DE2615379A1 - Abschirmung fuer lichtoeffnungen, fenster und dergleichen - Google Patents

Abschirmung fuer lichtoeffnungen, fenster und dergleichen

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B2009/2417Light path control; means to control reflection

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Description

  • Abschirmung für Lichtöffnungen, Fenster und dergleichen"
  • Die Erfindung betrifft eine Abschirmung für Lichtöffnungen, wie Fenster und dergleichen mit einer Vielzahl von durchsichtigen Prismenelementen, deren optische Kante im wesentlichen waagerecht verläuft und die jeweils an einer schräg nach oben gekehrten Fläche wenigstens überwiegend lichtundurchlässig, z.B. absorbierend und/oder reflektierend sind.
  • Der Ausdruck «Prismenelemente im Sinne der Erfindung ist weit aufzufassen. Er soll nicht nur Prismenelemente im optisch strengen Sinne umfassen. Er soll auch andere nicht exakt prismenförmige Elemente umfassen, die zweimxzzyp«3es zen Winkel zueinander verlaufende, vorzugsweise ebene Oberflächen haben und dadurch eine doppelte Umlenkung eines einfallenden Lichtstrahles im gleichen Sinne bewirken. So können die Prismenelemente nach der Erfindung unter Umständen auch eine nicht ebene konvex gewölbte dritte Seite, also z.B. Tropfenprofil haben. Eine konkave Ausbildung der dritten Seite ist nachteilig und sollte daher allenfalls nur in geringem Umfang angewandt werden. Die Prismenkanten können auch abgerundet sein, solange das die Bedingung der zweimaligen Umlenkung einfallenden Lichtes im gleichen Sinne nicht wesentlich behindert. Mit optischer Kante ist hier die Linie bezeichnet, längs derer die geometrischen Flächen zusammenstoßen, in denen die zusammen die zweimalige gleichsinnige Umlenkung bewirkenden, also die optisch wirksamen Prismenflächen liegen. Die wenigstens überwiegend undurchsichtigen, also z.B. absorbierend und/oder reflektierend ausgebildeten Prismenflächen sind vorzugsweise auf ihrer ganzen Fläche absorbierend oder reflektierend.
  • Wenn auch gemäß der Erfindung die optisch wirksamen Prismenflächen ebene Flächen sind, so können diese auch in einem geringen Maße gewölbt sein, solange hierdurch die angestrebte optische Wirkung nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Insbesondere kann jedoch die wenigstens überwiegend undurchsichtige Fläche eine Wölbung aufweisen.
  • Bereits in den gemäßigten Breiten Mittel- und Südeuropas stellt in den drei weniger kalten Jahreszeiten die Sonnenlichteinstrahlung in Gebäude, vor allem in Zweckbauten, wie Bürohäuser, Krankenhäuser, Schulen, Restaurants, Industriehallçen, Verkaufsstätten und dergleichen, ein wesentliches Problem dar. Die Lichteinstrahlung bringt eine unerwünschte Aufheizung der Räume mit sich. Das führt wiederum dazu, daß die Klimaanlage entsprechend leistungsfähig, also groß dimensioniert und damit aufwendig sein muß. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, störende Sonneneinstrahlung zu beseitigen, ohne jedoch den Lichteinfall in den Raum hinter der Lichtöffnung oder dem Fenster oder der Glaswand oder was dergleichen mehr ist mehr als unbedingt nötig zu beeinträchtigen. Die einfachste Lösung ist hierbei die Jalousie. Die vorgehängte Jalousie hält zwar das Sonnenlicht einwandfrei ab, behindert jedoch gleichzeitig auch den Tageslichteinfall in unerwünscht hohem Maß. Das hat zur Folge, daß insbesondere bei tiefen Räumen bereits in einem Abstand von nur wenigen Metern von der Lichtöffnung eine künstliche Beleuchtung erforderlich ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift 831 449 ist bereits eine im Gegensatz zur Erfindung auf dem Prinzip der Jalousie beruhende Abschirmung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, welche aus einer Glasscheibe besteht, die auf der Rauminnenseite eben ausgebildet ist und auf der Außenseite horizontal verlaufende Sägezahnprofil aufweisende Rippen trägt, die jeweils auf ihrer schräg nach oben weisenden Flanke mit einem reflektierenden Belag ausgebildet sind. Bei dieser bekannten Konstruktion sind also die Prismenelemente, wie dies gemäß der Erfindung ebenfalls möglich ist, zu einer Platte vereinigt. Die beiden lichtdurchlässigen, zusammen das Licht zweimal brechenden Flächen jedes Prismenelements werden dabei