DE2658312C3 - Einrichtung zur Innenraumbeleuchtung durch Sonnenlicht - Google Patents

Einrichtung zur Innenraumbeleuchtung durch Sonnenlicht

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DE2658312C3
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Friedbert Dipl.-Phys. Dr. 8000 Muenchen Karger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/06Hanging lustres for chandeliers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S11/00Non-electric lighting devices or systems using daylight
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D2013/034Daylight conveying tubular skylights
    • E04D2013/0345Daylight conveying tubular skylights with skylight shafts extending from roof to ceiling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Innenraumbeleuchturig durch Sonnenlicht entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-PS 20 487) wird das Sonnenlicht durch eine inwendig aus Spiegelglas bestehende Leitung in den zu beleuchtenden Innenraum geleitet und dort durch eine lichtverteilcndc Vorrichtung verteilt. Die lichtverteilende Vorrichtung soll aus einer Kuppel aus mattem Glas od. dgl. bestehen. Diese Kuppel ist in einem zu beleuchtenden Kcllerraum angeordnet.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur Innenraumbelcuchtung (FR-PS 6 64 429) erfolgt die Weiterleitung des Lichtes im Lichtschacht durch ein optisches System mit Linsen und Spiegeln und die Verteilung des Lichtes in dem betreffenden Innenraum ebenfalls durch Spiegel, Linsen, durch Mattglasscheiben, Lichtkuppeln u. dgl.
Es ist an sich bekannt, daß zur ästhetisch ansoruchsvollen Kunstlicht-Innenraumbeleuchtung Lüster mit Kristall- oder Straß-Behang bzw. Plastikimitation
ίο verwendet werden. Die prismatisch geschliffenen durchsichtigen Glas- (bzw. PlastikJ-Elemente brechen das künstliche Licht derart, daß Spektralfarben zu sehen sind, die die Brillianzdes Lüsters ergeben.
Die derzeit üblichen Lüster enthalten Glühlampen als Lichtquellen, deren Licht eine ganz andere Spektralverteilung hat als das Tageslicht, da seine Intensität verglichen mit der des Tageslichtes zum Blauen hin stark abfällt. Leuchtstoffröhren, deren Spektrum dem des Tageslichtes nahekommt, sind keine Punktlichtquelien und erzeugen daher keine Paraiieistrahien, so daß sich bei ihrer Verwendung als Lichtquelle fur einen Lüster eine Mischung der Spektralfarben und eine starke Verminderung der Brillianz, d. h. des Farbenspiels des Lüsters, ergeben würde. Andere Punktlichtquellen wie Quecksilber-Hochdrucklampen u. JgI. sind teuer und haben eine kurze Lebensdauer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das direkte Sonnenlicht für eine
jo ästhetisch anspruchsvolle Lüsterbeleuchtung ausgenutzt sowie eine bessere Tageslichtausleuchtung von Innenräumen gewährleistet wird.
Diese Aufgabe soll durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst werden.
Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
Das Sonnenlicht besteht primär aus Parallelstrahlen und bringt fast gleichmäßig das grsamte sichtbare Spektrum. Es ergibt sich daher eine viel stärkere Brillianz und ein reichhaltigeres »Feuer« der Prismenelemente eines Lüsters, wenn sie mit parallelem Sonnenlicht bestrahlt werden. Die Schönheit und Pracht eines Strass-Behanges kann durch ungesteuertes, paralleles Sonnenlicht zur rechten Geltung kommen, während übliche Lampenlüster am Tage auf Grund diffuser Tageslichtbestrahlung nur wenig von ihrer Brillianz ahnen lassen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß bei direkter Sonneneinstrahlung die Brillianz einer lüsterähnlichen Konstruktion wesentlich erhöht ur.d damit der ästhetische Effekt beträchtlich gesteigert wird. Durch die verwendete spezielle Spiegelanordnung trifft das Sonnenlicht ohne komplizierte Einrichtungen auch bei sich änderndem Einfallswinkel fast unge-
5) schwächt auf die Lüsterkonstruktion und wird ein zu starkes Überdecken der Spektralfarben vermieden. Ein weitgehender Verschluß des Lichtschachtes durch den Lüsterbehang führt zu einer starken Verminderung der in den Raum gestrahlten Infrarotstrahlen, was Yor allem
wi für heiße Regionen sehr vorteilhaft ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der besseren Lichtverteilung durch Ausleuchtung der Decke des Raumes sowohl bei direkter Sonneneinstrahlung als auch bedecktem Himmel.
