DE19543812A1 - Jalousie zur Tageslichtumlenkung, bestehend aus gekanteten Lamellen - Google Patents

Jalousie zur Tageslichtumlenkung, bestehend aus gekanteten Lamellen

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DE19543812A1 DE1995143812 DE19543812A DE19543812A1 DE 19543812 A1 DE19543812 A1 DE 19543812A1 DE 1995143812 DE1995143812 DE 1995143812 DE 19543812 A DE19543812 A DE 19543812A DE 19543812 A1 DE19543812 A1 DE 19543812A1
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/38Other details
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    • E06B2009/2417Light path control; means to control reflection

Description

Die Erfindung betrifft Jalousien zur Tageslichtlenkung, bestehend aus gekanteten Lamel­ len mit einem im Einstrahlungsbereich E gelegenen ersten Teilstück und mindestens einem zweiten Teilstück, wobei das erste Teilstück steiler und mindestens ein zweites Teilstück flacher angestellt ist.
Aus der DE 43 02 883 A1 sind Jalousielamellen bekannt, die vor einer Fassade ange­ ordnet werden und über 2 Teilstücke verfügen, wobei das erste Teilstück steiler und das zweite Teilstück flacher angestellt ist. Der Nachteil dieser Einrichtung ist, daß die beiden Teilstücke eben bzw. plan ausgeführt sind und somit parallel einfallendes Sonnenlicht wiederum parallel abgestrahlt wird, so daß es zu Blendungen im Außenraum oder im In­ nenraum kommen kann. Nachteilig ist weiterhin, daß die Lamellen so groß sind, daß diese aus zwei Teilstücken hergestellt und auf Spanten montiert werden müssen. Nach­ teilig ist weiterhin der große Abstand der Lamellen zueinander. Hierdurch kann es zu Blendung am Arbeitsplatz kommen. Nachteilig ist auch die geringe Neigungsdifferenz zwischen dem ersten und zweiten Teilstück, weshalb es entweder auch im Winter (Fig. 1b) zu einer kompletten Ausblendung an den Lamellen kommt bzw. im Sommer bei ho­ her Sonne ebenfalls zu einer kompletten Ausblendung der Sonne - auch am zweiten Teilstück - kommen kann und keine Lichteinspiegelung diffuser Strahlung zur Verbesse­ rung der Tageslichtausleuchtung stattfindet. Nachteilig ist weiterhin, daß das zu kurze zweite Teilstück keine gute Raumtiefenausleuchtung ermöglicht, da es zu wenig Strah­ lungsenergie empfangen und umlenken kann.
Aus der EP 04 00 662 A1 sind kleine, bewegliche Jalousielamellen bekannt, die im In­ nenraum hinter einer Glasscheibe befestigt werden. Diese Lamellen weisen zwei Teil­ stücke auf, wobei das erste Teilstück schwenkbar am zweiten Teilstück befestigt ist. Das zweite Teilstück ist breiter und ist zum Innenraum hin orientiert. Das erste Teilstück ist schmaler und ist zum Außenraum orientiert. Durch Schwenkung des ersten Teilstückes ist das Lichtlenkverhalten der Jalousie zu beeinflussen. Wird das vordere Teilstück um 0 bis 30° geschwenkt, ändert sich der Lichtverlauf zwischen den Lamellenblättern. Nach­ teilig ist, daß auch in abgeschwenkter, äußerster Position, bei Ausnutzung des vollen Verschwenkwinkels von 30° eine Lichtumlenkung am verschwenkbaren Lamellenteil­ stück in den Außenraum nicht stattfindet. Ein Ausreflektieren zurück in den Außenraum findet - wenn überhaupt - erst nach einer Vielzahl von Reflektionen zwischen den Lamellenblättern statt. Durch diese vielen Reflektionen erfolgt jeweils eine Absorption an den spiegelnden bzw. lackierten Oberflächen, so daß sich die Jalousie im Sommer extrem aufheizt. Hierdurch entsteht ein unerwünschter, sekundärer Wärmestrahlungseffekt der Jalousie zum Innenraum. Damit ist die Jalousie nicht imstande, die gewünschte Funktion der passiven Raumkühlung im Sommer zu übernehmen. Nachteilig ist weiterhin, daß die Lamellenblätter sehr dicht untereinander angeordnet sind. Hierdurch ist eine Durchsichtigkeit zwischen den Lamellenblättern nicht gewährleistet. Besonders im Sommer, wenn das im Einstrahlungsbereich gelegene Lamellenteilstück abgeschwenkt wird, schließt die Jalousie vollständig, so daß zu befürchten ist, daß der Innenraum nicht mehr hinreichend belichtet ist. Es kommt dann zu dem typischen Phänomen, daß bei großem Tageslichtangebot im Außenraum im Innenraum das Licht gezündet werden muß. Nachteilig ist auch das zu lange zweite Teilstück im Verhältnis zur Distanz zwischen den Lamellen. Das zweite Teilstück empfängt fast keine direkte oder diffuse Sonneneinstrahlung und ist daher auch nicht geeignet, Licht in die Raumtiefe umzulen­ ken. Durch die zu große Länge erfolgt im wesentlichen eine Verdunkelung des Innen­ raumes.
