DE4310760A1 - Demonstrationsgerät - Google Patents
DemonstrationsgerätInfo
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F19/00—Advertising or display means not otherwise provided for
- G09F19/12—Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
- G09F19/16—Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects involving the use of mirrors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/001—Devices for lighting, humidifying, heating, ventilation
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Demonstrationsgerät der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Derartige Demonstrationsgeräte sind bereits bekannt (DE-PS 7 40 967)
und werden beispielsweise auf Messen, in Schaufenstern, Verkaufs
räumen oder dergl. Einrichtungen als Display der anzubietenden
Gegenstände verwendet. Mit Hilfe der Lichtquelle werden die in
einer Demonstrationskammer angeordneten Gegenstände beleuchtet.
Die Lichtstrahlen werden dann von der schräggestellten
Reflexionsfläche auf durch einen teiltransparenten auf einen
zweiten teiltransparenten Spiegel geworfen, von dort wieder auf
den ersten teiltransparenten und ebenfalls schräggestellten
Spiegel und von dort zur Sichtöffnung reflektiert. Durch
allmähliches Verlöschen der Lichtquelle und allmähliches
Aufleuchten einer anderen Lichtquelle in einer anderen
Demonstrationskammer wird dann der dort befindliche Gegen
stand zur Sichtöffnung projeziert. Durch eine Sichtöffnung an der
Frontseite des Gehäuses findet die Betrachtung der Gegenstände
statt. Dabei ist die Sichtöffnung vielfach mit einer transparen
ten Scheibe ausgestattet.
Um dem Betrachter ein sich veränderndes Bild zur Darstellung zu
bringen, das einerseits die Gegenstände, andererseits aber auch
andere Bilder wechselweise zur Darstellung bringt, ist es auch
bekannt, Filmaufnahmen zu machen, bei denen einerseits die
darzustellenden Gegenstände und andererseits die anderen Bilder
zeitlich getrennt voneinander oder auch sich teilweise über
lappend zur Darstellung gelangen. Die Herstellung solcher Filme
und vor allem die Projektion derselben verlangt jedoch einen
besonderen Aufwand. Entsprechendes gilt für die Anwendung der
Überblend-Technik im Falle der Sichtbarmachung von Dia-Positiven,
die einerseits zu demonstrierende Gegenstände und andererseits
je eines der anderen Bilder zeigen. Ferner ist es bekannt (DE-PS
4 89 893), einen endlosen Film an verschiedenen schräggestellten
Spiegeln vorbeilaufen zu lassen, um "Laufende Bilder" nach ver
schiedenen Seiten zu projezieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Demonstrationsgerät
der eingangs genannten Art, das wechselweise Sichtbarmachungen
zuläßt, einfach und kompakt auszubilden.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteran
sprüchen sind weitere Ausbildungen derselben beansprucht.
Auch die folgende Beschreibung beinhaltet weitere bevorzugte
Ausbildungen der Erfindung.
Gemäß der Erfindung sorgen eine oder mehrere Lichtquellen dafür,
daß jeweils vorübergehend ein Teil der Lichtstrahlen auf eine
Lichtstrahlen reflektierende Reflexionsfläche fällt, während zur
selben Zeit keine Lichtstrahlen von den zu demonstrierenden
Gegenständen zur Sichtfläche gelangen. Zu diesem Zweck wird die
Beleuchtung der Gegenstände zumindest während einiger Zeit der
Sichtbarmachung der von der Reflexionsfläche reflektierten
Lichtstrahlen verhindert oder stark geschwächt. Der Spiegel
zwischen der Demonstrationskammer, in der sich die zu demonstrie
renden Gegenstände befinden, und der Sichtöffnung ist derart
innerhalb des Gehäuses angeordnet, daß von der Reflexionsfläche
auftreffende Lichtstrahlen vom Spiegel zur Sichtöffnung
reflektiert, aber auch aus der Demonstrationskammer von
beleuchteten Gegenständen eintreffende Lichtstrahlen durch den
Spiegel hindurch zur Sichtöffnung hindurchgelassen werden. Der
Spiegel ist auch hier halbtransparent, also in der Lage, sowohl
Lichtstrahlen, die unter bestimmten Auftreffwinkeln auf ihn auf
treffen, zu reflektieren, als auch Lichtstrahlen, die unter
bestimmten Winkeln auf ihn auftreffen, hindurch zu lassen.
Nach einer besonders einfachen Ausbildung der Erfindung wird eine
insbesondere als Stablampe ausgebildete Lichtquelle verwendet,
welche denjenigen Teil der Demonstrationskammer zu beleuchten
vermag, in dem zu demonstrierende Gegenstände aufgestellt, aufge
hängt oder anderweitig angeordnet werden. Außerdem vermag dieselbe
Stablampe die gesamte Reflexionsfläche zu beleuchten. Ein insb.
drehbarer die Lichtstrahlen abschirmender Schirm sorgt dafür, daß
entweder die Reflexionsfläche oder die in der Demonstrationskammer
zu beleuchtende Fläche mit Lichtstrahlen von der Lichtquelle be
aufschlagt wird, so daß entweder die an der Reflexionsfläche
angeordneten Bilder durch den Spiegel zur Sichtfläche reflektiert
oder die Lichtstrahlen, die auf die Gegenstände in der
Demonstrationskammer auffallen, von diesen durch den teiltranspa
renten Spiegel zur Sichtfläche hindurchgelassen werden. Es em
pfiehlt sich daher, den Schirm um die Lichtquelle herum im
Querschnitt etwa halbkreisförmig auszubilden und rotierend
anzutreiben, so daß er jeweils Lichtstrahlen entweder von der
Reflexionsfläche oder von der Demonstrationskammer ausblendet.