von der schräg nach unten weisenden Flanke jeder Rippe und der geraden Innenfläche der Platte gebildet. Diese bekannte Konstruktion hat wesentliche Nachteile. Das in den gemäßigten Breiten selten unter einem steileren Winkel als etwa 600 gegen die Horizontale einfallende Sonnenlicht wird bei dieser vorbekannten Konstruktion nämlich nur wenig abgeschirmt, da ein relativ großer Teil von den schräg nach unten weisenden Flanken der Rippen aufgefangen und unter zweimaliger Brechung schräg nach oben auf die Decke des Raumes geworfen wird, so daß ein großer Teil der Wärmestrahlung in den Raum gelangt. Ferner wird in unmittelbarer Nähe des Fensters oder der sonstigen Lichtöffnung eine sehr starke Lichtkonzentration erreicht, während die Leuchtdichte zum Rauminneren hin sehr stark abfällt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Konstruktion liegt darin, daß gerade das an sich sehr intensive Zenitlicht, also das Licht, das unter einem Winkel von 60 bis 900 in die Horizontale einfällt, jedoch infrarotarm und diffus und daher besonders günstig ist, von den reflektierend beschichteten Flächen der Rippen nicht in das Innere des Raumes gelassen wird.
  • Die Erfindung schafft eine Abschirmung der eingangs dargelegten Art, welche es erlaubt, 1. das einfallende Licht in wenigstens angenähert horizontale Richtung umzulenken, so daß bis weit in die Tiefe des Raumes hinter der Abschirmung hinein die Beleuchtungsstärke des natürlichen Lichtes wesentlich erhöht wird, die bei den vorbekannten Fenstern und Abschirmungen sehr rasch hinter dem Fenster abfällt, 2. den gerichtet einfallenden, ein Maximum an Wärmestrahlung mit sich bringenden unmittelbaren Sonnenlichtanteil am Eintritt in den Raum hinter die Abschirmung zu hindern, 3. das diffuse sehr intensive Zenitlicht, also das Licht aus dem Bereich oberhalb der Sonne, das nur geringe Wärmestrahlungsanteile aufweist und das bei den bisher bekannten Abschirmungen überhaupt nicht oder kaum in den Raum gelangte, in den Raum zu lassen, und 4. die hohe Leuchtdichte des Zenitlichtes zu reduzieren, um Blendungserscheinungen zu vermeiden.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die undurchsichtigen Flächen der Prismenelemente schräg nach oben in den zu beleuchtenden Raum weisen, daß etwa senkrechte Prismenflächen nach außen weisen und daß etwa waagerechte Prismenflächen nach unten weisen. Während bei der vorbekannten Abschirmung die lichtundurchlässige Fläche den Eintritt von Licht in das Prisma durch diese Fläche verhindern soll, soll bei der Erfindung der Austritt von Licht aus dem Prisma durch die undurchsichtige Fläche wenigstens zum Teil verhindert bzw. beeinflußt werden. Auf diese Weise wird das Zenitlicht, das in einem recht spitzen Winkel auf die etwa senkrechte Prismenaußenfläche fällt, beim Durchgang durch diese Fläche so gebrochen, daß der Winkel dieses Lichtanteils gegen die Waagerechte verringert wird. Beim Durchgang durch die etwa waagerechte Prismenfläche wird dieser Anteil noch einmal umgelenkt, so daß er nun unter einem ganz flachen Winkel oder parallel zur Horizontalen aus dem Prisma austritt und so tief in das Innere des zu beleuchtenden Raumes gelangt. Der unter relativ flachem Winkel eintretende Anteil des direkt von der Sonne oder aus der Bodennähe stammenden Lichtes wird ebenfalls im gleichen Sinne von der Außenfläche des Prismas umgelenkt und fällt dadurch in einem so flachen Winkel auf die etwa horizontale Fläche des Prismas, daß er von letzterer total gegen die undurchsichtige Prismenfläche reflektiert wird und dort absorbiert oder im wesentlichen nach außen reflektiert wird. Auf diese Weise wird eine direkte Sonneneinstrahlung vermieden, die Eigenleuchtdichte des Himmels wird vermindert und der besonders günstige Zenitanteil des Lichtes wird zur Aufhellung in der Raumtiefe ausgenützt. Die Flächen der Prismen müssen also so liegen, daß bis zu einem vorgegebenen Einfallswinkel j kleiner als einem Grenzwinkel M g an der etwa horizontalen Prismenfläche Totalreflexion auftritt und bei einem Einfallswinkel #, der größer ist als der Grenzwinkel Mg, die Strahlung durch die angenähert waagerechte Prismenfläche hindurchtritt. In Breiten in der Größenordnung von 450 wählt man diesen Grenzwinkel OC g zweckmäßig etwa bei 600.
