DE29609245U1 - Werbeanordnung - Google Patents

Werbeanordnung

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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0409Arrangements for homogeneous illumination of the display surface, e.g. using a layer having a non-uniform transparency

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Description

22 .05.1996
Trautwein GmbH & Co
Blitzkuhlenstraße 100
45659 Recklinghausen u.Z. 27 602 L/K
"Werbeanordnung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werbeanordnung mit
einer Werbefläche, die eine Werbeaussage beinhaltet, und zumindest einer Lichtquelle, mittels der die Werbefläche mit Licht beaufschlagbar ist.
Bei derartigen Werbeanordnungen treten insoweit Probleme auf, als mittels der zu der Werbeanordnung gehörenden
relativ geringen Anzahl von Lichtquellen eine gleichmäßige
Lichtbeaufschlagung der Werbefläche nicht möglich ist. Hierzu müßten derartig viele Lichtquellen eingeführt werden, daß die Unterhaltungs- und Betriebskosten einer solchen Werbeanordnung nicht mehr wirtschaftlich tragbar wären. Aufgrund der in der jüngeren Vergangenheit erfolgten Reduzierung der Anzahl der Lichtquellen aus Energieeinspargründen ergab sich zwangsläufig eine Vergrößerung des Abstands der einzelnen Lichtquellen voneinander. Aufgrund dessen wurden die Werbeflächen derartiger Werbeanordnungen ungleichmäßig ausgeleuchtet, wobei die hellste Durchleuch-
tung der Werbeflächen in denjenigen Abschnitten erfolgte, die den Lichtquellen am nächsten waren. Aufgrund des Abstands der Lichtquellen zueinander ergab sich eine gravierend starke Schattenwirkung mit der Folge, daß eine zur leichten Erfassung der Werbeaussage der Werbefläche erforderliche Ausleuchtung der Werbefläche nicht mehr gewährleistet werden konnte.
Auch die zunehmende Verwendung von mit einer vergleichsweise geringen Bautiefe versehenen Werbeanordnungen führte zu einer erheblichen Ausweitung dieser Schattenwirkung, da die Lichtquelle jeweils sehr nahe an der eigentlichen Werbefläche montiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Werbeanordnung derart weiterzuentwickeln, daß trotz einer möglichst geringen Anzahl von Lichtquellen eine gleichmäßige Lichtbeaufschlagung der Werbefläche möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der zumindest einen Lichtquelle und der Werbefläche ein Lichtstreuelement angeordnet ist, mittels dem die Lichtbeaufschlagung der Werbefläche vergleichmäßigbar ist. Aufgrund der Anordnung von Lichtstreuelementen in der Werbeanordnung zwischen der Lichtquelle und der Werbefläche ist es trotz minimierter Lichtquellenanzahl möglich, die Werbefläche gleichmäßig auszuleuchten
• ·
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und dadurch die auf der Werbefläche befindliche Werbeaussage für einen Betrachter gut erkennbar zu machen. Des weiteren kann die Anzahl der energieaufwendigen Lichtquellen weiter reduziert werden, ohne daß Qualitätseinbußen bei der Ausleuchtung der Werbefläche in Kauf genommen werden müßten, da aufgrund eines erfindungsgemäßen Licht Streuelements größere Abstände zwischen den Lichtquellen möglich sind. Auch die Bautiefe entsprechender Werbeanordnungen kann weiter verringert werden, da das Licht ein und derselben Lichtquelle ausreichend ist, um einen größeren Abschnitt der Werbefläche als beim Stand der Technik gleichmäßig auszuleuchten.