■ ι Vor allem für Innenräume von flachgedecktcn Bauten im tropischen und subtropischen Bereich mit langer Sonneneinstrahlung wird durch die Erfindung eine Tagesbclcuchtung geschaffen, die an vornehmer Schön-
heit und luxuriösem Effekt kaum übertroffen werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Lichtschachtes zusammen mit einem Lüster,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene H-Il der F ι g. 1 mit Blickrichtung nach unten,
F i g. 3, 4 und 5 Ansichten anderer Lüsteraufbauten zusammen mit einem Lichtschacht,
Fig. Ia1 3a und 4a Darstellungen von Lüsterelementen und
Fig.6 eine schematische Schnittdarstellung eines Hauses mit Satteldach und einem Lichtschacht mit Lüster gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Wie das in F i g. 1 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, wird bei einer Einrichtung zur Innenraumbeleuchtung das Sonnenlicht 5 durch eine durchsichtige Lichtkuppel 2 oder Scheibe 2' (Fig. Ό) über einen mit Spiegeln 3 ausgekleideten Lichtschacht 3a auf eine lüsterähnliche Konstruktion 4 geleitet, die den Lichtschacht 3a nach unten hin optisch zumindest teilweise abdeckt, und wie ein konventioneller Lüster viele prismenartig wirkende Körper aus Kristallglas oder Kunststoff enthält. Der Querschnitt des Schachtes kann beliebig, z. B. rund oder quadratisch, sein. Wichtig für eine starke Brillianz des Lüsters ist, daß die einzelnen Spiegel 3 Pleuelspiegel und ihre Abmessungen groß gegen die der prismatischen Elemente des Lüsters sind. damit ein zu starkes Überdecken der Spektralfarben vermieden wird. Die Spiegel 3 können aus Glas, verspiegelter Kunststoffolie u. dgl. bestehen. Bei rundem Schachtquerschnitt kann dies durch eine Approximation der Rundung mit nicht zu schmalen Planspiegeln erreicht werden, z. B. durch ein Achteck, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. Falls jedoch keine Brillianz gewünscht wird, kann die Spiegelung diffus gemacht und/oder der Lichtschacht 3a mit einer Opalglas-Scheibe oder streuenden Folie abgedeckt werden, so daß nur mehr diffuses Licht die Lüsterkonstruktion 4 erreicht. Die Folie kann als Rollo ausgebildet sein, so daß sie nach Wunsch in den Lichtweg eingebracht oder aus diesem entfernt werden kann. Desgleichen kann ein undurchsichtiges kollo im Lichtschacht 3a zur Verdunkelung angebracht sein.
Wenn die lüsterartige Konstruktion 4, wie in 7 i g. 1 dargestellt, unter das Niveau der Raumdecke 9 reicht, können die an den Lüsterelementen gespiegelten.
gebrochenen und gestreuten Lichtstrahlen 7 auch die Decke erreichen und von dort als Lichtstrahlen 8 reflektiert werden. Es wird dadurch also eine Aufhellung der Raumdecke 9 und eine gleichmäßigere Ausleuchtung des Raumes erreicht, die mit einem Lichtschacht ohne lichtverteilende bzw. lichtstreuende Lüsterkonstrukiion 4 unmöglich wäre.
