DE2730679A1 - Spiegelanordnung fuer spiegelkaesten, schaufenster, verkaufssaeulen o.dgl. - Google Patents

Spiegelanordnung fuer spiegelkaesten, schaufenster, verkaufssaeulen o.dgl.

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DE2730679A1
DE2730679A1 DE19772730679 DE2730679A DE2730679A1 DE 2730679 A1 DE2730679 A1 DE 2730679A1 DE 19772730679 DE19772730679 DE 19772730679 DE 2730679 A DE2730679 A DE 2730679A DE 2730679 A1 DE2730679 A1 DE 2730679A1
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DE19772730679
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Inventor
Klaus M R Schneider
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SPIEGELUNION FLABEG GmbH
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SPIEGELUNION FLABEG GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/04Special arrangements of mirrors or the like

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Spiegelanordnung für Spiegelkästen, Schaufenster, Ver-
  • kaufssäulen o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Spiegelanordnung für Spiegelkästen, Schaufenster, Verkaufssäulen, Dekorationselementen o.dgl. mit wenigstens zwei einander gegenüber angeordneten und mit ihren Spiegelflächen einander zugewandten Spiegeln sowie einer Einblicköffnung.
  • Es ist bekannt, daß ein beispielsweise nur in einem Exemplar vorhandener Gegenstand mit wenigstens zwei einander gegenüber angeordneten Spiegeln so gespiegelt werden kann, daß dem Auge eine nahezu endlose Wiederholung des Gegenstandbildes vorgetäuscht wird. Dieser Effekt wird beispielsweise in Spiegelkästen ausgenutzt, die als Verkaufshilfen für flächenförmige Gegenstände, beispielsweise Teppichböden, Tapeten 0. dgl. dienen. Der Verkaufsgegenstand, also beispielsweise der Teppichboden, braucht dabei lediglich in einem verhältnismäßig kleinflächigen Musterexemplar vorhanden zu sein, welches zur Betrachtung in den Spiegelkasten eingelegt wird. Dem Auge erscheint das Muster dann in endloser Aneinanderreihung, so daß der Eindruck entsteht, als sei eine große Bodenfläche mit dem Teppich belegt.
  • Eine bekannte Ausführungsform eines derartigen Spiegelkastens weist vier jeweils senkrecht zueinander angeordnete Seitenwände auf, die mit Spiegelscheiben innen verkleidet sind.
  • Der Kasten hat weder Boden- noch Deckelplatte und wird zum Gebrauch auf ein Mustersttick des zu betrachtenden Teppichs gesetzt. Der Beobachter muß dann von oben in den Kasten hineinschauen und kann das Musterstück sowohl unmittelbar, wie auch in den sich gegenUberstehenden Spiegeln betrachten, wobei dann der erwähnte Vervielfältigungseffekt eintritt.
  • Nachteilig bei der vorbekannten Spiegelanordnung ist der Umstand, daß der Betrachter gezwungen ist, von oben in den Spiegelkasten hineinzublicken. Die Einblickrichtung verläuft dabei zwangsläufig im Winkel zu den Spiegelflächen, wodurch die Wirkung teilweise gemindert wird. Außerdem erscheinen die Bilder derartiger vorbekannter Spiegelkästen verhältnismäßig dunkel, da die Spiegel das zu betrachtende Muster turmartig umgeben und dadurch den Lichteinfall behindern. Spiegelanordnungen der beschriebenen Art lassen sich in dieser Weise auch nur für verhältnismäßig kleine Spiegelkästen einsetzen, obgleich das den Anordnungen zugrundeliegende physikalische Prinzip grundsätzlich auch die Anwendung bei Schaufenstern, Verkaufssäulen oder ganzen Verkaufs zimmern ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spiegelanordnung der beschriebenen Art vorzuschlagen, die ein exakteres, wirklichkeitstreueres Spiegelbild erzeugt und die grundsätzlich in beliebigen Abmessungen herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Spiegel einen teilweise lichtdurchlässigen Spiegelbelag aufweist und die Einblicköffnung jeweils hinter diesem Spiegel angeordnet ist.
  • Spiegel mit teilweise lichtdurchlässigem Spiegelbelag können auf verschiedene Weise hergestellt werden und sind grundsätzlich bekannt. Zum einen kann es sich bei diesen Spiegeln um solche handeln, die in üblicher Weise durch Abscheidung eines Metallbelages aus entsprechenden Metallsalzlösungen oder durch Aufdampfen von Metallen im Vakuum hergestellt worden sind, wobei der Belag so dünn gehalten ist, daß er auffallendes Licht teilweise durchläßt. Zum andern können für den hier angegebenen Zweck auch die üblichen, praktisch vollkommen reflektierenden Spiegel eingesetzt werden, in die eine entsprechende öffnung eingearbeitet, beispielsweise eingeschnitten ist, wobei die Öffnung beispielsweise nur den Spiegelbelag oder auch den gesamten Spiegel einschließlich der Glas- oder Kunststoff-Fläche erfassen kann. Die Anwendung sogenannter Spionspiegel, also Spiegel mit sehr dünnem und deshalb lichtdurchlässigen Spiegelbelag, wird im vorliegenden Zusammenhang bevorzugt. Um das Bild mit hinreichender Deutlichkeit sichtbar zu machen ist es vorteilhaft, die Rückseite des teilweise lichtdurchlässigen Spiegels abzudunkeln, was mit Hilfe einer Blende geschehen kann, die störendes Seitenlicht abschirmt. Eine solche Blende kann beispielsweise ein Einblickstrichter sein, an dessen engster Stelle die Einblicköffnung angeordnet ist, wobei vorteilhafterweise die Öffnung so groß ist, daß der Betrachter bequem mit beiden Augen hindurchblicken kann und wobei zweckmäßigerweise ein Abdichtrand vorhanden ist, gegen den die Augenpartie des Kopfes gelegt werden kann und der dann jegliches Fremdlicht ausschaltet.
