DE19507901A1 - Linearer Lichtleiter - Google Patents
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- G02B6/0005—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
- G02B6/001—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type the light being emitted along at least a portion of the lateral surface of the fibre
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen linearen Lichtleiter, z. B. einen Lichtleitstab, in den auf
beliebige Weise einseitig oder beidseitig Licht eingestrahlt wird, wobei dieses Licht längs
des Lichtleiters wieder ausgestrahlt werden soll.
Für viele Anwendungsfälle ist es zwar wünschenswert, daß Licht längs des Lichtleiters
transportiert wird, jedoch ist es darüber hinaus oft erforderlich, daß in Richtung und Menge
genau dosiertes Licht auch längs des Lichtleiters austritt.
Beispielsweise ließen sich dadurch lineare Lichtquellen ähnlich röhrenförmiger
Leuchtstofflampen verwirklichen, unter Nutzung des Lichtes punktförmiger Lichtquellen.
Anwendungsbereiche wären unter anderem die Einspeisung in Lichtleitscheiben oder die
Verwendung in Lichtleitsystemen oder als Lichtquelle für die Allgemeinbeleuchtung.
Lineare Lichtleiter sind bekannt. Dies sind beliebig lange, starre, gerade, gebogene oder
flexible Stäbe mit beliebigem, zumindest abschnittsweise immer gleichem Querschnitt aus
hochtransparentem Material möglichst hoher Brechzahl. Die Brechzahlen können über den
Querschnitt einheitlich sein oder variieren.
Für die Funktion der Erfindung ist die Art der Einspeisung beliebig, besonders günstige
Verhältnisse ergeben sich jedoch bei Lichteintrittsflächen mit glatter Oberflächenstruktur,
die rechtwinklig zur Achse des Lichtleiters angeordnet sind.
Um Licht austreten zu lassen sind Lösungen bekannt, bei denen die den Lichtleiteffekt
bewirkende Totalreflexion durch Beschichtung oder Strukturierung der Oberfläche, z. B.
mit Prismenstrukturen senkrecht zur Achse des Lichtleiters überwunden wird.
Eine Prismenstruktur hat den Nachteil, daß Licht überwiegend unter flachen Winkeln zur
Achse des Lichtleiters austritt. Vorteilhaft ist jedoch, daß Licht bei gleichzeitigem
Lichtaustritt über lange Wege geleitet werden kann.
Weiterhin sind auch Lichtleiter möglich mit außenliegenden Prismenstrukturen parallel zu
Lichtleiterachse.
Weiterhin sind Lösungen bekannt, bei denen das Licht durch in das Grundmaterial
eingebettete Streupartikel ausgelenkt wird.
Ein besonders effektiver Lichtleiteffekt entsteht dann, wenn die Streupartikel aus nicht
absorbierendem transparentem Material bestehen, die sich im Brechungsindex nur gering
vom Grundmaterial des Lichtleiters unterscheiden.
Derartige Materialien sind beispielsweise in der Patentanmeldung DEU 93 18 362
beschrieben.
Die Lichtstrahlen werden von jedem Streupartikel nur gering abgelenkt, so daß erst nach
vielfachen Brechungen Lichtstrahlen unter flacheren Winkeln als der Grenzwinkel der
Totalreflexion εGrenz auf die Wandung eines Lichtleiters treffen.
Dies hat wiederum zur Folge, daß eine Lichtleitung zwar über weite Entfernungen erfolgt,
die Lichtabstrahlung aber überwiegend unter flachen Winkeln erfolgt.
Grundsätzlich können die der Erfindung zugrunde liegenden Lichtleiter kompakt oder hohl
sein. Auch können sie aus transparentem Material bestehen aus dem Licht durch eine
streifenweise Beschichtung ausgelenkt wird.
Erfindungsaufgabe ist es, eine Anordnung zu finden, mit deren Hilfe die Lichtleitfunktion
möglichst unterstützt und mit der längs des translatorischen Verlaufs der
Lichtleiteranordnung Licht ausgeblendet werden kann, mit möglichst hohen Anteilen quer
zur Lichtleiterachse.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe werden die oben beschriebenen Lichtleiter ummantelt,
wobei zwischen Ummantelung und Lichtleiter eine optische Trennung besteht.
Die Ummantelung kann sich erfindungsgemäß auf einen oder mehrere Lichtleiter
beziehen.
Das Material der Ummantelung sollte möglichst kein Licht absorbieren, dies ist
beispielsweise bei der Verwendung von PMMA, z. B. Plexiglas der Fall.
Erfindungsgemäß kann die Ummantelung gleichmäßig über den gesamten Umfang des
Lichtleiters erfolgen. Sie kann aber in Bereichen in denen kein Lichtaustritt erfolgen soll
lichtundurchlässig, diffus reflektierend oder gerichtet reflektierend ausgeführt sein.
Auch hier gilt die Bedingung, daß das verwendete Material möglichst verlustlos reflektieren
sollte.
Wenn die Ummantelung zumindest im Bereich des Lichtaustritts aus transparentem,
lichtstreuenden Material besteht wird das aus dem Lichtleiter austretende Licht umsortiert
und die unter flachen Winkeln austretenden hohen Leuchtdichten werden transformiert in
höhere Leuchtdichten senkrecht zur Lichtleiterachse.
Besonders interessant ist eine Ummantelung mit einer Lichtleitfolie mit prismatischen
Riefen längs der Lichtleiterachse oder mit außenverzahnten Röhren ähnlicher Geometrie.
In diesem Falle werden flach austretende Lichtstrahlen zumindest teilweise total reflektiert,
während steiler austretende Lichtstrahlen durch den Mantel hindurchgelassen werden.
Kombinationen beider Materialien ist sind ebenfalls möglich.
Das Material der Ummantelung kann erfindungsgemäß weitere günstige Eigenschaften
besitzen.
So kann die Ummantelung fluoreszierend oder phosphoreszierend sein.
In Sonderfällen ist auch eine farbige Ummantelung möglich.
Der Lichtleiter kann dabei gerade oder gebogen, starr oder flexibel sein. Sein Querschnitt
kann rund, oval, eckig oder von sonstiger beliebiger Form sein.
Je nach Ausführung kann Licht in alle Richtungen oder in ausgewählte Richtungen
abgestrahlt werden.
Das austretende Licht kann durch brechende oder reflektierende Optiken geformt werden.
Alle erwähnten Maßnahmen können auch an einem hohlen Lichtleiter vorgenommen
werden, der entsprechend ummantelt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Bilder 4-6 erläutert; mit Bild 1 und 2 als
Stand der Technik.
Hierbei wird folgendes gezeigt:
Bild 1: Stand der Technik eines Lichtleiters mit Volumenstreuelementen,
Bild 2: Lichtleiter mit vorwärtsstreuenden Volumenstreuelementen,
Bild 3: Lichtleiter mit prismatischen Ausblendelementen an der
Oberfläche,
Bild 4: Lichtleiter mit Ummantelung aus lichtstreuendem Material,
Bild 5: Lichtleiter mit Ummantelung aus lichtleitendem prismatischen Material,
Bild 6: Lichtleiter mit Lichtaustritt in einem Teil des Umfanges.
Bild 1 zeigt den Stand der Technik eines Lichtleiters 1 mit Volumenstreuelementen.
Die lichteinspeisende Optik 4 speist in die Lichteintrittsfläche 2 des Lichtleiters 1 ein.
Dieser enthält Streuelemente S an denen ein Lichtstrahl L diffus reflektiert wird und sich in
die Lichtstrahlen L1 bis L8 aufteilt. Die Lichtstrahlen L1 bis L6 gelangen in den Außenraum,
während L7 und L8 total reflektiert werden und im Inneren des Lichtleiters verbleiben.
Man kann erkennen, daß ein relativ großer Lichtanteil den Lichtleiter verläßt.
Das ferne Ende des Lichtleiters 3 könnte offen oder verspiegelt sein um Licht im Inneren
zu halten.
Bild 2 zeigt einen Lichtleiter 1 aus vorwärtsstreuendem Material. Man kann erkennen, daß
ein größerer Lichtanteil transportiert wird, da ein Lichtstrahl L an einem Streuelement S nur
vorwärts in die Richtungen der Lichtstrahlen L1 bis L4 transportiert wird. Entsprechend
treten die Lichtstrahlen L1 und L2 unter flachen Winkeln aus dem Lichtleiter.
Bild 3 zeigt einen Lichtleiter 1 mit prismatischen Ausbuchtungen 5. Lichtstrahlen L1 und L2
die auf entsprechend schräge Teile der prismatischen Ausbuchtungen treffen gelangen
unter flachen Winkeln in den Außenraum.
Bild 4 zeigt die erfindungsgemäße Ummantelung 6 eines Lichtleiters. Ein Lichtstrahl L wird
an Streupartikeln oder an prismatischen Ausbuchtungen in der Richtung so ausgelenkt,
daß Teilstrahlen in den Außenraum gelangen. Diese werden durch die lichtstreuende
Ummantelung in die Lichtbündel L1 und L2 aufgefächert. Ein Teil des Lichtes wird in den
Lichtleiter in Form der Lichtbündel L1′ und L2′ reflektiert.