  • Die optisch wirksamen Prismenflächen müssen nicht unbedingt an Luft grenzen. So können die Prismenelemente beispielsweise in eine Trägermasse, wie z.B. einem durchsichtigen Kunststoff, eingegossen sein. In diesem Fall müssen natürlich die Brechungskoeffizienten der verschiedenen Werkstoffe aufeinander abgestimmt sein. Die Prismenelemente, die natürlich durchsichtig und nicht nur durchscheinend sein müssen, können beispielsweise aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff, wie Plexiglas, bestehen. Sind sie in einen Kunststoff eingegossen, damit die Abschirmung sowohl nach außen und innen eine leicht zu reinigende glatte Fläche hat, so muß darauf geachtet werden, daß zwischen dem Werkstoff der Prismen und dem Vergußmaterial noch eine ausreichend starke Brechung erfolgt.
  • Einfacher ist dies, wenn die optisch wirksamen Flächen der Prismenelemente an ein Gas, insbesondere gegen Luft, grenzen.
  • Die Prismenelemente müssen nicht notwendig die ganze Fläche des Fensters oder der Lichtöffnung abschirmen oder überdekken. Sie müssen auch nicht notwendig über die ganze Breite der von ihnen abgeschirmten Fläche durchlaufen. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, Prismenelemente von nur geringer Erstreckung in der Horizontalrichtung gegeneinander zu staffeln, um so eine Auflösung des von der Abschirmung abgedeckten Bereiches in helle und dmkle Streifen für den im Inneren des Raumes befindlichen Bewohner zu vermeiden.
  • Ist eine Abschirmung gemäß der Erfindung vor das den Raum gegen Luftzug und dergleichen schützende eigentliche Fenster vorgehängt, so kann die undurchsichtige Seite des Prismas absorbierend ausgebildet, also beispielsweise schwarz beschichtet sein. In diesem Falle wird die Wärme außen durch Konvektion wieder abgeführt. Bei vorgehängter Abschirmung kann die undurchsichtige Seite natürlich auch reflektierend beschichtet sein. Ist die Abschirmung nicht vorgehängt, sondern bildet selbst die Fensterfläche, so ist die undurchsichtige Fläche vorzugsweise reflektierend ausgebildet, damit die Wärmestrahlung nicht in das Innere des Raumes gelangen kann. Bei absorbierender Ausbildung ist vorteilhaft hinter der Abschirmung eine weitere Glaswand vorgesehen, so daß die in der Abschirmung erzeugte Wärme z.B. mittels eines Klimaluftstromes abgeführt werden kann.
  • Die Abschirmung nach der Erfindung kann sich zwar über die ganze vertikale Erstreckung der Lichtöffnung ausdehnen. Bevorzugt ist sie jedoch lediglich im oberen Bereich der Lichtöffnung angebracht, so daß unter dem unteren Rand der Abschirmung noch ein freier Lichteinfall auf einer Höhe von etwa 1,5 bis 2 m möglich ist, gerechnet vom Boden des zu beleuchtenden Raumes aus.
  • Die richtige Wahl der Winkel der Prismenflächen zueinander und relativ zur Horizontalen oder Vertikalen hängt weitgehend davon ab, welchen Grenzwinkel ag g man wählt, also auch davon, in welcher geografischen Breite das Gebäude liegt, dessen Lichtöffnung mit einer Abschirmung gemäß der Erfindung geschützt werden soll. Ferner ist für die Wahl der Prismenwinkel der Brechungsindex des Werkstoffes von wesentlicher Bedeutung. Je größer dieser Brechungswinkel ist, umso freier ist man in der Auslegung der Abschirmung. Bei zweckmäßiger Bemessung einer Abschirmung nach der Erfindung ist es möglich, die durchgelassene Strahlung derart in die Raumtiefe zu lenken, daß der Himmelslichtanteil in dieser Zone auf das Zwei- bis Zweieinhalbfache des bei einer Klarglasscheibe einfallenden Anteils steigt. Mit Himmelslicht ist hierbei das diffuse, von der scheinbaren Himmelsfläche abstrahlende Licht im Gegensatz zum direkten Sonnenlicht bezeichnet.
