DE488171C - Vorrichtung zum Beleuchten von Gegenstaenden unterschiedlicher Art von deren Rande aus, besonders fuer Schaustellung oder Reklamezwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Beleuchten von Gegenstaenden unterschiedlicher Art von deren Rande aus, besonders fuer Schaustellung oder Reklamezwecke

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DE488171C
DE488171C DEB135916D DEB0135916D DE488171C DE 488171 C DE488171 C DE 488171C DE B135916 D DEB135916 D DE B135916D DE B0135916 D DEB0135916 D DE B0135916D DE 488171 C DE488171 C DE 488171C
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/14Arrangements of reflectors therein

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Description

  • Vorrichtung zum Beleuchten von Gegenständen unterschiedlicher Art von deren Rande aus, besonders für Schaustellung oder Reklamezwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schaustellung von Reklamen und ähnlichem, um die sichtbar zu machenden Buchstaben, Bilder, Zeichen und andere Gegenstände in wirksamer und einfacher Weise zu beleuchten.
  • Die bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen, bei welchen eine Reklame von einer Lichtquelle beleuchtet wird, die an oder in verhältnismäßig geringem Abstand vom Rand der Reklameebene verläuft, besitzen den Nachteil, daß die Beleuchtung der Reklameebene sehr rasch nach dem Rande zu abnimmt, welcher entfernt von der Lichtquelle liegt. Es sind bereits Reflektoren benutzt worden, welche die Lichtquelle teilweise so einschließen, daß die Lichtverteilung eine gleichmäßigere wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Beleuchtung von Reklamen usw. zu schaffen, bei der die Reflexion einer durchsichtigen Platte nutzbar gemacht wird.
  • Es ist gefunden worden, daA wenn auf eine glattpolierte Fläche einer durchsichtigen Platte, z. B. aus Glas, Lichtstrahlen auftreffen, diese Lichtstrahlen von der äußeren dem Beobachter zugewandten Seite dieser glattpolierten Fläche in unterschiedlicher Menge zurückgestrahlt werden, je nachdem, ob der Einfallwinkel groß oder klein ist. Es hat sich -herausgestellt, daß bei größeren Einfallwinkeln bedeutend mehr Lichtstrahlen reflektiert werden als bei kleineren. So ist gefunden worden, daß die Menge der reflektierten Lichtstrahlen bei einem Einfallwinkel von 30° nur 4,8 % beträgt, während diese Menge bei einem -Einfallwinkel von 6o° =9,7 %, bei 70°- 18 %, bei 80°-396 oio, bei 85° = 61,9 %, bei 88°= 8o % und bei annähernd 9o° = ioo % beträgt.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zwecke eine durchsichtige Scheibe, z:- B. aus Glas o. ä,., benutzt, welche eine innere, konkave Fläche besitzt und derart in bezug auf die Lichtquelle verläuft, daß diese entweder unmittelbar oder mittelbar auf die innere, konkave Fläche der durchsichtigen Scheibe unter derart großem Einfallwinkel auftrifft, daß die Lichtstrahlen nicht im ganzen durch die durchsichtige Scheibe hindurchgehen, sondern in gewissem hinreichendem Maße auf die dahinter befindliche Reklamefläche zurückgeworfen werden und diese wirksam beleuchten. Die besten Ergebnisse in bezug auf die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung bei Anordnung -der Lichtquelle an einem Rande oberhalb der Reklamefläche werden erzielt, wenn die konkave, durchsichtige Scheibe so ausgebildet ist, daß sie unter spitzem Winkel zur Reklameebene verläuft und das Licht der Lichtquelle, welche in denn breitesten Teil der Winkelöffnung angeordnet ist, die konkave Scheibenfläche unter Einfallwinkeln trifft, die zwischen 8o und 88° liegen.
