DE2658312C3 - Einrichtung zur Innenraumbeleuchtung durch Sonnenlicht - Google Patents
Einrichtung zur Innenraumbeleuchtung durch SonnenlichtInfo
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Innenraumbeleuchturig
durch Sonnenlicht entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-PS 20 487) wird das Sonnenlicht durch eine inwendig aus
Spiegelglas bestehende Leitung in den zu beleuchtenden Innenraum geleitet und dort durch eine lichtverteilcndc
Vorrichtung verteilt. Die lichtverteilende Vorrichtung soll aus einer Kuppel aus mattem Glas od. dgl. bestehen.
Diese Kuppel ist in einem zu beleuchtenden Kcllerraum angeordnet.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur Innenraumbelcuchtung (FR-PS 6 64 429) erfolgt die
Weiterleitung des Lichtes im Lichtschacht durch ein optisches System mit Linsen und Spiegeln und die
Verteilung des Lichtes in dem betreffenden Innenraum ebenfalls durch Spiegel, Linsen, durch Mattglasscheiben,
Lichtkuppeln u. dgl.
Es ist an sich bekannt, daß zur ästhetisch ansoruchsvollen
Kunstlicht-Innenraumbeleuchtung Lüster mit Kristall- oder Straß-Behang bzw. Plastikimitation
ίο verwendet werden. Die prismatisch geschliffenen
durchsichtigen Glas- (bzw. PlastikJ-Elemente brechen das künstliche Licht derart, daß Spektralfarben zu sehen
sind, die die Brillianzdes Lüsters ergeben.
Die derzeit üblichen Lüster enthalten Glühlampen als Lichtquellen, deren Licht eine ganz andere Spektralverteilung
hat als das Tageslicht, da seine Intensität verglichen mit der des Tageslichtes zum Blauen hin
stark abfällt. Leuchtstoffröhren, deren Spektrum dem des Tageslichtes nahekommt, sind keine Punktlichtquelien
und erzeugen daher keine Paraiieistrahien, so daß sich bei ihrer Verwendung als Lichtquelle fur einen
Lüster eine Mischung der Spektralfarben und eine starke Verminderung der Brillianz, d. h. des Farbenspiels
des Lüsters, ergeben würde. Andere Punktlichtquellen wie Quecksilber-Hochdrucklampen u. JgI. sind teuer
und haben eine kurze Lebensdauer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß das direkte Sonnenlicht für eine
jo ästhetisch anspruchsvolle Lüsterbeleuchtung ausgenutzt
sowie eine bessere Tageslichtausleuchtung von Innenräumen gewährleistet wird.
Diese Aufgabe soll durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst werden.
Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
Das Sonnenlicht besteht primär aus Parallelstrahlen und bringt fast gleichmäßig das grsamte sichtbare
Spektrum. Es ergibt sich daher eine viel stärkere Brillianz und ein reichhaltigeres »Feuer« der Prismenelemente
eines Lüsters, wenn sie mit parallelem Sonnenlicht bestrahlt werden. Die Schönheit und Pracht
eines Strass-Behanges kann durch ungesteuertes, paralleles Sonnenlicht zur rechten Geltung kommen,
während übliche Lampenlüster am Tage auf Grund diffuser Tageslichtbestrahlung nur wenig von ihrer
Brillianz ahnen lassen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß bei direkter Sonneneinstrahlung die Brillianz
einer lüsterähnlichen Konstruktion wesentlich erhöht ur.d damit der ästhetische Effekt beträchtlich gesteigert
wird. Durch die verwendete spezielle Spiegelanordnung trifft das Sonnenlicht ohne komplizierte Einrichtungen
auch bei sich änderndem Einfallswinkel fast unge-
5) schwächt auf die Lüsterkonstruktion und wird ein zu
starkes Überdecken der Spektralfarben vermieden. Ein weitgehender Verschluß des Lichtschachtes durch den
Lüsterbehang führt zu einer starken Verminderung der in den Raum gestrahlten Infrarotstrahlen, was Yor allem
wi für heiße Regionen sehr vorteilhaft ist. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung liegt in der besseren Lichtverteilung durch Ausleuchtung der Decke des Raumes sowohl
bei direkter Sonneneinstrahlung als auch bedecktem Himmel.