Aus der US 2,146,816 sind S-förmige Lamellen bekannt, bei denen das zum Außenraum gelegene Teilstück konvex und das zum Innenraum gelegene Teilstück konkav ausgeformt ist. Diese Ausformung ist allerdings nicht zur Tageslichteinflutung, sondern primär zur Ausblendung von Sonneneinstrahlung geeignet (Spalte 4, Zeile 1-8). Die Jalousielamelle eignet sich nicht zur Herstellung aus einer vorgeformten Lamelle.
Bekannt ist weiterhin aus der DE OS 34 21 063 A1 eine gekantete Lamelle mit zwei konkaven Spiegelteilstücken zum Außenraum, wobei das erste Teilstück zur Ausblendung der Sonnenstrahlung und das zweite Teilstück zur Umlenkung von Sonnenstrahlung dient. Diese Vorrichtung erlaubt jedoch keine Raumtiefenausleuchtung. Hohe Sommersonne kann in den Innenraum eindringen und eine Durchsichtigkeit in horizontaler Richtung ist nicht gewährleistet.
Aus der DE 40 01 471 A1, (Fig. 4) ist eine gekantete Jalousielamelle bekannt, die zwei Teilstücke aufweist, wobei das erste Teilstück steiler angestellt ist und das zweite Teil­ stück flacher. Mit dieser Jalousie läßt sich ebenfalls der gewünschte Effekt einer Lich­ tumlenkung der hohen, sommerlichen Sonnenstrahlung in den Außenraum nicht realisie­ ren.
Es ist bekannt, Jalousielamellen im Rollformverfahren zu wölben. Aus der JP-A24- 322826 (A) mit der Anmeldernr. 3-92492 ist ein Rollformwerkzeug bekannt, das die Lamellen konkav ausformt und gleichzeitig eine Kante einwalzt. Hierbei - wie auch bei allen anderen Rollformanlagen - handelt es sich um einen einzigen Arbeitsgang, wobei mehrere Rollensätze hintereinander angeordnet sind. Beim Durchlaufen der Rollensätze wird die konkave Form und die Kante gleichzeitig in die Lamelle eingewalzt. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß Lamellen mit einer scharfen Kantung nicht mehr auf ein Coil aufgewickelt werden können. Derart ausgeformte Lamellen können nur als Stangenware gelagert werden. Die Stangen werden dann in einem extra Arbeitsschritt auf Einzellängen geschnitten. Das Verfahren ermöglicht natürlich auch, die Profile am Ausgang der Maschine auf Fixlänge zu schneiden. Es ist jedoch nicht möglich, derartige Profile vorzuformen, auf ein Coil aufzuwickeln, die Coils zu lagern und bei Bedarf die Lamellen von den Coils abzuspulen und in einem Jalousieautomaten auf Länge zu schneiden. Genau dies ist jedoch in einer modernen Jalousieproduktion erforderlich, in der auch kleine Stückzahlen von Jalousien in unterschiedlichsten Größen- und Farbge­ staltungen herzustellen sind. Eine moderne Jalousieproduktion mit einem Lamellenlager mit vielfaltigen Farben und in Fix-Längen, die dann in einzelnen Arbeitsschritten auf die Endlänge geschnitten werden müssen, ist heutzutage undenkbar. Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Produktionsverfahren für eine gekantete Jalousie zu entwickeln, das sich neuesten Anforderungen an die Lagerhaltung und Produktionstech­ nik anpaßt.
