DE414347C - Zeichen oder Schaubild, das mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Mehrzahl von leuchtenden Einheiten erleuchtet wird - Google Patents

Zeichen oder Schaubild, das mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Mehrzahl von leuchtenden Einheiten erleuchtet wird

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DE414347C
DE414347C DER59278D DER0059278D DE414347C DE 414347 C DE414347 C DE 414347C DE R59278 D DER59278 D DE R59278D DE R0059278 D DER0059278 D DE R0059278D DE 414347 C DE414347 C DE 414347C
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illuminated
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reflector
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REFLECTA LENS Manufacturing CO
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REFLECTA LENS Manufacturing CO
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/06Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using individual cut-out symbols or cut-out silhouettes, e.g. perforated signs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Zeichen oder Schaubild, das mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Mehrzahl von leuchtenden Einheiten erleuchtet wird. Gegenstand der Erfindung ist ein Zeichen oder Schaubild, das mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Mehrzahl von leuchtender Einheiten erleuchtet wird. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei «-elchen eine Anzahl von Einheiten mit Hilfe einer einzigen Lichtquelle durch Reflektion beleuchtet wird. Jede Einheit ist mit einer einzigen Reflektorläch@e versehen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist für eine Reihe=von Einheiten ein einziger Reflektor vorgesehen. Bei beiden Ausführungen ist der Nachteil vorhanden, daß die Einheiten verschieden stark beleuchtet sind und demnach das Schaubild heller beleuchtete und schwächer beleuchtete Stellen aufweist. Ein weiterer Nachteil besteht darin -, daß die Einheiten freiliegend sind und daher dem Stäub und Schmutz, ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung beseitiht den ersteren Nachteil dadurch, da(.) jede Einheit für sich erleuchtet wird mit 'Hilfe einer Reihe von Reflektorelementen, die parallel zueinander angeordnet in ihr enthalten sind. Um den Zutritt von Schmutz und Staub zu den Einheiten zu verhindern, sind letztere nach der Lichtquelle hin durch eine lichtdurchlässige. Schutzscheibe abgedeckt.
  • Dadurch, daß für jede Einheit ein aus Reflektorelementen zusammengesetzter Reflektor vorhanden ist, erhält jede Einheit trotz des verschiedenen Abstandes der Einheiten von der Lichtquelle und trotz der verschiedenen Richtung der Lichtstrahlen die gleiche Erleuchtung. Zugleich wird durch die Zusammensetzung des Reflektors aus Reflektorelerrenten eine störende teilweise Beschattung einer Einheit durch die Reflektoren vermieden.
  • Die Reflektcrelemente bestehen zweckmäßig aus schmalen Leiten, deren reflektierende Flächen das schräg auffallende Licht durch Linsen senkrecht zur Schaufläche hindurchwerfen.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. i eine Vorderansicht oder ein Aufriß einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Abb.2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. ;, Abb. ein senkrechter Schnitt nach Linie 3-3 der Abb.2. Abb..l eine perspektivische Ansicht einer der durch Reflektion beleuchteten Einheiten nach Abb. i bis ,;, und Abb. 5 ein Mittelschnitt durch eine #olche Einheit. Abb. 6 und ; zeigen schematisch Seitenansichten der Lichtquelle mit mehreren reflektierenden Einheiten und veranschaulichen die Wirkungsweise und Vorteile der Erfindung. Abb.8 ist 'eine Vorderansicht, welche die Anwendung der Erfindung auf ein Zeichen der sogenannten »Dache(-Art zeigt.
  • Das in den Zeichnungen (Abb. i bis dargestellte Zeichen oder Schaubild besteht aus einem dünnen, flachen ha,ten io mit Tafeln oder Rahmen i i, i i, die das gewünschte Zeichen, im voriiegenden Falle den Buchstaben B, tragen, der bei Tage in Farben sichtbar ist. Die elektrischen Glühlampen 12, 12, die in dem gegebenen Ausführung,-beispiel als Lichtquelle für das Zeichen bei Nacht verwendet werden, sind innerhalb des Kastens to in Fassungen i,; angeordnet, «-elche auf .an den oberen und unteren Enden des Kastens befestigten Sockeln oder Stützen 14 sitzen. Bei Nacht wird daher das Zeichen durchweg oder nur an seinem Rande mit Hilfe des von den Lampen 12, 12 ausstrahlenden Lichtes erleuchtet. Letzteres wird durch Reflektoreinrichtungen oder Einheiten 15 durch öffnungen in den Wandungen oder Tafeln i i, i i, und im vorliegenden Falle durch zusätzliche, richtunggebende oder zerstreuende Mittel 17 in Form von runden, kugelförmigen Linsen, die je in einer Einheit vorgesehen sind, geleitet. Das Innere des Kastens io kann vorzugsweise weiß angestrichen oder auf andere Weise reflektierend eingerichtet sein, um das Licht der Lampen 12, 12 durch die Einrichtungen 15 hindurchzuschicken und möglichst ganz nutzbar zu machen.
