DE4301339A1 - Zweiteiliger Lichtverteilungskörper - Google Patents
Zweiteiliger LichtverteilungskörperInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/0001—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
- G02B6/0011—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
- G02B6/0033—Means for improving the coupling-out of light from the light guide
- G02B6/005—Means for improving the coupling-out of light from the light guide provided by one optical element, or plurality thereof, placed on the light output side of the light guide
- G02B6/0051—Diffusing sheet or layer
Description
Die Erfindung betrifft einen plattenförmigen
Lichtverteilungskörper aus klar-transparentem Material, in dessen
mindestens eine Lichteintrittskante Licht eingespeist wird und der
mindestens über einen großen Anteil seiner Fläche beidseitig Licht
abstrahlt.
Es sind beidseitig abstrahlende Lichtverteilungskörper bekannt,
die auf beiden Oberflächenseiten strukturiert sind, um das sonst
in dem scheibenförmigen Lichtverteilungskörper gefangene Licht in
den Außenraum zu lenken. Um die Struktur auf der Oberfläche des
Lichtverteilungskörpers völlig aufzulösen, kann man im Abstand von
der Oberfläche diffus auf streuende transparente Scheiben anordnen,
die das aus der Lichtleitscheibe auftretende Licht mischen und
zwar um so wirkungsvoller, je weiter die diffus aufstreuende
"Mischscheibe" von der die Struktur tragenden Oberfläche entfernt
angeordnet ist.
Bei zu naher oder direkt auf der strukturierten Oberfläche
angeordneten "Mischscheiben" besteht die Gefahr, daß sich die
Struktur abzeichnet.
Der Lichtverteilungskörper muß eine ausreichende, manchmal
beträchtliche Dicke besitzen, um einen möglichst großen
Lampenlichtstrom umfassen zu können.
Dies kann wegen des hohen Gewichtes und der schlechten
Hantierbarkeit bei der Bearbeitung zu hohen Kosten führen.
Vorteilhaft bei diesen herkömmlichen Lichtleitscheiben ist die
Möglichkeit, das Licht gleichmäßig zu verteilen, in dem eine
entsprechend darauf abgestimmte Struktur aufgebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Lichtleitscheibe zu
entwickeln, die das abstrahlende Licht gleichmäßig verteilen kann,
deren Scheibendicke stark vermindert werden kann und deren den
Lichtaustritt verursachende Struktur sich möglichst wenig auf der
"Mischscheibe" abzeichnet.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe werden folgende Maßnahmen
ergriffen:
- - Die bisher einteiligen Lichtleitscheiben werden in zwei Scheiben halber Dicke unterteilt, die parallel oder im Winkel zueinander angeordnet werden. Die Scheiben können einander berühren oder im Abstand zueinander angeordnet sein.
- - Die Scheiben werden in dem Bereich, in dem sie flächig Licht abstrahlen sollen, auf den einander zugewandten Seiten strukturiert, teil-transparent beschichtet oder mit einer entsprechenden Rasterung versehen, wobei die Stärke der entsprechenden Maßnahme auf die gewünschte Gleichmäßigkeit bzw. Lichtverteilung der abstrahlenden Fläche ausgerichtet ist.
- - Für geringere Ansprüche an die Gleichmäßigkeit sowie stark verminderte Helligkeit kann auf eine der beiden Scheiben verzichtet werden, jedoch ist auch die Balance zwischen beiden abstrahlenden Seiten dann schwierig einzustellen.
- - Falls die Struktur so grob ist, daß sie mit dem Auge erkannt wird, ist es vorteilhaft, auf die oben beschriebene, an sich bekannte Weise vor beiden Seiten des Lichtverteilungskörpers "Mischscheiben" anzubringen, die das von der Lichtverteilungsscheibe empfangene Licht diffus aufstreuen und sehr gleichmäßig an den Außenraum weitergeben. Diese Scheiben können optisch getrennt direkt auf der Oberfläche des Lichtverteilungskörpers angebracht werden, da die strukturierte Oberfläche um die Dicke der Einzelscheiben von der "Mischscheibe" entfernt ist und die Struktur besser als bei den früheren Ausführungen aufgelöst werden kann. Es ist aber auch möglich, die "Mischscheiben" im Abstand von der Oberfläche des Lichtverteilungskörpers anzuordnen.
- - Falls nur einseitige Lichtabstrahlung gewünscht wird, kann die zweite Scheibe ersetzt werden durch einen Spiegel oder bei etwas geringeren Anforderungen an die Gleichmäßigkeit eine diffus strahlende Reflektorschicht mit hohem Reflexionsvermögen, die optisch getrennt von der Oberfläche des Lichtverteilungskörpers angebracht ist.