Eine erfindungsgemäße Werbeanordnung kann in ihrer gesamten Breite bzw. Länge zur Darstellung einer Werbefläche verwendet werden, wenn die Länge des Licht-Streuelements der Länge der Lichtquelle entspricht. Bei mit Randabschnitten eingefaßten Werbeflächen ist es auch möglich, daß die Länge des Lichtstreuelements sich von der Länge der Lichtquelle unterscheidet.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich das Lichtstreuelement in Umfangsrichtung der zumindest einen Lichtquelle über einen Teilabschnitt, vorzugsweise über 90 Grad bis 180 Grad, des ümfangs der zumindest einen Lichtquelle, wobei andere Teilabschnitte, vorzugssweise der obere und der untere Abschnitt des Umfangs der zumindest einen Lichtquelle, nicht mit dem Lichtstreuelement versehen sind.
Vorteilhaft besteht das Lichtstreuelement aus einem lichtdurchlässigen transluzenten Werkstoff, z.B. aus gegossenem oder extrudiertem Acrylglas, Plexiglas, PVC, Polystyrolglas od.dgl.. Die genannten Werkstoffe haben sich als besonders leicht und besonders geeignet zur Vergleichmäßigung des aus der Lichtquelle stammenden Lichts geeignet, wobei sie darüber hinaus vergleichsweise einfach herstell- und handhabbar sind.
Seine Streuwirkung erreicht das Lichtstreuelement insbesondere dadurch, daß sein lichtdurchlässiger transluzenter Werkstoff transparent, weiß lichtdurchlässig, farbig siebbedruckt, farbig spritzlackiert, eingefärbt oder mit einer aufkaschierten farbigen Folie versehen ist. Hierdurch wird eine erwünschte Streuung des aus der Lichtquelle stammenden Lichtes bei dessen Durchtritt durch das Lichtstreuelement in der angestrebten Weise erreicht.
Je nach Ausgestaltung der Lichtquelle und je nach Ausgestaltung des Lichtstreuelements kann es vorteilhaft sein, wenn das Lichtstreuelement eine Abdeckung mit Reflektorwirkung aufweist. Hierdurch kann beispielsweise an solchen Abschnitten des Lichtstreuelements der Durchtritt des aus der Lichtquelle stammenden Lichts reduziert werden, die der Lichtquelle am nächsten angeordnet sind. Vorteilhaft sollte deshalb die Abdeckung
am am stärksten mit Licht beaufschlagten Abschnitt des Lichtstreuelements angeordnet werden.
Die Abdeckung kann sowohl auf der der Lichtquelle zugewandten, als auch auf der der Lichtquelle abgewandten als auch auf beiden Seiten des Lichtstreuelements angeordnet sein. Darüber hinaus ist es möglich, das Lichtstreuelement mit einer in es selbst integrierten "Abdeckung" auszubilden.
Mit einem vergleichsweise geringen technischen Aufwand läßt sich die Abdeckung aus aufgeklebten Folien, z.B. Metallfolien, Spiegelfolien, Farbfolien, Metallstreifen, aus durch Siebdruck, Rastersiebdruck oder Spritzlackierung aufgebrachten Materialien oder aus Acrylglas, Plexiglas, PVC, Polystyrolglas od.dgl. ausgestalten.
Eine einfache Anbringung des Lichtstreuelements in der Werbeanordnung und eine korrekte räumliche Positionierung desselben in bezug auf die Lichtquelle ist erreichbar, wenn das Lichtstreuelement mittels Klammerelementen an der zumindest einen Lichtquelle gehaltert ist.
Zur Vermeidung von Schatten etc. ist es zweckmäßig, daß die Klammerelemente aus einem ähnlichen transluzenten Werkstoff wie das Lichtstreuelement hergestellt sind.
Alternativ kann es vorgesehen sein, daß das Lichtstreu-
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element an einem Gehäuse der Werbeanordnung gehaltert ist. Eine derartige Anbringung des Lichtstreuelements kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn die zur Werbeanordnung gehörigen Lichtquellen aufgrund ihrer technischen Auslegung oder aufgrund besonderer Betriebsparameter vergleichsweise häufig ausgetauscht werden müssen.