Die Erfindung hat sich jedoch insbesondere auch zur Aufgabe gestellt, eine Lamellenaus­ formung und Anordnung der Lamellen als Jalousie zu entwickeln, die eine diffuse Licht­ einstrahlung in den Innenraum bzw. eine diffuse Lichtabstrahlung in den Außenraum durch Streuung des parallelen Lichteinfalls ermöglicht. Die Lamellenjalousie soll weiter­ hin hohe Sommersonne mit nur einer einzigen Reflektion in den Außenraum zurückre­ flektieren, um eine unerwünschte Aufwärmung der Lamellen zu verhindern. Flachere Sonne soll mit einer einzigen Reflektion an die Decke und in die Tiefe des Innenraumes umlenkbar sein, um Verluste an Strahlungsenergie infolge Absorption einerseits und eine unerwünschte Blendung an den Unterseiten der oberen Lamellen andererseits zu vermei­ den. Die Entwicklung hat sich weiterhin zur Aufgabe gestellt, eine Ausformung der La­ mellen zu finden, die eine große Distanz der Lamellen untereinander ermöglicht, so daß eine gute Durchsichtigkeit von innen nach außen gewährleistet ist, jedoch gleichzeitig eine vollständige Ausblendung der hohen Sommersonne und bei gleicher Lamel­ lenposition und gleichem Lamellenabstand eine gute, diffuse Raumtiefenausleuchtung sichergestellt ist - also durchaus widersprüchliche Anforderungen und Aufgaben bewäl­ tigt.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Hauptanspruches gelöst.
Der Vorteil der Innovation ist die Ausblendung der hohen Sommersonne mit nur einer einzigen Reflektion bei gleichzeitiger Durchlässigkeit der Jalousie für flachere und diffuse Strahlung zum Innenraum, ohne notwendigerweise die Unterseite der oberen Lamelle als Reflektor zu verwenden. Hierdurch wird es möglich, die Unterseite der Lamellen farbig zu gestalten, ohne Lichtverluste oder eine unnötige Aufwärmung der Jalousie in Kauf nehmen zu müssen. Das zweite Teilstück empfangt infolge des Abstands der Lamellen untereinander sehr viel diffuse Strahlungsenergie, die durch die Winkelanstellung der Tangenten von < 150° zum ersten Teilstück ebenfalls mit einer einzigen Reflektion in die Tiefe des Innenraums umlenkbar ist. Ein weiterer Vorteil der Lamellenausbildung ist die gute Durchsichtigkeit vom Innen- in den Außenraum und umgekehrt.
Vorteilhaft ist auch das Verhältnis der Distanz D zur Breite B der Gesamtlamelle bzw. zu dem ersten bzw. zweiten Teilstück und die spezifische Neigung der Teilstücke zueinan­ der, wodurch trotz Ausblendung der hohen Sommersonne mit nur einer Reflektion am ersten Teilstück, am zweiten Teilstück ein großer Anteil der diffusen bzw. der flachen direkten Einstrahlung in die Raumtiefe umgelenkt wird. Die erfindungsgemäße Ausformung der Lamellen ermöglicht sogar, die Lamellen als starres System, d. h. unbe­ weglich anzuordnen. Eine Bewegung oder Drehung der Lamellen ist nur bei extrem fla­ cher Sonne erforderlich, um eine Direkteinstrahlung der sehr flachen Sonne zu vermei­ den. Weitere Vorteile werden anhand der Figurenbeschreibungen verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch 3 übereinander angeordnete Jalousielamel­ len,
Fig. 2, 3 und 4 Sonderformen der Jalousieausbildung auf der Unterseite,
Fig. 5, 6 und 7 Rollensatzpaare im Rollformprozeß der Jalousie.