  • Im Hinblick auf die zum Teil vielfachen Brechungen, die bei reflektierender Ausbildung der undurchsiciti#n Prismenflächen auftreten, wodurch letztlich doch noch ein Teil des direkten Sonnenlichtes in den Raum gestrahlt wird, wird gegenüber einer reflektierenden Ausbildung dieser Flächen eine absorbierende Ausbildung bevorzugt.
  • Um die Abschirmung nach der Erfindung gegen Verschmutzung zu schützen und gut sauberhalten zu können, können die Prismenelemente der Abschirmung vorteilhaft zwischen zwei Glasscheiben luftdicht eingeschlossen sein, so daß nur diese Glasscheiben gereinigt werden müssen.
  • Es versteht sich, daß bei der Erfindung die Prismenelemente möglichst nahe aneinander angeordnet sein sollten und nicht in solchen Abständen, daß zwischen ihnen von außen Lichtanteile in störendem Maß in das Rauminnere eintreten können.
  • Bestehen die Prismenelemente aus einem Werkstoff mit einem Brechungsindex im Bereich von etwa 1,5, wie z.B. Glas, so werden die Prismenelemente vorteilhaft derart angeordnet und dimensioniert, daß die undurchsichtigen Prismenflächen gegen die Waagerechte um 300 bis 600 geneigt sind, daß die unteren Prismenflächen 0° bis 200 gegen die Waagerechte nach außen abfallend geneigt sind und daß die äußeren Prismenflächen 700 bis 1000 gegen die Waagerechte zum Rauminneren hin ansteigend geneigt sind. Wenn man die äußeren Prismenflächen zum Rauminneren hin geneigt ausbildet, was bevorzugt wird, wird von dem auf sie auffalenden Zenitlichtanteil nicht zu viel wieder nach außen reflektiert. Dadurch, daß die unteren Prismenflächen, die ja das von ihnen durchgelassene Licht möglichst weit in das Rauminnere werfen sollen, zum Rauminneren hin geringfügig ansteigen, wird es ermöglicht, daß das aus diesen Flächen austretende Licht wenigstens angenähert horizontal austritt.
  • Bevorzugt ist die Ausbildung so getroffen, daß die undurchsichtigen Prismenflächen gegen die Waagerechte um 350 bis 450 geneigt sind, daß die unteren Prismenflächen gegen die Waagerechte nach außen um 50 bis 150 abfallend geneigt sind und daß die äußeren Prismenflächen gegen die Waagerechte zum Rauminneren hin 750 bis 900 ansteigend geneigt sind.
  • Bringt man im Bereich der rauminneren Kante der unteren Prismenflächen noch ein weiteres kleineres Prismenelement an, welches das Profil eines mit der Spitze nach unten weisenden Keiles hat, so wird dadurch das von der unteren Prismenfläche auf das kleinere Prisma fallende Licht noch einmal nach oben umgelenkt, so daß dieses Licht waagerecht bis schräg nach oben in den Raum geworfen werden kann.
  • Eine derartige zusätzliche Prismenanordnung erweitert die Möglichkeiten der konstruktiven Prismenausbildung wesentlich. Man kann dadurch weitgehend frei wählen, unter welchem Winkel gegen die Horizontale das Zenitlicht in die Tiefe des Raumes geworfen werden soll; Will man verhindern, daß die undurchsichtigen Prismenflächen vom Rauminneren her dunkel erscheinen, so kann man diesen Flächen anstelle der reflektierenden oder absorbierenden Ausbildung eine diffus durchlässige Ausbildung geben, indem man diese Flächen beispielsweise durch Sandstrahlen oder andere geeignete Methoden, wie etwa Athen, mattiert.
  • Dadurch werden diese Flächen nur noch einen Teil des von ihnen aufgenommenen Lichtes zurück, reflektieren einen Teil und lassen schließlich noch einen Teil als diffuses Licht durch in das Rauminnere. Eine andere Möglichkeit besteht in der an sich bekannten teildurchlässigen Ausbildung z.B. durch unvollständiges Bedampfen mit einem entsprechenden Metalldampf, was auch mit der matten Ausbildung kombiniert werden kann.