Sofern im Übergangsbereich zwischen der vollen Sichtbarmachung
der Reflexionsfläche und der vollen Sichtbarmachung der zu de
monstrierenden Gegenstände beide an der Sichtfläche zur Abbildung
gelangen sollen, wird der Schirm entsprechend ausgebildet, um
solche "Überlappungsbereiche" beider Abbildungen zuzulassen.
Hierdurch ergeben sich ähnliche Lichteffekte wie bei der
Überblend-Technik mit sich aufbauenden und wieder auflösenden
Bildeffekten.
Statt dessen kann auch die Lichtquelle selbst rotieren, wenn sie
teilweise mit einer Abschirmung versehen, d. h. für Lichtstrahlen
untransparent abgedeckt ist.
Anhand der Zeichnung wird eine bevorzugte Ausbildungsform der Er
findung im folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch das Demonstrations
gerät;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die die Sichtfläche beinhaltende Front
seite des Geräts;
Fig. 3 einen weiteren schematischen Querschnitt durch das
gleiche Demonstrationsgerät und
Fig. 4 eine teilweise Aufsicht auf das Demonstrationsgerät von
oben (bei abgehobenem Deckel bzw. entfernter oberer
Deckwand).
Gemäß Fig. 1 ist innerhalb eines Gehäuses 1, das äußerlich nach
Art eines Fernsehgerätes ausgebildet sein kann und an der Sicht
fläche 10 eine Sichtscheibe aufweisen sollte, welche auch den
Innenraum nach außen abdeckt, ein teiltransparenter Spiegel 5
diagonal unter einem Anstellwinkel α zwischen etwa 35 und 55° zur
Horizontalen geneigt angeordnet. Das untere Ende des Spiegels 5
befindet sich im unteren der Sichtfläche 10 zugewandten Eckbe
reich 13, während sich das obere Ende des Spiegels 5 in der Nähe
einer als Stablampe ausgebildeten Lichtquelle 3 befindet. Diese
ist mittels eines Halters 2 an der oberen Wand des Gehäuses 1, und
zwar in demjenigen Eckbereich 14 angeordnet, welcher den Über
gang zwischen der oberen Wand 15 und der Rückwand 7 bildet, die
vom Gehäuse 1 abnehmbar ist, um Zutritt zur Demonstrationskammer 8
zu gewinnen; diese befindet sich zwischen dieser Rückwand 7 und
dem Spiegel 5 oberhalb des Sockels 11 des Gerätes 1. In dieser
Demonstrationskammer 8 sind die zur Darstellung zu bringenden
Gegenstände 6 aufstellbar. An der oberen Wand befindet sich die
Reflexionsfläche 4, auf deren Eigenschaft noch hingewiesen wird.
In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand sendet die Lichtquelle 3,
deren reichliche obere Hälfte mit einer als Schirm 3a dienenden
Abdeckung versehen ist, Lichtstrahlen 12d in die Demonstrations
kammer 8, wodurch die Gegenstände 6 beleuchtet werden und die
Lichtstrahlen 12e nach vorn gelangen. Da der Spiegel 5 teil
transparent ist, läßt er die Lichtstrahlen 12e direkt nach vorn
zur Sichtfläche 10 hindurch.
In der Stellung der Lichtquelle 3 mit ihrem Schirm 3a von Fig. 3
verhindert der Schirm 3a dagegen die Beleuchtung der Gegenstände 6
in der Demonstrationskammer 8. Statt dessen fallen Lichtstrahlen
12a auf die Reflexionsfläche 4. Sie werden dort reflektiert und
die reflektierten Lichtstrahlen 12b fallen auf den Spiegel 5, von
dem sie aber im wesentlichen reflektiert werden und als Licht
strahlen 12c zur Sichtfläche 10 gelangen. Wird nun an der
Reflexionsfläche 4 ein Objekt (oder mehrere Objekte) 9 angeordnet,
beispielsweise eine spiegelverkehrt angeordnete Abbildung einer
Landschaft, dann kommt diese Landschaft in der Stellung des
Schirmes 3a von Fig. 3 an der Sichtfläche 10 zur Demonstration.