  • Um die Beleuchtung des zu spiegelnden Gegenstandes auf das jeweils günstige Maß einstellen zu können, wird eine Anordnung vorgeschlagen, bei der oberhalb der Spiegel eine regulierbare Lichtquelle angeordnet ist. Diese regulierbare Lichtquelle kann je nach Größe der Spiegelanordnung und je nach Verwendungszweck aus Glühlampen bestehen, deren Helligkeit über einen Stelltransformator oder eine Halbleiterschaltung regulierbar ist. Es können natürlich auch Louchtstoffröhren verwendet werden, von denen jeweils nur einzelne oder auch mehrere eingeschaltet werden oder schließlich ist sogar die Verwendung von Tageslicht möglich, das durch entsprechende von außen regulierbare Blenden mehr oder weniger gedämpft wird.
  • Besondere Effekte lassen sich erzielen, wenn dem Spiegel mit teilweise lichtdurchlässigem Spiegelbelag gegenüber zwei im Winkel zueinander angeordnete Gegenspiegel vorhanden sind. Bilden diese Gegenspiegel miteinander einen Winkel von der Größe iL , so erscheinen dem Betrachter eine Vielzahl von Bilder, deren Maximalzahl b = 2FL-1 beträgt. Derartige Anordnungen können sinnvoll sein, wenn sie als Schaufensteranordnungen, in Verkaufssäulen, Dekorationselementen oder ähnlichen Ausgestaltungen zu Werbezwecken eingesetzt werden. Sie bewähren sich vor allem, wenn nicht lediglich Flächenmuster, wie Fußbodenbeläge, Kacheln, Tapetenmuster u.dgl. betrachtet werden sollen, sondern räumliche GegenstSnde, wie etwa Vasen, Figuren, Lampen u.ä. Wird durch geeignete Maßnahmen zusätzlich dafür gesorgt, daß die Gegenspiegel gegeneinander verstellbar sind, so können auf diese Weise die mannigfaltigsten Effekte herbeigeführt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Spiegelkastens, der zur Betrachtung von Teppichfliesen o.ä. Flächengebilden dient, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Kasten gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Spiegelanordnung im Innern einer Verkaufssäule, eines Schaufensters o.dgl.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spiegelkasten kann aus Holzplatten, Hartfaserplatten, Kunststoffplatten o.dgl.
  • bestehen. Er weist die Seitenwände 1 und 2 auf, sowie eine Vorderwand 3 und eine Rückwand 4. Sämtliche Wände sind im Innern mit Spiegeln belegt, was durch die Bezugszeichen 1'; 2';3' und 4' angedeutet ist. Der Boden 5 des Kastens kann ebenfalls aus Holz bestehen; er kann aber gegebenenfalls auch fortgelassen werden. An einer geeigneten Stelle weist der Kasten eine schlitzförmige Öffnung 6 auf, die zum Einschieben des zu betrachtenden Flächenstückes 7, also beispielsweise einer Teppichfliese dient.
  • Der Kasten ist bei der dargestellten Ausführungsform nach oben durch eine Deckelplatte 8 abgedeckt, die aus Glas, durchsichtigem Kunststoff oder auch aus einer Holzplatte o.dgl., mit entsprechenden Öffnungen bestehen kann. Oberhalb der Deckelplatte sind Glühlampen 9 angeordnet, die das Kasten innere beleuchten und die vorzugsweise von außen über nicht dargestellte Mittel in ihrer Helligkeit reguliert werden können. Die Lampen können dabei ihrerseits in Fassungen angebracht sein, die an einer Kastenhaube 10 befestigt sind, welche zweckmäßigerweise Entlüftungsöffnungen aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist die dargestellte Spiegelanordnung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Spiegel - im dargestellten Ausführungsbeispiel der Spiegel 3' - einen teilweise lichtdurchlässigen Spiegelbelag aufweist und die Einblicköffnung 11 hinter diesem Spiegel angeordnet ist.
  • Der Ausdruck hinter soll in diesem Falle bedeuten, daß sich die Einblicköffnung 11 außerhalb des Spiegelkastens befindet. Sind mehrere Spiegel mit teilweise lichtdurchlässigem Spiegelbelag ausgerüstet, so werden auch entsprechend mehrere Einblicköffnungen vorgesehen, so daß der oder die Betrachter von mehreren Seiten in die Anordnung schauen können.
  • Um störendes Fremdlicht aus der Spiegelanordnung fernzuhalten, weist die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eine Blende 12 auf, die die Form eines Einblicktrichters hat, an dessen engster Stelle die Einblicköffnung 11 angeordnet ist. Die Einblicköffnung hat dabei vorzugweise einen gepolsterten Abdichtrand 13, der sich bei Gebrauch lichtdicht an den Kopf des Betrachters anlegt.
  • Wie bereits gesagt, kann die vorgeschlagene Spiegelanordnung verschiedene Anwendungen finden. Insbesondere für die Betrachtung von räumlichen Gegenständen, wie Leuchten, Figuren, Vasen u.ä. kann es erwünscht sein, daß dem Spiegel 3' gegenüber zwei im Winkel zueinander angeordnete Gegenspiegel 14 und 15 vorhanden sind. Diese Spiegel lassen das Bild eines räumlichen Gegenstandes 16 in der Einblicköffnung 11 vervielfacht erscheinen, wobei die Bildzahl b bei gegebenem Winkel rt durch die Beziehung b = 2C-1 gegeben ist.
  • Dieser Effekt kann in besonders interessanter Weise ausgenützt werden, wenn die Gegenspiegel 14 und 15 gegeneinander verstellbar sind, wie dies in Fig. 3 durch die Schwenkpfeile 17 und 18 angedeutet ist.

