DE19503293A1 - Gekantete Jalousielamelle - Google Patents
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- E06B2009/2417—Light path control; means to control reflection
Description
Die Erfindung betrifft parallel, horizontal angeordnete Jalousielamellen mit
lichtreflektierenden Oberflächen zur Sonnenlichtausblendung Tageslichteinlenkung.
Es ist bekannt, außen angeordnete Jalousielamellen mit einer Breite von 6 cm bis
aus Stabilitätsgründen gegenüber Windbelastung im Rollformverfahren
mehrfach, z. B. z-förmig abzukanten, wobei die sich hierbei ergebenden
Lamellenteile meist eben ausgebildet sind. Die Jalousien sind farbig oder
aluminiumähnlich lackiert und dienen ausschließlich dem Sonnenschutz durch
Beschattung des Fensters. Wegen der Farbbeschichtung der Lamellen und der
Verschmutzung sind die Lamellen für eine Lichtumlenkung ungeeignet. Es ist
daher auch unbekannt, solche Lamellen für optische Zwecke zur Tageslichtlenkung
zu verwenden.
Es ist bekannt, Jalousielamellen einseitig spiegelnd und auf ihrer Rückseite farbig
auszubilden. Es ist weiterhin bekannt, Jalousielamellen in ihrer Längsachse zu
wölben und die konvexe Seite dem Sonneneinfall zuzuwenden (OS 28 30 745, OS
28 40 020). Weiterhin ist eine spezielle Ausführungsform bekannt, die konvexe
Seite zu verspiegeln und nach oben zu orientieren, so daß direkte
Sonneneinstrahlung auf die verspiegelte Oberfläche trifft. Mit dieser
Ausführungsform soll erreicht werden, daß die direkte Sonne mit Hilfe der Spiegel
entweder zwischen den Jalousielamellen hindurch in den Innenraum umgelenkt und
in die Raumtiefe oder an die Decke des Innenraumes reflektiert wird oder die
direkte Sonneneinstrahlung im Sommer in den Außenraum zurückreflektiert wird
(OS 29 04 505; DBZ 4/92, S. 553ff Allgemeiner Hintergrund zum Stand der
Technik: BAUDOC-Bulletin 12, 1993, Sinnvolle Tageslichtnutzung; Bauphysik
15, 1993, Heft 6 Tageslichtsysteme; HLH, 43, 1992, Nr. 8, S. 415-19, Fassade,
Neues Tageslichtsystem).
Der wesentliche Nachteil aller handelsüblichen Jalousien ist, daß die
Jalousielamellen, um eine Beschattung der im Fensterbereich angeordneten
Arbeitsplätze zu erzielen, so steil angestellt werden müssen, daß dadurch der
Innenraum insbesondere in der Raumtiefe verdunkelt wird. Dies zwingt zu
erhöhtem Kunstlichtbedarf und führt damit zu einer vermeidbaren Verschwendung
der kostbarsten Energie, dem elektrischen Strom. Durch die steile Anstellung der
Jalousielamellen wird der Innenraum nicht nur gegenüber dem natürlichen
Tageslichteintritt verschlossen, gleichzeitig wird der Fensterbereich undurchsichtig.
Ein Ausblick aus dem Innenraum ist nicht mehr möglich.
Zur Bewältigung dieser Widersprüche sind Jalousiekombinationen entwickelt
worden, bestehend aus einer ersten Prismenjalousie, die durch Ausnutzung
prismatischer Lichtlenkeffekte der einzelnen Lamellen der Ausblendung der
überhitzenden, parallelen Sonneneinstrahlung dienen und einer zweiten in einer
zweiten Ebene zum Innenraum angeordneten Lichtlenkjalousie, bestehend aus
spiegelnden Jalousielamellen, die der Lichtumlenkung der durch die Prismen
eindringenden und auf sie auftreffenden diffusen Strahlung in den Innenraum
dienen (Prospekt der Firma Hüppe "Tageslichttechnik" 0717.01.30 von 5/8.94).