Zur weiteren Vergleichmäßigung der Lichtbeaufschlagung der Werbefläche kann es bei bestimmten Anforderungen an die Werbeanordnung vorteilhaft sein, wenn zusätzlich zwischen dem Lichtstreuelement und der Werbefläche eine Streuscheibe angeordnet ist.
Die Werbefläche kann als Plakat ausgebildet und auf oder vor der Streuscheibe angebracht sein.
Alternativ kann die Werbeaussage unmittelbar auf die Streuscheibe aufgebracht, z.B. aufgedruckt, sein. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn über einen vergleichsweise langen Zeitraum ein und dieselbe Werbeaussage mittels der Werbeanordnung dargestellt werden soll, wohingegen bei der vorstehenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Werbeanordnung eine vergleichsweise einfache Auswechselung der Werbeaussage möglich ist, die dann sinnvoll ist, wenn mittels ein und derselben Werbeanordnung häufig wechselnde Werbeaussagen dargestellt werden sollen.
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Die Streuscheibe kann vorteilhaft aus einem transluzenten durchlässigen Werkstoff, z.B. Plexiglas, PVC, Polystyrolglas od.dgl. hergestellt sein.
Als für die erfindungsgemäße Werbeanordnung besonders geeignete Lichtquelle hat sich eine Leuchtstoffröhre erwiesen, da sie zum einen eine vergleichsweise hohe betriebliche Nutzungsdauer aufweist und zum anderen ohne großen Montageaufwand auswechselbar ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Werbeanordnung ein Gehäuse mit zwei zueinander entgegengesetzten Außenscheiben auf. Hinter jeder der beiden Außenscheiben ist eine Werbefläche angeordnet. Etwa mittig zwischen den beiden Werbeflächen ist zumindest eine Lichtquelle vorgesehen, die beidseits jeweils ein LichtStreuelement aufweist, so daß das auf beide Werbeflächen einfallende Licht von ein und derselben Lichtquelle stammt, wobei die Vergleichmäßigung durch die beiden beidseits der Lichtquelle vorgesehenen Lichtstreuelemente erfolgt. Die Außenfläche einer derartigen Werbeanordnung wird zu einem hohen Anteil als Werbefläche genutzt, wobei darüber hinaus die Anzahl der energieintensiven Lichtquellen je Werbeflächeneinheit weiter reduziert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungs-
form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Werbeanordnung prinzipiell dargestellt ist.
Eine erfindungsgemäße Werbeanordnung, wie sie in der einzigen Figur dargestellt ist, weist zwei Außenscheiben 1, 2 auf, die zu einem Gehäuse gehören, das weiter in der einzigen Figur nicht dargestellt ist. Die beiden Außenscheiben 1, 2 sind an einander gegenüberliegenden Flächen des ansonsten nicht dargestellten Gehäuses angeordnet. Bei diesen Außenscheiben 1, 2 handelt es sich üblicherweise um die größten Außenflächen des erwähnten Gehäuses.
Hinter jeder der beiden Außenscheiben 1, 2 ist eine Werbefläche vorgesehen, bei der es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um jeweils ein Plakat 3 bzw. 4 handelt, welches parallel zu der jeweiligen Außenscheibe 1 bzw. 2 angeordnet ist. Das Plakat 3 bzw. 4 wird innerhalb des im übrigen nicht dargestellten Gehäuses vor einer Streuscheibe 5 bzw. 6 gehaltert.
Alternativ ist es auch möglich, die Plakate 3, 4 auf den Streuscheiben 5, 6 anzuordnen.
Die Streuscheiben 5, 6 entsprechen hinsichtlich ihrer
Abmessungen etwa den Plakaten 3, 4 und sind aus einem
transluzenten durchlässigen Werkstoff, z.B. aus Plexiglas, PVC, Polystyrolglas od.dgl. hergestellt.
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In einer abgeänderten Ausführungsform können die Streuscheiben 5, 6 auch unmittelbar mit den Werbeaussagen versehen sein, z.B. dadurch, daß die Werbeaussagen unmittelbar auf die Streuscheiben 5, 6 aufgedruckt sind.