Fig. 8. 1. bis 8.6 Lichtlenkverhalten der Jalousie in Abhängigkeit vom Einfalls­ winkel der Sonne.
Fig. 1 zeigt die Lamellen 10, 11 und 12. Zwischen den Lamellen bildet sich jeweils ein Einstrahlungsquerschnitt E zum Außenraum und ein Ausstrahlungsquerschnitt A zum Innenraum. Die Lamellen 10, 11, 12 weisen jeweils 2 Teilstücke 13, 14, 15 zum Außen­ raum gelegen und 16, 17, 18 zum Innenraum gelegen, auf. Die Teilstücke 15 und 18 sind im vorliegenden Fall konkav gewölbt. Durch die Endpunkte der Teilstücke lassen sich Sehnen 19, 20 zeichnen, die in der Kante der Lamellen einen Schnittpunkt und einen Winkel von γ < 160° bilden. Im Endpunkt 21 des ersten Teilstückes 14 bzw. dem An­ fangspunkt 21 des zweiten Teilstückes 17 bilden die Tangenten im Anfangs- bzw. End­ punkt der Teilstücke einen Winkel von γ₁ < y. Das zweite Teilstück 16, 17, 18 ist eben­ falls konkav ausgebildet, könnte jedoch auch gerade oder konvex oder stufenförmig aus­ geformt sein. Der Abstand der Lamellen untereinander wird durch die Schattenlinien 22, 23 definiert. Die Schattenlinie 23 verläuft durch den Anfangspunkt 24 einer oberen La­ melle und den Endpunkt 25 einer unteren Lamelle und bildet einen Winkel von α < 35°, < 5°. Die Schattenlinie 22 durch den Anfangspunkt einer oberen Lamelle und den Endpunkt 26 des ersten Teilstücks 15 einer unteren Lamelle 12 bzw. den Anfangspunkt eines zweiten Teilstücks 18 bildet einen Winkel α₂ von < 65°, < 35°. Die Winkelangaben von α₁ und α₂ sind erfindungswesentlich. Durch diese Winkelangaben wird die Distanz D der Lamellen zueinander festgelegt und gleichzeitig die Energie- bzw. Lichtmenge, die einerseits durch die Jalousie nach außen und zum anderen nach innen zugunsten einer Raumtiefenausleuchtung reflektiert wird. Werden die gemachten Winkelangaben wesentlich über- oder unterschritten, so ist die Aufgabe der Erfindung nicht mehr zu erfüllen.
Die Aufgabe der Jalousie besteht im wesentlichen darin, flache Lichteinstrahlung 27, die auf das zweite Teilstück 17 einer Lamelle 11 fällt, mit einer einzigen Reflektion in den Innenraum umzulenken.
Die gepunkteten Winkelbereiche zeigen den Teil der Globalstrahlung an, der am Anfangs- bzw. Endpunkt des zweiten Teilstücks zum Innenraum umgelenkt wird. Die Fähigkeit zur Lichtumlenkung in die Raumtiefe ist abhängig von der Breite B₂ des zweiten Teilstücks einerseits und der Größe der Winkelbereiche andererseits.
Hoch einfallende Sonnenlichtstrahlung 28, 29 wird mit einer einzigen Reflektion jedoch zurück in den Außenraum reflektiert. Im vorliegenden Beispiel beginnt der Vorgang der sogenannten passiven Kühlung, d. h. die Lichtumlenkung zurück in den Einstrahlungsquerschnitt mit einer einzigen Reflektion ab einem Winkel von 23° im Endpunkt 26 des ersten Teilstücks. Ab einem Winkel von ca. 45° wird die komplette, auf das erste Teilstück eindringende Lichtstrahlung mit einer einzigen Reflektion in den Einstrahlungsquerschnitt zurückreflektiert. Nur flachere Sonne wird auf die Unterseite der oberen Lamelle reflektiert und führt dort im Winter - bei farbiger Ausbildung der Jalousie - zu einer vorteilhaften Erwärmung der Jalousie infolge Absorption.