Claims (7)

  1. PatentansprUche 1. Spiegel anordnung fUr Spiegelkästen, Schaufenster, Verkaufssäulen, Dekorationselemente o.dgl. mit wenigstens zwei einander gegenüber angeordneten und mit ihren Spiegelflächen einander zugewandten Spiegeln sowie einer Einblicköffnung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Spiegel (3') einen teilweise lichtdurchlässigen Spiegelbelag aufweist und die Einblicköffnung (11) Jeweils hinter diesem Spiegel (3') angeordnet ist.
  2. 2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Spiegel (3') eine Seitenlicht abschirmende Blende (12) angeordnet ist.
  3. 3. Spiegelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) ein Einblicktrichter ist, an dessen engster Stelle die Einblicköffnung (11) angeordnet ist.
  4. 4. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblicköffnung (11) einen gepolsterten Abdichtrand (13) aufweist.
  5. 5. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Spiegel (1;2;3;4) eine vorzugsweise regulierbare Lichtquelle (9) angeordnet ist.
  6. 6. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spiegel (3') gegerüber zwei im Winkel () zueinander angeordnete Gegenspiegel (14;15) vorhanden sind.
  7. 7. Spiegel anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenspiegel (14;15) gegeneinander verstellbar sind.
DE19772730679 1977-07-07 1977-07-07 Spiegelanordnung fuer spiegelkaesten, schaufenster, verkaufssaeulen o.dgl. Pending DE2730679A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582494A1 (fr) * 1985-05-28 1986-12-05 Bermardaud Presentoir pour montrer un groupe d'objets ou d'ensemble d'objets identiques repartis selon une configuration circulaire ou polygonale
DE3810520A1 (de) * 1988-03-28 1989-10-19 Geb Gschwandtner Bengert Spiegelanordnung fuer spiegelvitrinen, schaufenster, schauraeume, theaterkulissen oder dergleichen
DE19621117A1 (de) * 1996-05-24 1997-11-27 Ludwig Kruithoff Spiegelanordnung mit Tiefenwirkung
US20190053643A1 (en) * 2017-08-17 2019-02-21 Rowena Rubio Wall mounted illuminated box assembly with lens for display of artwork

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