  • Die Vorrichtung gemäß Erfindung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Soll die Reklame nur von einer einzigen Seite sichtbar sein, so wird nur eine durchsichtige Scheibe benutzt, durch welche hindurch die Reklame sichtbar ist und welche so gekrümmt ist, daß die ebenen Teile der Scheibe sich gegenüber den in erster Linie unmittelbar beleuchteten Teilen, die gekrümmten Teile der Scheibe aber sich gegenüber den unmittelbar nur schwach erleuchteten Teilen der Reklameaufschrift befinden. Es können aber auch zwei durchsichtige Scheiben, von denen entweder nur eine oder beide zugleich gekrümmt oder teilweise gekrümmt sind, einander gegenüber angeordnet sein.
  • Die durchsichtige Scheibe kann auch einen Teil einer geschlossenen oder teilweise geschlossenen Kammer bilden, in welcher eine undurchsichtige Fläche, welche die Beleuchtung verbessernde spiegelähnliche, reflektierende Eigenschaften haben. kann oder nicht und die die Reklame usw. trägt oder nur als Hintergrund für Gegenstände wirkt, die innerhalb der Kammer Aufnahme finden, die seine Seite der Einrichtung und die dbrchsichtige Scheibe die entgegengesetzte Sete bildet, durch welche hindurch die Reklame sichtbar ist, während die Lichtquelle sowie ein geeignetes Gehäuse die andere Sfeite der Einrichtung darstellt.
  • Wenn zwei gegenüberliegende Scheiben benutzt werden, so kann die Einrichtung durch und durch durchsichtig sein und die beleuchtete Reklame aufnehmen, welche z. B. aus Papierbuchstaben bestehen kann und an der inneren Fläche der einen oder der beiden Glasscheiben befestigt ist, oder die Reklame kann für sich getrennt innerhalb der Kammetr ;angeordnet sein.
  • Die Lichtquelle, mit welcher ein geeigne, ter Blechreflektor benutzt werden kann, kann aus einer oder mehreren elektrischen Lan1-pen bestehen, oder es kann Tageslicht sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht und Abb. z ein Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i der ersten Ausführungsform, wobei ein Teil der Vorderplatte abgebrochen ist.
  • Abb. 3 ist Abb. i ähnlich und zeigt eine Abänderung. Abb. ¢ und 5 zeigen Querschnitte weiterer Ausführungsformen.
  • Abb. 6 zeigt die Vorderansicht und Abb. 7 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform; ebenfalls zeigen Abb. 8 und 9 die Vorderansicht und Querschnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • In bezug auf Abb. i und z, wobei die Zeichen nur von der vorderen Seite sichtbar gemacht werden sollen, ist a eine Platte aus klarem Glas, welche die durchsichtige, total reflektierende Scheibe bildet, und b ist eine hintere Platte, ebenfalls aus Glas. Die beiden Platten sind nahe aneinander, jedoch mit einem spitzen, Winkel zueinander geneigt :angeordnet, wobei die innere Fläche der Platte a konkav ist. c ist eine zylindrische Glühbirne, welche waagerecht oberhalb des Raumes zwischen den beiden Platten angeordnet und durch ein Gehäuse d verdeckt ist, derart, daß die Lichtquelle von der unmittelbaren Beobachtung durch den Beschauer, welcher vorn steht, geschützt ist. Die innere Fläche des Gehäuses d kann vorzugsweise eine lichtreflektierende Besclhaffenheit haben, oder es kann in dem Gehäuse ein besonderer Reflektor vorgesehen sein. Die Anordnung ist derart, daß das Licht, welches von der Lampe .in den Raum zwischen den beiden Platten ausgesandt wird, und auch das Licht, welches von der Unterseite des Gehäuses d reflektiert wird, falls diese Seite reflektorarti.g ist, oder auch das Licht, welches von einem getrennten Reflektor, falls benutzt,. zur ücikgestrahlt wird, unter einem -großen Einfallwinkel auf die einander gegenüberIiegenden inneren Flächen .der beiden Platten auftrifft. Die von der einen oder der anderen oder