Denkbar ist auch eine konvexe Ausformung des ersten Teilstücks 13, 14, 15. Allerdings mit dem Nachteil, daß die Sonne nicht in den Zenit, sondern auf die gegenüberliegende Straßenseite einer Fassade reflektiert werden kann, wo es zu Blendungen kommen kann. Durch die konkave Ausformung wird vorteilhafterweise erzielt, daß die Sonne, wie am Beispiel der Lichtstrahlung 28 und 29 zu erkennen ist, in den Zenit zurückgestrahlt wird. Die Schattenlinie 22 entspricht nämlich dem reflektierten Strahl 29 im Punkt 26. Das erste Teilstück ist kreisbogenförmig oder parabelahnlich gewölbt.
Die Jalousie kann in bekannter Art und Weise um eine horizontale Achse der Lamellen geschwenkt werden. Hierbei verändern sich die vorgenannten Winkelbeziehungen α₁ und α₂. Durch die Winkelbeziehungen α₁ und α₂ wird die sogenannte Normalposition der Jalousie definiert. Die Erfindung bezieht sich also auf alle Jalousien, die eine Anord­ nung gemäß den definierten Winkeln α₁ und α₂ erlauben.
Erfindungswesentlich ist auch das Verhältnis von Lamellenbreite B zur Distanz D zwi­ schen den Lamellen. Die Distanz D der Lamellen bezieht sich auf den Abstand gleicher Konturpunkte zwischen den Lamellen gemessen, z. B. zwischen Oberseite und Oberseite.
Es gilt:
D/B < 0,5 < 1,00 vorzugsweise jedoch
D/B < 0,7 < 0,95.
Wesentlich ist weiterhin das Verhältnis der Lamellenteilstücke zueinander. Es gilt:
B₁ < 0,3 B < 0,6 B vorzugsweise jedoch
B₂ < 0,4 B < 0,5 B
B₂ < 0,7 B < 0,4 B vorzugsweise jedoch
B₂ < 0,6 B < 0,5 B
Weiterhin gilt folgende Konstruktionsrichtlinie:
B₂ < 1,2 D < 0,4 D.
Nur bei Einhaltung dieser Richtlinien ist die gewünschte Funktion der Jalousie zu errei­ chen. Weicht die Konstruktion von diesen Richtlinien ab, ist entweder die Durchsichtig­ keit und der diffuse Lichteintritt zwischen den Lamellen nicht ausreichend gewährleistet oder im Sommer bei hoher Sonne keine ausreichende Ausblendung bzw. keine ausrei­ chende Lichtumlenkung für diffuse und flache Einstrahlung in die Tiefe des Innenraums vorhanden.
Die Fig. 8. 1 bis 8.6 zeigen das Lichtlenkverhalten der Lamellen in Abhängigkeit vom Einfallswinkel der Sonne. In Fig. 8.1, 8.2 ist zu sehen, daß die hohe Sommersonne mit einer einzigen Reflektion in den Außenraum zurückreflektiert wird. Fig. 8.3, 8.4 zeigt einen Übergangszustand: ein Teil der Sonne wird nach außen reflektiert, ein Teil auf die Unterseite der oberen Lamelle und ein zunehmender Anteil in den Innenraum. Die Fig. 8.5 und 8.6 zeigen zwischen den Lamellen eine zunehmende Direkttransmission sowie die Lichtumlenkung in die Raumtiefe an dem zweiten Teilstück der Lamellen. Eine eventuelle Drehung der Lamellen ist nur für Sonneneinfallswinkel der Fig. 8.2 und 8.3 erforderlich.
Die größte Präzision der Lichtumlenkung ist mit spiegelnden Oberflächen mindestens des ersten Teilstückes oder des ersten und zweiten Teilstückes erreichbar. Denkbar sind jedoch auch weiße oder diffus reflektierende Oberflächen.