  • Funktionsmäßig ist eine Ausbildung einer Abschirmung gemäß der Erfindung aus einer Folge von Prismenstäben oder z.B.
  • gegeneinander versetzten kürzeren Prismenelementen aus Glas, die zwischen zwei Glaswände luftdicht eingeschlossen ist, sehr vorteilhaft. Der Gestehungsaufwand ist jedoch relativ hoch. Dieser wird wesentlich geringer, wenn man beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff ein Bahnmaterial extrudiert, welches auf der einen Seite eben und auf der anderen Seite prismatisch profiliert ist und diese Bahnstreifen auf eine ebene Glasplatte aufklebt und auf der anderen Seite wiederum mit einer ebenen Glasplatte abdeckt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer Abschirmung nach der Erfindung in natürlicher Grösse in einer Vertikalebene senkrecht zur Ebene der ebenen Abschirmung.
  • Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Abschirmung nach der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung eine weitere Ausführungsform.
  • Fig. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • Fig. 6 zeigt eine sechste Ausführungsform.
  • Fig. 7 zeigt eine vorteilhafte Anbringung einer Abschirmung beispielsweise gemäß Fig. 1 vor einer verglasten Wand eines zu belichtenden Gebäudes.
  • Fig. 8 zeigt in gleicher Darstellung schematisch die Wirkung einer Abschirmung gemäß Fig. 2.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Abschirmung sei eine solche für eine verglaste Außenwand eines zu belichtenden Gebäudes, die in einem Abstand von beispielsweise 40 cm vor das Fenster dieses Gebäudes gehängt ist, wie dies in Fig. 7 angedeutet ist. In Fig. 7 erkennt man zwei Geschoßdecken 1, eine untergehängte optische und akustische Decke 2 für z.B. ein Großraumbüro sowie die Außenverglasung 3. Vor dem oberen Drittel der Außenverglasung 3 und entsprechend hoch über diese auch noch hinaus ist eine Abschirmung 4 angebracht, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Dem Grunde nach könnte sich die Abschirmung 4 natürlich über die ganze Höhe der Außenwandverglasung 3 erstrecken.
  • Das hätte jedoch den Nachteil, daß ein Hinausschauen in das Freie für die im Raum Arbeitenden unmöglich würde, was aus einer Vielzahl von Gründen unerwünscht wäre.
  • Die optische Wirkung der erfindungsgemäßen Abschirmung ist in Fig. 7 angedeutet, wobei der Grenzwinkel oCg 600 betragen soll, was bei ca. 500 nördl Breite zweckmäßig ist.
  • Der Grenzwinkel 6 ag von 600 ist in Fig. 7 eingetragen. Wie angedeutet, fällt unter einem steileren Winkel als 600 einfallendes Zenitlicht auf die Abschirmung 4 und wird von dieser so umgelenkt, daß es etwa waagerecht oder schräg leicht nach oben in die Tiefe des Raumes fällt, so daß dieser auch in wesentlichem Abstand von der Glaswand noch ein hohes Maß an Tageslicht erhält. Das stark blendende wärmestrahlungsreiche Sonnenlicht, das unter einem Winkel von bis zu 600 einfällt, wird von der Abschirmung jedoch in diesem Ausführungsbeispiel nach außen reflektiert. Es kann in der Abschirmung natürlich auch absorbiert werden.