■ ι Vor allem für Innenräume von flachgedecktcn Bauten
im tropischen und subtropischen Bereich mit langer Sonneneinstrahlung wird durch die Erfindung eine
Tagesbclcuchtung geschaffen, die an vornehmer Schön-
heit und luxuriösem Effekt kaum übertroffen werden
kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Lichtschachtes zusammen mit einem Lüster,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene H-Il der F ι g. 1 mit
Blickrichtung nach unten,
F i g. 3, 4 und 5 Ansichten anderer Lüsteraufbauten zusammen mit einem Lichtschacht,
Fig. Ia1 3a und 4a Darstellungen von Lüsterelementen
und
Fig.6 eine schematische Schnittdarstellung eines Hauses mit Satteldach und einem Lichtschacht mit
Lüster gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Wie das in F i g. 1 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, wird bei einer Einrichtung zur
Innenraumbeleuchtung das Sonnenlicht 5 durch eine durchsichtige Lichtkuppel 2 oder Scheibe 2' (Fig. Ό)
über einen mit Spiegeln 3 ausgekleideten Lichtschacht 3a auf eine lüsterähnliche Konstruktion 4 geleitet, die
den Lichtschacht 3a nach unten hin optisch zumindest teilweise abdeckt, und wie ein konventioneller Lüster
viele prismenartig wirkende Körper aus Kristallglas oder Kunststoff enthält. Der Querschnitt des Schachtes
kann beliebig, z. B. rund oder quadratisch, sein. Wichtig für eine starke Brillianz des Lüsters ist, daß die einzelnen
Spiegel 3 Pleuelspiegel und ihre Abmessungen groß gegen die der prismatischen Elemente des Lüsters sind.
damit ein zu starkes Überdecken der Spektralfarben vermieden wird. Die Spiegel 3 können aus Glas,
verspiegelter Kunststoffolie u. dgl. bestehen. Bei rundem Schachtquerschnitt kann dies durch eine Approximation
der Rundung mit nicht zu schmalen Planspiegeln erreicht werden, z. B. durch ein Achteck, wie es in F i g. 2
dargestellt ist. Falls jedoch keine Brillianz gewünscht wird, kann die Spiegelung diffus gemacht und/oder der
Lichtschacht 3a mit einer Opalglas-Scheibe oder streuenden Folie abgedeckt werden, so daß nur mehr
diffuses Licht die Lüsterkonstruktion 4 erreicht. Die Folie kann als Rollo ausgebildet sein, so daß sie nach
Wunsch in den Lichtweg eingebracht oder aus diesem entfernt werden kann. Desgleichen kann ein undurchsichtiges
kollo im Lichtschacht 3a zur Verdunkelung
angebracht sein.
Wenn die lüsterartige Konstruktion 4, wie in 7 i g. 1
dargestellt, unter das Niveau der Raumdecke 9 reicht, können die an den Lüsterelementen gespiegelten.
gebrochenen und gestreuten Lichtstrahlen 7 auch die
Decke erreichen und von dort als Lichtstrahlen 8 reflektiert werden. Es wird dadurch also eine Aufhellung
der Raumdecke 9 und eine gleichmäßigere Ausleuchtung des Raumes erreicht, die mit einem Lichtschacht
ohne lichtverteilende bzw. lichtstreuende Lüsterkonstrukiion 4 unmöglich wäre.
