an der Materialbahn M wird ein recht schmales Lichtbündel auf die Stufenspiegelanordnung 20 auffallen, so daß das innerhalb des Stabes totalreflektierte Licht zwei- oder mehrfach auf die Spiegelanordnung 20 fällt, was unerwünscht ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung des Zylinderlinsenrasters 21 wird jedoch der aufgefächerte Strahlengang erzielt, der in ausgezogenen Linien in Fig. 1 wiedergegeben ist. Wie sich insbesondere aus Fig. 1c ergibt, fällt aufgrund dieser Ausbildung das Licht auf die Stufenspiegelanordnung 20 unter sehr verschiedenen Winkeln relativ zur Tangente an den Stab 18 am Orte der Stufenspiegelanordnung 20, so daß reflektiertes und totalreflektiertes Licht weitgehend nicht mehr auf die Stufenspiegelanordnung 20 zurückgelangt und so durch mehrfache Totalreflexion zum Stabende gelangt, wo die Messung (oder Reflexion) erfolgt.
Die Wirkung des weiteren Zylinderlinsenrasters 23 ergibt sich besonders anschaulich aus Fig. 2. Während ohne dieses zusätzliche Zylinderlinsenraster 23 im wesentlichen der vom Lichtfleck 16 nach oben ausgehende gestrichelt dargestellte Lichtstrahl mit der Breite a vorliegen würde, fächert das Zylinderlinsenraster 23 das Lichtbündel derart auf, daß es z.B. mit der Breite b auf die Stufenspiegelanordnung 20 auffällt. Die Breite b ist so gewählt, daß auf jeden Fall zwei oder Vorzugsweise noch mehr Planspiegel 29 gleichzeitig von dem Bündel beaufschlagt werden. Auf diese Weise wird der Einfluß der Grundfrequenz des Spiegelrasters bei der Abtastung weitgehend ausgeschaltet.
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Die durch die unregelmäßigen Reflexionen innerhalb des Lichtleitstabes 18 bedingten Unregelmäßigkeiten an den Stirnseiten des Lichtleitstabes 18 werden durch die Anordnung der Ulbricht'-sehen Kugel 26 ausgeschaltet, welche das aus der Stirnseite des Lichtleitstabes 18 austretende Licht an jedem Auftreffpunkt in alle Richtungen streut, so daß bis zum Erreichen des IOtoempfängers 19 eine weitgehende Homogenisierung erzielt ist.
Die Erfindung führt demnach nicht nur zu einer sehr erheblichen Lichtausbeute, sondern vermeidet auch gleichzeitig die nachteiligen Einflüsse von Inhomogenitäten. Als besonders vorteilhaft ist herauszustellen, daß durch eine geringe Verschiebung des Zylinderlinsenrasters 21 in Richtung des Objektives 12 aus dem Brennpunkt heraus auf der Materialbahn M ein Lichtstrich in Bewegungsrichtung P erhalten wird, welcher sich zu einer empfindlichen Wiedergabe von Längskratzern im am Ausgang des Fotoempfängers 19 erhaltenen elektrischen Signal eignet.
Eine vereinfachte Ausführungsform kann bei noch ausreichender Empfindlichkeit auch ohne das Linsenraster arbeiten, wobei dann jedoch die gekreuzten Zylinderlinsen 22, 32 von besonderer Bedeutung sind.
- Patentansprüche 709821/0376
Leerseite

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    Zeilentastvorrichtung für Materialbahnen zur Fehlstellenermittlung, bei der eine Laserlichtquelle über ein Objektiv, eine Lichtablenkvorrichtung und eine Zylinderlinse auf einer parallel zu ihrer Oberfläche bewegten Materialbahn einen Lichtfleck entwirft, welcher die Bahn senkrecht zu ihrer Oberfläche periodisch abtastet, und bei der parallel zu der Materialbahn und der Abtastrichtung eine Licht-Empfangsanordnung mit einem Lichtleitstab und wenigstens einem Fotoempfänger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitstab (18) auf seiner dem Lichteintritt gegenüberliegenden Mantelseite eine Stufenspiegelanordnung (20) trägt und zwischen Lichtquelle (11) und Objektiv (12) ein lichtstreuendes Zylinderlinsenraster (21) mit in Abtastrichtung .verlaufenden Linsenachsen angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderlinsenraster (21) sich im Brennpunkt des Objektivs (12) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zylinderlinsenraster (21) etwas vor oder hinter dem Brennpunkt des Objektivs (12) befindet.
  4. ^f. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand vom Brennpunkt 5 bis 20 %, vorzugsweise 10 %,aer Brennweite des Objektivs (12) beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderlinsenraster (21) in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt des auf das Zylinderlinsenraster (21) treffenden Lichtstrahls mindestens fünf nebeneinanderliegende negative Linsen des Zylinderlinsenrasters (21) erfaßt.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Lichtleitstab (18) rund ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser des Lichtleitstabs (18) mindestens fünf- bis zehnmal und vorzugsweise zwanzigmal so groß ist wie die Breite der Stufenspiegelanordnung (20).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl durch eine
    - Strahlaufweitungsoptik hindurchgeht, bevor er auf das Objektiv (12) trifft.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitungsoptik zwei gekreuzte Zylinderlinsen (22, 32) umfaßt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der ersten Zylinderlinse (22) senkrecht zur Spiegelradachse verläuft.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennweiten der ersten und zweiten Zylinderlinse (22, 32) sich etwa wie 10:1 verhalten.
  13. 13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-11, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennlinie der zweiten Zylinderlinse (32) mit dem Brennpunkt des Objektives (12) zusammenfällt.
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  14. 14·. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Materialbahn (M) und der Licht-Empfangsanordnung (17) ein lichtstreuendes Zylinderlinsenraster (23) mit senkrecht zur Achse des Lichtleitstabes (18) verlaufenden negativen Zylinderlinsen (24) vorgesehen ist.
  15. 15· Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stirnseite des Lichtleitstabes (18) der Idchteingang einer Ulbricht'sehen Kugel (26) angeordnet ist, an deren Lichtausgang der lOtoempfanger (19) vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der direkte Lichtweg vom Lichteingang zum Lichtausgang durch eine Blende (25) unterbrochen ist.
  17. 17· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am anderen Ende des Lichtleitstabes (18) ebenfalls eine Ulbricht'sehe Kugel (26) oder eine Verspiegelung (27) vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Materialbahn (M) und Lichtleitstab (18) eine Zylinderlinse (28) angeordnet ist, welche das Licht auf der Stufenspxegelanordnung (20) konzentriert.
  19. 19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichteintritts- und -austrittsöffnung der Ulbricht'sehen Kugel im rechten Winkel zueinander stehen.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zylinderlinse (22) in Achsrichtung verstellbar oder z.B. mittels Revolver austauschbar ist.
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