Der Nachteil dieser Vorrichtung ist offensichtlich; es werden zwei Jalousien
benötigt, die einen hohen Installationskosten- und Wartungsaufwand auch in der
Steuerung mit sich bringen und bedienerunfreundlich sind. Die erste Jalousie dient
ausschließlich der Ausblendung von Sonnenstrahlung, die zweite Jalousie
ausschließlich der Lichteinspiegelung. Die erste Jalousie, bestehend aus
Prismenlamellen, muß mit Hilfe eines elektronischen Differenzsensors
kontinuierlich dem Sonnenstand angepaßt werden.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Jalousie zu entwickeln, die
überhaupt nicht oder nur mit geringstem Aufwand zu steuern, einfach in der
Montage ist und die mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllt. Diese liegen in der
Klimatechnik, der Tageslichttechnik, Raumtiefenausleuchtung sowie der Ästhetik.
Diese Funktionen sind:
- - Ausblendung der hohen, überhitzenden Sommersonne
- - Lichteinlenkung der flachen Sonne und der diffusen Strahlung in den Innenraum
- - hohes Maß an Durchsichtigkeit.
Die Funktionen "Ausblendung der überhitzenden Sommersonne und
Lichtumlenkung in die Raumtiefe" sollen durch eine einzige Jalousie mit Hilfe
einer speziellen Lichtlenkoptik insbesondere der Oberseite der Jalousielamellen
bewältigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Jalousielamellen
mindestens zwei Teilstücke aufweisen, die über eine gemeinsame Kante in fester
Verbindung miteinander stehen und daß die Kante zum Sonneneinfall hin
angeordnet ist und daß mindestens das erste Teilstück der Jalousielamellen
mindestens auf der Oberseite lichtreflektierend ausgebildet ist und daß das erste
Teilstück steiler und das zweite Teilstück flacher angestellt ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß steil einfallende, überhitzende
Sommersonne im Wesentlichen an dem ersten Teilstück mit einer einzigen
Reflektion in den Außenraum zurückreflektiert wird, während gleichzeitig diffuse
Strahlung in flacheren Einfallswinkeln der Sonne auftreffend, an dem zweiten
Teilstück an die Decke des Innenraumes und in die Raumtiefe umgelenkt wird.
Durch diese spezielle Ausformung der Jalousielamelle verbleibt die Jalousie auch
im Sommer in einer geöffneten Position. Trotz Beschattung und Ausblendung der
überhitzenden Sommersonne findet gleichzeitig ein hoher, diffuser Lichteintritt in
den Innenraum statt, der in die Raumtiefe umgelenkt wird. Weiterhin bleibt trotz
Ausblendung der hohen Sommersonne eine gute Durchsichtigkeit vom Innen- in
den Außenraum. Diese unterschiedlichen Funktionen werden mit Hilfe einer
einzigen Jalousie durch feste Verbindung des ersten Lamellenteilstückes mit dem
zweiten realisiert.
Die Innovation zeichnet sich auch durch eine wirtschaftliche Herstellung und eine
wirtschaftliche Logistik aus. Scharfkantige Profile lassen sich normalerweise nicht
auf ein Coil aufwickeln und können daher nur als Einzelprofile in Fixlängen
produziert, transportiert und gelagert werden. Zuschnitte aus Fixlängen sind zudem
nachteiligerweise mit erheblichem Verschnitt verbunden. Die Innovation hat sich
daher die Entwicklung eines Herstellungsverfahrens zur Aufgabe gestellt, die
aufgeführten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Jalousielamellen in
einer ersten Rollformmaschine durch Wölbung in ihrer Längsrichtung verformt
werden und daß in einer zweiten Rollformmaschine durch eines oder mehrere
Rollensatzpaare in die vorgeformte Lamellenwölbung mindestens eine Kantung in
die Lamellen eingewalzt wird.