  • Wie dies erreicht wird, geht im einzelnen aus Fig. 1 näher hervor. Man erkennt dort, daß die Abschirmung 4 aus einer dichten Folge horizontal verlaufender übereinander angeordneter Glasprismenstäbe 5 besteht, die jeweils mit ihren Enden in Vertikalplatten gehaltert sind. Die linke Seite sei in Fig. 1 die Außenseite, die rechte Seite die Innenseite des Raumes. Die Glasprismenstäbe besitzen eine Außenfläche 6,die nach oben zum Rauminneren hin gegen die Vertikale leicht um einen Winkel von 80 geneigt ist, während die untere Fläche 7 der Prismenstäbe zum Rauminneren hin gegen die Horizontale um einen Winkel von ebenfalls etwa 80 ansteigt. Die dritte Fläche 8 der Prismenstäbe ist absorbierend oder reflektierend ausgebildet. Nachdem die optischen Vorgänge im Falle einer absorbierenden Ausbildung keiner näheren Erläuterung bedürfen, sei angenommen, daß diese Fläche hier im Ausführungsbeispiel reflektierend ausgebildet ist. Fällt nun diffuses Zenitlicht unter einem Winkel K größer als der Grenzwinkel Kg auf die Abschirmung 4, so wird ein solcher Lichtstrahl, der in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, zunächst an der Fläche 6 umgelenkt und dann noch einmal beim Durchtritt durch die Fläche 7, so daß er sich nun etwa angenähert horizontal bis in die Tiefe des Raumes fortpflanzt. Man erkennt hieraus, daß die Neigung der Fläche 8 so gewählt sein sollte, daß der das Prisma durchsetzende Lichtstrahl gerade noch austritt bzw. total reflektiert wird, der unter dem Grenzwinkel ag auf die Aussenfläche 6 des Prismas aufgefallen ist. Der unter einem Winkel Ob kleiner als Ocg auf die Fläche 6 auffSlende Lichtstrahl soll nun betrachtet werden. Dieser Lichtstrahl ist in Fig. 1 voll ausgezogen. Er wird nach Brechung durch die Fläche 6 unter einem solchen Winkel auf die untere Fläche 7 des Prismas geworfen, daß er dort total reflektiert wird.
  • Er fällt nun auf die als reflektierend angenommene Fläche 8, von welcher er auf die untere Fläche 7 zurückreflektiert wird. Diese reflektiert ihn wieder total zur Einfallsfläche 6 hin, aus welcher er wieder nach außen austritt.
  • Wenn das aus der Fläch 7 des Prismas austretende Licht in einem unerwünscht starken Winkel schräg nach unten gerichtet ist, so kann man, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, nahe der rauminneren Kante 10 der Prismen 11 der Abschirmung 12 gemäß Fig. 2 zusätzlich Umlenkprismen 13 vorsehen, welche eine keilförmige schräg nach unten gerichtete optische Kante 14 aufweisen. Derartige Prismen 13, deren Anordnung und Dimensionierung in Fig. 2 in etwa ersichtlich ist, lenken dann aus der unteren Fläche 15 der Prismen 11 in einem zu stark nach unten gerichteten Winkel austretendes Licht in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise so weit nach oben um, daß dieses Licht sich entweder schräg nach oben oder wenigstens horizontal in die Tiefe des Raumes fortpflanzt. Je nach der Herstellungsmethode können die Prismen 13 mit den Prismen 11 in einem Stück ausgebildet oder aber auch nachträglich mit diesen verkittet sein.
  • Die Wirkungsweise einer derartigen Prismenabschirmung ist in Fig. 8 angedeutet. Man erkennt in Fig. 8, daß das unter einem Winkel CC größer als Kg einfallende Licht schräg nach oben gegen die Decke des Raumes geworfen wird.
  • Fig. 3 zeigt eine zweckmäßiger ausgebildete Abschirmung 30 nach der Erfindung. Diese Abschirmung unterscheidet sich von der Abschirmung gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß hier die einzelnen Prismenstäbe 31 zwischen zwei Glasplatten 32 und 33 eingeschlossen sind. Dieser Einschluß ist luftdicht, so daß nur noch die beiden Außenflächen der Glasplatten 32 und 33 gereinigt werden müssen.
  • Eine weitere Ausbildung einer Abschirmung 40 gemäß der Erfindung zeigt Fig. 4. Man erkennt, daß hier die Prismen 41 in eine Kunstharzglasplatte 42 eingegossen sind.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Abschirmung 50 besteht beispielsweise aus einer Glasplatte, in welche auf der der Rauminnenseite zugekehrten Oberfläche Nuten 51 eingeschliffen sind, zwischen welchen Prismenteile 52 stehengeblieben sind. Daß die Außenfläche 53 einer solchen Glaswand in wesentlichem Abstand von dem Grund der Nuten verläuft, hatauf die optische Wirkung praktisch keinen Einfluß, da hierdurch lediglich eine Parallelverschiebung der Lichtstrahlen gegenüber einer Konstruktion aus Einzelprismen erreicht wird. Auch hier sind die schräg nach oben gerichteten Flächen 54 der Prismen ebenso wie bei den Prismen der vorher beschriebenen Konstruktionen undurchsichtig ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Flächen 54 nicht poliert, so daß sie diffuses Licht in das Rauminnere durchlassen und so den Raum aufhellen. Eine solche Ausbildung ist natürlich auch bei den anderen vorbeschriebenen Besispielen möglich.