Etwa mittig zwischen den beiden Streuscheiben 5, 6 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Werbeanordnung drei Lichtquellen 7 vorgesehen, die vorteilhaft als Leuchtstoffröhren ausgebildet sein können. Die Abstände zwischen der mittleren Leuchtstoffröhre und den beiden äußeren Leuchtstoffröhren 7 sind etwa gleich.
Beidseits jeder Leuchtstoffröhre 7 ist jeweils ein Lichtstreuelement 8 angeordnet, das somit zwischen jeder Leuchtstoffröhre 7 und der entsprechenden Streuscheibe 5 bzw. liegt.
Mittels jedes Lichtstreuelements 8 wird eine gleichmäßige Lichtbeaufschlagung des ihm zugeordneten Abschnitts der Streuscheibe 5 bzw. 6 erreicht, so daß mittels einer vergleichsweise geringen Anzahl von Leuchtstoffröhren eine gleichmäßige Ausleuchtung bzw. Lichtbeaufschlagung der Streuscheiben 6, 5 bewerkstelligt werden kann. Vorteilhafterweise kann jedes Lichtstreuelement 8 als mit Abknickkanten ausgestaltetes Profil ausgebildet werden und aus einem lichtdurchlässigen
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transluzenten Werkstoff bestehen, z.B. aus gegossenem oder extrudiertem Acrylglas, Plexiglas, PVC, Polystyrolglas od.dgl.. Um die gesamte Breite des Gehäuses der Werbeanordnung zur Darstellung der Werbefläche nutzbar zu machen, ist es zweckmäßig, wenn die Länge der Lichtstreuelemente 8 der Länge der Leuchtstoffröhren 7 entspricht, wobei auch die entsprechende Abmessung der Streuscheiben 5, 6, der Plakate 3, 4 und der Außenscheiben 1, 2 etwa der Länge der Lichtstreuelemente 8 entsprechen sollten.
Der lichtdurchlässige transluzente Werkstoff der Lichtstreuelemente 8 kann transparent, weiß lichtdurchlässig, farbig siebbedruckt, farbig spritzlackiert, eingefärbt oder mit einer aufkaschierten farbigen Folie versehen sein.
Um mit einem vergleichsweise geringen Aufwand eine gleichmäßige Lichtbeaufschlagung des ihm zugeordneten Abschnitts der Streuscheibe 5, 6 zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn das Lichtstreuelement 8 eine Abdeckung 9 aufweist, die über eine Reflektorwirkung verfügen kann. Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeipiel ist die Abdeckung 9 an dem am stärksten mit Licht beaufschlagten Abschnitt des Lichtstreuelements 8 vorgesehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Abdeckung 9 an der der Leuchtstoffröhre 7 zugewandten Seite des Lichtstreuelements 8 ausgebildet. Sie kann aber auch auf der anderen Seite des Lichtstreuelements 8 oder beidseitig des Lichtstreuelements 8 vorgesehen sein. Die Abdeckung 9 kann aus aufgeklebten Folien, z.B. Metallfolien, Spiegelfolien, Farbfolien, Metallstreifen, aus durch Siebdruck, Rastersiebdruck oder Spritzlackierung aufgebrachten Materialien oder aus Acrylglas, Plexiglas, PVC, Polystyrolglas od.dgl. bestehen.
Die Anbringung der erfindungsgemäßen Lichtstreuelemente innerhalb der Werbeanordnung ist alternativ an den Leuchtstoffröhren 7 oder an Elementen des Gehäuses möglich. Vorteilhafterweise sollten hierzu Klammerelemente dienen, die zur Vermeidung von Schatten od.dgl. ebenfalls aus einem transluzenten Werkstoff bestehen sollten.