Es empfiehlt sich, die obere Wand 15 unter einem Winkel β von mehr
als 15° zur Horizontale nach vorn zur Sichtöffnung 10 hochzu
stellen, da hierdurch ein größerer Anteil von an der
Reflexionsfläche 4 reflektierten Lichtstrahlen 12b am halb
transparenten Spiegel 5 nach vorn als Lichtstrahlen 12c
reflektiert werden, während aufgrund der spitzen Winkel γ von
weniger als 40° ein geringerer Lichtstrahlenanteil durch den
Spiegel 5 hindurchtritt. Darüber hinaus kann auch ein solcher
Spiegel 5 verwendet werden, der unsymmetrische Reflexions
verhältnisse hat, und an der Reflexionswandseite auftreffende
Lichtstrahlen 12b stärker reflektiert als an der
Demonstrationskammerseite auf treffende.
Durch wechselweises Sichtbarmachen bzw. Demonstrieren des Objekts
9 einerseits und der Gegenstände 6 andererseits kann eine opti
sche Verknüpfung des Objekts 9, beispielsweise Bildes, mit den zu
demonstrierenden Gegenständen 6, beispielsweise Verkaufsartikeln,
hergestellt werden. Diese optische - und daraus resultierende auch
gedankliche - Verknüpfung dieser beiden "Bilder" kann beispiels
weise den Kaufentschluß günstig beeinflussen, im übrigen aber auch
Informationscharakter haben.
Das Demonstrationsgerät gemäß der Erfindung ist daher sowohl als
verkaufsförderndes Display anwendbar, um kosmetische Artikel,
Porzellane und Glas, Schmuck oder andere Verkaufsgegenstände zu
demonstrieren. Es ist jedoch auch zu Unterrichtszwecken verwend
bar, um beispielsweise bestimmte Erzeugnisse aus Drittländern bei
Schülern und auch Erwachsenen jeweils in Verbindung mit der
betreffenden Landschaft bzw. dem betreffenden Volk zu bringen.
Auch können auf sehr einfache Weise ohne besondere elektrische
Steuer- und Schalteinrichtungen und ohne kinematographische Film
projektionen besondere Effekte, wie eine aufgehende und unter
gehende Sonne, erzielt werden.
Claims (7)
1. Demonstrationsgerät mit einer Lichtquelle, mit einem Licht
strahlen der Lichtquelle reflektierenden Spiegel, mit einer
Demonstrationskammer zur Aufnahme der darzustellenden bzw.
zu demonstrierenden Gegenstände und mit einem eine Sicht
öffnung aufweisenden Gehäuse, bei dem der Spiegel zwischen
der Demonstrationskammer und der Sichtöffnung derart inner
halb des Gehäuses angeordnet ist, daß der Spiegel von einer
Reflexionsfläche auftreffende Lichtstrahlen zur Sichtöffnung
reflektiert, von beleuchteten Gegenständen aus der
Demonstrationskammer eintreffende Lichtstrahlen zur
Sichtöffnung aber hindurchläßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (3) jeweils vorübergehend einen Teil der
Lichtstrahlen (12) auf die Lichtstrahlen (12a) reflektierende
Reflexionsfläche (4) wirft, während zur selben Zeit die
Beleuchtung der Gegenstände verhindert ist, und daß zwischen
der Lichtquelle (3) und der Reflexionsfläche (4) bzw. den
Gegenständen (6) ein bewegbarer die Lichtstrahlen (12)
abschirmender Schirm (3a) angeordnet ist.
2. Demonstrationsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (3) in einem oberen, der Sichtfläche (10)
abgewandten Eckbereich (14) des Gehäuses (1) und der Spiegel
(5) diagonal unter einem Anstellwinkel (α) in Bezug zur
Horizontalen innerhalb des Gehäuses (1) derart angeordnet sind,
daß sich ein oberes Ende des Spiegel (5) in der Nähe der Licht
quelle (3), das andere Spiegelende dagegen im unteren, der
Sichtöffnung (10) zugewandten Eckbereich (13) des Gehäuses (1)
befindet und die Lichtquelle (3) etwa in der Verlängerung der
Spiegelebene angeordnet ist.
3. Demonstrationsgerät nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (3) eine Stablampe ist.
4. Demonstrationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirm (3a) die Lichtquelle (3) jeweils etwa halb
abdeckt und im Querschnitt ein um die Lichtquelle (3) rotierend
angetriebenes Kreissegment bildet.
5. Demonstrationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Halteorgane zum Anbringen und/oder Aufstellen von
wechselweise mit den Gegenständen (6) an der Sichtöffnung (10)
sichtbar zu machenden Objekten (9) an der Reflexionsfläche (4)
angeordnet sind.
6. Demonstrationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bild als Objekt (9) dient.
7. Demonstrationsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hinter dem Spiegel (5) befindliche Raum innerhalb des
Gehäuses (1) die Demonstrationskammer (8) bildet und von der
Gehäuserückwand (7), die der Sichtöffnung (10) abgewandt ist,
aus zugängig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310760 DE4310760A1 (de) | 1992-06-19 | 1993-04-01 | Demonstrationsgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208241U DE9208241U1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Demonstrationsgerät |
DE19934310760 DE4310760A1 (de) | 1992-06-19 | 1993-04-01 | Demonstrationsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310760A1 true DE4310760A1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=25924583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934310760 Withdrawn DE4310760A1 (de) | 1992-06-19 | 1993-04-01 | Demonstrationsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310760A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |