DE3151108A1 - Optisches beleuchtungssystem - Google Patents

Optisches beleuchtungssystem

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DE3151108A1
DE3151108A1 DE19813151108 DE3151108A DE3151108A1 DE 3151108 A1 DE3151108 A1 DE 3151108A1 DE 19813151108 DE19813151108 DE 19813151108 DE 3151108 A DE3151108 A DE 3151108A DE 3151108 A1 DE3151108 A1 DE 3151108A1
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light guide
exit
lighting system
rod
shaped reflector
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Application number
DE19813151108
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English (en)
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Ken-ichi Hachiouji Tokio Nakahashi
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Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/06Means for illuminating specimens
    • G02B21/08Condensers
    • G02B21/082Condensers for incident illumination only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Optisches Beleuchungssystem
  • B e s c h r e i b u n g Die Erfindung bezieht sich auf optische Beleuchtungssystem insbesondere auf ein Beleuchtungssystem für Mikroskope. Es ist bekannt, mittels eines Beleuchtungssystems oder dergleichen bei optischen Beleuchtungssystemen für Mikroskope und andere Zwecke ein Verfahren zu verwenden, bei dem das Bild der Frontfläche eines Lichtleiters als Sekundärlichtquelle auf einem zu beleuchtenden Objekt abgebildet wird. Mittels dieses Verfahrens kann der beleuchtete Bereich begrenzt werden und es kann verhindert werden, daß das Beleuchtungslicht andere Instrumententeile und andere Gegenstände außerhalb des gewünschten Beleuchtungsbereiches erreicht und durch Reflektion Unschärfe und Geisterbilder hervorruft. Wenn jedoch das Bild der Frontfläche des Lichtleiters auf dem zu beleuchtenden Gegenstand erzeugt wird, scheint die Gestalt der Frontfläche selbst, beispielsweise jede Glasfaser oder dergleichen, die den Lichtleiter bilden, auf dem zu beleuchtenden Gegenstand und infolgedessen ist es in manchen Fällen schwierig, die Oberfläche des zu betrachtenden Gegenstandes richtig zu analysieren. Die Bilder von dunklen Flecken infolge einer Differenz des Transmissionsfaktors durch Fluktuation bei der Herstellung des Lichtleiters, Flecken und Schmutz auf der Frontfläche und der Bruch eines Faserelementes während der Anwendung werden auch abgebildet und es ist sehr schwierig, eine gleichförmige Bei auch tung zu erhalten. Es werden daher folgende Maßnahmen angewendet: a) Das den Lichtleiter bildende Element wird so fein und gleichmäßig wie möglich ausgebildet, b) die Frontfläche des Lichtleiters wird in einer von der b ii dfor'm'nden Steil uns des optischen Beleuchtungssystems etwas abweichenden Stellung angeordnet, so daß das Bild der Frontfläche des Lichtleiters unscharf auf dem zu beleuchtenden Objekt erscheint und c) die Frontfläche des Lichtleiters wird mattiert.
  • Das obenerwähnte Verfahren b) hat den Nachteil, daß dadurch, daß das zu beleuchtende Objekt mit dem unscharfen Bild der Frontfläche beleuchtet wird, es schwierig ist, den Beleuchtungsbereich genau zu begrenzen. Das obenerwähnte Verfahren c) hat den Nachteil, daß der Lichtverlust so groß ist, daß keine genügend helle Beleuchtung erzielbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Beleuchtungssystem anzugeben, bei dem der Bclcuchtungsbereich genau begrenzt werden kann, das zu beleuchtende Objekt mit genügender Helligkeit beleuchtet wird und das einen einfachen Aufbau besitzt.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprechen gekennzeichneten Merkmale, indem z. B. ein stangenförmiger Reflektor am Frontende eines Lichtleiters angeordnet wird.
  • Gemflß bevorzugter Ausführungsformen kann dabei der Reflektor als ein stangenförmiges Prima, eine Einzelfaser oder als ein Rohrglied ausgebildet sein, dessen Innenfläche eine Spiegelfläche bildet. Der Reflektor wird dabei mit der Frontfläche des Lichtleiters vorzugsweise verkittet und sonstwie optisch verbunden, Um die Größe und/oder den Umriß des Beleuchtungsbereiches in gewünschtem Maße vorgeben zu können, kann die Form der Austrittsfläche des stangenförmigen Reflektors unterschiedlich zur Eintrittsfläche ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Mikroskops, das mit einem erfindungsgemäßen optischen Beleuchtungssystem versehen ist, Fig. 2 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemaßen stangenförmigen Reflektor und Fig. 3 bis 7 schematische Darstellungen von verschiedenen Ausführungsformen von stangenförmigen Reflektoren.