Bild 5 zeigt eine andere Form der Ummantelung 7 des Lichtleiters. Durch die
Außenverzahnung 8 der Ummantelung wird ein großer Anteil des unter flachen Winkeln
auftreffenden Lichtes weitergeleitet. Nur ein geringer Teil gelangt unter steilen Winkeln in
den Außenraum.
Bild 6 zeigt eine Aufteilung des Mantels 6 in einen lichtundurchlässigen Teil 6.1 und einen
transparenten Teil 6.2. Durch diese Maßnahme tritt Licht nur einseitig aus.
Die Materialien 6.1 und 6.2 sollten Licht möglichst wenig absorbieren. Das Material 6.1
könnte diffus oder gerichtet reflektieren, je nach gewünschten Effekten oder aus einem
Material mit prismatischen Riefen parallel zur Achse des Lichtleiters, besonders vorteilhaft
sind Prismen, die in einem Winkel von ca. 90° aneinander stoßen.
Das Material 6.2 kann klar oder diffus transmittierend sein, oder aus prismatischem
Material bestehen.
Zwischen Ummantelung und Lichtleitern besteht immer ein optischer Abstand.
Die Ummantelung kann fluoreszierende oder phosphoreszierende Anteile haben oder in
Sonderfällen auch farbig sein.
Der Querschnitt der Lichtleiteranordnung kann verschiedene Formen haben:
Kreisrund, oval, ellipsoid, rechteckig, quadratisch, dreieckig, vieleckig oder mit sternförmigen Zacken.
Kreisrund, oval, ellipsoid, rechteckig, quadratisch, dreieckig, vieleckig oder mit sternförmigen Zacken.
Im übrigen entspricht die erfinderische Ausbildung den Ansprüchen.
Claims (21)
1. Lineare Lichtleiteranordnung bestehend aus einem oder mehreren Lichtleitern, die längs
ihrer translatorischen Ausbreitung Licht abstrahlen und einer Ummantelung
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung im Abstand, mindestens optisch getrennt vom Lichtleiter angeordnet ist
und das vom Lichtleiter empfangene Licht mindestens über einen Teil des Umfanges der
Lichtleiteranordnung
teilweise in den/die Lichtleiter zurück reflektiert und zum anderen Teil in den Außenraum
transmittiert wird.
2. Lichtleiter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet
durch eine Ummantelung aus PMMA z. B. Plexiglas.
3. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet
durch eine Ummantelung aus diffus transmittierendem Material.
4. Lichtleiter nach Anspruch 3,
gekennzeichnet
durch eine Ummantelung mit einem Transmissionsanteil von ca. 50%.
5. Lichtleiter nach Ansprüchen 3 und 4,
gekennzeichnet
durch eine Ummantelung aus transparentem Material mit prismatischer Strukturierung auf
der Innen- oder Außenseite.
6. Lichtleiteranordnung nach Ansprüchen 5,
gekennzeichnet
durch translatorische Prismen parallel zur Lichtleiterachse.
7. Lichtleiteranordnung nach Ansprüchen 6,
gekennzeichnet
durch translatorische Prismen, die unter Winkeln von ca. 90° aneinanderstoßen.
8. Lichtleiteranordnung nach Ansprüchen 6 bis 7,
gekennzeichnet
durch außenliegende Prismen.
9. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 bis 8,
gekennzeichnet
durch unterschiedliche Materialien über den Umfang.
10. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Ummantelung lichtundurchlässig gerichtet oder diffus reflektierend ist.
11. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Ummantelung lichtundurchlässig gerichtet oder diffus reflektierend ist.
12. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Ummantelung lichtundurchlässig gerichtet oder diffus reflektierend ist.
13. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Ummantelung lichtundurchlässig gerichtet oder diffus reflektierend ist.
14. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung fluoreszierend ist.
15. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung phosphoreszieren ist.
16. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der/die Lichtleiter im Volumen streuend sind.
17. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der/die Lichtleiter im Volumen vorwärtsstreuend ausgebildet sind.
18. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der/die Lichtleiter mit prismatischer Ausbildung an der Oberfläche versehen sind.
19. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der/die Lichtleiter kompakt sind.
20. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der/die Lichtleiter hohl sind.
21. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung aus einer gewickeiten Folie besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107901 DE19507901A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Linearer Lichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995107901 DE19507901A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Linearer Lichtleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507901A1 true DE19507901A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7755832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107901 Withdrawn DE19507901A1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Linearer Lichtleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19507901A1 (de) |
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