Es werden also in der zweiten Rollformmaschine durch das Einwalzen der Kante
und das Knicken der Lamelle aus einer einzigen Jalousielamelle zwei
zusammenhängende Jalousielamellen gefertigt, die jeweils ihrer eigenen optischen
Gesetzmäßigkeit folgen.
Der Vorteil dieses Verfahrens, die Lamellenverformung in zwei unabhängigen
Arbeitsvorgängen bzw. auf zwei unabhängigen Maschinen herzustellen, besteht
auch in der Logistik zwischen der Industrie, die die Lamellencoils herstellt und dem
konfektionierenden Handwerksbetrieb, der vom Coil in einer Maschine auf
Einzellängen arbeitet.
Weitere Vorteile werden anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 anhand von Querschnitten durch mehrere übereinander
angeordnete Jalousielamellen das optische Verhalten der Jalousien
bei unterschiedlichen Einfallswinkeln des Sonnenlichtes.
Fig. 3 zeigt eine unterschiedliche Positionierung der Jalousielamellen.
Fig. 4 den Querschnitt durch eine einzelne Jalousielamelle
Fig 5 bis 7 zeigt nacheinander folgende Verfahrensschritte zur Herstellung der
Lamellenausformung.
Fig. 1 zeigt die Jalousie 10, bestehend aus den Lamellen 11, 12, 13, 14. Jede
Lamelle besteht aus einem ersten, rinnenförmigen Teilstück 15, 16, 17, 18 und
einem zweiten, rinnenförmigen Teilstück 19, 20, 21, 22. Die Endpunkte der ersten
Teilstücke und die Anfangspunkte der zweiten Teilstücke liegen auf Kanten 23, 24,
25, 26. Verbindet man die Endpunkte bzw. Anfangspunkte der Teilstücke 18 und 22
der Lamelle 14 durch Sehnen 27, 28, so bilden diese auf ihrer dem Innenraum 29
zugewandten Seite einen Winkel δ von kleiner 170°. Die Lamelle 14 ist in Fig. 4
vergrößert dargestellt und zeigt unter Angabe gleicher Bezugszeichen die
Winkelabhängigkeiten. Es ist eine Besonderheit der Erfindung, daß die Sehne des
ersten Teilstückes 18 zur Horizontalen H einen größeren Winkel α und die Sehne
des zweiten Teilstückes 22 zur Horizontalen H einen kleineren Winkel α bildet.
Das erste Teilstück 15 bis 18 ist vorteilhafterweise schmaler und das zweite
Teilstück 19 bis 22 ist breiter ausgebildet.
Die Innovation besteht also in einer Jalousie, die aus zwei fest
zusammenhängenden, parallel geführten Jalousien, besteht. Trotz dieser festen
Verbindung der Jalousielamellenteile folgt jedoch jede Jalousie, d. h. jedes
Teilstück, seiner eigenen optischen Gesetzmäßigkeit.
Im vorliegenden Beispiel sind beide Teilstücke 15 bis 18 und 19 bis 22 der
Jalousielamellen 11 bis 14 zum Sonneneinfall 30 hin konkav und zur
Innenraumseite 29 hin konvex gewölbt. Die Gestaltung der Jalousielamellen ist
jedoch nicht auf diese vorteilhafte Ausformung beschränkt. Es wäre auch denkbar,
die Konkav/Konvexwölbungen bezüglich eines oder mehrerer Teilstücke
umzudrehen. Die rinnenförmige Ausbildung - ob konvex oder konkav - hat auch
die Funktion, parallel einfallendes Sonnenlicht zu streuen, so daß die Blendung im
Innen- oder im Außenraum reduziert ist. Weiterhin ist es möglich, anstelle lediglich
eines ersten und zweiten Teilstückes die Jalousielamellen mit weiteren Teilstücken
herzustellen, wobei vom Prinzip her die ersten Teilstücke steiler und die zum
Innenraum hin orientierten Teilstücke flacher angestellt sind. Diese Beschreibung
bezieht sich auf die in der Fig. 1 und Fig. 4 dargestellten Normalposition. Werden
die Jalousielamellen in eine andere Position gedreht, ändern sich die
Winkelbeziehungen zur Horizontalen H entsprechend. Die Normalposition
ermittelt sich durch eine Gerade durch die Endpunkte 100, 101 der Lamelle 13,
wobei die Gerade zur Horizontalen H einen positiven Winkel γ bildet.