Claims (18)

SCHUTZANSPRUCHE :
1. Werbeanordnung mit einer Werbefläche (3,4), die eine Werbeaussage beinhaltet, und zumindest einer Lichtquelle (7), mittels der die Werbefläche (3,4) mit Licht beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zumindest einen Lichtquelle (7) und der Werbefläche (3,4) ein Lichtstreuelement (8) angeordnet ist, mittels dem die Lichtbeaufschlagung der Werbefläche (3,4) vergleichmäßigbar ist.
2. Werbeanordnung nach Anspruch 1, bei der die Länge des Lichtstreuelements (8) der Länge der Lichtquelle (7) entspricht.
3. Werbeanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der sich das Lichtstreuelement (8) in Umfangsrichtung der zumindest einen Lichtquelle (7) über einen Teilabschnitt, vorzugsweise über 90 Grad bis 180 Grad, des Umfangs derselben erstreckt, so daß andere Teilabschnitte, vorzugsweise der Ober- und/oder der Unterabschnitt des Umfangs der zumindest einen Lichtquelle (7), lichtstreuelementfrei sind,
4. Werbeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Lichtstreuelement (8) aus einem lichtdurchlässigen transluzenten Werkstoff, z.B. aus gegossenem oder extru-
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diertem Acrylglas, Plexiglas, PVC, Polystyrolglas od.dgl., besteht.
5. Werbeanordnung nach Anspruch 4, bei der der lichtdurchlässige transluzente Werkstoff transparent, weiß lichtdurchlässig, farbig siebbedruckt, farbig spritzlackiert, eingefärbt oder mit einer aufkaschierten farbigen Folie versehen ist.
6. Werbeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Lichtstreuelement (8) eine Abdeckung (9) mit Reflektorwirkung aufweist.
7. Werbeanordnung nach Anspruch 6, bei der die Abdeckung (9) am am stärksten mit Licht beaufschlagten Abschnitt des Lichtstreuelements (7) angeordnet ist.
8. Werbeanordnung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Abdeckung (9) auf der der Lichtquelle (7) zugewandten und/oder abgewandten Seite des LichtStreuelements (8) angeordnet ist.
9. Werbeanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die Abdeckung (9) aus aufgeklebten Folien, z.B. Metallfolien, Spiegelfolien, Farbfolien, Metallstreifen, aus durch Siebdruck, Rastersiebdruck oder Spritzlackierung aufgebrachten Materialien oder aus Acrylglas, Plexiglas, PVC, Polystyrolglas od.dgl. besteht.
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10. Werbeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das LichtStreuelement (8) mittels Klammerelementen an der zumindest einen Lichtquelle (7) gehaltert ist.
11. Werbeanordnung nach Anspruch 10, bei der die Klammerelemente aus einem ähnlichen transluzenten Werkstoff wie das Lichtstreuelement (8) hergestellt sind.
12. Werbeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das LichtStreuelement (8) an einem Gehäuse der Werbeanordnung gehaltert ist.
13. Werbeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der zwischen dem Lichtstreuelement (8) und der Werbefläche (3,4) eine Streuscheibe (5,6) angeordnet ist.
14. Werbeanordnung nach Anspruch 13, bei der die Werbefläche als Plakat (3,4) ausgebildet und auf oder vor der Streuscheibe (5,6) angebracht ist.
15. Werbeanordnung nach Anspruch 13, bei der die Werbeaussage unmittelbar auf die Streuscheibe (5,6) aufgebracht, z.B. aufgedruckt, ist.
16. Werbeanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der die Streuscheibe (5,6) aus einem transluzenten durchlässigen Werkstoff, z.B. Plexiglas, PVC, Polystyrolglas, hergestellt ist.
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17. Werbeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der die zumindest eine Lichtquelle (7) als Leuchtstoffröhre ausgebildet ist.
18. Werbeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, mit einem Gehäuse mit zwei zueinander entgegengesetzten Außenscheiben (1,2), hinter denen jeweils eine Werbefläche (3,4) angeordnet ist, wobei die zumindest eine Lichtquelle (7) beidseitig jeweils ein Lichtstreuelement (8) aufweist.
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