- - Es ist vorteilhaft, auf an sich bekannte Weise die der Lichtquelle gegenüberliegende Kante des Lichtverteilungskörpers zu verspiegeln.
- - Auf bekannte Weise kann aus dem Lampenlicht, das nicht zur Einspeisung in die Lichtleitplatte benötigt wird, die Beleuchtung des Weges oder der Umgebung der Leuchte abgeleitet werden.
Die Erfindung wird an den folgenden Beispielen erläutert:
Bild 1 zeigt eine zweiseitig abstrahlende Leuchte mit dem
erfindungsgemäßen zweischeibigen Lichtverteilungskörper und
"Mischscheiben" zur Aufnahme der Piktogramme.
Bild 2 zeigt eine entsprechende Leuchte mit nur einseitiger
Lichtabstrahlung.
Bild 3 zeigt den Lichtverteilungskörper für verringerte Ansprüche
an Helligkeit und Gleichmäßigkeit mit einteiligem
Lichtverteilungskörper.
Bild 4 zeigt eine zweiseitig abstrahlende Leuchte, bei der nur
eine Teilfläche abstrahlt und bei der die "Mischscheibe" nicht
vorhanden ist.
Bild 5 zeigt eine Bild 4 entsprechende einseitig abstrahlende
Leuchte, bei der die zweite Scheibe des Lichtverteilungskörpers
ersetzt ist durch eine reflektierende Scheibe.
Bild 6, 7 und 8 zeigen Ausführungen mit drei und mehr Scheiben.
In Bild 1 ist der zweiteilige Lichtverteilungskörper (3)/(4) aus
klar transparenten Material abgebildet. Er besitzt eine glatte
oder nur leicht wellige nach außen gerichtete Oberfläche.
Das von der Lampe (1) stammende Licht wird vorteilhaft durch einen
Reflektor (2) gebündelt und dringt über die Lichteintrittskanten
(14)/(15) in den Lichtverteilungskörper ein.
Die Lampe (1) kann röhrenförmig sein oder punktförmig. Es können
auch mehrere Lampen in Kombination vorgesehen sein.
Auch an den übrigen Kanten des Lichtverteilungskörpers könnten
Lampen angeordnet sein.
Im gewählten Beispiel ist jedoch die der Lichteintrittskante
gegenüberliegende Kante (12)/(13) verspiegelt, um möglichst viel
Licht nutzen zu können.
Ohne Verspiegelung könnte an dieser Stelle Licht austreten und zu
einer Beleuchtung der Umgebung z. B. für Zwecke der
Wegebeleuchtung in der Notbeleuchtung genutzt werden.
Der Reflektor (2) könnte auch so ausgebildet sein, daß nicht alles
Licht in den Lichtverteilungskörper gerichtet wird, sondern ein
Teil zur Beleuchtung der Umgebung speziell zur Wegebeleuchtung
genutzt wird.
Das Lampenlicht wird nun durch den Effekt der Totalreflexion in
beiden Teilen des Lichtleitkörpers gefangen und durch
Strukturierung oder Beschichtung mit teilweise transparenten
diffusen Medien auf den Grenzflächen (5)/(6) aus den
Lichtleitscheibenteilen ausgelenkt.
Dadurch treten an den Grenzflächen (5)/(6) folgende Effekte auf:
Einerseits reflektieren sie das in den Lichtverteilungskörper
geleitete Licht direkt in den Außenraum der Leuchte, andererseits
bewirken sie einen Lichtdurchtritt von der einen Scheibenhälfte
auf die andere Scheibenhälfte, wo das Licht zum Teil die Scheibe
ebenfalls verläßt, zum anderen Teil wiederum durch Totalreflexion
weitergeleitet werden. Dies bewirkt eine Mischung des Lichtes,
wodurch eine große Gleichmäßigkeit der Lichtabstrahlung erzielt
werden kann.
Weiterhin kann die Gleichmäßigkeit unterstützt werden durch
unterschiedlich starke Strukturierung oder Beschichtung je nachdem
in welcher Entfernung von der Lichteintrittskante die
entsprechende Teilfläche, die abstrahlen soll, liegt. Weiterhin
kann die Abstrahlcharakteristik beeinflußt werden durch den
Abstand zwischen den beiden Scheiben und auch durch eine
Schrägstellung der Scheiben gegeneinander.
Die Mischung zwischen den Scheiben ist bei einer prismatischen
Aufrauhung der Grenzflächen (5)/(6) besonders günstig, weil dann
das von der benachbarten Scheibe übergeleitete Licht zu einem
größeren Teil unter einem solchen Winkel in die jeweils andere
Scheibe eintritt, daß Totalreflexion und damit eine weitere
Ausnutzung des Lichtleiteffektes auftritt.