jeder der beiden Flächen. getragenen Buchstaben werden dadurch leuchtend und von der Vorderseite der Vorrichtung außerordentlich gut sichtbar. In dem dargestellten Beispiel sind die Buchstaben auf der inneren Seite der hinteren Platte b bei e angtebracht; sie sind aus undurchsichtigem Ma terial hergestellt, welches jedoch :eine lichtzerstreuende Oberfläche besitzt, wie z. B. ein weißer Farbenanstrich, so daß beim Betrieb diese Buchstaben beleuchtet werden und durch die Vorderplatte a sichtbar werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3, welches ebenfalls nur von der Vorderseite beschaut werden soll, sind zwei Glasplax ten:a und b vorgesehen, von welchen a aus klarem Glas besteht wie in Abb. i und z, während die Buchstaben e auf der inneren Seite der Vorderplatte a angeordnet sind. In diesem Fall sollen die Buchstaben eine lichtzerstreuende und durchscheinende Beschaf fenheit haben. Solche Buchstaben werden aus geeignet ausgeschnittenen Stücken des geejgneten Materials hergestellt, welches entweder weiß oder beliebig farbig sein. kann und auf die innere Fläche der Glasplatte a aufgebracht wird, oder Teile der inneren Fläche der Platte a können so abgeschliffen oder geätzt sein, daß sie Buchstaben der genannten. Beschaffenheit bilden, wobei diese geschliffenen oder geätzten Teile mit weißten oder farbigen Füllstoffen ausgefüllt werden können.
  • Die inneren Seiten der beiden Glasplatten a und b können mit Buchstaben aus geeigneten Stoffen ebenfalls versehen sein, wobei die Buchstaben an der natürlich außer Reihe mit denen auf der Hinterplatte angeordnet werden, so daß beide Buchstabensätze durch die Vorderplatte sichtbar sind.
  • Abb. q. zeigt eine :ähnliche Anordnung wie nach Abb. i und z oder Abb. 3, wobei jedoch die Lampe c ausgelassen ist, so daß der Raum zwischen den. beiden Platten a und b von oben Tageslicht entweder direkt oder durch eine Scheibe f erhalten kann.
  • Die hintere Platte oder Seite b des Zeichens kann, wie in Abb. 5 gezeigt ist, durch eine Wandung oder ähnlichen Träger zur Aufnahme eines Theaterzettels, Plakats, Bildes oder Firmenschildes gebildet sein, während vorn die Platte a aus klarem Glas an der Wandung oder Träger so befestigt werden kann, daß sie zu der hinteren Platte oder Seite des Zeichens geneigt verläuft zum Zwecke, daß das Licht, welches unter großem Einfallwinkel auf deren innere Seite auftrifft, nach der hinteren Platte oder Seite des Zeichens in genügendem Betrage geworfen wird und diese letztere beleuchtet.
  • Wenn gewünscht wird, daß die Vorrichtung ein Zeichen zur Schau stellt, welches von jeder Seite der Vorrichtung sichtbar sein soll, so werden zwei durchsichtige Scheiben einander gegenüberliegend vorgesehen. In diesem Falle ist eine Trennplatte aus Glas oder .anderem geeigneten Stoff anzubringen, welche entweder eine lichtzerstreuende oder eine reflektierendie Oberfläche beisitzt und zwischen den beiden gekrümmten. durchsichtigen Scheiben verläuft. Die Trennplatte kann aus undurchsichtigem oder nahezu undurchsichtigem Glas oder ähnlichem Stoff bestehen, während eine waagerechte zylindrische Glühlampe c oberhalb der Trennplatte so angebracht ist, daß ihre Lichtstrahlen zu beiden Seiten der Trennplatte nach den Räumen ausstrahlen, die durch die Trennplatte und die durchsichtigen Scheiben gebildet werden. Die Buchstaben o. ä. können, sei es auf Teilen. der inneren. Fläche der durchsiclen Scheiben, sei es auf der Trennplatte, vorgesehen sein, oder die Buchstaben usw. können zwischen der Trennplatte und der durchsichtigen Scheibe Aufnahme Enden.
  • Wenn die Trennplatte ganz in Fortfall kommt, so erhält man ein durch und durch durchsichtiges Gehäuse, welches einem Tran§-parent ,ähnlich ist.