Fig. 1 zeigt das Ausblendverhalten der ersten Jalousie bei hoher, überhitzender
Sommersonne mit steilen Einfallswinkeln 13 der Sonne. Die Sonnenstrahlen 31, 32,
33, 34, 35 fallen im Wesentlichen auf die ersten Teilstücke 15 bis 18. Durch die
steile Winkelanstellung α der ersten Teilstücke wird erreicht, daß die Sonne mit
einer einzigen Reflektion 36, 37, 38, 39, 40, wieder in den Außenraum 30
zurückreflektiert wird. Diese einmalige Reflektion ist ein besonderer Vorteil, da bei
jedem Reflektionsvorgang an den Jalousielamellen infolge Absorption ein
Reflektionsverlust entsteht, der im Sommer zu einer unerwünschten Überhitzung
der Lamellen und damit des Innenraumes führt. Trotz der erläuterten Eigenschaft
der einmaligen Reflektion der hohen Sommersonne verbleibt die Jalousie in einer
geöffneten Position. Nach wie vor kann diffuses Tageslicht trotz steiler Anstellung
zwischen den Lamellen 11 bis 14 zwecks guter, natürlicher Tageslichtausleuchtung
in den Innenraum 29 eindringen. Weiterhin bleibt eine gute Durchsichtigkeit von
innen nach außen auch bei sommerlicher Ausblendung der überhitzenden Sonne
gewährleistet.
Die Darstellung zeigt anhand der Jalousielamelle 13 nochmals den Vorteil
gegenüber dem Stand der Technik. Eine handelsübliche Jalousie müßte weitgehend
geschlossen werden, um den gleichen passiven Kühleffekt gegenüber der
überhitzenden, hohen Sommersonne zu erzielen. Der Innenraum wäre weitgehend
verdunkelt und die geschlossene Jalousie würde eine Aussicht durch das Fenster
nicht mehr ermöglichen.
Fig. 2 zeigt die Funktion der Lichtlenkoptik der zweiten Teilstücke. Die Fig. zeigt
den Strahlengang bei flach einfallender Sonne und gleicher Lamellenposition
gemäß Fig. 1. Die Strahlen 44, 45, 46, 47 werden an den dem Sonnenlicht
zugewandten Oberseiten 49, 50, 51 an die Decke respektive in die Tiefe des
Innenraumes umgelenkt. Ein Sonnenstrahl 52 auf die Oberseite des ersten
Teilstückes 53 der Jalousielamelle 54 auftreffend wird auf die Unterseite 55 der
Jalousielamelle 51 gespiegelt. Während die dem Sonneneinfall zugewandte
Oberseite der Jalousielamellen vorteilhafterweise spiegelnd auszubilden ist, kann
die dem Innenraum zugewandte Unterseite der Jalousielamellen diffus reflektierend
ausgebildet sein, um Blendwirkungen im Innenraum zu vermeiden. Die Unterseite
kann z. B. reflektormatt, weiß reflektierend, aber auch farbig ausgebildet sein. Die
Oberseite muß mindestens weiß reflektierend, besser jedoch spiegelnd ausgebildet
sein, wobei die Spiegel durchaus Farbeffekte, z. B. Goldfärbung aufweisen können.