Um die für einen nahen Beobachter evtl. noch erkennbare Struktur
der Grenzflächen (5)/(6) aufzulösen, ist es möglich, auf an sich
bekannte Weise optisch getrennt, vorzugsweise direkt auf dem
Lichtverteilungskörpern, aber auch im Abstand transparente diffus
aufsteuernde Scheiben oder Folien (8)/(9) anzuordnen, die das vom
Lichtverteilungskörper empfangene Licht gleichmäßig an die
Umgebung abstrahlen. Weil die strukturierten Flächen um die halbe
Lichtverteilungsscheibendicke von diesen Scheiben entfernt ist,
können diese direkt auf der Oberfläche des Lichtverteilungskörpers
angeordnet werden und müssen nur in Ausnahmefällen im Abstand
angeordnet werden. Durch die teilweise Reflexion der
Lichtmischscheiben tritt weiterhin noch ein Effekt der
Vergleichmäßigung auf, weil sich die Scheiben gegenseitig
beleuchten nach Durchstrahlung des Lichtverteilungskörpers.
In Bild 2 wird eine Symmetriehälfte der Leuchte nach Bild 1 durch
einen Spiegel (7) ersetzt.
Dadurch wird die Leuchte einseitig abstrahlend.
Der Spiegel (7) kann vorzugsweise gerichtet reflektierend sein und
wird in optischer Trennung in einem Abstand der der Trennung D
zwischen den Scheiben nach Bild 1 entspricht angebracht. Es ist
auch möglich, den Spiegel (7) aus diffus reflektierendem Material
zu gestalten. In diesem Fall ist eine Veränderung der
Gleichmäßigkeit zu erwarten.
Der erwähnte Spiegel kann auch optisch direkt auf der Grenzfläche
(5) angebracht werden. In diesem Fall muß jedoch die prismatische
Struktur entsprechend gestaltet sein.
In Bild 3 wird eine abgemagerte Version gezeigt: Für verminderte
Ansprüche kann der Spiegel (7) entfallen, dann entsteht wiederum
eine zweiseitig abstrahlende Leuchte, bei der jedoch eine
Symmetrie zwischen den beiden abstrahlenden Seiten schwer zu
erreichen ist. Ferner ist auch die Gleichmäßigkeit sowie die
Helligkeit geringer.
Auch hier können wieder Lichtmischscheiben (8)/(9) angeordnet
werden, wobei im Falle einseitiger Abstrahlung nach Bild 2 die
Scheibe (9) entfällt und ersetzt wird durch den Reflektor (7).
Die Leuchte nach Bild 1 kann ebenfalls einseitig abstrahlend
gestaltet werden, in dem eine der beiden Lichtmischscheiben (8)
oder (9) lichtundurchlässig, d. h. ausschließlich reflektierend
gestaltet wird.
In Bild 4 und Bild 5 wird gezeigt, daß in einigen Fällen die
Lichtmischscheiben (8)/(9) entfallen können.
In den gewählten Beispielen wird ebenfalls gezeigt, daß die
lichtabstrahlende Fläche nicht die gesamte Oberfläche des
Lichtleitkörpers einnehmen muß. Sowohl die lichtabstrahlenden
Flächen als auch die Lichtmischscheiben können dann verkleinert
sein. Dies gilt auch für alle übrigen Ausführungen. Auch können
alle Flächen farbig gestaltet sein oder durch lichtschluckende
Teile unterbrochen sein. In Sonderfällen können die
lichtabstrahlenden Flächen sowohl des Lichtverteilungskörpers als
auch der Lichtmischscheibe die Form eines Hinweiselementes
annehmen.
In letzterem Falle können die Hinweisträger (10)/(11) entfallen.
Für alle Beispiele gilt, daß die Grenzflächen (5)/(6), die in
einem Abstand D oder schräg zueinander angeordnet sind, ersetzt
werden können durch ein optisch dicht aufgebrachtes, im Volumen
streuendes, teilweise reflektierendes, teilweise durchlässiges
Material, dessen Streueffekt entsprechend den Anforderungen an die
Gleichmäßigkeit ortsabhängig gestaltet sein kann.
In allen Beispielen wurde der Lichtverteilungskörper als Rechteck
dargestellt. Erfindungsgemäß sind aber beliebige andere
Geometrien ebenfalls möglich, z. B. Quadrate, Dreiecke, Kreise,
Ovale usw.
Ebenfalls ist es im Sinne der Erfindung, den
Lichtverteilungskörper aus mehr als zwei Schichten herzustellen.