  • Das zu betrachtende Objekt I ist unterhalb eines Objektivs 2 mit einem System variabler Vergrößerung 3 über ein, die Betrachtungsrichtung änderndes Prisma 4 und ein Poloprisma 5 zur Bildaufrichtung mittels einer Okulars 6 zu betrachten. Von einer Lichtquelle 7 geht ein Lichtleiter 8 zu einem Beleuchtungslinsensystem 9 und ein weiterer Lichtleiter 10 dient zur Hilfsbeleuchtung. An den Vorderenden der Lichtleiter 8 und 10 sind die nachstehend noch näher beschriebenen Prismen 12 und 13 angeordnet. Bei einem solchen Beleuchtungssystem wird das Licht von der Lichtquelle 7 durch den Lichtleiter 8 übertragen und das Bild von der austrittsseitigen Stirnfläche des Prismas 12, das an der Vorderseite des Lichtleiters 8 angeordnet ist, wird auf dem zu betrachtenden Objekt 1 durch ein Beleuchtungslinsensystem 19 und das Objektiv 2 abgebildet, d. h. wenn die austrittsseitige Stirnfläche des Prismas in der Brennebene des Beleuchtungslinsensystems angeordnet ist, wird das Bild der austrittss<lt!gen Stirnfläche in der Stellung unendlich von dem B<leuchtungslinstnsystem (das aus der Stirnfläche austretende Licht verläßt das Linsensystem als paralleles Licht) im Brennpunkt des Objektivs 2 durch das Objektiv focussiert. Wenn der Brennpunkt dieses Objektivs 2 und das zu betrachtende Objekt 1 zusamso menfallen, wird das Bild der austrittsseitigen Stirnfläche des Prismas 12 auf dem zu betrachtenden Objekt 1 abgebildet.
  • Wcnn nun das zu beleuchtende Objekt 1 im Brennpunkt des Objektivs 2 betrachtet werden soll, wird dessen Bild an der Stellc E von dem optischen System 3 mit variabler Vergrößerung erzcugt. Dieses Bild wird mittels des Okulars 6 betrachtet. Andererseits wird im Falle der Verw<'ndung des optischen Hilfssystems das Licht von der Lichtquelle 7 durch Lichtleiter 10 übertragen und von dem Prisma 13 an der Frontseite des Lichtleiters 10 austreten gelassen. Das Bild von der austrittsseitigen Stirnfläche des Prismas 13 wird auf dem zu betrachtenden Objekt 1 durch ein Linsensystem 11 zur Hilfsbeleuchtung des Objekts 1 abgebildet.
  • Wie Figur 2 zeigt, ist jedes der Prismen 12 und 13, die in diesem optischen Beleuchtungssystem verwendet werden, ein Säulenprisma mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser von jedem der Lichtleiter 8 und 10 ist, wobei es aus transparentem Material, wie Glas oder Quarz hergestellt, an beiden Stirnseiten geschliffen und an der Umfansfläche mit einem lichtre-- - (ist flektierenden Uberzug aus Aluminium oder Silber versehen, der mittel 5 Plattieren oder Aufdampfen zur Bildung einer Spiegelfäche 12a aufg<'bracht ist. Diese Prismen 12 und 13 sind verkittet oder sonst wie mit den betreffenden Frontflächen der Lichtleiter 8 bzw. 10 optisch verbunden.
  • Bei einem solchen optischen Beleuchtungssystem wird das Lichtbündel großer Ausdehnung, das den Licht leiter verläßt, von der Seitenfläche (Siegelfläche) jedes Prismas reflektiert und dann von der Stirnfläche ausgesandt.
  • Der Austrittswinkel ist im wesentlichen gleich dem Winkiel, mit dem das Licht das Prisma von der Austrittsfläche des Lichtleiters her erreicht, d. h. jedes Prisma bewirkt die gleiche Funktion wie ein aus einer Faser hergestellter Lichtleiter. Daher wird, wenn das Bild der austrittsseitigen Stirnfläche jedes Prisma auf dem zu betrachtenden Objekt durch das Beleuchtungslinsensystem abgebildet wird, das gleiche Ergebnis erzielt wie wenn das Bild von der Stirnfläche eines aus einer dicken Faser hergestellten Bildleiters erzeugt würde. Obiekt Somit kann der Bereich des das zu beleuchtende erreichenden Beleuchtungslichts genau begrenzt werden und das zu beleuchtende Objekt wird sehr gleichmäßig beleuchtet und das Beleuchtungslicht fluktuiert nicht.
  • In diesem Falle muß die Länge jedes der Prismen 12, 13 so groß gewählt werden, daß das Bild von der austrittsseitigen Stirnfläche des Lichtleiters nicht durch das Beleuchtungslinsensystem 9 und das Objektiv 2 oder das Hilfsleuchtungslinsensystem 11 auf dem zu beleuchtenden Objekt -1 erscheint. Da die Tiefenschärfe des Beleuchtungslinsensystems 9 bzw. des Hilfsbeleuchtungssystems 11 ungefähr 1 mm in Luft beträgt, erscheint das Bild der Austrittsfläche des Lichtleiters nicht wenn die Länge 4 jedes Prisma so gewählt wird, daß der folgenden Bedigung genügt ist: l/n # 1 worin n den Brechungsindez des Prismas bezeichnet.