  • Die Buchstaben e in jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele können in entsprechender Weise z. B. durch Vorsehen vergoldeter Umrahmungen s' in Abb. i und 3 besonders gut bei Tageslicht sichtbar gemacht werden.
  • Der Raum oder die Räume zwischen den Platten können an den Seiten offen sein, wie in Abb. i und z gezeigt ist; in anderen- Fällen können die Randteile der Platten oder diejenigen Randteile, die miteinander nicht durch das Gehäuse d mit der verdeckten Lampe e bereits verbunden sind, durch andere Glasplatteng (Abb.3) verbunden sein; welche in ähnlicher Weise wie die anderen Platten Buchstaben auf deren inneren Flächen tragen können. Die genannten. Randteile können auch miteinander durch Streifen verbünden sein, die aus Metall bestehen und zugleich :als Spiegel wirksam sind.
  • Die Vorrichtung kann in unterschiedlicher Weise entsprechend der Verwendung abgeändert werden, z. B. kann dieselbe eine viereckige Gestalt haben wie in den beschriebenen Beispielen oder teilweise kileisförmi;g in Vorderansicht sein, wie in Abb,. 6, oder sie kann im Querschnitt doppelflüglig sein wie in Abb. 7. Wenn der mit b in Abb. 7 bezeichnete Teil als eine gekr"uminte, durchsichtige, total reflektierende Scheibe betrachtet wird, so stellt diese Ausführungsform eine von beiden Seiten durchsichtige Reklamevorrichtung dar, bei welcher zwei einander gegenüberliegende, gekrümmte, durchsichtige, total reflektierende Scheiben vorhanden sind. Die Platten können auch kreisförmig und schüsselartig ausgebildet sein wie in Abb. 8 und 9 mit einer zentral angeordneten Glüh-Iampe c, welche durch eine Scheibe d' aus undurchsichtigem oder durchscheinendem Ma_ terial verdeckt ist. In diesem Falle ist der Draht cx der Lampe c vorzugsweise kreisförmig verlaufend und in einer Ebene, welche die beide Platten a, b trennt, ausgebildet. In einigen Fällen können die beiden Platten a und b, anstatt aus zwei getrennten Stücken ausgebildet und aneinander befestigt zu sein, aus einem einzigen Glasstück bestehen. In diesem Falle kann das Glas Milchglas sein und die Buchstaben auf der Außenseite derselben vorgesehen sein. Die Vorrichtungen mit Ausnahme der Abb, q. können umgekehrt werden und entweder von unten. oder von. oben oder von der einen Seite abgestützt werden, so daß die Lampe oder Lampen. e, anstatt in dem oberen Teil der Vorrichtung zu sein, sich an dem Bodenteil der Vorrichtung befinden. Die letztere Anordnung ist vorteilhaft, wenn die Vorrichtung auf einer Grundplatte gestiwtzt werden soll, um z. B. auf einem Gegenträger befestigt zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beleuchten von Gegenständen unterschiedlicher Art von deren Rande aus, besonders für Schaustellung oder Reklamezwecke, dadurch gekennzeichnet, äaß, zum Zweck der gleichmäßigen Lichtverteilung über die ganze Reklamefläche, an der Schauseite eine durchsichtige Scheibe mit innerer, konkaver Fläche vorgesehen ist, welche in Bezug auf die Lichtquelle und die Reklamefläche so verläuft, daß die Lichtstrahlen auf die innere Fläche der Scheibe unter derart großem Einfall'winkel auftreffen, daß die Lichtstrahlen nicht im ganzen durch die Scheibe hindurchgehen, sondern in gewissem binareichendem Maße auf die dahinter befindliche Redameflräche zurückgeworfen werden und diese wirksam beleuchten. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Scheibe in dem der Lichtquelle näheren Teil einen annähernd ebenen und in dem entfernteren Teil einen konkaven Verlauf besitzt.
DEB135916D 1927-02-15 1928-02-16 Vorrichtung zum Beleuchten von Gegenstaenden unterschiedlicher Art von deren Rande aus, besonders fuer Schaustellung oder Reklamezwecke Expired DE488171C (de)

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