  • Aus Abb..l, 5, 6 und 7 ist ersichtlich, daß jede einzelne Reflektor- oder Lichtübermittelungseinrichtung 15 aus einer Reihe oder einer Gruppe von R.eflektoneleinenten oder -streifen 2o besteht, die so angeordnet sind, daß sie das schräg einfallende Licht, welches unmittelbar vcn der entsprechenden Lampe 12 kommt, ungefähr senkrecht zu der Gruppe reflektieren. Im vorliegenden Falle sind diese Reflektorelemente Streifen von stabförmiger Form, die jalousieartig iii einer gemeinsamen, allgemeinen Ebene nahe hinter dem Rahmen oder halhen Zeichen an einer Seite der Lichtquelle 12 angeordnet sind. Die Elemente 20 bilden einen solchen gemeinsamen Winkel, da.ß das von der Lichtduelle 12 unmittelbar von hinten auf sie fallende Licht reflektiert u!nd durch sie nach vorwärts zwischen sie hindurchgeworfen wird. Unter gewöhnlichen Umständen wird die Veränderung im Abstand der reflektierenden, leuchtenden Einheit 15 von der Lampe 13 (weder in demselben noch in verschiedenen Zeichen) nicht so groß sein, daß sich eire verstellbare, jalousieartige Anordnung der Eletrente zo oder die Anbringung einer Reihe von Einheiten mit in verschiedenen, festen Winkeln angeordneten Elementen 2o notwendig machen würde; iin Gegenteil wird eine Noriraleinheit mit einer Gruppe von in ein, -m .,Universale< -Winkel befestigten Refllektorelementen 2o auch bei erheblichen Veränderungen in der Entfernung der Einlieit,n von der Lichtquelle genügen. Mit Reflektorelerrenten 2o von relativ geringer Breite tritt keine wesentliche Beschattung de-i einen Elerr:entes durch ein anderes auf, so daß tats#ichlich während der Benutzung die Einheit 15 allgemein und gleichmäßig erleuchtet erscheinen wird.
  • @Ä'ährend die Elemente 2o jeder indirekt beleuchteten Einheit 15 aus Blechmetall in .einem Stück ausgestanzt oder in einem einzigen Glasstück vereinigt sein können, in welchem Falle sie insbesondere auch durch brechend Prismen ersetzt werden können, sind sie in der dargestellten Ausführungsform als dünne, flache, schmale Leisten dargestellt, deren Enden in Nuten in den Seiten eines flachen Rahmens 2 1 gelagert sind, mit dem die Linse 1; vereinit ist. Dieser Zusammenbau von Linse und' - Rahmen 17, 21 kann in einem Stück aus geeignetem durchsichtigen oder durchscheinenden Glas geg.o,.;sen «erden. Die Linse 17 jeder Einheit 15 ist vorzugsweise =o bemessen, daß sie das Licht über eine groß Fläche zerstreut, so daß die Linse aus fast jedem Gesichtswinkel heraus hell glänzend erscheint. Eine Linse 17, die mehr oder weniger wie ein Fresnel-Bullauge mit etwas weniger Zwischenraum zwischen den brechenden Zonen in der dargestellten Form ausgeführt ist, ist besonders geeignet. Es arbeiten jedoch auch anders gestaltete Linsen zufriedenstellend. Wie in Abb.5 gezeichnet, stößt der Rahmen 2 i gegen die Innenseite der Tafel i i unter Zwischenschaltung einer Gummi- oder anderen Scheibe 22, die zwis:-hen diesen beiden Teilen zusammengepreßt wird, und die Linse 17 ragt durch ein rundes Loch in der Tafel heraus. Die Einheit wird durch Eingriff von Ansätzen 23 an der Linse in die Außenseite der Tafel gehalten. Beim Zusammenbau kann jede Einheit in das für sie bestimmte Loch in der Tafel von der Innenseite des Kastens 1o aus derart eingesetzt werden, daß die Ansätze 23 mit entsprechenden Nuten 2.1 in L'bereinstimniung liegen, wobei dann die Einheit so gedreht wird. daß sich die Ansätze in den Nuten, in die sie eingetreten sind, verschieben. Die elastische Zusammendrückung der Zwischenscheike 22 trägt dazu bei, eine zufällige Verdrehung und Lösung der Einheit zu verhindern, und da dic ganze Einheit 15 genau ausbalanciert ist, kann eine Erschütterung praktisch nicht dazu führen, sie gegen die Reibung der L nterlagsscheihe 22 zu lösen.