Die aufstreuenden Flächen sind dann sinngemäß aufzuteilen, z. b.
dreiteilig gemäß Bild 6 oder vierteilig gemäß Bild 7 oder Bild 8.
Die die Totalreflexion unterbrechenden Flächen sind als Teile
(16)/(17) und (18) dargestellt.
Claims (14)
1. Zweiseitig oder einseitig abstrahlende Leuchte als Träger von
Hinweiselementen mit einem scheibenförmigen
Lichtverteilungskörper, in den über mindestens eine
Lichteintrittskante das Licht mindestens einer Lampe eingespeist
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtverteilungskörper mindestens zweiteilig geschichtet ist,
wobei die Schichten aus jeweils klar-transparentem Material
bestehen, die auf den innen liegenden Flächen jeweils auf
mindestens einer Seite mindestens einen Teil der jeweiligen Seite
großflächig überdeckende, die Totalreflexion mindestens teilweise
unterbrechende Struktur oder teildurchlässige Beschichtung
aufweist, wobei eine Hälfte der geschichteten Teilkörper zum
Zwecke einseitiger Lichtabstrahlung durch einen vorzugsweise
gerichtet reflektierenden Spiegel ersetzt sein kann.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtverteilungskörper aus zwei Schichten aus klar-
transparentem Material besteht, deren einander zugewandten
Seiten mit einer die Totalreflexion mindestens teilweise
unterbrechenden Struktur oder teildurchlässiger Beschichtung
versehen ist, die zumindest einen großflächigen Anteil des
Lichtleitkörpers überdecken.
3. Leuchte nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichten des Lichtverteilungskörpers optisch getrennt
parallel oder im Winkel zueinander angeordnet sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichten des Lichtverteilungskörpers optisch dicht
miteinander durch ein diffus auf streuendes bzw. im Volumen
streuendes Material, das teilweise reflektiert, teilweise
lichtdurchlässig ist, miteinander verbunden sind.
5. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Totalreflexion zumindest teilweise unterbrechende
Struktur-Beschichtung oder Zwischenschicht unterschiedlich stark
ausgeführt ist zur Erzielung einer beliebig geforderten
Leuchtdichteverteilung auf der Lichtaustrittsfläche des
Lichtverteilungskörpers.
6. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Totalreflexion zumindest teilweise unterbrechende
Struktur-Beschichtung oder Zwischenschicht unterschiedlich stark
zur Erzielung einer optimalen Gleichmäßigkeit gestaltet ist.
7. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Totalreflexion zumindest teilweise unterbrechende Struktur
der Beschichtung rasterförmig aufgebracht ist.
8. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Totalreflexion zumindest teilweise unterbrechende Struktur
der Beschichtung rasterförmig verspiegelt wird, um an den
entsprechenden Stellen einen Lichtdurchtritt zu verhindern und
somit die Leuchtdichteverteilung auf der Lichtaustrittsfläche des
Lichtverteilungskörpers zu beeinflussen.
9. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Abstand vor der lichtabstrahlenden Fläche des
Lichtverteilungskörpers diffus auf streuende Lichtmischscheiben
oder Folien angeordnet sind, als Träger von Hinweiselementen, die
daß von der Lichtverteilungsscheibe abgestrahlte Licht teilweise
transmittieren und teilweise reflektieren.
10. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzielung einseitiger Abstrahlung eine der beiden
Lichtmischscheiben durch eine ausschließlich reflektierende
Scheibe ersetzt wird.
11. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzielung einseitiger Abstrahlung die eine Hälfte der
Lichtleitscheibe entfällt und durch eine ausschließlich
reflektierende im optischen Abstand angeordnete Scheibe oder Folie
ersetzt wird, die vorzugsweise ausschließlich gerichtet
reflektierend gestaltet ist.
12. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Form der lichtabstrahlende Fläche die Gestalt eines
Hinweiselementes besitzt.
13. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtabstrahlende Fläche des Lichtleitkörpers nur einen Teil
der Gesamtfläche des Lichtverteilungskörpers einnimmt.
14. Leuchte nach Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtmischscheiben die Gestalt von Hinweiselementen annehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301339 DE4301339A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Zweiteiliger Lichtverteilungskörper |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301339A1 true DE4301339A1 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6478518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301339 Ceased DE4301339A1 (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Zweiteiliger Lichtverteilungskörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301339A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2001073731A1 (en) * | 2000-03-31 | 2001-10-04 | Legrand Minitronics Pty Ltd | Sign cartridge |
-
1993
- 1993-01-20 DE DE19934301339 patent/DE4301339A1/de not_active Ceased
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