Die Elemente des Lüsters können plan angeschliffene Kugeln, Tropfen, Linsen, Prismenstangen od. ä. seirj, wie
iu es bei konventionellen Kristallüstern üblich ist. Sie können, wie z. B. Fig.3 zeigt, kettenartig an den Rändern des Lichtschachtes 3a befestigt oder wie F i g. 4 schematisch zeigt, an einem Lüstergerüst to hängend im Lichtschachi 3a angebracht sein. Das Lüstergerüst 10 kann mit einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken versehen sein. Ein typisches Element für eine Lüsterkonstruktion gemäß F i g. 4 ist in Fi g. 4a dargestellt. In einer speziellen Ausführungsform können die brechenden Lüsterelemente in . .ssparungen einer
Kuppel eingelassen sein, mit der der Lichtschacht nach unten abgedeckt ist, so daß nur gebrochenes Licht die Lüsterkonstruktion verläßt.
In ei^er weiteren Ausführungsform kann die lichtstreuende lüsterähnliche Konstruktion 4 am unteren Ende des Lichtschachtes 3a massiv aus einem oder nur wenigen Teilen bestehen und lichtbrechende Autgaben oder lediglich lichtstreuende Aufgäbet, zur Aufhellung der Raumdecke 9 übernehmen. Eine solche einstückige
jo iüstjrähnliche Konstruktion, die z. B. aus einem Acrylharzpreßteil bestehen kann, ist in F i g. 5 im Schnitt dargestellt.
Der Lichtschacht 3a wird vornehmlich in Bungalowbauten oder flachgedeckten Dachräumen eingesetzt.
Jj Durch die Verspiegelung wirkt der Lichtschacht 3a jedoch als »Lichtleiter« und kann mit konstaniem Querschnitt ohne zu große Lichtverluste auch e.r, oder mehr Stockwerke tiefer geführt werden. Vor allem Speicherstockwerke, in denen der Platz keine so große Rc ie spielt, können dadurch überwunden werden, wie es in F i g 6 dargestellt ist.
Obwohl die unter dem Lichtschacht 3a angeordnete lüsterähnliche Konstruktion 4 bereits eine starke Absorption von Infrarotstrahlung bewirkt, kann die
■») Lichtkuppel noch mit einem IR-reflektierenden Belag versehen werden. Zur Nachtbeleuchtung können in bekannter Weise: in die Lüsterkonstruktion 4 oder in den Lichtschacht 3a Lampen eingebaut werden, die zweckmäßigerweise nach oben verspiegelt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Innenraumbeleuchtung durch Sonnenlicht, bei welcher das Sonnenlicht durch einen inwendig spiegelnden Lichtschacht einer lichtverteilenden Vorrichtung zugeführt ist, die sich in dem betreffenden Innenraum befindet, d a durch gekennzeichnet, daß die lichtverteilende Vorrichtung lichtbrechende und reflektierende Elemente, die eine lüsterähnliche Konstruktion (4) am Lichtaustrittsende des Lichtschachts (3a) bilden, aufweist und daß die Verspiegelung des Lichtschachtes (3a) aus ebenen Spiegeln (3) besteht, deren Abmessungen groß gegen die der lichtbrechenden und reflektierenden Elemente sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtbrechenden und reflektierenden Elememe prismenartig geformt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsseite des Lichtschachtes (3) durch eine durchsichtige Lichtkuppel (2) abgeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtschacht (3a) eine aufrollbare streuende Folie angeordnet ist, die das durchfallende Licht diffus macht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die brechenden und reflektierendc.i Elemente zumindest teilweise unter dem Niveau der Raurrdecke ")) des betreffenden Innenraumes angebracht «ind.
6. Einrichtung nach Anspruch ", dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente kettenförmig am Lichtschachtrand aufgehängt sind (F i g. 3).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente an einem Lüstergestänge (10) im Lichtschacht (3a) aufgehängt sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die EIe mente gestaffelt optisch dicht aufgehängt sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente eine einstückige Konstruktion bilden (F i g. 5).
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, dali die Elemente in eine gewölbte Folie oder Kuppel eingelassen sind, die das Lichtaustrittsende des Lichtschachtes überspannt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie oder Kuppel undurchsichtig ist.
DE2658312A 1976-12-22 1976-12-22 Einrichtung zur Innenraumbeleuchtung durch Sonnenlicht Expired DE2658312C3 (de)

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DE2658312B2 DE2658312B2 (de) 1979-01-11
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