  • Die 1?l.etrente 2o können entweder spiegelnde oder nichtspiegelnde Reflektoren sein. Sie können bestehen aus Metall, Glas oder anderem :Material, das in geeigneter Weise geformt und behandelt ist, uni es wirklich reflekt=erend zu machen. Sie können mit Blattsilber, Silberüberzug, gewöhnlicher Spiegelung. Blättalutninium, sonstigen glänzenden Folien oder anderem reflektierenden Material bekleidet sein, und zwar kann im Falle der Verwendung von Glas solches Material entweder an der Vorder- oder an der Rückseite angeordnet sein. Ein matter, metallischer Glanz der Reflektorelemente 2o, ähnlich demjenigen von perlartig poliertem Silber, wird oft genügen, um eine glänzende Beleuchtun- zu schaffen. Ein solcher Glanz kann durch L'berziehen einer leicht gerauhten Fläche mit reflektierendem Material oder dadurch erreicht werden, daß Glas mit Flußsäure getüpfelt geätzt wird und darauf eine Verspiegelung oder Blattmetall aufgebracht wird. Aluminiumfarbe auf Metall oder Glas hat gleichfalls gute Resultate ergeben.
  • Die Reflektorelemente 2o sind vorn durch die Lin"n 17 abgedeckt und dadurch gegen den Zutritt von Staub, Schmutz oder anderen zerstörend wirkenden Fremdkörpern geschützt. Ein ähnlicher Schutz wird an der Rückseite durch eine leichte, durchlässige und durchsichtige Glasscli,eibe z5 erreicht, die aus einer flachen, in einen Falz an der Rückseite des Rahmens 21 einzementierten, eingekitteten oder anderweitig befestigten Scheibe besteht. Diese Schutzscheibe 25 hält auch die Elemente 2o fest. Sie schützt nicht nur die Elemente 2o und die Rückseite der Linsen 17 vor Sch.tnutz, sondern ist auch selbst viel leichter als die anderen Teile reinzuhalten, da sie eine einzige flache, glatte Oberfläche besitzt und weil ihre senkrechte Lage das Anhaften und Ansammeln von Staub auf ihr verhindert oder verringert.
  • Da die Reflektoreinheiten 15 nicht weit in den Kasten i o hineinreichen, ist dieser frei und offen. Hierdurch wird nicht nur gewährleistet, daß alles Licht in maximaler Men ge jeder Einheit uribeschattet zuströmt, sondern es wird dadurch auch ein Ersetzen der Lampe.i 1 2 und ein Reinigen der Reflektorschutzscheiben 25 erleichtert. Außerdem wird es dadurch möglich, die Lampen 12 in jede gewünschte Lage zu bringen, insbesGndere in die senkrechte Hängelage, die für die volle Lebensd.a;uer hochwirksamer, gasgefüllter Wolframfadenlampen besonders wichtig ist. Die Offenheit des Kastens gestattet auch, die Lampen i z und ihre Fäden seitlich gegen die Einheiten 15 zu legen, so daß ein größerer Teil des Lichtes letzter unmittelbarer erreicht, ,als wenn die Lampen auf den-Tafeln u, i i gelagert würden.
  • Das geringe Herausragen der einzelnen reflektierenden Einheiten aus der Tafel i i führt aber noch zu weiteren wichtigen Vorteilen: In erster Linie gestattet es, jede Einheit 15 dicht hinter der anderen mit Bezug auf ihre gemeinsame Lichtquelle 12 (Abt. 6), ohne Beschattung oder Störung der :einen durch die andere, .anzubringen, wogegen eine Einheit 26, die anstatt einer Anzahl kleiner Spiegel 2o nur einen großen Spiegel enthält f Abb. ; ), jede hinter ihr .liegende Einheit in tiefen Schatten legen würde. Der neue, flache, nichtschattende Mehrfachreflektor gemäß der Erfindung gibt daher dem Verfertiger des zu erleuchtenden Zeichens unbegrenzten Spielraum in der verschiedenen Anordnung der Einheiten für die Schaubildherstellung und ermöglicht ihm, sein Zeichen mit einer minimalen Zahl von verhältnismäßig großen und wirksamen Lampen zu erleuchten, wobei dennoch die Gewißheit besteht, daß alle Einheiten 15 gleichmäßig und allgemein erleuchtet erscheinen.
  • In zweiter Linie deckt und erleuchtet der Mehrfachreflektor 15 die Linse 17 vollkommen und gleichmäßig, während sein einziger Spiegel 2¢ von sehr @erheblicher Größe relativ wenig Licht nach der rechten Hälfte der Linse 17 werfen würde, wie aus Abb. 7 ersichtlich, so daß dann in vielen Fällen die halbe Linse sehr dunkel erscheinen würde.