In Sonderfällen, wenn eine Blendung des Innenraumnutzers nicht möglich ist, kann
auch die dem Innenraum zugewandte Unterseite spiegelnd ausgebildet sein. Mit
spiegelnd ist eine hochglänzende oder reflektormatte Oberfläche gemeint. Sollte
ein direkter Lichteinfall zwischen den Lamellen unerwünscht sein, können die
Jalousielamellen durch Drehung um ihre horizontale Achse steiler angestellt
werden.
Fig. 3 zeigt eine veränderte Positionierung der Jalousielamellen, die
vorteilhafterweise um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind. Die
Jalousielamellen sind zum Inneraum 56 in einem negativen Winkel γ zur
Horizontalen H geneigt, so daß die Jalousie eine erhöhte Durchlässigkeit für
Lichtstrahlung 57, 58, 59 aufweist. In diesem Fall dienen die Jalousielamellen als
Lichtlenksystem, insbesondere bei diffuser Himmelsstrahlung. Auch Lichtstrahlung
60, 61, 62, 63, die in einem größeren Einfallswinkel β auf die spiegelnde Oberseite
der Lamellen fällt, wird in die Tiefe des Innenraumes 56 umgelenkt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen das Herstellungsverfahren der Jalousielamellen. In der Fig. 5
ist der erste Verformungsvorgang zur Herstellung der Jalousielamelle 200 in einer
ersten Rollformmaschine dargestellt. Die Lamelle 200 wird durch ein
Rollensatzpaar 201, 202 in eine Konkav/Konvexwölbung gebracht. Die
Jalousielamelle, z. B. aus Aluminium, wird am Ende dieses ersten
Verformungsvorganges auf ein Coil aufgewickelt und als vorgeformte Lamelle auf
Coil transportiert und gelagert. In einem zweiten Verformungsvorgang beim
Konfektionär wird die Jalousielamelle in ihre erfindungsgemäße, spezifische
Endform gebracht. Diesem Vorgang kann in der zweiten Maschine ein Rollensatz
zum Nachformen der Lamellenwölbung vorgeordnet sein.
Dies zeigt Fig. 6 und 7. Mit Hilfe eines oder mehrerer Rollensatzpaare 203,
bestehend aus den Rollen 204, 205, wird in die Lamelle 206 die Kante 207
eingebracht. Die Rollensätze können durchaus unterschiedlich ausgebildet sein.
Fig. 7 zeigt z. B. ein Rollensatzpaar 208, bestehend aus der Rolle 209 und 210, mit
Hilfe dessen die Konkav/Konvexausformung der Lamelle 211 selbst nachgeformt
wird. Der Vorteil der Herstellung der Lamellen in zwei unterschiedlichen
Maschinen liegt auch in den Kosten der Rollformanlagen. Während die Wölbung in
die hochelastische Lamelle nur in aufwendigen Rollformanlagen eingebracht werden
kann, kann die Kantung kostengünstig in einer kleinen Rollformanlage des
Konfektionärs eingebracht werden.
Nach Durchlaufen des Umformvorganges durch die Rollensätze werden die
einzelnen Jalousielamellen in bekannter Weise gestanzt und auf Einzellängen
gebracht, gefädelt und zu einer fertigen Jalousie zusammengesetzt. Die
erfindungsgemäßen Jalousielamellen eignen sich auch für eine starre Anordnung,
indem die Lamellen an ihren Enden in einer Vorrichtung gehalten sind.
Die Herstellung der Jalousie ist jedoch nicht auf metallische Werkstoffe
beschränkt. Vorteilhaft sind auch Kunststofflamellen, die durch Bedampfung oder
Beschichtung mit bedampften Folien oder Hologrammen beschichtet werden. Die
Bedampfung kann in so dünnen Schichten erfolgen, daß noch eine gewisse
Durchsichtigkeit vorhanden ist. Eine verbesserte Durchsichtigkeit kann auch durch
eine Perforierung der Lamellen, insbesondere des zweiten, zum Innenraum
gelegenen Teilstückes, erreicht werden.