Die Figuren beschränken sich im wesentlichen auf Lamellen bestehend aus zwei Teilstücken. Denkbar sind jedoch weitere Teilstücke z.B aus Stabilitätsgründen. Es ist auch möglich, die beschriebenen zwei Teilstück in kleinere Teilstücke aufzuteilen, denen jeweils eine eigene geometrische Funktion zukommt. Die Erfindung bezieht sich auf alle Lamellenausformungen mit mindestens zwei Teilstücken, die imstande sind, die funktionswesentliche Lichtführung zu erfüllen.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Lamellen, die an ihrer Oberseite gemäß den zuvor be­ schriebenen Gesetzen ausgebildet sind. Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Unter­ seite. Die Fig. 2 zeigt beispielsweise eine Lamelle unterhalb des Stoßes zwischen erstem und zweitem Teilstück, die einen Steg 30 aufweist, durch den die Lamelle eine besondere Steifigkeit erhält. Der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die Lamelle aus einem einzigen Lamellenstreifen ausgeformt ist.
Fig. 3 zeigt eine Lamelle mit treppenförmiger Stufung 31 auf der Unterseite. In der Mitte der Lamelle ergibt sich auf der Unterseite eine Nut 33, in die Trag- oder Halteelemente eingelegt werden können. Die differenzierte, stufenförmige Ausformung der Unterseite erfolgt nach strahlungsgeometrischen Gesichtspunkten, wobei angestrebt wird, daß ein vom ersten Teilstück der Oberseite der unteren Lamelle reflektierter Strahl auf die Un­ terseite des ersten Teilstücks einer Lamelle im wesentlichen mit nur einer einzigen Re­ flektionen in den Außenraum zurückreflektiert wird. Eine Lamelle gemäß Fig. 3 wird vorteilhafterweise im Wälzverfahren aus Stahl oder Aluminium hergestellt.
Fig. 4 zeigt eine Lamelle aus Kunststoff oder Aluminium als Hohlprofil. In die Hohl­ kammer 32 des Profils kann wiederum eine Tragelement zur Aussteifung und Verstär­ kung eingelegt werden. Das Profil wird im Press- oder Extrusionsverfahren hergestellt.
Für einfache Lamellen gemaß der Fig. 1 wird anhand der Fig. 5, 6 und 7 ein beson­ deres Herstellungsverfähren erläutert, das an sich auf bekannten Einzelverfähren aufbaut. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens besteht darin, daß der Produktionsprozeß der Lamellenausformung nicht in einer einzigen sondern in zwei ge­ trennten Rollformanlagen mit großem zeitlichem Abstand zueinander hergestellt wird. Anhand der Fig. 5 wird der erste Herstellungsvorgang der Auswölbung der Jalousiela­ melle in bekannter Weise gezeigt. Die Lamelle durchläuft ein oder mehrere Rollenpaare 201, 202, wobei durch die Ausformung der Rollenkontur die Lamelle 200 in ihrer Wöl­ bung festgelegt wird. Die gewölbte Lamelle 200 wird am Ende dieses Verfahrensschrit­ tes auf Coils aufgewickelt. Der Vertrieb und der Transport sowie die Lagerung der La­ mellen erfolgt als Endlosband auf dem Coil.
Erst wenn die Jalousie selbst gefertigt wird, werden die Coils in eine weitere Maschine eingesetzt, abgespult und durch einen oder mehrere Rollensätze geführt und die Kante wird eingerollt. Erst hinter dieser zweiten Rollformanlage wird die Lamelle auf Fixlängen gebracht.
Als Beispiel sind in Fig. 6 und 7 zwei typische Rollensatzpaare im Querschnitt darge­ stellt, bestehend aus den Rollen 204 und 205, zwischen denen das Lamellenblatt 206 geführt und die Kante 207 eingewalzt wird. In Fig. 6 ist eine weitere Variante dieses Rollensatzes dargestellt. Die Rollen 209 und 210 sind breiter ausgebildet und somit ge­ eignet, auch die vorhandene konkave Ausformung der Lamelle in dem Lamellenblatt spezifisch nachzuformen.
Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens liegt also - ganz im Gegensatz zu üblichen Herstellungsverfähren - darin, daß zunächst in einem ersten Ver­ fahrensschritt in einer Rollformanlage lediglich die Konkavwölbung in die Lamelle ein­ gebracht wird. Erst in einem zweiten Arbeitsschritt zu einem späteren Zeitpunkt und an einem ganz anderen Ort wird im Rahmen der Jalousieproduktion die Kante in einer wei­ teren Rollformanlage in die Lamelle eingedrückt. Die Vorteile dieses ungewöhnlichen, zweistufigen Herstellungsverfahrens, sind bereits erläutert worden.