  • In dritter Linie gibt der Mehrfachreflektor 15 der Linse einen viel weiteren Beleuchtungswinkel, als :er mit einem einzigen Reflektor 26 (Abb.7) zu erreichen wäre, weil bei ihm die virtuelle, durch den Reflektor dargestellten Lichtquelle der Linse viel näher liegt. Ohne die optische Theorie zu besprechen, kann doch betont werden, daß der Beleuchtungswinkel sich im umgekehrten Verhältnis zum Abstand des Mittelpunktes der Linse 17 von der Einfallebene des auf den Reflektor fallenden, von dem Strahlenmittelpunkt der Lichtquelle 12 ausgehenden Lichtstrahles, welcher durch den Mittelpunkt der Linse reflektiert wird, ändert. Mit anderen Worten: Der Vorteil des Mehrfachreflektors in Abb. 7 ist angedeutet durch die Kürze des Abstandes lz, verglichen mit der Entfernung H. Ein weiter Beleuchtungswinkel der Linse 17 bedeutet, daß das Zeichen über einen erheblichen Winkel erleuchtet ist, und zwar sowohl nach jeder Seite als auch unmittelbar in Front.
  • Mit dem Mehrfachreflektor werden noch weitere Vorteile erreicht. Sollte -es sich z. B. als notwendig erweisen, eine Lampe 12 unmittelbar hinter eine der Einheiten 15 (wie in Abb.8) anzubringen, dann beschatten die Refl:ektorelemente 2o sich gegenseitig bis zu einem solchen Grade, daß die entsprechenden Linsen 17 nicht die allgemeine Wirkung des Zeichens infolge unzulänglicher Erleuchtung beeinträchtigen. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn versucht wird, einen ganzen Buchstaben mit einer einzigen Lampe zu erleuchten. Wenn dies mit dem Buchstaben B nach Abb. i bis 3 geschehen soll, muß die Lampe unmittelbar hinter die mittlere Linse 17 (Abb. i) gesetzt werden.
  • Es ist weiter zu betonen, daß in der Ausführungsfonm der Abb. i bis 3 der Kasten io wetterfest und praktisch staubdicht durch die Unterlagsch eiben 22 gemacht ist und daß die Lampen 12 vollkommen. eingeschlossen sind. Für die Anbringung oder Einstellung der Einheiten 15 ist keine besondere Geschicklichkeit erforderlich. Die Einstellung wird durch einfaches Drehen jeder Einheit in dem einen Bader anderen Sinne erreicht, bis die Lage größter Helligkeit gefunden ist. Letztere ist diejenige, in welcher die Reflektorelemente senkrecht zu der kürzesten nach ihnen vorn dem Mittelpunkt der Lichtquelle führenden Linie liegen. Es ist unnötig, daß die beiden entgegengesetzten Seiten oder Tafeln i i genau gleich sind. Mehrfarbige Wirkungen sind leicht durch Verwendung verschi4eden gefärbter Lampen oder durch Benutzung geeignet gefärbter Schutzscheiben 25 zu erzielen. Doppelte oder zusammengesetzte Farbwirkungen können durch gleichzeitige Verwendung einiger verschiedenfarbiger Lampen zur Beleuchtung einer ganzen Gruppe von Einheiten 15 erreicht werden. Ebenso können veränderliche Farbwirkungen durch abwechselnde Abblendung solcher Lampen erzielt werden.
  • Verglichen mit einem Zeichen, bei welchem jede leuchtende Einheit aus einer Glühlampe besteht, ermöglicht die Erfindung gemäß Abb. i bis 3 eine sehr erhebliche Wirtschaftlichkeit, sowohl hinsichtlich Stromverbrauch: als ,auch Ersatzkosten für Lampen. In Abb. 8 ist ein Zeichen (Buchstabe H) dargestellt, bei welchem mehr leuchtende Einheiten 15 und Lampen 12 als in demjenigen der Abb. i bis 3 verwendet werden. Es können auch alle übrigen Arten vorn Schaubildern beleuchtet werden, wie auch die Grenzlinien von Gebäuden und Gegenständen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Zeichen (oder Schaubild, das mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Mehrzahl von leuchtenden Einheiten erleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (15) für sich mit Hilfe .einer Reihe von in ihr enthaltenen, parallel zueinander angeordneten Reflektorelemaenten (2o) erleuchtet wird, die durch eine lichtdurchlässige Schutzscheibe (25) nach der der Lichtquelle zugewendeten Seite abgedeckt wird.
  2. 2. Zeichen oder Schaubild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorelemente aus schmalen Leisten (2o) gebildet sind, die das schräg auffallende Licht durch Linsen (17) senkrecht zur Schaufläche hindurchwerfen.
DER59278D 1923-09-04 1923-09-04 Zeichen oder Schaubild, das mit Hilfe einer Lichtquelle und einer Mehrzahl von leuchtenden Einheiten erleuchtet wird Expired DE414347C (de)

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