Die Jalousielamellen werden, wie üblich, als außenliegende oder innenliegende
Jalousien konfektioniert. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Jalousie in
dem Luftzwischenraum zwischen Verglasungen, z. B. einer Isolierverglasung.
Entsprechend der Verwendung der Jalousie werden die Lamellen in
unterschiedlicher Ausgangsbreiten von z. B. 16 mm bis 200 mm und breiter
gefertigt. Die Jalousielamellen werden vorteilhafterweise horizontal angeordnet
und kommen im Dach- und Fassadenbereich zum Einsatz. Im Dachbereich gelten,
abhängig von der Dachneigung, andere Beschreibungen der unter Fig. 1 erläuterten
Normalposition.
Claims (9)
1. Parallel, horizontal angeordnete Jalousielamellen mit lichtreflektierenden
Oberflächen zur Sonnenlichtausblendung und Tageslichteinlenkung in den
Innenraum, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teilstücke (15 bis 18
und 19 bis 22) über eine gemeinsame Kante (23 bis 26) in fester Verbindung
miteinander stehen und daß die Kante zum Sonneneinfall (30) hin angeordnet ist
und daß mindestens das erste Teilstück der Jalousielamellen (11 bis 14) mindestens
auf der Oberseite lichtreflektieren ausgebildet ist und daß das erste Teilstück (15-
18) steiler und das zweite Teilstück (19-22) flacher angestellt ist.
2. Herstellungsverfahren der Jalousielamellen dadurch gekennzeichnet, daß diese in
einer ersten Rollformmaschine durch Rollensatzpaare (201, 202) durch Wölbung in
ihrer Längsrichtung verformt werden und daß in einer zweiten Rollformmaschine
durch eines oder mehrere Rollensatzpaare (204, 205, 209, 210) in die vorgeformte
Lamellenwölbung mindestens eine Kantung in die Lamellen eingewalzt wird.
3. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousielamellen (11 bis
14) mindestens auf dem ersten Teilstück (15 bis 18) ihrer dem Sonnenlicht (30)
zugewandten Oberseite spiegelnd und auf ihrer dem Innenraum (29) zugewandten
Unterseite diffus reflektierend oder farbig ausgebildet sind.
4. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Teilstücke
(15 und 19, 16 und 20, 17 und 21, 18 und 22) der Jalousielamellen (11 bis 14) auf
ihrer Oberseite konkav und auf ihrer Unterseite konvex ausgebildet sind.
5. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilstück (15 bis
18) schmaler und das zweite Teilstück (19 bis 22) breiter ausgebildet ist und daß
das erste Teilstück der Ausblendung der hohen Sommersonne (31 bis 35) und das
zweite Teilstück zur Lichteinlenkung der flacheren Lichtstrahlung (44 bis 48) in
den Innenraum (29) ausgebildet ist.
6. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel δ kleiner 180°
größer 150° ausgebildet ist. (Fig. 4).
7. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousielamellen (11 bis
14) aus Kunststoff hergestellt und metallisch bedampft oder mit einer metallisch
bedampften Folie beschichtet sind.
8. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das zweite
Teilstück (19-22) der Jalousielamellen (11-14) mit einem Lochmuster versehen
ist.
9. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousielamellen (11-14)
starr angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE1995103293 DE19503293A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Gekantete Jalousielamelle |
AU41756/96A AU4175696A (en) | 1995-02-02 | 1995-11-24 | Venetian blind for guiding the daylight comprising edged lamellae |
PCT/EP1995/004632 WO1996023950A2 (en) | 1995-02-02 | 1995-11-24 | Venetian blind for guiding the daylight comprising edged lamellae |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503293A1 true DE19503293A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7752948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995103293 Withdrawn DE19503293A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Gekantete Jalousielamelle |
Country Status (3)
Country | Link |
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AU (1) | AU4175696A (de) |
DE (1) | DE19503293A1 (de) |
WO (1) | WO1996023950A2 (de) |
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