  • Schließlich ist in Fig. 6 noch eine Abschirmung 60 gemäß der Erfindung gezeigt, bei welcher innerhalb von vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden extrudierten prismatischen Rohren 61 eine Flüssigkeit mit einem hohen Brechungsindex vorgesehen ist. Auf diese Weise wirkt der Flüssigkeitskörper 62, der beispielsweise aus Schwefelkohlenstoff bestehen kann, als Prisma. Hierbei ist die entsprechende Außen fläche 63 der prismatischen Rohr undurchsichtig ausgebildet.
  • Allgemein gilt, daß bei matter, also nur diffus durchläßiger Ausbildung der undurchsichtigen Oberfläche die Infrarotstrahlung durch diese Oberfläche nur noch zum Teil hindurchtreten kann. Soll der hindurchtretende Infrarotanteil noch stärker verringert werden, so kann man die matte undurchsichtige Oberfläche in an sich bekannter Weise mit einem im wesentlichen nur Strahlung im Infrarotbereich reflektierenden Material beschichten, so daß das sichtbare Licht im wesentlichen diffus hindurchtritt, jedoch der überwiegende Anteil des infraroten Lichtes an der undurchsichtigen Fläche reflektiert wird.
  • Allgemein gilt ferner, daß man auch die verschiedenen Ausblldungen der undurchsichtigen Prismenfläche miteinander kombinieren kann, also beispielsweise diese Oberfläche so aust den und/oder beschichtbn kann, daß sie einen Teil des Lichtes reflektiert und einen Teil absorbiert oder einen Teil reflektiert und einen Teil diffus durchläßt oder einen Teil absorbiert und einen Teil diffus durchläßt.
  • Ansprüche : Leerseite i te

Claims (12)

  1. Ansprüche: 1. Abschirmung für Lichtöffnungen wie Fenster mit einer Vielzahl von durchsichtigen Prismenelementen, deren optische Kanten im wesentlichen waagerecht verlaufen, uni die jeweils an einer schräg nach oben gekehrten Fläche wenigstens zum Teil lichtundurchlässig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Prismenflächen in den zu beleuchtenden Raum weisen, daß etwa senkrechte Prismenflächen nach außen weisen und daß etwa waagerechte Prismenflächen nach unten weisen.
  2. 2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lichtdurchlässigen Prismenflächen eben sind.
  3. 3. Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtigen Prismenflächen gegen die Waagerechte um 300 bis 600 nach außen ansteigend geneigt sind, daß die unteren Prismenflächen 0° bis 200 gegen die Waagerechte nach außen abfallend geneigt sind und daß die äußeren Prismenflächen 700 bis 100 gegen die Waagerechte zum Rauminneren hin ansteigend geneigt sind.
  4. Abschirmung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtigen Prismenflächen gegen die Waagerechte um 350 bis 450 geneigt sind, daß die unteren Prismenflächen gegen die Waagerechte nach außen um 50 bis 150 abfallend geneigt sind und daß die äußeren Prismenflächen gegen die Waagerechte zum Rauminneren hin um 750 bis 900 ansteigend geneigt sind.
  5. 5. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den rauminneren Kanten der Prismenelemente kleinere mit einer Kante nach unten weisende Prismenelemente vorgesehen sind.
  6. 6. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenelemente Teile einer Rippen aufweisenden Platte aus durchsichtigem Werkstoff sind.
  7. 7. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenelemente an ihren Enden gehalterte Prismenstäbe sind.
  8. 8. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenelemente in einer Platte aus durchsichtigem Kunststoff eingebettet sind.
  9. 9. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in der Höhe vom oberen Rand der Lichtöffnung bis auf eine Höhe von etwa 1,5 bis 2 m über dem Boden des zu beleuchtenden Raumes erstreckt.
  10. 10. Abschirmung nach einem der AnsprÜche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Teil des Fensters eines Raumes ist.
  11. 11. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Abstand vor die Fassade den oberen Fensterbereich abdeckend vorgehängt ist.
  12. 12. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtigen Prismenflächen mattiert oder reflektierend oder absorbierend ausgebildet sind.
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