Die Elemente des Lüsters können plan angeschliffene Kugeln, Tropfen, Linsen, Prismenstangen od. ä. seirj, wie
iu es bei konventionellen Kristallüstern üblich ist. Sie
können, wie z. B. Fig.3 zeigt, kettenartig an den
Rändern des Lichtschachtes 3a befestigt oder wie F i g. 4 schematisch zeigt, an einem Lüstergerüst to hängend im
Lichtschachi 3a angebracht sein. Das Lüstergerüst 10
kann mit einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken versehen sein. Ein typisches Element für eine
Lüsterkonstruktion gemäß F i g. 4 ist in Fi g. 4a dargestellt. In einer speziellen Ausführungsform können
die brechenden Lüsterelemente in . .ssparungen einer
Kuppel eingelassen sein, mit der der Lichtschacht nach unten abgedeckt ist, so daß nur gebrochenes Licht die
Lüsterkonstruktion verläßt.
In ei^er weiteren Ausführungsform kann die lichtstreuende
lüsterähnliche Konstruktion 4 am unteren Ende des Lichtschachtes 3a massiv aus einem oder nur
wenigen Teilen bestehen und lichtbrechende Autgaben oder lediglich lichtstreuende Aufgäbet, zur Aufhellung
der Raumdecke 9 übernehmen. Eine solche einstückige
jo iüstjrähnliche Konstruktion, die z. B. aus einem
Acrylharzpreßteil bestehen kann, ist in F i g. 5 im Schnitt dargestellt.
Der Lichtschacht 3a wird vornehmlich in Bungalowbauten oder flachgedeckten Dachräumen eingesetzt.
Jj Durch die Verspiegelung wirkt der Lichtschacht 3a
jedoch als »Lichtleiter« und kann mit konstaniem Querschnitt ohne zu große Lichtverluste auch e.r, oder
mehr Stockwerke tiefer geführt werden. Vor allem Speicherstockwerke, in denen der Platz keine so große
Rc ie spielt, können dadurch überwunden werden, wie es in F i g 6 dargestellt ist.
Obwohl die unter dem Lichtschacht 3a angeordnete lüsterähnliche Konstruktion 4 bereits eine starke
Absorption von Infrarotstrahlung bewirkt, kann die
■») Lichtkuppel noch mit einem IR-reflektierenden Belag
versehen werden. Zur Nachtbeleuchtung können in bekannter Weise: in die Lüsterkonstruktion 4 oder in den
Lichtschacht 3a Lampen eingebaut werden, die zweckmäßigerweise nach oben verspiegelt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Einrichtung zur Innenraumbeleuchtung durch Sonnenlicht, bei welcher das Sonnenlicht durch
einen inwendig spiegelnden Lichtschacht einer lichtverteilenden Vorrichtung zugeführt ist, die sich
in dem betreffenden Innenraum befindet, d a durch gekennzeichnet, daß die lichtverteilende
Vorrichtung lichtbrechende und reflektierende Elemente, die eine lüsterähnliche Konstruktion (4)
am Lichtaustrittsende des Lichtschachts (3a) bilden, aufweist und daß die Verspiegelung des Lichtschachtes
(3a) aus ebenen Spiegeln (3) besteht, deren Abmessungen groß gegen die der lichtbrechenden
und reflektierenden Elemente sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtbrechenden und reflektierenden
Elememe prismenartig geformt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsseite des
Lichtschachtes (3) durch eine durchsichtige Lichtkuppel (2) abgeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtschacht (3a) eine
aufrollbare streuende Folie angeordnet ist, die das durchfallende Licht diffus macht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die brechenden und
reflektierendc.i Elemente zumindest teilweise unter dem Niveau der Raurrdecke ")) des betreffenden
Innenraumes angebracht «ind.
6. Einrichtung nach Anspruch ", dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente kettenförmig am Lichtschachtrand aufgehängt sind (F i g. 3).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente an einem
Lüstergestänge (10) im Lichtschacht (3a) aufgehängt sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die EIe
mente gestaffelt optisch dicht aufgehängt sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente eine
einstückige Konstruktion bilden (F i g. 5).
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, dali die Elemente in eine
gewölbte Folie oder Kuppel eingelassen sind, die das Lichtaustrittsende des Lichtschachtes überspannt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie oder Kuppel undurchsichtig ist.
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Families Citing this family (2)
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1976
- 1976-12-22 DE DE2658312A patent/DE2658312C3/de not_active Expired
Also Published As
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