  • Nebenbei sei erwähnt, daß wenn ein Beleuchtungslinsensystem mit geringer Tiefenschärfe, d. h. ein optisches System mit großem Öffnungsverhältnis (oder numerischer Apertur) verwendet wird, ein Prisma, das so kurz ist, daß esi/n <1 genügt, auch ausreicht.
  • Bei der vorstehenden Erläuterung war das säulenförmige Prisma aus transparentem Material, wie Glas, mit einem reflektierenden Film auf der Umfangsfläche verwendet.
  • Dcr reflektierende Film auf der Umfangsfläche kann jedoch auch weggelassen werden. Weiterhin kann eine einzelne Faser, bestehend aus einem Kern und einem Mantel anstelle des Prismas verwendet werden. Im Falle der einzelnen Faser kann auch die Umhüllung entfallen. Weiterhin kann ein Rohr, das an der Innenfläche geschliffen ist, um eine reflektierende Oberfläche durch Plattierung oder dergleichen zu bilden, ebenfalls verwendet werden. In diesem Falle gilt in der obenangegebenen Formel n = 1.
  • Bei der vorstehenden Erläuterung besaßen die Eintritts-und Austrittsflächen der Prismen, die gleiche Form und die gleiche Fl1iche. Die Prismen können Jedoch auch konisch mit Eintrittsfläche und Austrittsfläche von verschiedener Größe ausgebildet sein, wie Figuren 3 und 4 zeigen und sie können darüberhinaus austrlttsseitig 6eneigt sein (in Form eines diagonal geschnittenen Zylinders), wie Figur 5 zeigt und schließlich können den Eintritts- und Austrittsflächen auch noch verschiedene geometrische Formen und Größen gegeben sein, wie die Figuren 6A, 6B und 6C sowie die Figuren 7A 7B und 7C veranschaulichen.
  • Wenn so Eintritts- und Austrittsende verschieden voneinander gestaltet sind, kann das Prisma in verschiedener Weise verwendet werden, d. h. beispielsweise wenn ein Prisma mit großer Austrittsfläche, wie in Figur 3 gezeigt, verwendet wird, kann ein weiter Bereich beleuchtet werden, selbst wenn ein dünner Lichtleiter verwendet wird, ohne Änderung des optischen Beleuchtungssystems. Wenn andererseits ein Prisma, wie es in Figur 4 gezeigt ist, verwendet wird, kann ein kleiner Bereich mit einem dicken Lichtleiter beleuchtet werden. Die Ausflkhrungsform von Figur 5 kann vorteilhaft für eine solche diagonale Beleuchtung, wie sie bei Hilfsbeleuchtungssystemen angewendet wird, benutzt werden.
  • Bei einem diagonal geschnittenen säulenförmigen Prisma ist das Austrittsende oliptisch, der Beleuchtungsbereich ist aber im wesentlichen kreisförmig. Andererseits kann, wenn Prismen mit den in Figur 6 und 7 gezeigten Formen verwendet werden, dem Beleuchungsbereich verschiedene Formen gegeben werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Optisches Beleuchtungssystem Patentansprüche 1. Optisches Beleuchtungssystem, insbesondere für Mikroskope, bei dem Licht von einer Lichtquelle über einen Lichtleiter auf ein Objekt gerichtet wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein stangenförmiger Reflektor (12, 13) am Austrittsende des Lichtleiters angeordnet ist.
  2. 2. Optisches Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der stangenförmige Reflektor ein S'iulenprisma mit geschliffenen Stirnflächen und einer einwärts reflektierenden Umfangsfläche ist, wobei die eintrittsseitige Stirnfläche des Säulenprismas in engem Kontakt mit der austrittsseitigen Stirnfläche des Lichtleiters (8, 9) steht.
  3. 3. Optisches Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der stangenförmige Reflektor eine Einzelfaser ist, deren Eintrittsfläche in engem Kontakt mit der Austrittsfläche des Lichtleiters steht.
  4. 4. Optisches Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der stangenförmige Reflektor ein Rohrglied ist, dessen Innenfläche als reflektierende Fläche ausgebildet ist und dessen Eintrittsseite in engem Kontakt mit dem Austrittsende des Lichtleiters steht.
  5. 5. Optisches Beltuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der stangenförmige Reflektor Eintritts- und Austrittsflächen unterschiedlicher Form besitzt.
  6. 6. Optisches Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,-daß der süangcnförmige Reflektor Eintritts- und Austrittsflächcn von unterschiedlicher Flächengröße besitzt.
DE19813151108 1980-12-27 1981-12-23 Optisches beleuchtungssystem Ceased DE3151108A1 (de)

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JP18879580A JPS57111508A (en) 1980-12-27 1980-12-27 Lighting optical system of microscope for surgical operation

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DE3151108A1 true DE3151108A1 (de) 1982-07-08

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