Die erfindungsgemäßen Jalousielamellen werden wie üblich als außenliegende oder in­ nenliegende Jalousien konfektioniert. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Ja­ lousie in dem Luftzwischenraum einer Isolier-Verglasung. Entsprechend der Verwen­ dung der Jalousie werden die Lamellen in unterschiedlichen Ausgangsbreiten von z. B. 14 mm bis 200 mm und breiter gefertigt. Die Jalousielamellen werden vorteilhafterweise horizontal angeordnet und kommen im Dach- und Fassadenbereich zum Einsatz. Im Dachbereich gelten - abhängig von der Dachneigung - andere Beschreibungen der unter Fig. 1 erläuterten Normalposition und der Konstruktionsrichtlinien. Die Lamellen sind mindestens auf ihrer Oberseite mit spiegelnder Charakteristik oder reflektormatter Ober­ fläche versehen. Die Unterseite kann spiegelnd, diffus reflektierend oder farbig sein.
Die Lamellen können an den Kanten gebördelt oder gerundet sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die horizontalen Lamellen mit vertikal angeordneten Lamellen zu durchdringen, so daß sich ein Rasterelement ergibt.

Claims (11)

1. Jalousie zur Tageslichtlenkung, bestehend aus gekanteten Lamellen (10, 11, 12) mit einem im Einstrahlungsbereich E gelegenen ersten Teilstück (13, 14, 15) und mindestens einem zweiten Teilstück (16, 17, 18), wobei das erste Teilstück steiler und mindestens ein zweites Teilstück flacher angestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mindestens das erste Teilstück (13, 14, 15) gewölbt ist und das erste und das zweite Teilstück (16, 17, 18) in fester Verbindung miteinander stehen, und daß
  • - die Breite B₂ des zweiten Teilstückes (16, 17, 18) im Verhältnis zur Distanz D zwischen den Lamellen folgende Werte einhält:
    B₂ < 1,2 D < 0,4 D und daß
  • - das Verhältnis der Breite B der Lamelle zur Distanz D folgende Werte einhält:
    D/13 <0,5 < 1,00 und daß
  • - die Größe der Teilstücke (13, 14, 15 und 16, 17, 18) wie folgt festgelegt ist:
    B₂ < 0,7 B < 0,4 B.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilstück (13, 14, 15) schmaler und das zweite Teilstück (16, 17, 18) breiter ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tangenten in dem Endpunkt (21) des ersten Teilstücks (14) und dem Anfangspunkt des zweiten Teilstückes (17) der La­ melle (11) einen Winkel von β₁ < 150°.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sonneneinstrahlung auf das erste Teilstück (13, 14, 15) spätestens ab einem Sonneneinfallswinkel von 40° mit einer einzi­ gen Reflektion in den Einstrahlungsquerschnitt E zurückreflektierbar ist, und daß Son­ nenlichtstrahlung auf das zweite Teilstück (16, 17, 18) mit einer einzigen Reflektion in den Ausstrahlungsquerschnitt A reflektierbar ist.
5. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lamellen starr angeordnet sind.
6. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lamellen auf ihrer Unterseite einen Steg (30) aufweisen.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen auf ihrer Unterseite mindestens des ersten Teilstückes eine Stufung (31) aufweisen.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen als Hohlprofil (32) ausgebildet sind.
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile auf der Unterseite eine Nut (33) zur Aufnahme von Lager- bzw. Tragelementen aufweisen.
10. Verfahren zur Herstellung von Jalousielamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen in einem ersten Verfahrensschritt durch Rollverformung gewölbt werden und in einem zweiten, unabhängigen Verfahrensschritt durch Rollverformung mindestens eine Kante zwischen den ersten und den zweiten Teilstücken eingewalzt wird.
11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10, 11, 12) von vertikalen Lamellen durchdrungen sind und sich ein Rasterelement ergibt.
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